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111 Kundenbewertungen

Der Bestseller von Alina Bronsky im attraktiven Geschenkbuchformat (9,2 x 14,4 cm). Passt in jede Hand- und Hosentasche.
Walter Schmidt ist ein Mann alter Schule: Er hat die Rente erreicht, ohne zu wissen, wie man eine Tütensuppe zubereitet, und ohne jemals einen Staubsauger bedient zu haben. Schließlich war da immer seine Ehefrau Barbara. Doch die steht eines Morgens nicht mehr auf. Und von da an ist alles anders. »Barbara stirbt nicht« ist das urkomische Porträt einer Ehe, deren jahrzehntelange Routinen mit einem Schlag außer Kraft gesetzt werden, und eine berührende Geschichte über die Chancen eines unfreiwilligen Neuanfangs. …mehr

Produktbeschreibung
Der Bestseller von Alina Bronsky im attraktiven Geschenkbuchformat (9,2 x 14,4 cm). Passt in jede Hand- und Hosentasche.

Walter Schmidt ist ein Mann alter Schule: Er hat die Rente erreicht, ohne zu wissen, wie man eine Tütensuppe zubereitet, und ohne jemals einen Staubsauger bedient zu haben. Schließlich war da immer seine Ehefrau Barbara. Doch die steht eines Morgens nicht mehr auf. Und von da an ist alles anders. »Barbara stirbt nicht« ist das urkomische Porträt einer Ehe, deren jahrzehntelange Routinen mit einem Schlag außer Kraft gesetzt werden, und eine berührende Geschichte über die Chancen eines unfreiwilligen Neuanfangs.
Autorenporträt
Alina Bronsky, geboren 1978, lebt in Berlin. Ihr Debütroman 'Scherbenpark' wurde zum Bestseller und fürs Kino verfilmt. 'Baba Dunjas letzte Liebe' wurde für den Deutschen Buchpreis 2015 nominiert und ein großer Publikumserfolg. 2019 und 2021 erschienen ihre Bestseller 'Der Zopf meiner Großmutter' und 'Barbara stirbt nicht'.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensent Günter Kaindlstorfer findet Alina Bronskys "Barbara stirbt nicht" nicht ganz glaubwürdig. Die Autorin beschreibt darin die Transformation des "Durchschnittsrenters" Walter Schmidt, der auf politische Korrektheit pfeift, aber nach einem Sturz seiner Frau Barbara und der folgenden halbseitigen Lähmung den Haushalt schmeißen muss - eine Tätigkeit, die er in seinen 52 Ehejahren nie ausübte, resümiert der Kritiker. Ganz schlüssig scheint ihm der Roman aber nicht: Warum etwa wählt Walter nach dem Sturz seiner Ehefrau nicht den Notruf, sondern geht erstmal zum Bäcker, fragt der Rezensent. Überhaupt wirken viele Szenen so, als sollten sie beim Leser vor allem "Rührung" hervorrufen, meint Kaindlstorfer. seien die vielen herzerwärmenden Szenen eindeutig dafür geschrieben, Rührung in der Leserschaft auszulösen. Aber gegen ein bisschen "Lindenstraße" in der Literatur ist ja nichts einzuwenden, meint er.

© Perlentaucher Medien GmbH
»So grandios Geschichten zu erzählen, wie es Alina Bronsky mit jedem ihrer Bücher macht, ist eine Kunst, die ihresgleichen sucht. 'Barbara stirbt nicht' liest man mit einem breiten Lächeln auf den Lippen sowie ganz feuchten Augen. Diese Balance aus Leichtigkeit und Schwermut, aus Humor und Ernst/Traurigkeit ist von größter Seltenheit zwischen zwei Buchdeckeln. Kein Wunder, dass dem Leser nach nur wenigen Sätzen regelrecht schwindelig ist von Bronskys Schreibkönnen. Dieses haut einen glatt um!« Susanne Fleischer literaturmarkt.info 20211108