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»Was für eine liebenswürdig schöne Geschichte!« NDR Kultur
Anton ist Busfahrer mit Leib und Seele. Und er ist verliebt in seine Nachbarin Doris. Doch letzte Nacht hat er auf ihrem Balkon einen Mann husten gehört, weswegen Anton nicht aufhören kann zu grübeln. Ausgerechnet heute steigt die schwerkranke Carla mit ihrer kleinen Tochter in Antons Bus. Carla sagt, sie will ein letztes Mal das Meer sehen, und zwar sofort. Es ist heiß, und in Antons Kopf rasen die Gedanken. Mut gehört eigentlich nicht zu seinen Stärken, aber hatte Doris nicht gesagt, dass sie Männer mag, die sich etwas trauen?…mehr

Produktbeschreibung
»Was für eine liebenswürdig schöne Geschichte!« NDR Kultur

Anton ist Busfahrer mit Leib und Seele. Und er ist verliebt in seine Nachbarin Doris. Doch letzte Nacht hat er auf ihrem Balkon einen Mann husten gehört, weswegen Anton nicht aufhören kann zu grübeln. Ausgerechnet heute steigt die schwerkranke Carla mit ihrer kleinen Tochter in Antons Bus. Carla sagt, sie will ein letztes Mal das Meer sehen, und zwar sofort. Es ist heiß, und in Antons Kopf rasen die Gedanken. Mut gehört eigentlich nicht zu seinen Stärken, aber hatte Doris nicht gesagt, dass sie Männer mag, die sich etwas trauen? Wenig später bricht eine bunte Schar an Fahrgästen unfreiwillig auf in den Süden.
Autorenporträt
René Freund, geboren 1967, lebt als Autor und Übersetzer in Grünau im Almtal. 1990 hängte er seinen Job als Dramaturg am Wiener Theater in der Josefstadt an den Nagel und veröffentlicht seitdem regelmäßig Hörspiele, Sachbücher, Theaterstücke und Romane.
Rezensionen
"'Ans Meer' ist ein Buch, das man nur zur Seite legt, um schwimmen zu gehen oder an einem Scroppino zu schlürfen." Gabriele Kuhn, Kurier, 08.07.18

"René Freunds schmaler Roman ist ein Wohlfühlbuch mit Witz, das man in einem Zug lesen will." Die Presse am Sonntag, 08.07.18

"Diese Wärme, die vom Buch ausgeht, will man spüren, vor allem in diesen kalten Zeiten." Peter Pisa, Kurier, 23.06.18

"Wir Lesenden sind in dieser lakonisch erzählten Roadstory mit angehaltenem Atem an Bord. Die letzte Seite umblätternd wischt man sich vielleicht verstohlen eine Träne aus den Augenwinkeln. Was für eine liebenswürdig schöne Geschichte!" Annemarie Stoltenberg, NDR Kultur, 26.06.18