Nina LaCour
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Alles okay
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Poetisch und einfühlsam schreibt Nina LaCour über Einsamkeit, Freundschaft und "über eine zerbrechliche, aber zutriefst menschliche Welt" (New York Times).Ein Roman über das Erwachsenwerden, so berührend und großartig, dass man kaum atmen kann. Eine schmerzlich schöne Darstellung von Trauer und ein Lobgesang auf die Kraft der Wahrheit. Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an ...
Poetisch und einfühlsam schreibt Nina LaCour über Einsamkeit, Freundschaft und "über eine zerbrechliche, aber zutriefst menschliche Welt" (New York Times).
Ein Roman über das Erwachsenwerden, so berührend und großartig, dass man kaum atmen kann. Eine schmerzlich schöne Darstellung von Trauer und ein Lobgesang auf die Kraft der Wahrheit. Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an zu Hause, an Sommernächte am Strand. Mit ihrer Beharrlichkeit gelingt es Mabel, Marin aus ihrem Kokon der Einsamkeit zu befreien. Und Marin begreift, dass sie eine Wahl hat: weiter im Verdrängen zu verharren oder zu ihren Freunden und ins Leben zurückzukehren.
Ein Roman über das Erwachsenwerden, so berührend und großartig, dass man kaum atmen kann. Eine schmerzlich schöne Darstellung von Trauer und ein Lobgesang auf die Kraft der Wahrheit. Marin hat alles hinter sich zurückgelassen, ist Tausende Kilometer geflohen vor ihrem alten Leben, vor dem Verlust ihres geliebten Großvaters. Doch eines Tages steht plötzlich ihre beste Freundin Mabel vor der Tür. Und mit ihr all die Erinnerungen an zu Hause, an Sommernächte am Strand. Mit ihrer Beharrlichkeit gelingt es Mabel, Marin aus ihrem Kokon der Einsamkeit zu befreien. Und Marin begreift, dass sie eine Wahl hat: weiter im Verdrängen zu verharren oder zu ihren Freunden und ins Leben zurückzukehren.
LaCour, NinaNina LaCour lebt mit ihrer Familie in der Bay Area nahe San Francisco, wo sie auch aufgewachsen ist. Aus ihrer Abschlussarbeit am College entstand ihr erster Jugendroman. Ihre Bücher sind in den USA Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet. Alles okay gewann 2018 den Michael L. Printz Award und ist ihr erstes Jugendbuch bei Hanser (2019). Nina LaCour arbeitete als Buchhändlerin und Englischlehrerin, und unterrichtet heute u. a. an der Hamline University. In ihrer Freizeit kocht und gärtnert sie gern, außerdem liebt sie Ausflüge durch den Norden Kaliforniens.
Produktdetails
- Verlag: Hanser
- Artikelnr. des Verlages: 545/26435
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 208
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 14. August 2019
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 165mm x 55mm
- Gewicht: 390g
- ISBN-13: 9783446264359
- ISBN-10: 3446264353
- Artikelnr.: 55963998
Herstellerkennzeichnung
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Milchkaffee ist nicht genug
Auftauchen aus der Trauer: Nina LaCours "Alles Okay"
Es ist ja nicht so, als wäre die Einsamkeit, dieses unberechenbare Gefühl, nur für bestimmte Lebensläufe, nur für ausgewählte Momente vorgesehen. Sie kann uns überall und jederzeit überkommen, allein muss man dafür schon gar nicht sein, das wissen wir von Kästner. Dennoch erwartet man sie nicht an diesem Ort, in diesem Wohnheimzimmer eines Colleges im Bundesstaat New York, wo der Alltag voller Entdeckungen, Begegnungen und Chancen ist. Nicht im Kopf einer Erstsemesterstudentin, für die die ersten Wochen im neuen Leben so aufregend sein müssten, dass gar keine Zeit für unberechenbare Gefühle bleibt.
Aber bei Marin ist alles
Auftauchen aus der Trauer: Nina LaCours "Alles Okay"
Es ist ja nicht so, als wäre die Einsamkeit, dieses unberechenbare Gefühl, nur für bestimmte Lebensläufe, nur für ausgewählte Momente vorgesehen. Sie kann uns überall und jederzeit überkommen, allein muss man dafür schon gar nicht sein, das wissen wir von Kästner. Dennoch erwartet man sie nicht an diesem Ort, in diesem Wohnheimzimmer eines Colleges im Bundesstaat New York, wo der Alltag voller Entdeckungen, Begegnungen und Chancen ist. Nicht im Kopf einer Erstsemesterstudentin, für die die ersten Wochen im neuen Leben so aufregend sein müssten, dass gar keine Zeit für unberechenbare Gefühle bleibt.
Aber bei Marin ist alles
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anders. Sie hat das 5000 Kilometer von ihrem kalifornischen Zuhause entfernte College nicht wegen seines Renommees oder seiner legendären Studentenpartys ausgesucht. Es ist das Ziel ihrer Flucht, das Wohnheimzimmer ihre Höhle. Die Ferne, so glaubt sie, wird ihr helfen, das Unfassbare zu verdrängen und die Zweifel zu vertreiben. Hinter ihr nichts mehr, woran sie denken könnte, ohne in Panik zu geraten. Vor ihr nicht das neue Leben, sondern der Kampf ums Überleben.
Marin hat ihren Großvater in der Stadt am Meer verloren, aber es ist nicht allein das, mit ihm ging auch das Vertrauen in den Menschen, der ihr am nächsten war, in ihre eigene Wahrnehmung und das Beziehungskonstrukt ihrer Kindheit. Ihre Mutter starb beim Surfen, als sie ein Kleinkind war, und der Großvater verbannte die Erinnerung an sie aus ihrem Leben. Jetzt, wo er tot ist, entdeckt sie die alten Bilder, die Briefe und Bruchstücke, die ihr beim Erwachsenwerden geholfen hätten. Und sie erkennt, was ihr mit dem geliebten alten Mann fehlte: "Es war nicht genug, dass sich unsere Knie unterm Tisch berührt haben. Es war nicht genug, dass er mir auf dem Zweiersofa Vorträge hielt. Kuchen, Milchkaffee, zur Schule bringen waren nicht genug." Ihr fehlten die Gespräche über das, was der Großvater zu verdrängen suchte. Sie sah zu dabei, und dann, als sie allein zurückbleibt, tut sie es ihm gleich und läuft davon.
Noch schwieriger als das Sprechen über die Einsamkeit ist das Schreiben über sie. Vor allem dann, wenn es um die tiefschwarze Einsamkeit eines depressiven jungen Menschen geht. Für den jeder Schritt, jeder Gang zum Supermarkt und jedes selbstgekochte Essen Überwindung bedeutet. Aber es gibt diese jungen Menschen, es sind viele, und wenn es jemandem wie der in San Francisco aufgewachsenen Autorin Nina LaCour gelingt, sich in einen von ihnen hineinzudenken, den Ursprung der Verzweiflung zu suchen, ihn in Worte zu fassen und auch den Prozess, der es erlaubt, weiterzumachen, ist das etwas Besonderes auch in der Welt der gegenwärtigen Jugendliteratur.
Mit Mabel, der Freundin aus der Stadt am Meer, die einen Sommer lang mehr als nur eine Freundin war, schwappt die Vergangenheit an einem Nachmittag vor Weihnachten in Marins Wohnheimzimmer. Wie sich die Unversehrte inmitten eines Schneesturms der Kranken nähert, wie sie "Was isst du normalerweise zu Abend"-Fragen stellt, um die Normalität zurückzuholen, wie Marin sich wundert, dass Zeit für Menschen so unterschiedlich vergehen kann: Monate voller Taten, Aussichten und Erlebnisse bei Mabel, während sie an ihre Zimmerdecke gestarrt hat - wie sie sich Stück für Stück öffnet, schildert in "Alles okay" eine gute Beobachterin, die Einfühlung zum Glück nie mit Pathos verwechselt.
Ihr lakonischer Ton ist viel wirksamer und hat Nina LaCour in Amerika Anerkennung eingebracht. In der Übersetzung von Sophie Zeitz funktioniert das ganz genauso: "Ich bestellte Erbsensuppe. Rührei. Kaffee. Zahlte mit der Kreditkarte. Gab 18 Prozent Trinkgeld. Sagte danke." Marin weiß, dass es keinen Weg zurück in die Unbeschwertheit gibt. Sie ist einsam, aber nicht allein. Die Hoffnung, dass es den Menschen, die um ihr Wohlbefinden kämpfen, gelingt, sie aus dem Meer der Trauer zu holen, lässt die Autorin zu keinem Zeitpunkt fallen. "Alles okay" ist kein Buch über die Verzweiflung. Sondern über den langen Weg zurück ans Licht.
ELENA WITZECK
Nina LaCour: "Alles okay".
Aus dem Englischen von Sophie Zeitz. Hanser Verlag, München 2019. 208 S., geb., 16,- [Euro]. Ab 14 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Marin hat ihren Großvater in der Stadt am Meer verloren, aber es ist nicht allein das, mit ihm ging auch das Vertrauen in den Menschen, der ihr am nächsten war, in ihre eigene Wahrnehmung und das Beziehungskonstrukt ihrer Kindheit. Ihre Mutter starb beim Surfen, als sie ein Kleinkind war, und der Großvater verbannte die Erinnerung an sie aus ihrem Leben. Jetzt, wo er tot ist, entdeckt sie die alten Bilder, die Briefe und Bruchstücke, die ihr beim Erwachsenwerden geholfen hätten. Und sie erkennt, was ihr mit dem geliebten alten Mann fehlte: "Es war nicht genug, dass sich unsere Knie unterm Tisch berührt haben. Es war nicht genug, dass er mir auf dem Zweiersofa Vorträge hielt. Kuchen, Milchkaffee, zur Schule bringen waren nicht genug." Ihr fehlten die Gespräche über das, was der Großvater zu verdrängen suchte. Sie sah zu dabei, und dann, als sie allein zurückbleibt, tut sie es ihm gleich und läuft davon.
Noch schwieriger als das Sprechen über die Einsamkeit ist das Schreiben über sie. Vor allem dann, wenn es um die tiefschwarze Einsamkeit eines depressiven jungen Menschen geht. Für den jeder Schritt, jeder Gang zum Supermarkt und jedes selbstgekochte Essen Überwindung bedeutet. Aber es gibt diese jungen Menschen, es sind viele, und wenn es jemandem wie der in San Francisco aufgewachsenen Autorin Nina LaCour gelingt, sich in einen von ihnen hineinzudenken, den Ursprung der Verzweiflung zu suchen, ihn in Worte zu fassen und auch den Prozess, der es erlaubt, weiterzumachen, ist das etwas Besonderes auch in der Welt der gegenwärtigen Jugendliteratur.
Mit Mabel, der Freundin aus der Stadt am Meer, die einen Sommer lang mehr als nur eine Freundin war, schwappt die Vergangenheit an einem Nachmittag vor Weihnachten in Marins Wohnheimzimmer. Wie sich die Unversehrte inmitten eines Schneesturms der Kranken nähert, wie sie "Was isst du normalerweise zu Abend"-Fragen stellt, um die Normalität zurückzuholen, wie Marin sich wundert, dass Zeit für Menschen so unterschiedlich vergehen kann: Monate voller Taten, Aussichten und Erlebnisse bei Mabel, während sie an ihre Zimmerdecke gestarrt hat - wie sie sich Stück für Stück öffnet, schildert in "Alles okay" eine gute Beobachterin, die Einfühlung zum Glück nie mit Pathos verwechselt.
Ihr lakonischer Ton ist viel wirksamer und hat Nina LaCour in Amerika Anerkennung eingebracht. In der Übersetzung von Sophie Zeitz funktioniert das ganz genauso: "Ich bestellte Erbsensuppe. Rührei. Kaffee. Zahlte mit der Kreditkarte. Gab 18 Prozent Trinkgeld. Sagte danke." Marin weiß, dass es keinen Weg zurück in die Unbeschwertheit gibt. Sie ist einsam, aber nicht allein. Die Hoffnung, dass es den Menschen, die um ihr Wohlbefinden kämpfen, gelingt, sie aus dem Meer der Trauer zu holen, lässt die Autorin zu keinem Zeitpunkt fallen. "Alles okay" ist kein Buch über die Verzweiflung. Sondern über den langen Weg zurück ans Licht.
ELENA WITZECK
Nina LaCour: "Alles okay".
Aus dem Englischen von Sophie Zeitz. Hanser Verlag, München 2019. 208 S., geb., 16,- [Euro]. Ab 14 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Reich an schönen Szenen ... hier stimmen die Dialoge, die inneren Monologe, die Atmosphäre, selbst die literarischen Referenzen wirken nicht aufgesetzt. ... Klug und berührend." Gerrit Bartels, Der Tagesspiegel, 05.12.19
"Eindringlicher lässt sich Einsamkeit kaum darstellen. ... Ein behutsam erzählter, poetischer Roman über Freundschaft, Trauern und Loslassen." Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 01.12.19
"Dies ist kein Buch über die Verzweiflung. Sondern über den langen Weg zurück ans Licht." Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.10.19
"Ein Roman wie ein Gemälde, das zunächst mit seiner Schönheit überwältigt, seine Untiefen und Strömungen aber erst im langen Betrachten enthüllt. ... die
"Eindringlicher lässt sich Einsamkeit kaum darstellen. ... Ein behutsam erzählter, poetischer Roman über Freundschaft, Trauern und Loslassen." Andrea Lüthi, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 01.12.19
"Dies ist kein Buch über die Verzweiflung. Sondern über den langen Weg zurück ans Licht." Elena Witzeck, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.10.19
"Ein Roman wie ein Gemälde, das zunächst mit seiner Schönheit überwältigt, seine Untiefen und Strömungen aber erst im langen Betrachten enthüllt. ... die
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Autorin lotet in zarten Farben die Facetten von Verlust, Erinnerung und Erzählen aus." Manuela Kalbermatten, Neue Zürcher Zeitung, 07.10.19
"Das ist eine unglaublich starke Stimme, die wir hören. Der Leser wird in die Geschichte hineingezogen und möchte wissen: Was ist da eigentlich geschehen?" Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 05.10.19
"Ein berührender Roman über schmerzliches Erwachsenwerden und über die Kraft der Wahrheit." Jurybegründung Beste 7 Bücher für junge Leser, Deutschlandfunk, 01.10.19
"Sätze, die schweben. Dieses Buch bezaubert vor allem mit seiner poetischen, leisen Sprache und einer unglaublich intensiven Stimmung. ... eine universelle Geschichte von Freundschaft, Enttäuschung und Lebensmut. Unbedingt lesenswert." Katja Eßbach, Norddeutscher Rundfunk, 23.08.19
"Melancholisch-schön ... spannend erzählt ... Ein sehr berührendes Buch über das Erwachsenwerden und alles, was dazu gehört. ... ganz fein nachgespürt." Simone Sohn, WDR 1Live, 18.08.19
"Das ist eine unglaublich starke Stimme, die wir hören. Der Leser wird in die Geschichte hineingezogen und möchte wissen: Was ist da eigentlich geschehen?" Ute Wegmann, Deutschlandfunk, 05.10.19
"Ein berührender Roman über schmerzliches Erwachsenwerden und über die Kraft der Wahrheit." Jurybegründung Beste 7 Bücher für junge Leser, Deutschlandfunk, 01.10.19
"Sätze, die schweben. Dieses Buch bezaubert vor allem mit seiner poetischen, leisen Sprache und einer unglaublich intensiven Stimmung. ... eine universelle Geschichte von Freundschaft, Enttäuschung und Lebensmut. Unbedingt lesenswert." Katja Eßbach, Norddeutscher Rundfunk, 23.08.19
"Melancholisch-schön ... spannend erzählt ... Ein sehr berührendes Buch über das Erwachsenwerden und alles, was dazu gehört. ... ganz fein nachgespürt." Simone Sohn, WDR 1Live, 18.08.19
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Als erstes ist mir der wirklich sehr schöne und poetische Schreibstil aufgefallen. Die Autorin schreibt sehr realistisch, emotional und gefühlsnah, was zu der Handlung und auch der Stimmung in dem Buch super gepasst hat.
Dennoch hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte …
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Als erstes ist mir der wirklich sehr schöne und poetische Schreibstil aufgefallen. Die Autorin schreibt sehr realistisch, emotional und gefühlsnah, was zu der Handlung und auch der Stimmung in dem Buch super gepasst hat.
Dennoch hatte ich ein paar Schwierigkeiten, in die Geschichte überhaupt reinzukommen. Die Zeitsprünge haben mich leider etwas verwirrt und auch mit der Protagonistin hatte ich so einige Schwierigkeiten.
Marin wurde mir zum Ende hin zwar immer sympathischer, allerdings konnte ich mich zunächst überhaupt nicht in sie hineinversetzen. Ich habe weder verstanden, warum sie einfach weggelaufen ist, noch wieso sie sich ihrere besten Freundin gegenüber so komisch verhält.
Im Verlauf der Handlung wird zwar einiges aufgeklärt, jedoch konnte mich das Buch einfach nicht so berühren, wie ich es mit Büchern aus dem Hanser Verlag gewohnt bin.
Dennoch fand ich die Beziehung zwischen Marin und ihrer besten Freundin wirklich interessant und richtig gut umgesetzt. Auch hier wirkte alles wieder sehr realistisch und überhaupt nicht gezwungen.
Das Ende war ebenfalls sehr gut gemacht und mich hat die Charakterentwicklung der Protagonistin wirklich positiv überrascht.
Fazit
Zusammen gefasst ist es ein wirklich poetisches und emotioanles Jugendbuch, dass zeigt, wie wichtig es ist in Zeiten der Trauer mit anderen Menschen zu reden und sich ihnen anzuvertrauen, anstatt die Traurigkeit in sich reinzufressen. Für mich war das Buch „Alles Okay“ jedoch nur ganz okey, da es mich einfach nicht so berühren konnte, wie ich es mir gerne gewünscht hätte. Dennoch kann ich das Buch mit gutem Gewissen weiter empfehlen, wenn man nach einem Jugendbuch dieser Art sucht.
3/5 Sterne!
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Zum Buch:
Marin lässt alles hinter sich, sie flieht vor ihrem alten Leben und vor all den Lügen in ihrem Leben ins College. In den Winterferien steht ihre beste Freundin Mabel vor der Tür, zusammen mit all den Erinnerungen die sie eigentlich zurücklassen wollte.
Meine …
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Zum Buch:
Marin lässt alles hinter sich, sie flieht vor ihrem alten Leben und vor all den Lügen in ihrem Leben ins College. In den Winterferien steht ihre beste Freundin Mabel vor der Tür, zusammen mit all den Erinnerungen die sie eigentlich zurücklassen wollte.
Meine Meinung:
Das Buch kam sofort als ich es in irgendeiner Vorschau entdeckte auf meinen Wunschzettel. Ich wollte es so unbedingt lesen, und ich wollte es so unbedingt lieben. Aber letzteres hat leider nicht ganz geklappt, dazu war es mir dann zu gewollt, einen Lobgeaang wollte ich dann doch nicht haben.
Der Schreibstil ist ganz gut zu lesen, die Seite fließen nur so dahin, aber was mir fehlte war das letzte Quäntchen was das Buch besonders gemacht hätte.
Trotzdem war es eine schöne Geschichte, die mich stellenweise berühren konnte. Das Lesen des Buches habe ich jedenfalls sehr genossen und nicht bereut.
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Schade, dass dieser bewegende Roman nicht länger dauerte. Dann hätte es sicher für die volle Punktzahl gereicht. Auch wenn ich ihn innerhalb weniger Stunden fertig gelesen hatte, wirkte seine schwermütige Stimmung doch eine ganze Weile nach.
Marin ist allein im Internat. Alle …
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Schade, dass dieser bewegende Roman nicht länger dauerte. Dann hätte es sicher für die volle Punktzahl gereicht. Auch wenn ich ihn innerhalb weniger Stunden fertig gelesen hatte, wirkte seine schwermütige Stimmung doch eine ganze Weile nach.
Marin ist allein im Internat. Alle anderen sind über die Weihnachtstage nach Hause gefahren. Doch Marin scheint nichts zu haben, wohin sie zurückkehren könnte. Und dass sich ihre beste Freundin Nabel zu Besuch angesagt hat, scheint auch nicht ihrem Wunsch zu entsprechen. Marin wirkt wie auf der Flucht. Doch was hat sie zurückgelassen?
Mit einfacher, aber poetischer Sprache und dennoch großer Sogwirkung erzählt die Autorin eine Coming of Age Story der besonderen Art. Wieder einmal ein kleines Highlight aus dem Hanser Verlag, mit dem ich eigentlich noch nie falsch gelegen habe.
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Das Buch "Alles Okay" von Nina LaCour ist 208 Seiten lang und über Hansaverlag als Hardcover und Ebook erschienen.
Als Hardcover hat es eine gute, robuste Qualität, mit schönen dicken Leseseiten und interessanten Cover. Der Schutzumschlag ist abnehmbar.
Marin flieht …
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Das Buch "Alles Okay" von Nina LaCour ist 208 Seiten lang und über Hansaverlag als Hardcover und Ebook erschienen.
Als Hardcover hat es eine gute, robuste Qualität, mit schönen dicken Leseseiten und interessanten Cover. Der Schutzumschlag ist abnehmbar.
Marin flieht tausende Kilometer um den Tod ihres Großvaters zu verarbeiten. Ihre beste Freundin lässt sie zurück, doch die steht eines Tages vor der Tür.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig. Man kommt gut in die Geschichte rein. Das Buch ist überwiegend in einem düsteren, niedergeschlagenen Ton verfasst. Die Story ist sehr emotional und dramatisch. Zwischenzeitlich ist es sehr ruhig und es passiert nichts und im Nichts erkennt man Alles. Es ist schon tiefgehend, teilweise sogar philosophisch, an manchen Stellen ist es mir zum Ende hin aber einfach zu flach und nicht ausgeklügelt genug.
Fazit: Verarbeitung eines tiefen Traumas. Das Werk ist berührend und tiefgehend zugleich, an einigen Stellen etwas zu flach. Leseempfehlung!
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Meine Meinung:
"Alles okay" ist eine ebenso feine, wie zart erzählte Geschichte, ein Roman, der mir sehr an die Nieren ging, der mich zu tiefst bewegte und in mir lange nachhallen wird. Denn was die Autorin Nina LaCour schafft ist eine Sprache, die zwar durch ihre Einfachheit …
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Meine Meinung:
"Alles okay" ist eine ebenso feine, wie zart erzählte Geschichte, ein Roman, der mir sehr an die Nieren ging, der mich zu tiefst bewegte und in mir lange nachhallen wird. Denn was die Autorin Nina LaCour schafft ist eine Sprache, die zwar durch ihre Einfachheit besticht und dabei dennoch Poesie und Tiefgang vermittelt, sodass sich der Leser beinahe in einer Traumwelt gefangen fühlt, in einer literarischen Welt, die gnadenlos ehrlich und emotional die Tiefen unseres jugendlichen Seins erzählt und dabei die Schönheit, ebenso wie die Verletzlichkeit nicht aus den Augen verliert.
Für mich ist dieses Buch ein wahres Juwel des Genres und zugleich ein wichtiges und besonderes Buch, welches ich definitiv noch einmal zur Hand nehmen werde.
Mein Fazit:
Ein herausragendes Buch, das nicht nur bei jugendlichen Lesern nachhallen und diese zu Tränen rühren wird!
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Berührend, emotional, heartbreaking ♥
Marins Mutter ist gestorben, als sie ein kleines Mädchen war und deshalb ist sie bei ihrem Großvater aufgewachsen, der nun auch verstorben ist. Aufgrund von Trauer und Wut flüchtet sie von ihrem alten Zuhause schon früh ins …
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Berührend, emotional, heartbreaking ♥
Marins Mutter ist gestorben, als sie ein kleines Mädchen war und deshalb ist sie bei ihrem Großvater aufgewachsen, der nun auch verstorben ist. Aufgrund von Trauer und Wut flüchtet sie von ihrem alten Zuhause schon früh ins College. Auch den Kontakt bricht sie vollends ab. Doch ihre beste Freundin Mabel gibt nicht auf und reist, nach unzähligen unbeantworteter Anrufe und Nachrichten, in den Weihnachtsferien zu ihr. Nun begleitet der Leser Marin, die tief in Trauer versunken ist, und in Rückblenden ihr bisheriges Leben.
"Ich wünschte, es gäbe etwas, das die Einsamkeit mildert. Ich wünschte, einsam wäre ein treffendes Wort. Es ist viel zu schön.", S. 12
Nina LaCour vermittelt die Geschichte feinfühlig. Ihr Schreibstil ist so intensiv und ruhig. Durch die kurzen Sätze werden gut Marins trostlose Stimmung, Einsamkeit und ihren Schmerzen verdeutlicht. Der Leser kann von Anfang an Marins Gefühle nachempfinden und man ist direkt so gefangen in der Geschichte, dass man gar keine großen Pausen machen mag. Außerdem hat die Autorin viele kleine Details hinzugefügt, die alle von Bedeutung sind und zur Intensität der Geschichte beitragen. Es gibt so viele Metaphern, die die Gefühle der Protagonisten verdeutlichen.
Mabels Geschichte ist so intensiv, dass bald kein Auge mehr trocken bleibt. Am Ende habe ich viel geweint. Es ist so traurig und schön zugleich. Die Erkenntnisse zum Schluss haben mich sehr überrascht und geschockt. Die Geschehnisse haben mich tief berührt, wirklich tief im Herzen. Ich finde alles perfekt, jedes kleine Detail.
"Ich kann mir vorstellen, wie es wäre [...]. Nur spüren kann ich es nicht." S. 84
Fazit:
Gibt es ein perfektes Buch? Ich weiß es nicht. Aber „Alles okay“ wäre es. Es ist nicht nur mein Monatshighlight, sondern auch Jahreshighlight und das beste Buch über Jahre hinweg! Die Geschichte über Marins Trauer trifft mitten ins Herz und berührt tief. Nina LaCour schafft so viele schöne Details, wovon jede Bedeutung hat und Marins Gefühle veranschaulicht.
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Hallo? Wer wünscht sich denn nicht so eine standhafte und loyale Freundin wie Mabel? Die nichts erschüttert und Marin treu ergeben ist? So eine Zuneigung ist selten und berührt mich hier ungemein. Für mich hat der Abschnitt eine ausgewogene Schwermut durch die Rückblenden, …
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Hallo? Wer wünscht sich denn nicht so eine standhafte und loyale Freundin wie Mabel? Die nichts erschüttert und Marin treu ergeben ist? So eine Zuneigung ist selten und berührt mich hier ungemein. Für mich hat der Abschnitt eine ausgewogene Schwermut durch die Rückblenden, und auch wenn nicht, ich komme mit viel Traurigkeit zurecht. Marin ist mir nicht immer verständlich in ihren Handlungen, z.B. übertreibt sie es schon etwas, indem sie gleich die ganzen Zettel von der Pinnwand nimmt und sie in die Mülleimer verteilt. Nicht nur, dass sie sie einfach in einen Mülleimer hätte werfen können ... sie hätte die Zettel doch einfach hängen lassen können oder sie an Hannas Pinnwand pinnen können. Gramps ist für meine Geschmack egoistisch, was aber seiner Trauer geschuldet ist. Er nimmt Marin viel weg, was ihm selbst nicht klar ist. Mabel selbst merkt das erst nach seinem Tod, erst dann wird deutlich, was für einen Verlust sie wirklich erlitten hat. Auch hinterlässt bei mir seine Entscheidungen an seinem Todestag, ein säuerliches Gefühl! Wie kann er sich so Maren gegenüber verhalten - Trauer hin oder her? Leider sieht so die Wahrheit oft aus, Dass Menschen in ihrer Trauer nur an sich denken und nicht daran, was sie anderen antun - daher finde ich das alles sehr glaubwürdig von der Autorin geschrieben.
Der Schreibstil ist leicht zu lesen und mit leichter Poesie gespickt. Die Rückblenden zu Marins Zuhause und Grampa (übrigens echt süßer Spitzname - ich bin begeistert!), gefallen mir sehr gut. Es ist auch nicht verwirrend, die Sprünge zwischen dort und dem College-Jetzt zu differenzieren. Die Autorin schwingt abwechselnd hin und her, was sehr geordnet wirkt. Die Atmosphäre ist sehr betrübt, in den Rückblenden vor Gramps Tod, gibt es ein paar heitere und witzige Szenen. Ansonsten zieht sich die Trauerstimmung durch die ganze Geschichte. Die Aufklärung, was in der Zeit von Gramps Tod passiert ist, erzählt Marin erst am Schluss der Geschichte. Bis dahin liest man in den Rückblenden von den Tagen davor. Die Autorin gibt uns sozusagen Stück für Stück Vergangenheit, während der Gegenwart.
Obwohl ich traurige Bücher sehr gut lesen kann, ist es mir hier etwas schwer gefallen, was wohl teilweise an mir lag. Mir ging es nicht besonders gut, da hat das Buch zusätzlich gedrückt. Ich musste immer wieder pausieren, weil es mir zu viel wurde. Die Beziehung zwischen Marin und Mabel ist fein und emotional konstruiert und geht zu Herzen. Das Ende ist nicht richtig geschlossen, sondern lässt Raum für Spekulationen, was zur Geschichte sehr gut passt. Marens Gefühle Gramps gegenüber sind gerade in der Zeit nach seinem Tod besonders intensiv spürbar. Mir fehlt hier allerdings der Abschluss, die Akzeptanz zu ihren Gefühlen, es endet so abrupt. Der Titel zog sich durch die gesamte Geschichte in meinem Kopf mit, die Handlungsstränge assozierten ihn immer wieder.
Fazit:
Tief traurig erzählt die Autorin von Verlust und Vergebung, viel zu schwermütig, aber sehr realistisch umgesetzt! Neben der aufgeführten Kritikpunkte fehlt mir hier das gewisse Etwas, leider. Ein Buch, das für mich besonders ist, ich aber nicht nochmal lesen muss. Ich vergebe hier 3,5 Sterne. Für Leser, die Schwermut und tief traurige Geschichten vertragen ein gutes Buch.
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Meinung: das Buch sticht schon wegen des Covers dem Leser ins Auge. Ein Bett, dass inmitten des Chaos steht- ein Umstand den der Leser auch im Inneren des Buches erwartet. Der Schreibstil soll eine jüngere Zielgruppe ansprechen und das ist der Autorin auch gelungen. Einziger Kritikpunkt das …
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Meinung: das Buch sticht schon wegen des Covers dem Leser ins Auge. Ein Bett, dass inmitten des Chaos steht- ein Umstand den der Leser auch im Inneren des Buches erwartet. Der Schreibstil soll eine jüngere Zielgruppe ansprechen und das ist der Autorin auch gelungen. Einziger Kritikpunkt das Thema Homosexualität hätte für mich etwas mehr in den Vordergrund gerückt werden können.
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Marin wächst nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Großvater auf. Dieser erwähnt ihre Mutter nie und hat auch keine Babybilder von ihr. Sonst ist ihre Welt in Ordnung, nicht zuletzt wegen ihrer besten Freundin Mable und deren Eltern, die sie wie eine Tochter in die Familie aufgenommen …
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Marin wächst nach dem Tod ihrer Mutter bei ihrem Großvater auf. Dieser erwähnt ihre Mutter nie und hat auch keine Babybilder von ihr. Sonst ist ihre Welt in Ordnung, nicht zuletzt wegen ihrer besten Freundin Mable und deren Eltern, die sie wie eine Tochter in die Familie aufgenommen haben.
Als ihr Großvater stirbt, stürzt ihre Welt zusammen und sie macht sich ohne Gepäck auf den Weg tausende Kilometer weit weg, um zu studieren und Abstand zu ihrem alten Leben zu bekommen. Auf Nachrichten von Mable reagiert sie nicht. Sie funktioniert wie eine Marionette. In den Weihnachtsferien ist sie ganz allein in dem eiskalten Wohnheim und dann steht Mable vor der Tür und bittet sie zurück zu kommen.
Die Beziehung von Marin und Mable ist speziell und wird in vielen Rückblenden thematisiert. Eine Geschichte wie ein Orkan, sie überrollt einen mit ihrer Melancholie und man möchte Marin einfach nur in den Arm nehmen. Trotz Belanglosigkeiten steckt man schon bald tief in Marins Traurigkeit und wird voll von den berührenden Worten abgeholt. Verstehen muss man Marins Verhalten nicht immer. Ich hätte mir ein ausführlicheres Ende gewünscht, mehr von der Weihnachtsfeier. Der Schreibstil ist toll, eine Geschichte, nicht nur für Teenager.
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Für alle, die mit Depressionen zu kämpfen haben, möchte ich hier zuallererst eine Trigger-Warnung aussprechen. Dieses Buch ist unheimlich traurig und so verdammt gut geschrieben, dass die Stimmung abfärbt. Ich möchte nicht, dass ihr in ein schwarzes Loch gezogen werdet.
Es …
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Für alle, die mit Depressionen zu kämpfen haben, möchte ich hier zuallererst eine Trigger-Warnung aussprechen. Dieses Buch ist unheimlich traurig und so verdammt gut geschrieben, dass die Stimmung abfärbt. Ich möchte nicht, dass ihr in ein schwarzes Loch gezogen werdet.
Es ist schwer, alle hinter sich zu lassen und dabei noch man selbst zu bleiben. Falls das überhaupt möglich ist. Nach allem, was Marin passiert ist, wäre ich vermutlich auch weggerannt und hätte mich erst einmal verkrochen. Wenn dir deine Welt unter den Füßen weggezogen wird, was würdest du tun?
Im Laufe der Geschichte lernen wir Marin besser kennen und auch lieben. Man leidet mit ihr, teilt ihre schlimmen Momente und Nächte. Man fühlt sich beschissen, um es ganz klar auszudrücken. Doch das bleibt zum Glück nicht so, denn Mabel taucht auf. Und mit ihr die Hoffnung, dass doch noch alles gut wird. Sie zeigt Chancen auf und schenkt Marin die Liebe, die sie jetzt ganz dringend braucht. Sie bringt sie zum Reden und dadurch kann Marin alles endlich verarbeiten.
Diese kleinen großen Momente der beiden sind so emotional, so liebevoll und zugleich sind sie sich so fremd geworden. Ich hoffe so sehr, dass sie sich wieder näherkommen, jetzt da……
Mehr möchte ich nicht verraten. Ich kann euch nur ans Herz legen, dieses wunderschöne Buch zu lesen! Es hat so viel mehr zu bieten, als nur hübsch aussehen. Und es hat so viel mehr in sich, als der KT oder das Cover verraten.
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