Nika S. Daveron
Broschiertes Buch
Allein durch die Sterne
Roman Dystopisches Fantasy-Jugendbuch ab 16 über eine verlassene Welt
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Was würdest du tun, wenn du der letzte Mensch der Welt wärst? Für alle, die eine Reise durch die Sterne machen wollen, um am Ende bei jemandem anzukommen, der es wert ist»Meine Fotos wurden kurioser. Selfies im leeren Supermarkt. Ein "Hilfe" aus Dosenravioli gebaut. Da war niemand. Niemand sah meine Bilder, egal wie viel Hashtags ich versuchte. Ich betitelte sie alle mit #iamunstoppable.«Die freiheitsliebende Ariadne tut nur, was sie will: Sie versucht sich an Dingen, die ihr Spaß machen und umgibt sich nur mit Leuten, die ihr Freude bereiten - sowie mit ihrer Katze namens Katze. Doch da...
Was würdest du tun, wenn du der letzte Mensch der Welt wärst? Für alle, die eine Reise durch die Sterne machen wollen, um am Ende bei jemandem anzukommen, der es wert ist
»Meine Fotos wurden kurioser. Selfies im leeren Supermarkt. Ein "Hilfe" aus Dosenravioli gebaut. Da war niemand. Niemand sah meine Bilder, egal wie viel Hashtags ich versuchte. Ich betitelte sie alle mit #iamunstoppable.«
Die freiheitsliebende Ariadne tut nur, was sie will: Sie versucht sich an Dingen, die ihr Spaß machen und umgibt sich nur mit Leuten, die ihr Freude bereiten - sowie mit ihrer Katze namens Katze. Doch dann sind alle Menschen in ihrer Umgebung von einem Moment auf den anderen verschwunden. Ariadne ist der letzte Mensch auf Erden und völlig allein. Bis sie eines Tages eine Nachricht von Sanghyun erhält - dumm nur, dass er in Shanghai und auf der anderen Seite der Welt ist ...
»Ich wurde prächtigst unterhalten und mochte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen. Ich wünsche dieser abenteuerlichen und gefühlvollen Dystopie, die so herrlich erzählt ist, eine große Leserschaft!« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Dieses Buch ist wirklich zu empfehlen und ein schöner und ungewöhnliche Zeitvertreib, der einen für einige Stunden in einer dystopischen Welt gefangen hält.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Eine sehr außergewöhnliche Geschichte mit Humor, Abenteuer und viel Spannung. Man möchte nicht als lesen, lesen, lesen, bangt aber davor, dass die Geschichte dann zu schnell endet.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Ein toller Mix aus Dystopie, Romantik und Survivalabenteuer!« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Meine Fotos wurden kurioser. Selfies im leeren Supermarkt. Ein "Hilfe" aus Dosenravioli gebaut. Da war niemand. Niemand sah meine Bilder, egal wie viel Hashtags ich versuchte. Ich betitelte sie alle mit #iamunstoppable.«
Die freiheitsliebende Ariadne tut nur, was sie will: Sie versucht sich an Dingen, die ihr Spaß machen und umgibt sich nur mit Leuten, die ihr Freude bereiten - sowie mit ihrer Katze namens Katze. Doch dann sind alle Menschen in ihrer Umgebung von einem Moment auf den anderen verschwunden. Ariadne ist der letzte Mensch auf Erden und völlig allein. Bis sie eines Tages eine Nachricht von Sanghyun erhält - dumm nur, dass er in Shanghai und auf der anderen Seite der Welt ist ...
»Ich wurde prächtigst unterhalten und mochte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen. Ich wünsche dieser abenteuerlichen und gefühlvollen Dystopie, die so herrlich erzählt ist, eine große Leserschaft!« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Dieses Buch ist wirklich zu empfehlen und ein schöner und ungewöhnliche Zeitvertreib, der einen für einige Stunden in einer dystopischen Welt gefangen hält.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Eine sehr außergewöhnliche Geschichte mit Humor, Abenteuer und viel Spannung. Man möchte nicht als lesen, lesen, lesen, bangt aber davor, dass die Geschichte dann zu schnell endet.« ((Leserstimme auf Netgalley))
»Ein toller Mix aus Dystopie, Romantik und Survivalabenteuer!« ((Leserstimme auf Netgalley))
Nika S. Daveron stellte bereits im frühen Alter von 8 Jahren fest, dass das Beste am PC die Tastatur war - neben dem väterlichen Gratisvorrat an leeren Blättern. Geboren im schönen Köln, lebt sie derzeit in Neuss und ist als Sales & Account Managerin tätig. Wenn sie sich nicht gerade im Sattel oder auf den deutschen Galopprennbahnen herumtreibt, glüht die Xbox oder die Maus; Computerspiele können auch schon mal den Schlaf kosten. Krach geht bei ihr durchaus als Musik durch, wenn sie sich auf Industrial-Partys die Nacht um die Ohren schlägt.
Produktbeschreibung
- Verlag: Piper / Piper Wundervoll
- Auflage
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 183mm x 119mm x 27mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783492504638
- ISBN-10: 3492504639
- Artikelnr.: 60406082
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Es macht einfach unglaublichen Spaß, Ariadnes Expedition durch eine menschenleere Welt bis nach Russland zu folgen. Besonders hervorzuheben sind die geglückten, sehr bildhaften Beschreibungen einer einsamen, verfallenden Welt. Wirklich großartig!« buchrezicenter.filmbesprechungen.de 20211125
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Den Namen "Katze" fand ich besonders toll, da es so an die alten Columbo Zeiten erinnerte. Die Autorin schreibt flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Einzig die Wortwahl störte mich gelegentlich, aber zum Charakter von Ariadne …
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Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Den Namen "Katze" fand ich besonders toll, da es so an die alten Columbo Zeiten erinnerte. Die Autorin schreibt flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Einzig die Wortwahl störte mich gelegentlich, aber zum Charakter von Ariadne passte es. Ich muss nur leider immer an Tiere denken, wenn jemand von sich selbst sagt, dass er frisst oder säuft. Gelegentlich fand ich auch ihre Art etwas dämlich bzw. ihr Handeln unlogisch. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mehr Camping Erfahrung habe, aber ich glaube, dass ich sie einfach nicht wirklich leiden konnte. Nichtsdestotrotz gefiel mir die Geschichte ganz gut, aber wohl mehr wegen dem Abenteuer.
Wie schon der Klappentext fragt: Man stelle sich nur mal vor, dass man plötzlich alleine ist auf der Erde?! Eine unfassbar erschreckende Vorstellung. Dann noch etwa 4.500 km durch die Welt zu gondeln um den einzigen anderen Menschen auf der Welt zu treffen. Schon allein der Gedanke daran ist ein riesiges Abenteuer. So erlebt man auch allerlei mit den Beiden, wobei die Geschichte selbst nur aus der Sicht von Ariadne erzählt wird. Man kann lachen, sich aufregen, Nägel kauen, auch ein bisschen weinen und das Ende ist halbwegs rund - hier hätte man vielleicht noch ein wieso oder weshalb einfügen können. Es hat mir viel Freude bereitet das Buch zu lesen, denn es war eine leichte Lektüre für's Wochenende. Ich musste nicht viel nachdenken und konnte mich einfach berieseln lassen.
Fazit:
Eine spannendes Abenteuer um sich einfach berieseln zu lassen.
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Schon wie der Klapptext geschrieben ist, hat mich total begeistert. Ein lockerer und witziges Buch habe ich erwartet.
Der Schreibstil von Nika S. Daveron ist leicht zu lesen und ich kam schnell ins Buch rein. Es umfasst 18 Kapitel plus Epilog und ist geschrieben aus der Ich-Perspektive der …
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Schon wie der Klapptext geschrieben ist, hat mich total begeistert. Ein lockerer und witziges Buch habe ich erwartet.
Der Schreibstil von Nika S. Daveron ist leicht zu lesen und ich kam schnell ins Buch rein. Es umfasst 18 Kapitel plus Epilog und ist geschrieben aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Ariadne.
Ariadne ist eine tolle Person. Ich konnte mich in sie hineinversetzen und fand sie sofort sympathisch. Soweit man es eben kann, wenn man sich vorstellt, dass man plötzlich der letzte Mensch auf Erden ist. Einfach so, von einem zum anderen Moment. Aber dann nimmt Sanghyun Kontakt zu ihr auf. Blöd nur dass sie in Frankreich sitzt und er in Shanghai - nicht grade ein Katzensprung. Apropos Katze: Ariadne hat eine - ihr Name: Katze. Ach wie ich sowas liebe. Trockener Humor, dem man öfters im Buch begegnet.
Die Geschichte hat mich unterhalten und amüsiert. Auf der anderen Seite auch schockiert und traurig gestimmt. Es hat mich etwas zum nachdenken gebracht.
Ein wundervolles, mal ganz anderes Buch - habe bisher nichts vergleichbares gelesen und kann es jedem empfehlen.
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Ariadnes Weg
Ariadne ist sehr freiheitsliebend und tut nur was sie will. Nur Dinge, die ihre Spaß machen und sie geht nur mit Leuten um, die ihr Freude bereiten – und m mit einer Katze namens Katze. Doch plötzlich sind die Menschen in ihrer Umgebung verschwunden, von jetzt auf …
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Ariadnes Weg
Ariadne ist sehr freiheitsliebend und tut nur was sie will. Nur Dinge, die ihre Spaß machen und sie geht nur mit Leuten um, die ihr Freude bereiten – und m mit einer Katze namens Katze. Doch plötzlich sind die Menschen in ihrer Umgebung verschwunden, von jetzt auf nachher. Ariadne scheint der letzte Mensch auf Erden zu sein und sie ist völlig allein. Aber dann bekommt sie plötzlich eine Nachricht von Sanghyun. Es ist nur dumm, dass er in Schanghai wohnt, und somit auf der anderen Seite der Welt.
Meine Meinung
Dies ist eine Dystopie der guten Sorte. On der Autorin hatte ich bisher noch nichts gelesen, aber ich bereue nicht, dieses Buch jetzt gelesen zu haben. Ich mag Dystopien, aber diese gefällt mir definitiv gut, auch wenn m mir der Anfang etwas schleppend erschien. Doch es musste so sein, um es richtig weitergehen zu lassen. Ich war schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Ariadne, die plötzlich allein auf der Welt zu sein scheint und ihre Freunde sehr vermisst. Doch noch hat sie Katze und dann auch noch einen Hund namens Tobi. Mit diesen macht sie sich auf den Weg zu dem Treffpunkt, den sie mit Sanghyun ausgemacht hat. Doch dieser ist nicht einfach und sie musste einige Abenteuer bestehen, bis es endlich so weit ist. Wird sie Sanghyun dort finden? Die Stadt ist groß. Doch Sanghyun geht es auch so, auch wenn man von seinem Weg nicht so viel erfährt wie von Ariadnes. Und er war ganz allein, während ja Ariadne von Katze und Hund Tobi begleitet wurde. Ob es am Ende ein Happy-End gibt? Das verrate ich hier natürlich nicht, auch nicht inwiefern es eines gewesen sein könnte. Denn eine kleine Überraschung gibt es am Schluss doch noch. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen. Was war spannend, fesselnd und unterhaltsam. Immer wieder fragte ich mich, was Ariadne jetzt tun wird, wenn ihr mal wieder ein kleines Missgeschick widerfahren ist. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Sehr gerne kann ich es weiterempfehlen und ich fand es super. Von mir daher die volle Bewertungszahl.
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eBook, ePUB
Jemand da?
Ariadne, recht flapsig, kellnert, hat ihr Studium geschmissen, spielt Badminton und wohnt mit einer Katze namens Katze zusammen. Geschockt registriert sie die plötzliche absolute Abwesenheit von Menschen, ist absolut allein. Einzig Tiere gibt es noch. Ist die absolute Freiheit …
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Jemand da?
Ariadne, recht flapsig, kellnert, hat ihr Studium geschmissen, spielt Badminton und wohnt mit einer Katze namens Katze zusammen. Geschockt registriert sie die plötzliche absolute Abwesenheit von Menschen, ist absolut allein. Einzig Tiere gibt es noch. Ist die absolute Freiheit vielleicht doch nicht schlecht? Niemand sagt einem, was zu tun ist. Möglich ist das geldlose Beschaffen von Luxuslebensmitteln und Tierfutter. Die in den leeren Wohnungen verbliebenen Tiere befreit sie.
Nika S. Daveron schreibt mit originellem Humor: „... es (war) erst wenige Tage her, dass die Menschen ausgestorben waren, ohne mir Bescheid zu geben.“ „Katze fand, dass mir Prada nicht stand, denn sie gähnte unentwegt.“ Ich habe mich köstlich amüsiert.
Wie es weiter geht? Packend, gefährlich.
Was für Konsequenzen drohen? Könnte man gedanklich mal durchspielen. Genau das tut Nika S. Daveron. Eine Odyssee beginnt, enorm spannend, mitnehmend. Super gut zu lesen, originell geschrieben, sehr unterhaltsam!
Etwas ganz Tolles aus dem Piper Verlag.
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eBook, ePUB
Inhalt:
In diesem Buch geht es um Ariadne, die ihrem Leben bislang keinen Sinn geben konnte und nur in den Tag hineinlebte. Ihre engen sozialen Kontakte bestanden aus ihrer Schwester und ihren Freundinnen aus dem Badmintonclub. Und in letzterem passiert es: Plötzlich ist sie alleine, alle …
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Inhalt:
In diesem Buch geht es um Ariadne, die ihrem Leben bislang keinen Sinn geben konnte und nur in den Tag hineinlebte. Ihre engen sozialen Kontakte bestanden aus ihrer Schwester und ihren Freundinnen aus dem Badmintonclub. Und in letzterem passiert es: Plötzlich ist sie alleine, alle Menschen sind fort- einzig Tiere gibt es noch. Instagram sei dank lernt sie dann doch noch einen Menschen kennen, Sanghyun lebt in Shanghai. Beide beschließen sich auf der Hälfte des Weges zu treffen. Eine Reise beginnt.
Gestaltung und Genre:
Cover samt Titel, Genre (Science-Fiction) und Klappentext haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Allerdings sollte man dieses Buch meiner Ansicht nach eher als Jugendbuch deklarieren.
Schreibstil:
Erzählt wird die Geschichte aus Sicht von Ariadne. Die Erzählweise ist relativ flüssig, dennoch wurde der Lesefluss drei bis vier Mal aufgrund des Ausdrucks unterbrochen. Insgesamt betrachtet, war es sprachlich wahrlich kein Highlight, vielmehr finde ich es beispielsweise eher befremdlich, wenn beschrieben wird, dass Menschen „fressen“.
Story:
Der Plot klang ganz interessant. Die Idee ist zwar nicht neu, aber sie bietet Autoren viel Spielraum für die eigene, besondere Interpretation. Und die Geschichte, insbesondere die Verbindung, die Ariadne und Sanghyun aufbauen, hat die Autorin recht schön beschrieben. Was allerdings offen bleibt (und das ist das größte Manko im Bereich Science-Fiction), sind jegliche Erklärungen, wie „es“ passierte und warum es keine Menschen mehr gibt. Die fehlende Ursache ist nur ein Beispiel von Vielen. Das Buch lässt mich mit vielen Fragen zurück. Ich finde, dass unendlich viel Potenzial verschenkt wurde. Außerdem war das Buch vorhersehbar, je mehr ich gelesen habe, desto eher habe ich gehofft, dass es nicht ein solches Ende geben wird. Für mich persönlich war es ein enttäuschendes Ende und durch die fehlenden Erklärungen macht es wenig Sinn, zumindest so wenig, dass ich es nicht ernst nehmen kann. Es wirkt zu konstruiert und unlogisch.
Fazit:
Mir hat das Buch in Anbetracht des vorgegebenen Genres wenig gefallen, weil ich mehr erwartet habe. Allerdings war es auch nicht schlecht genug, um keine Empfehlung aussprechen zu können, wenn man denn die Zielgruppe beachtet: Es ist ein seichtes Jugendbuch. Ich kann es allen (Jugendlichen) empfehlen, die zwischendurch eine leichte Geschichte lesen möchten und sich damit zufrieden geben können, dass nichts, was zu dem Umstand einer menschenleeren Welt geführt hat, erklärt wird.
——————
Herzlichen Dank an den Piper Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars in Form eines eBooks.
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eBook, ePUB
Inhalt: Ariadne ist freiheitsliebend und macht nur, worauf sie gerade Lust hat. Langeweile und eingeengt sein, kann sie absolut nicht vertragen. Als dann jedoch, von einer Sekunde auf die andere, alle anderen Menschen verschwunden sind, hat sie plötzlich mehr Freiheit als gewollt. …
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Inhalt: Ariadne ist freiheitsliebend und macht nur, worauf sie gerade Lust hat. Langeweile und eingeengt sein, kann sie absolut nicht vertragen. Als dann jedoch, von einer Sekunde auf die andere, alle anderen Menschen verschwunden sind, hat sie plötzlich mehr Freiheit als gewollt. Denn was auf den ersten Blick verlockend klingen mag, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als anstrengend und sogar gefährlich. Zum Glück begegnet sie im Internet dem sympathischen Sanghyun, mit dem sie sich sofort gut versteht. Blöd nur, dass er praktisch auf der anderen Seite der Welt lebt.
Meinung: „Allein durch die Sterne“ ist ein interessantes Jugendbuch, in dem die Menschen ganz plötzlich verschwinden und sich eine junge Frau allein zurechtfinden muss.
Diese junge Frau ist Ariadne, die in Frankreich lebt und sehr großen Wert auf Freiheit und Spaß legt. Die einzige Verpflichtung, die sie eingegangen ist, ist ihre Katze, die Katze heißt. Ansonsten wird jeder gestrichen, der sie zu sehr einengt. So hat sie auch zu ihrem Vater kein gutes Verhältnis. Dafür aber zu ihrer Schwester Margaret und ihrer besten Freundin Kylie, die ähnlich tickt, wie sie selbst.
Im Laufe des Buches verändert sich Ariadne aber sehr stark und wurde mir immer sympathischer. Sie hat nun alle Freiheit, die es geben kann, aber man merkt schnell, dass dies auch Schattenseiten mit sich bringt. Und einige Gefahren, mit denen vorher niemand rechnen konnte.
Mir hat das Buch gut gefallen und ich fand es sehr unterhaltsam. Es zeigt auf, was geschieht, wenn man plötzlich ganz allein auf der Welt ist und was für Folgen dies haben könnte.
Leider bleiben dabei ein paar Fragen offen. Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und empfehle es Fans von dystopische Geschichten weiter.
Fazit: Gut gemacht und für Fans des Genres zu empfehlen.
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