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Im Krieg des weißen Drachen wird Freiheit mit Blut und Feuer bezahlt ...
Mit »Das Imperium aus Asche« legt Anthony Ryan den fulminanten Abschlussband der Draconis-Memoria-Trilogie vor.
Ein unvorstellbar mächtiger Drache hat sich erhoben und führt eine Armee aus Bestien und Verderbten an. Das Überleben der ganzen Menschheit steht auf dem Spiel. Claydon Torcreek, ehemals ein kleiner Dieb und Blutgesegneter, die Agentin Lizanne Lethridge und der Kapitän Corrick Hilemore sind in verschiedene Erdgegenden versprengt. Aber sie stellen sich der todbringenden Macht entgegen, während die Welt vor…mehr

Produktbeschreibung
Im Krieg des weißen Drachen wird Freiheit mit Blut und Feuer bezahlt ...

Mit »Das Imperium aus Asche« legt Anthony Ryan den fulminanten Abschlussband der Draconis-Memoria-Trilogie vor.

Ein unvorstellbar mächtiger Drache hat sich erhoben und führt eine Armee aus Bestien und Verderbten an. Das Überleben der ganzen Menschheit steht auf dem Spiel. Claydon Torcreek, ehemals ein kleiner Dieb und Blutgesegneter, die Agentin Lizanne Lethridge und der Kapitän Corrick Hilemore sind in verschiedene Erdgegenden versprengt. Aber sie stellen sich der todbringenden Macht entgegen, während die Welt vor ihren Augen in Flammen aufgeht.

»Eine actionreiche Reihe voller Spannung und Lesevergnügen. Fans großer epischer Abenteuerfantasy wie 'Game of Thrones' sollten diese Serie auf keinen Fall verpassen.«
Booklist
Autorenporträt
Anthony Ryan ist New York Times-Bestsellerautor. Aus seiner Feder stammen die Rabenschatten-Romane: Das Lied des Blutes, Der Herr des Turmes und Die Königin der Flammen. Außerdem verfasste er die Draconis Memoria-Serie. Anthony Ryan lebt in London, wo er an seinem nächsten Buch arbeitet.
Rezensionen
»[...] Wie die beiden Vorgängerbände bereitet Ryan Genrefreunden für etliche Stunden ein bildgewaltiges Lesevergnügen. Spannend, actionreich und durchaus mit Augenzwinkern hetzt man von einem Höhepunkt zum nächsten, fiebert mit den Protagonisten mit und kann das Ende kaum erwarten.« Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 22. Juni 2020 Stefan Rammer Passauer Neue Presse 20200622