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Wenige Tage vor Weihnachten verschwindet die Mutter des elfjährigen Jonas. Der zerstreute Dr. Wilkinson findet den Jungen auf einem Spielplatz und nimmt ihn mit nach Hause, wo er und sein Mitbewohner Tobias versuchen herauszufinden, wer der junge Bursche ist und was sie mit ihm machen sollen. Doch warum ist der Junge so schweigsam. Und was hat es mit den Rotkehlchen auf sich, die Kinder und Erwachsene hinter sich herlocken? Der kleine Junge gelangt zu einem einsamen leerstehenden Haus und will dort in einem Schuppen übernachten. Und dann taucht dort die kleine Jasmin auf. Sie hat sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Wenige Tage vor Weihnachten verschwindet die Mutter des elfjährigen Jonas. Der zerstreute Dr. Wilkinson findet den Jungen auf einem Spielplatz und nimmt ihn mit nach Hause, wo er und sein Mitbewohner Tobias versuchen herauszufinden, wer der junge Bursche ist und was sie mit ihm machen sollen. Doch warum ist der Junge so schweigsam.
Und was hat es mit den Rotkehlchen auf sich, die Kinder und Erwachsene hinter sich herlocken? Der kleine Junge gelangt zu einem einsamen leerstehenden Haus und will dort in einem Schuppen übernachten. Und dann taucht dort die kleine Jasmin auf. Sie hat sich mit ihrem Vater fürchterlich gestritten.
Es ist ein Krimi ohne Tote. Doch mit Schurken, die vor nichts Skrupel zu haben scheinen. Aber es ist Weihnachten und es gibt auch andere Wünsche als Geld. Eine Geschichte, in der kleine Wünsche für die großen und kleinen Herzen mehr als nur wertvoll sind. Eben Weihnachtswünsche.
Autorenporträt
Ich wurde in einer kleinen Stadt in Nordfriesland geboren, ging in Schleswig zur Schule und studierte in Hamburg. Dort arbeitete ich in einem Forschungsinstitut. Eines Tages saß ich mit einigen Familienangehörigen an einem warmen Sommerabend beisammen und wir träumten laut von den Dingen, die wir in unserem Leben noch gerne zu tun gedachten. Man könnte doch mal einen richtigen Kriminalroman schreiben, behauptete jemand und fing an, von einer gesetzeswidrigen Handlung zu fantasieren. Auch in meinen Gedanken tauchten Ideen zu solch einer Geschichte auf und ich beschrieb eine Handlung, die an dem Forschungsinstitut, an dem ich arbeitete, begann und sich dann in den hohen Norden nach Schweden verlagerte. Bruchstücke dieser Geschichte hatten sich schon lange in meinem Kopf eingenistet und strebten nun mit Macht in die Welt nach draußen.