Joe Ide
Broschiertes Buch
Stille Feinde / Isaiah Quintabe Bd.2
Thriller
Herausgegeben: Wörtche, Thomas;Übersetzung: Lösch, Conny
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Isaiah Quintabe, der geniale Privatdetektiv ohne Lizenz, der meistens für die einfachen Leute in Long Beach, L.A., Probleme löst, stößt auf das Wrack des Autos, mit dem vor Jahren sein Bruder Marcus getötet worden war Schnell ist ihm klar: Es war kein Unfall, sondern Mord. Gleichzeitig meldet sich die damalige Freundin seines Bruders - ihre Halbschwester in Las Vegas steckt in Schwierigkeiten. Hoffnungslos spielsüchtig hatte die mit ihrem Freund versucht, die 14K-Triade zu erpressen. IQ und sein Sidekick Dodson machen sich auf nach Las Vegas, um die Situation zu entschärfen. Gleichzeiti...
Isaiah Quintabe, der geniale Privatdetektiv ohne Lizenz, der meistens für die einfachen Leute in Long Beach, L.A., Probleme löst, stößt auf das Wrack des Autos, mit dem vor Jahren sein Bruder Marcus getötet worden war Schnell ist ihm klar: Es war kein Unfall, sondern Mord. Gleichzeitig meldet sich die damalige Freundin seines Bruders - ihre Halbschwester in Las Vegas steckt in Schwierigkeiten. Hoffnungslos spielsüchtig hatte die mit ihrem Freund versucht, die 14K-Triade zu erpressen. IQ und sein Sidekick Dodson machen sich auf nach Las Vegas, um die Situation zu entschärfen. Gleichzeitig regt sich der Verdacht, dass IQs toter Bruder Marcus vielleicht doch kein Heiliger war und Verbindungen zu dem ruandischen Gangster Seb Habimana hatte. IQ muss an mehreren Fronten gleichzeitig kämpfen, denn zudem haben sich noch ein übler Kredithai und die Locos Surenos 13, eine mächtige Gang, an seine Fersen geheftet. Schwerstarbeit für IQ und Dodson, die zur Hochform auflaufen. Und im Hintergrund lauert ein düstrer Feind ...
Joe Ide, aufgewachsen in South Central, L.A., mit japanisch-amerikanischen Wurzeln, war Lehrer, Manager, Drehbuchautor und arbeitete für eine NGO. Er lebt mit seiner Familie in Santa Monica.
Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.
Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der »global crime«-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe »Penser Pulp« bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG.
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©Craig Takahashi
Produktbeschreibung
- Suhrkamp Taschenbücher .4870
- Verlag: Suhrkamp
- Artikelnr. des Verlages: ST 4870
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 398
- Erscheinungstermin: 6. Juni 2018
- Deutsch
- Abmessung: 212mm x 130mm x 31mm
- Gewicht: 461g
- ISBN-13: 9783518468708
- ISBN-10: 3518468707
- Artikelnr.: 49453676
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Mord in Berlin, Las Vegas und Montevideo
Krimis in Kürze: Joe Ide, Lutz Wilhelm Kellerhoff und Mercedes Rosende
Es ist nicht leicht, ein Privatdetektiv zu sein. Im wirklichen Leben nicht, und erst recht nicht in der Literatur, wenn man den Job ernst nimmt. Zu viele Vorbilder und Archetypen, zu viele Epigonen und Karikaturen hat das Subgenre schon verkraften müssen. Insofern war es mutig von Joe Ide, als er in seinem ersten Buch "I.Q." vor zwei Jahren einen jungen Mann namens Isaiah Quintabe in die Welt setzte, einen afroamerikanischen Ermittler in Long Beach, der eher wie ein freundlicher Sozialarbeiter in seinem Kiez Probleme löst - wenn zum Beispiel ein schwer erziehbarer Schüler die Mitglieder der
Krimis in Kürze: Joe Ide, Lutz Wilhelm Kellerhoff und Mercedes Rosende
Es ist nicht leicht, ein Privatdetektiv zu sein. Im wirklichen Leben nicht, und erst recht nicht in der Literatur, wenn man den Job ernst nimmt. Zu viele Vorbilder und Archetypen, zu viele Epigonen und Karikaturen hat das Subgenre schon verkraften müssen. Insofern war es mutig von Joe Ide, als er in seinem ersten Buch "I.Q." vor zwei Jahren einen jungen Mann namens Isaiah Quintabe in die Welt setzte, einen afroamerikanischen Ermittler in Long Beach, der eher wie ein freundlicher Sozialarbeiter in seinem Kiez Probleme löst - wenn zum Beispiel ein schwer erziehbarer Schüler die Mitglieder der
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Naturwissenschaften-AG tyrannisiert.
Pittoresk oder harmlos geht es deswegen aber nicht zu, und das erkennt man auch bei IQs zweitem Auftritt in "Stille Feinde" (Suhrkamp, 399 S., br., 14,95 [Euro]) schnell. Er muss Prügel einstecken von der Gang der Locos Surenos, und er bekommt einen Auftrag, von dem er selber ahnt, dass der mindestens zwei Nummern zu groß für ihn ist. Er nimmt ihn an, weil die schöne Sarita ihn bittet, die Freundin seines vor Jahren bei einem Unfall verstorbenen Bruders. Mit seinem Sidekick Dodson muss er nach Las Vegas, wo chinesische Triaden lauern und ein beinharter Geldverleiher.
Der Reiz dieser Konstellation ist zugleich auch ihr Problem. Die ab und zu blutige Komik, die aus dem drastischen Missverhältnis zwischen der Spurbreite des Detektivs und dem Aktionsradius der Verbrecher entsteht, führt am Ende dazu, dass Isaiah deutlich mehr Heldentaten vollbringen muss, als der Glaubwürdigkeit der Figur guttut, nur damit der Plot nicht auseinanderfliegt.
Autorenkollektive waren zu der Zeit, in der der Roman "Die Tote im Wannsee" (Ullstein, 384 S., br., 16.- [Euro]; erscheint am Freitag dieser Woche) spielt, sehr beliebt, um den kleinbürgerlichen Individualismus zu überwinden und der Revolution zum Sieg zu verhelfen. Und sei es auch nur in Westberlin. Das hat nun das Kollektiv Lutz Wilhelm Kellerhoff nicht vor, zu dem sich die Journalisten Martin Lutz und Sven Felix Kellerhoff sowie der Drehbuchautor Uwe Wilhelm zusammengeschlossen haben. Ihr Plot setzt ein im Herbst 1968, kurz vor der sogenannten Schlacht am Tegeler Weg, einem Wendepunkt in der Geschichte der Studentenbewegung, an dem Pflastersteine flogen und hinterher die Gewaltdebatte heftig aufflammte.
Die Autorentroika macht nicht den Fehler, sich zu tief hinein in das studentische Milieu zu begeben und Achtundsechziger-Folklore zu produzieren. Der Mordfall ist das Zentrum, die Tote hat in der Kanzlei von Horst Mahler gearbeitet. Der junge Kommissar Heller hat zwar keine Sympathien für die APO, höchstens für eine junge Kommunardin, aber er hat einen Vater mit Nazivergangenheit und vor allem ältere Kollegen, die in die Kategorie "Hitlers willige Vollstrecker" fallen. Der Staatsschutz und Stasi-Spitzel spielen auch mit, wobei das Buch von der späten Erkenntnis profitiert, dass Karl-Heinz Kurras, der Mörder Benno Ohnesorgs, für die Stasi tätig war.
"Die Tote im Wannsee" ist nicht nur gut recherchiert, sondern mit Gespür für Timing erzählt. Es entsteht dabei ein lebendiger Querschnitt durch verschiedene Westberliner Milieus, der auch zeigt, wie sehr gerade hier Nazizeit, Nachkriegsschweigen und Wirtschaftswunderjahre einander noch überlagerten. Liebevoll und genau plaziert das Buch auch typische kleine Requisiten wie den Wackel-Dackel, Bluna und Toast Hawaii. Nur mit der Behauptung, dass man 1968 mit der U-Bahn-Linie 7 direkt von Charlottenburg zum Mehringdamm fahren konnte, ist der Roman seiner Zeit fast zehn Jahre voraus.
Man muss kein Lateinamerika-Kenner sein, um zu wissen, dass es mehr international anerkannte Fußballer aus Uruguay gibt als Schriftsteller. Umso neugieriger wird man dann, wenn ein Krimi aus dem Land auftaucht, in dem weniger Menschen leben als in Berlin. Mercedes Rosendes "Krokodilstränen" (Unionsverlag, 224 S., geb., 18.- [Euro]) erzählt eine Geschichte von Verlierern, brutalen Gaunern, einem zwielichtigen Anwalt und dem spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter, bei dem so ziemlich alles anders läuft als geplant. Eine eher müde Kommissarin mit dem schönen Namen Leonilda Lima geht der Sache nach, und es gibt zwei Frauen, die beide Úrsula López heißen, was dem Plot seinen ganz besonderen Twist gibt.
Die sechzigjährige Rosende, eine gelernte Juristin, hat eine angenehm lakonische Art, die gutgeölte Mechanik eines Plots ist ihr weniger wichtig als die Eigenarten ihrer Figuren, sie wechselt spielerisch Tempo, Tonlagen und Erzählperspektiven, ohne dass das je manieriert wirkte. Und wie nebenbei lässt sie den Schauplatz anschaulich werden - die kleine, schäbige, verwinkelte Welt der Altstadt von Montevideo. Von dieser Erzählerin läse man gerne mehr.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Pittoresk oder harmlos geht es deswegen aber nicht zu, und das erkennt man auch bei IQs zweitem Auftritt in "Stille Feinde" (Suhrkamp, 399 S., br., 14,95 [Euro]) schnell. Er muss Prügel einstecken von der Gang der Locos Surenos, und er bekommt einen Auftrag, von dem er selber ahnt, dass der mindestens zwei Nummern zu groß für ihn ist. Er nimmt ihn an, weil die schöne Sarita ihn bittet, die Freundin seines vor Jahren bei einem Unfall verstorbenen Bruders. Mit seinem Sidekick Dodson muss er nach Las Vegas, wo chinesische Triaden lauern und ein beinharter Geldverleiher.
Der Reiz dieser Konstellation ist zugleich auch ihr Problem. Die ab und zu blutige Komik, die aus dem drastischen Missverhältnis zwischen der Spurbreite des Detektivs und dem Aktionsradius der Verbrecher entsteht, führt am Ende dazu, dass Isaiah deutlich mehr Heldentaten vollbringen muss, als der Glaubwürdigkeit der Figur guttut, nur damit der Plot nicht auseinanderfliegt.
Autorenkollektive waren zu der Zeit, in der der Roman "Die Tote im Wannsee" (Ullstein, 384 S., br., 16.- [Euro]; erscheint am Freitag dieser Woche) spielt, sehr beliebt, um den kleinbürgerlichen Individualismus zu überwinden und der Revolution zum Sieg zu verhelfen. Und sei es auch nur in Westberlin. Das hat nun das Kollektiv Lutz Wilhelm Kellerhoff nicht vor, zu dem sich die Journalisten Martin Lutz und Sven Felix Kellerhoff sowie der Drehbuchautor Uwe Wilhelm zusammengeschlossen haben. Ihr Plot setzt ein im Herbst 1968, kurz vor der sogenannten Schlacht am Tegeler Weg, einem Wendepunkt in der Geschichte der Studentenbewegung, an dem Pflastersteine flogen und hinterher die Gewaltdebatte heftig aufflammte.
Die Autorentroika macht nicht den Fehler, sich zu tief hinein in das studentische Milieu zu begeben und Achtundsechziger-Folklore zu produzieren. Der Mordfall ist das Zentrum, die Tote hat in der Kanzlei von Horst Mahler gearbeitet. Der junge Kommissar Heller hat zwar keine Sympathien für die APO, höchstens für eine junge Kommunardin, aber er hat einen Vater mit Nazivergangenheit und vor allem ältere Kollegen, die in die Kategorie "Hitlers willige Vollstrecker" fallen. Der Staatsschutz und Stasi-Spitzel spielen auch mit, wobei das Buch von der späten Erkenntnis profitiert, dass Karl-Heinz Kurras, der Mörder Benno Ohnesorgs, für die Stasi tätig war.
"Die Tote im Wannsee" ist nicht nur gut recherchiert, sondern mit Gespür für Timing erzählt. Es entsteht dabei ein lebendiger Querschnitt durch verschiedene Westberliner Milieus, der auch zeigt, wie sehr gerade hier Nazizeit, Nachkriegsschweigen und Wirtschaftswunderjahre einander noch überlagerten. Liebevoll und genau plaziert das Buch auch typische kleine Requisiten wie den Wackel-Dackel, Bluna und Toast Hawaii. Nur mit der Behauptung, dass man 1968 mit der U-Bahn-Linie 7 direkt von Charlottenburg zum Mehringdamm fahren konnte, ist der Roman seiner Zeit fast zehn Jahre voraus.
Man muss kein Lateinamerika-Kenner sein, um zu wissen, dass es mehr international anerkannte Fußballer aus Uruguay gibt als Schriftsteller. Umso neugieriger wird man dann, wenn ein Krimi aus dem Land auftaucht, in dem weniger Menschen leben als in Berlin. Mercedes Rosendes "Krokodilstränen" (Unionsverlag, 224 S., geb., 18.- [Euro]) erzählt eine Geschichte von Verlierern, brutalen Gaunern, einem zwielichtigen Anwalt und dem spektakulären Überfall auf einen Geldtransporter, bei dem so ziemlich alles anders läuft als geplant. Eine eher müde Kommissarin mit dem schönen Namen Leonilda Lima geht der Sache nach, und es gibt zwei Frauen, die beide Úrsula López heißen, was dem Plot seinen ganz besonderen Twist gibt.
Die sechzigjährige Rosende, eine gelernte Juristin, hat eine angenehm lakonische Art, die gutgeölte Mechanik eines Plots ist ihr weniger wichtig als die Eigenarten ihrer Figuren, sie wechselt spielerisch Tempo, Tonlagen und Erzählperspektiven, ohne dass das je manieriert wirkte. Und wie nebenbei lässt sie den Schauplatz anschaulich werden - die kleine, schäbige, verwinkelte Welt der Altstadt von Montevideo. Von dieser Erzählerin läse man gerne mehr.
PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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»Joe Ide ist das Beste, was dem Kriminalroman seit sehr langem passiert ist.« Janet Maslin The New York Times
Den ersten Teil um den Privatdetektiv I.Q. habe ich mit Genuss gelesen und so freute ich mich auf die Fortsetzung. Auch dieses Mal spielt sich das Geschehen im Bandenmilieu in L.A. ab: I.Q. gerät zwischen die Fronten der asiatischen Triaden und der mexikanischen Locos Surenos 13, die beide auf …
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Den ersten Teil um den Privatdetektiv I.Q. habe ich mit Genuss gelesen und so freute ich mich auf die Fortsetzung. Auch dieses Mal spielt sich das Geschehen im Bandenmilieu in L.A. ab: I.Q. gerät zwischen die Fronten der asiatischen Triaden und der mexikanischen Locos Surenos 13, die beide auf der Suche nach Janine sind, einer Tochter eines hochrangigen Triadenmitgliedes, und ihrem Freund. Die Einen werden von ihnen mit gestohlenen Dokumenten erpresst, den Anderen schuldet das Pärchen Geld. Mittendrin I.Q., der gemeinsam mit seinem Partner versucht, die Beiden aus diesem Schlamassel zu befreien und so ganz nebenbei den Tod seines Bruders Marcus vor acht Jahren aufzuklären.
Es ist ein bisschen viel, was sich der geniale Isaiah da aufbürdet - und nicht nur er ;-) Auch beim Lesen wird man ganz schön gefordert: Jeder und jede ist irgendwie mit jedem und jeder verbandelt, sodass die rasanten Perspektivwechsel bei geringerer Aufmerksamkeit oder einer längeren Unterbrechung dazu führen können, schnell den Überblick zu verlieren. Die Geschichte selbst wird dadurch zu einem relativ komplexen Gebilde, das sich zwar am Ende widerspruchsfrei auflöst, doch insgesamt recht konstruiert wirkt - insbesondere das Ende.
Gefehlt hat mir zudem dieses Mal der Humor, der im ersten Teil einen bemerkenswerten Kontrast zu dem düsteren Milieu darstellte, in dem sich das Ganze abspielte.
Fazit: Nach meinem Empfinden konnte diese Fortsetzung leider nicht das Niveau des ersten Teils halten - schade.
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Isaiah Quintabe ist ein Privatdetektiv ohne Lizenz dem auch nicht so gut situierter Leute vertrauen können. Die einfache Leute die im Los Angeles wohnen können sich auf ihm verlassen.
Aber eines Tages steht seine Familie wieder im Vordergrund. Isaiah Quintabe findet zufällig das …
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Isaiah Quintabe ist ein Privatdetektiv ohne Lizenz dem auch nicht so gut situierter Leute vertrauen können. Die einfache Leute die im Los Angeles wohnen können sich auf ihm verlassen.
Aber eines Tages steht seine Familie wieder im Vordergrund. Isaiah Quintabe findet zufällig das Wrack des Autos, mit dem vor Jahren sein Bruder Marcus getötet worden war . Und es dauert nicht lange bis es klar ist , dass es kein Unfall war sondern Mord. Und jetzt fängt richtiges Aktion. IQ versucht verzweifelt die Sache zu klären.
Ein flüssig geschriebenes Buch mit sehr detaillierten Beschreibungen. Was aber leider manchmal zu Verwirrungen führt.
Für mich war manchmal schwer die ganze Zusammenhänge auseinander zu halten. An manschen stellen waren die allen Propaganten und die Handlungen schwer zu verfolgen.
Im ganzen jedoch finde ich das Buch und die Geschichte sehr spannend dargestellt . Was ich aber dazu sagen muss für mich waren manche Szenen wirklich zu brutal - nichts für schwache Nerven. Ich habe aber das Buch sehr gerne gelesen und teilweise fände ich die Geschichte Hollywood reif .
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Isaiah Quintabe ist Privatdetektiv in Los Angeles. Er hat keine offizielle Lizenz und seine Klienten bestehen hauptsächlich aus den armen Bewohnern seines Viertels. Er löst Probleme für sie, denen sich sonst niemand annehmen würde und wird auch schon mal mit ein paar Hühnern …
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Isaiah Quintabe ist Privatdetektiv in Los Angeles. Er hat keine offizielle Lizenz und seine Klienten bestehen hauptsächlich aus den armen Bewohnern seines Viertels. Er löst Probleme für sie, denen sich sonst niemand annehmen würde und wird auch schon mal mit ein paar Hühnern bezahlt.
Als er zufällig auf das Autowrack von dem Wagen stößt, mit dem sein großer Bruder Marcus vor Jahren getötet wurde, bricht für ihn erneut die Welt zusammen. Anhand der Spuren erkennt Isaiah schnell, dass es kein Unfall gewesen sein kann, sondern ein kaltblütiger Mord. Isaiah weiß, dass er keine Ruhe finden wird, bis er den Mord gerächt hat. Er versucht, die letzten Tage von Marcus zu rekonstruieren und findet einige beunruhigende Spuren in Marcus Hinterlassenschaften.
Parallel dazu erhält er einen Auftrag von Marcus Freundin Sarita, deren kleine Halbschwester in Las Vegas in Schwierigkeiten geraten ist. Durch beide Ermittlungen landet Isaiah schnell zwischen den Fronten verfeindeter Gangs und gerät nicht nur einmal in tödliche Gefahr.
Der Thriller um den einsamen Wolf Isaiah Quintabe vom Autor Joe Ide ist hochspannend. Ich musste mich zwar in den Schreibstil etwas einlesen, aber dann ist man richtig gefangen im Sog der Geschichte. Isaiah ist ein tiefgründiger Charakter, der auf der einen Seite hochintelligent und überlegt handelt, aber auf der menschlichen und gefühlsmäßigen Seite manchmal total unbeholfen und naiv. Das macht ihn liebenswert und authentisch. Die Spannungskurve bleibt bis zur überraschenden Auflösung auf sehr hohem Niveau. Die Charaktere sind nicht nur plakativ Gut oder Böse, sondern werden auch mit ihren Schwächen dargestellt. Sie sind oft einfach die Opfer ihres Umfelds.
Joe Ide hat einen hervorragenden Thriller geschrieben, der die aufgeladene Atmosphäre in den ärmeren Vierteln von Los Angeles perfekt einfängt. Ich könnte mir auf jeden Fall vorstellen, noch mehr von Isaiah zu lesen.
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IQ
Stille Feinde von Joe Ide
Isaiah Quintabe ist ein Privatdetektiv, er arbeitet allerdings ohne Lizenz. Er sucht noch nach 8 Jahren den Täter, der den Tod seines Bruders verursacht haben soll. Offiziell war es zwar ein Unfall, aber IQ, wie ihn alle nennen, glaubt nicht an diese Version. …
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IQ
Stille Feinde von Joe Ide
Isaiah Quintabe ist ein Privatdetektiv, er arbeitet allerdings ohne Lizenz. Er sucht noch nach 8 Jahren den Täter, der den Tod seines Bruders verursacht haben soll. Offiziell war es zwar ein Unfall, aber IQ, wie ihn alle nennen, glaubt nicht an diese Version. Auf einem Schrottplatz stößt er auf das Auto was in den Unfall verwickelt war. Er findet für sich schnell die Bestätigung das es tatsächlich Mord gewesen sein muss, und der Eifer nach Gerechtigkeit packt ihn, er will den Schuldigen festnageln.
Marcus Freundin bittet um Hilfe für ihre Schwester Janine. Janine hat Spielschulden, sie hat es sich leider mit mächtigen Leuten verscherzt. Die Tiraden sind Gegner die man nicht zum Feind möchte.Und so gerät Isaiah in ein Gespinst aus Korruption, und sucht nebenher noch den Mörder seines Bruders. Unterstützung bekommt er durch seinen Partner Deronda, der gemeinsam mit ihm von L.A. nach Vegas reist um sich der Sache anzunehmen.
Joe Ide hat bereits einen erfolgreichen Thriller über seinen bodenständigen Ermittler IQ veröffentlicht. Ich kenne den ersten Band nicht, hatte allerdings keine Schwierigkeiten diesen ohne Vorkenntnisse zu lesen.
Die Thriller-Elemente waren nicht so gegeben, da hätte mehr kommen müssen. Dennoch war es ein spannender Fall, der dafür gesorgt hat, dass ich dieses Buch zügig und interessiert gelesen habe. Die Sprache ist manchmal etwas oberflächlich und wirkte daher nicht so tiefsinnig wie ich es mir hier und da gewünscht hätte. Dies kann allerdings auch vom Autor gewünscht gewesen sein, um seinem Ermittler das passende Flair zu geben, den IQ scheint kein Mann großer Worte zu sein.
Zu den Charakteren muss ich sagen, dass IQ mir gut gefällt. Es ist mal etwas anderes einen Privatdetektiv wie ihn zu erleben. Insgesamt wurde aber nicht unbedingt versucht dem Leser die Personen allzu nah zu bringen.
Stille Feinde hat mich gut unterhalten, hat aber keinen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. Für zwischendurch sicher bestens geeignet.
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Isaiah Quintabe, in jeder Beziehung verständlicherweise IQ genannt, verdient sein Geld – oder auch Naturalien – als sehr privater Privatdetektiv. Doch er ermittelt nicht nur im Auftrag anderer: Nachdem er auf einem Schrottplatz das Auto entdeckt hat, das seinen Bruder …
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Isaiah Quintabe, in jeder Beziehung verständlicherweise IQ genannt, verdient sein Geld – oder auch Naturalien – als sehr privater Privatdetektiv. Doch er ermittelt nicht nur im Auftrag anderer: Nachdem er auf einem Schrottplatz das Auto entdeckt hat, das seinen Bruder überfahren hat, sucht er auch intensiv nach dem Fahrer und damit Mörder seines Bruders. Als dann auch noch die damalige Freundin seines Bruders um Hilfe für ihre Halbschwester bittet, bekommt IQ es mit vielen unangenehmen Leuten zu tun, die nicht unbedingt sein Bestes wollen. Glücklicherweise steht ihm sein Freund Dodson zur Seite, zumindest, solange dieser Zeit hat – seine Frau ist hochschwanger und möchte natürlich nicht lange auf den werdenden Vater verzichten.
„Stille Feinde“ ist ein actionreicher Thriller aus der Feder des amerikanischen Autoren Joe Ide. Es ist der zweite Band um den meist sympathischen Ermittler IQ, man kann ihn aber problemlos lesen, auch wenn man den ersten Teil nicht kennt. Ide schreibt in einem flüssigen, schnellen Schreibstil, an manchen Stellen gab es für meinen Geschmack aber zu viele sehr derbe Ausdrücke: „Motherfucker“ z. B. brauche ich als Leser nicht mehr als einmal pro Seite… Das Buch ist voller Action, da sind Messer, Pistolen und alles, was sich als Waffe eignet, immer schnell bei Hand. Da und auch bei der Anzahl der handelnden Personen wäre weniger manchmal vielleicht mehr gewesen. Ich zumindest hatte Schwierigkeiten, die Personen und auch die Clans auseinanderzuhalten. Manche Hintergrundgeschichten der verschiedenen Personen sind etwas langatmig, sonst ist Handlung recht spannend. Die Orte – Long Beach und Las Vegas – werden anschaulich dargestellt, als Leser hat man relativ genaue Bilder im Kopf. Das Cover passt gut dazu, es wirkt allerdings durch das etwas verschwommene Bild sehr vage.
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Zum Inhalt:
Der Privatdetektiv Isaiah Quintabe löst meis die Probleme der einfachen Leute in Long Beach. Doch dann stößt er auf das Autowrack, mit dem sein Bruder Marcus vor Jahren getötet wurde. Schnell stellt sich heraus: Es war kein Unfall, sondern Mord.
Meine …
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Zum Inhalt:
Der Privatdetektiv Isaiah Quintabe löst meis die Probleme der einfachen Leute in Long Beach. Doch dann stößt er auf das Autowrack, mit dem sein Bruder Marcus vor Jahren getötet wurde. Schnell stellt sich heraus: Es war kein Unfall, sondern Mord.
Meine Meinung:
Vom Klappentext her hatte ich eigentlich gedacht, dass mir das Buch bestimmt gefallen wird. Leider kam es ganz anders. Die Art und Weise, wie die Story erzählt wird, kam bei mir überhaupt nicht an. Ich fand den Schreibstil extrem anstrengend zu lesen und hab mich mehr oder minder durch das Buch gequält. Auch die handelnden Personen blieben mir sehr fremd und wurden mir auch in keinster Weise sympathisch. Irgendwie wirkte alles auch irgendwie hektisch und zu unruhig, so dass ich mich auch nicht wohl fühlte bei der Lektüre.
Fazit:
Nicht meine Story und mein Schreibstil.
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Ein ganz besonderer Typ ist Isajah Quintabe: chinesischstämmig, explosiv, mit Herz, an der Ermordung seines Bruders wie an einer unerfüllten Liebe knabbernd. Vor allem ist er aber Privatdetektiv ohne Lizenz: einer, der sich auch mal für die einfachen Leute, für eine …
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Ein ganz besonderer Typ ist Isajah Quintabe: chinesischstämmig, explosiv, mit Herz, an der Ermordung seines Bruders wie an einer unerfüllten Liebe knabbernd. Vor allem ist er aber Privatdetektiv ohne Lizenz: einer, der sich auch mal für die einfachen Leute, für eine ungewöhnliche Klientel wie eine Gruppe von Schülern oder eben auch seine große Liebe (aus der Ferne sozusagen) einsetzt: dann durchaus auch mal ohne Entlohnung. Obwohl es dazu eigentlich selten kommt, dazu sind ihm seine Klienten zu dankbar: doch allemal gibt es öfter mal ein Entgelt der äußerst ungewöhnlichen Art, das kann Mitarbeit sein oder auch ein Sachwert.
IQ, wie dieser ganz spezielle Typ genannt wird, ermittelt in "Stille Feinde" bereits in seinem zweiten Fall und ein großes Manko dieses Bandes ist, dass man ihn schlecht isoliert vom ersten lesen kann - so wie ich es offen gestanden getan habe.
Denn IQ kennt eine ganze Menge Leute, die in den unterschiedlichsten Zusammenhängen auftauchen - eine höchst verwirrende Angelegenheit in einem sehr persönlichen Fall: nämlich der Ermittlung im Mordfall seines geliebten Bruders Marcus, der bald von einer ganzen Reihe von Nebenbaustellen umgeben ist, die zumindest mich beim Lesen sehr irritiert haben.
Doch sind IQ wie auch sein - wie soll man ihn nennen - Kumpel? Sidekick? - Dodson so spezielle, gewissermaßen auch liebenswerte Typen, dass man das Buch nicht aus der Hand legen will, bevor man ihr Schicksal bis zum Ende mitverfolgt hat. Bis zum Ende dieses Bandes, wohlgemerkt, nicht mehr.
Ja, auch wenn der eigentliche Fall ein wenig auseinanderwabert, ist dies doch eine ganz besondere Story, die von ihren Protagonisten lebt - hart, aber herzlich, würde ich sagen - und mit einer Menge Charme. Auch wenn mich die Entwicklungen als solche immer wieder ganz schön verwirrt haben. Aber wer einen Thriller bzw. eine neue Reihe der ganz speziellen Art kennenlernen will, der wird - genau wie ich auch - seine helle Freude daran haben!
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Spannender Thriller mit guter Milieustudie
Isaiah Quintabe, kurz IQ genannt, ist ein Privatdetektiv und recherchiert für die Menschen in seinem Viertel. Zumeist handelt es sich um Kleinigkeiten, wie das Auffinden einer verschwundenen Brosche. Angetrieben wird er aber von dem Wunsch, den …
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Spannender Thriller mit guter Milieustudie
Isaiah Quintabe, kurz IQ genannt, ist ein Privatdetektiv und recherchiert für die Menschen in seinem Viertel. Zumeist handelt es sich um Kleinigkeiten, wie das Auffinden einer verschwundenen Brosche. Angetrieben wird er aber von dem Wunsch, den Mörder seines Bruders zu stellen, denn er ist davon überzeugt, dass der Unfall, bei dem er damals ums Leben kam, kein Zufall war. Eines Tages meldet sich die ehemalige Freundin seines Bruders bei ihm und beauftragt ihn, nach ihrer Schwester zu sehen, die in großen Schwierigkeiten zu stecken scheint. Da er schon immer vernarrt in sie war, nimmt er den Auftrag an und macht sich auf die Suche, ohne zu ahnen, dass es sich diesmal um deutlich mehr handelt, als seine üblichen Fälle...
"Stille Feinde" ist der zweite Band einer Krimireihe um den äußerst schlauen und sympathischen Privatdetektiv Isaiah Quintabe. Ich bin erst mit diesem Buch in die Serie gestartet, ohne aber jemals Verständnis-Probleme zu haben. Der Autor erzählt die Geschichte in einem dichten und sehr bildreichen Schreibstil. Er legt viel wird auf das Erfassen der Umgebung und Atmosphäre, was das Buch sehr lesenswert macht, zudem verbindet er geschickt aktuelle Geschehnisse mit denen der Vergangenheit ohne dass der Leser den roten Faden verliert. Die Spannung baut Joe Ide geschickt auf und hält sie mit immer wieder neuen Informationen und sehr viel Action auf einem hohen Niveau. Manchmal erhält aus meiner Sicht die Gewalt ein wenig zu viel Raum, was aber wieder hervorragend in das Milieu passt, in dem sich IQ bewegt. Die Vielzahl der Protagonisten wirkte auf mich nicht störend, da der Autor sich jedem Charakter ausführlich widmet .
"Stille Feinde" ist für mich ein gelungener und atmosphärischer Thriller, der mich in die dunkle Welt der organisierten Kriminalität entführt und ein paar spannende Stunden geschenkt hat. Ich bewerte das Buch mit guten vier von fünf Sternen und empfehle es sehr gerne weiter.
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Hochkonzentriert
Der amerikanische Schriftsteller Joe Die hat mit Stille Feinde seinen zweiten Roman um die leicht übertrieben wirkende Hauptfigur Isaiah Quintabe geschrieben. Es ist ein geradliniger Thriller, angesiedelt in Los Angeles und Las Vegas und nicht ohne Klischees.
Den ersten …
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Hochkonzentriert
Der amerikanische Schriftsteller Joe Die hat mit Stille Feinde seinen zweiten Roman um die leicht übertrieben wirkende Hauptfigur Isaiah Quintabe geschrieben. Es ist ein geradliniger Thriller, angesiedelt in Los Angeles und Las Vegas und nicht ohne Klischees.
Den ersten Teil (I.Q.) habe ich nicht gelesen und spüre eine Lücke in der frühen Entwicklung des Protagonisten, doch ich denke, dass hat sich im Laufe der Handlung geschlossen.
Isaiah findet heraus, dass sein Bruder Marcus, der vor 8 Jahren starb, in Wirklichkeit ermordet wurde.
Gleichzeitig will er der spielsüchtigen und stark verschuldeten Janine helfen.
Bei Isaiah ist immer ein privater, menschlicher Background involviert, das unterscheidet ihn von klassischen Detektiven. Das Rätsel um den Tod seines Bruders treibt ihn um.
Joe Ide schafft es Atmosphäre zu verbreiten, er setzt auch die Schauplätze ein, z.B. auf Seite 259: “Die Hitzewelle quälte die Stadt, die Gehwege waren verlassen, die Spielplätze und Parks menschenleer. Auf den Freeways kam es zu Prügeleien und für alte Menschen wurden klimatisierte Unterkünfte bereitgestellt.”
Die Intensität nimmt im Verlaufe der Handlung immer mehr zu, oft wird es dramatisch.
Stille Feinde ist ein sehr amerikanischer Roman mit klassischen Hardboiled-Elementen in einem modernen Gewand und hochkonzentriert geschrieben.
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Der geniale Privatdetektiv Isaiah Quintabe löst eigentlich die Probleme der einfachen Leute in Los Angeles. Doch dann stößt er auf das Autowrack, mit dem sein Bruder Marcus vor Jahren getötet wurde. Schnell stellt sich heraus: Es war kein Unfall, sondern Mord. Als er …
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Der geniale Privatdetektiv Isaiah Quintabe löst eigentlich die Probleme der einfachen Leute in Los Angeles. Doch dann stößt er auf das Autowrack, mit dem sein Bruder Marcus vor Jahren getötet wurde. Schnell stellt sich heraus: Es war kein Unfall, sondern Mord. Als er Marcus’ Ex-Freundin in Las Vegas kontaktiert, befindet auch sie und ihre Familie stecken in Schwierigkeiten. IQ und sein Sidekick Dodson machen sich auf nach Las Vegas, um die Situation zu entschärfen. Und im Hintergrund lauert ein düstrer Feind …
Die Story zieht sich am Anfang etwas und wenn man nicht dran bleibt verliert man schnell den Faden , da sehr viele namen und Charaktere auftauchen die miteinander Verwandt sind und teilweise auch nur kurz angesprochen werden. .
Ansonsten ist die Story sehr spannend , an einigen stellen hätten die Szenen jedoch etwas kürzer sein dürfen .
Wenn man sich auf das Buch einlässt, bekommt man einen tollen Thriller , jedoch nichts für schwache nerven , da es auch recht gewaltige und blutige Szenen gibt.
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