Kevin Hearne
Broschiertes Buch
Oberons blutige Fälle
Der Hund des Eisernen Druiden
Übersetzung: Mader, Friedrich
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Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht. Ein Muss für alle Hundeliebhaber und Fans der Reihe »Die Chronik des Eisernen Druiden«.Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerec...
Oberon, der irische Wolfshund des Druiden Atticus, steht in diesem Band ganz im Mittelpunkt. Zwei Kriminalfälle fordern seinen Mut und seine Kombinationsgabe, die der eines Sherlock Holmes nicht nachsteht. Ein Muss für alle Hundeliebhaber und Fans der Reihe »Die Chronik des Eisernen Druiden«.
Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerechtigkeit nach. Wenig später fällt ihm auf einer Fahrt nach Portland, die er zusammen mit der Wolfshündin Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck unternimmt, ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf dem Bahnsteig finden sie eine Leiche. Die Sache wird noch unheimlicher als das Hundetrio entdeckt, dass der Tote Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht.
Oberon wittert sofort ein niederträchtiges Verbrechen, als er von dem Verschwinden eines preisgekrönten Pudels in Oregon hört. Hat sich doch ein ähnlicher Fall erst kürzlich im Bundesstaat Washington ereignet. Die Polizei kümmert sich nicht weiter um die Angelegenheit, aber Oberon hilft der Gerechtigkeit nach. Wenig später fällt ihm auf einer Fahrt nach Portland, die er zusammen mit der Wolfshündin Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck unternimmt, ein zweiter Fall vor die Pfoten. Auf dem Bahnsteig finden sie eine Leiche. Die Sache wird noch unheimlicher als das Hundetrio entdeckt, dass der Tote Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht.
Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der High School. 'Die Chronik des Eisernen Druiden' machte ihn unter Fantasyleserinnen und -lesern mit einem Schlag weit über die USA hinaus bekannt.
Produktdetails
- Der Hund des Eisernen Druiden 1
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: The Purloined Poodle / The Squirrell on the Train
- 1. Aufl. 2018
- Seitenzahl: 223
- Erscheinungstermin: 25. August 2018
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 128mm x 23mm
- Gewicht: 287g
- ISBN-13: 9783608962956
- ISBN-10: 3608962956
- Artikelnr.: 52475912
Herstellerkennzeichnung
Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
produktsicherheit@klett-cotta.de
»Die Geschichten sind für alle Fans ein Muss, für Quereinsteiger gar nicht mal ungeeignet, und in jedem Fall liest man launige, pfiffige Druiden-Detektivkrimis mit kaltschnäuzigen Schnüfflern, Hundeentführern, Killern, Bären und Eichhörnchen - inklusive diverser Anspielungen auf Sherlock Holmes, Stephen King, Akte X, Doctor Who [...] und J. R. R. Tolkien. Denn ja, Freunde der gepflegten phantastischen Unterhaltung, Kevin Hearne ist einer von uns!« Christian Endres, phantastisch!, Ausgabe 01/2019 »Um die Wartezeit bis zum nächsten regulären Atticus-Band zu verkürzen, hat die Hobbit Presse die beiden Erzählungen in einem dünnen Bändchen zusammengefasst. [...] sehr unterhaltsam, humorvoll und auch temporeich« Carsten Kuhr, Phantastik-News, 14.09.2018
Da mir der Fantasyroman „Die Chronik des Eisernen Druiden“ sehr gut gefallen hat, war ich natürlich ziemlich neugierig auf das neue Buch von Kevin Hearne. Zwei Kriminalfälle mit Oberon als Ermittler im Mittelpunkt. Es gibt diese Fälle zu lösen: „Der …
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Da mir der Fantasyroman „Die Chronik des Eisernen Druiden“ sehr gut gefallen hat, war ich natürlich ziemlich neugierig auf das neue Buch von Kevin Hearne. Zwei Kriminalfälle mit Oberon als Ermittler im Mittelpunkt. Es gibt diese Fälle zu lösen: „Der entführte Pudel“ und „Das Eichhörnchen auf dem Zug“.
Zunächst wurde Rassepudel Jack Frederick Oscar Worthing Chasuble Wilde entführt. Aber es sind noch mehr Hunde entführt worden. Atticus und Oberon sind schon dran an der Ermittlung. Im zweiten Fall gibt es eine Leiche, die aussieht wie Atticus.
Ich mag Kevin Hearnes Schreibstil sehr und Oberons Kommentare sind immer ganz witzig zu lesen. Die mentalen Gespräche mit ihm und Atticus gefallen mir sehr. Auch Terrier Starbuck hat später immer mal wieder einen Kommentar zum Geschehen dazu gegeben. Ich fand das Buch eher unterhaltsam und weniger spannend. Wer auf spannende Kriminalfälle hofft, wird sicher enttäuscht.
Atticus und Oberon ermitteln in zwei Fällen und kommen der Polizei immer wieder in die Quere. Die Handlung ist ganz witzig durch Oberons Kommentare und wohl hauptsächlich etwas für Kevin Hearne Fans. Das Buch ließ sich flüssig und schnell lesen.
Zwei unterhaltsame und humorvolle Kriminalromane, wobei mir der zweite mit den Eichhörnchen besser gefallen hat, da fand ich die Kommentare der Hunde witziger. Wolfshündin Orlaith ist auch dabei. Oberon hasst Eichhörnchen, die sind einfach nur böse. Der Druide Atticus und sein irischer Wolfshund Oberon sind zwei sehr sympathische Charaktere. Ich mag die beiden sehr.
„Oberons blutige Fälle“ - zwei unterhaltsame Fantasy-Kriminalromane mit Oberon als Ermittler, eher etwas für Fans der Reihe „Die Chronik des Eiserenen Druiden“ von Kevin Hearne.
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Oberon ist der irische Wolfshund des Druiden Atticus, mit dem er per Telephatie auch sprechen kann. Zusammen mit seinem Druiden schlittert er in zwei Kriminalfälle.
Ich kannte bisher kein Buch aus der Reihe des Eisernen Druiden, hat beim Lesen aber überhaupt nichts ausgemacht meiner …
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Oberon ist der irische Wolfshund des Druiden Atticus, mit dem er per Telephatie auch sprechen kann. Zusammen mit seinem Druiden schlittert er in zwei Kriminalfälle.
Ich kannte bisher kein Buch aus der Reihe des Eisernen Druiden, hat beim Lesen aber überhaupt nichts ausgemacht meiner Meinung nach.
Nach der Leseprobe hatte ich mich auf einen netten Krimi mit Fantasyelementen gefreut – und so empfand ich das Buch auch. Erzählt wird aus der Sicht von Oberon, was ich eine nette Abwechslung fand, mal so ein Krimi aus Hundesicht.
Keine besonders spannenden Storys, auch nicht unbedingt fantasylastig - aber unterhaltsam geschrieben – der beste Satz für mich war der Vergleich von Chihuahuas mit Aliens - , ich habe die beiden kurzen Stories recht schnell weggelesen.
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Ein Hundebuch, das einen sehr glücklich macht. Das wunderbare Buch vom sehr guten Autor kommt aus dem Bereich der spannenden Fälle mit Begleitung von Hunden. Ganz besonders geeignet ist es für Hundeliebhaber. Vom äusseren her zeigt das Buchcover …
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Ein Hundebuch, das einen sehr glücklich macht. Das wunderbare Buch vom sehr guten Autor kommt aus dem Bereich der spannenden Fälle mit Begleitung von Hunden. Ganz besonders geeignet ist es für Hundeliebhaber. Vom äusseren her zeigt das Buchcover eine wirklich künstlerische Leistung her. Man merkt als Betrachter sofort, das die beiden Hunde auf dem Bild einem Leser viel Sympathie zeigen und einen damit zwischendurch auch zum Lesen einladen. In einer Kleinstadt verschwindet ein wertvoller Pudel. Niemand kümmert sich um die Angelegenheit - nur der liebe und nette Oberon will dem nachgehen. Gemeinsam mit zwei anderen Hunden fährt er nach Pottland - da passiert noch etwas....etwas nicht lebendes liegt auf einem Bahnsteig...das Hundetrio entdeckt dabei - das das Wesen Atticus ähnlich sieht........Wird es dem Hundetrio gelingen - den Fall zu lösen??? Ich habe mir dieses sehr gute Buch in aller Ruhe durchgelesen. Der Schreibstil ist klar und verständlich. Stellenweise auch lustig zwischendurch mit einer angenehmen Handlungsbasis dabei. Das Hundetrio ist mir beim Lesen sehr sympathisch gewesen. Die weiteren Protagonisten dabei auch. Sehr gefallen hat mir dabei, das ermittelnde Hundetrio - da ja sonst nur Menschen ermitteln. Insgesamt hat mir alles sehr, sehr, sehr gefallen. FAZIT: Ich bin sehr begeistert von diesem Buch und vergebe daher auch super gerne die vollen 5 Sterne plus 1 dazu plus ein grosses Lob an Autor und Verlag. Sehr empfehlen kann ich es daher an alle Hundeliebhaber und auch für die Fans aus der Reihe "Die Chronik des eisernen Druiden". BITTE - holt es Euch und habt das Hundetrio lieb.
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Ich kenne die anderen Bände um den Druiden Atticus nicht und ich glaube auch nicht, dass ich sie kennen lernen möchte. Denn auch der Band um den Hund des Druiden hat mich nicht wirklich begeistert. Ich glaube, dass man entweder sehr großer Fan von Hunden oder von Fantasie sein muss …
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Ich kenne die anderen Bände um den Druiden Atticus nicht und ich glaube auch nicht, dass ich sie kennen lernen möchte. Denn auch der Band um den Hund des Druiden hat mich nicht wirklich begeistert. Ich glaube, dass man entweder sehr großer Fan von Hunden oder von Fantasie sein muss um das Buch zu mögen. Ich mag durchaus Fantasie, aber diese Richtung lag mir so gar nicht. Der Schreibstil an sich war nicht schlecht aber die Story konnte mich so gar nicht begeistern und die tierischen Protagonisten leider auch nicht.
Fazit:
Sehr speziell.
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Hund und Herrchen, auf Augenhöhe bei der Krimiermittlung
Der Wolfshund Oberon und sein Herrchen, der Druide Atticus, sind ein ganz besonderes Paar, denn Oberon kann sich mit Atticus, seinem Mensch, unterhalten. Und genau das tut er auch, ausgiebig, nicht nur bzgl. der zwei …
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Hund und Herrchen, auf Augenhöhe bei der Krimiermittlung
Der Wolfshund Oberon und sein Herrchen, der Druide Atticus, sind ein ganz besonderes Paar, denn Oberon kann sich mit Atticus, seinem Mensch, unterhalten. Und genau das tut er auch, ausgiebig, nicht nur bzgl. der zwei Kriminalfälle, die die beiden gemeinsam zu lösen haben. Dabei bleibt Oberon durchaus Hund. So findet er es ziemlich merkwürdig, das die Menschen nicht zuerst am Hinterteil des anderen riechen, um zu wissen, wen sie da vor sich haben und natürlich ist fressen wichtiger als Fälle lösen. Das ist alles sehr herzerfrischend und man denkt automatisch auch mal ein bisschen darüber nach, wie wir uns denn so mit unserer eigenen 'Menschlichkeit' abmühen, wie schräg das, vielleicht nicht nur für einen Hund, rüber kommen kann.
Die beiden Kriminalfälle, die das sonderliche Duo dann auch zu einem guten Ende bringt, sind sehr unterhaltsam und herrlich unblutig, ganz entgegen dem Titel des Romans. Und das Ganze macht richtig Spaß, inkl. einer sehr edlen Pudeldame und einer Portion Eichhörnchen bei Fall Nr.2.
Eine rundum gelungenes Buch, mit einer genau richtig portionierten Mischung aus Tier-Mensch-Gemeinschaft, lockerer Krimiunterhaltung und Fantasy.
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Oberon, der Hund es Eisernen Druiden, wird zum Detektiv. In diesem Buch ermittelt er in zwei unabhängigen Kriminalfällen. Zuerst wird ein preisgekrönter – ein Grand Champion – Pudel entführt. Und er bleibt nicht der einzig verschwundene Hund. Sofort wittert Oberon …
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Oberon, der Hund es Eisernen Druiden, wird zum Detektiv. In diesem Buch ermittelt er in zwei unabhängigen Kriminalfällen. Zuerst wird ein preisgekrönter – ein Grand Champion – Pudel entführt. Und er bleibt nicht der einzig verschwundene Hund. Sofort wittert Oberon etwas Größeres dahinter.
Im zweiten Fall stößt er auf einen Toten, der Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht. War eigentlich der Eiserne Druide das Ziel? Zusammen mit seiner Gefährten Orlaith und dem Boston Terrier Starbuck macht sich Oberon auf die Suche nach dem Täter.
Die beiden Kriminalfälle sind unabhängige Geschichten, die im Eisernen-Druiden-Universum spielen. Hin und wieder werden Anspielungen auf die Reihe und Ereignisse gemacht, die dort stattgefunden haben. Trotzdem ist es für das Verständnis nicht notwendig, die Reihe zu kennen, da die wichtigsten Zusammenhänge immer kurz erklärt werden.
Es immer mal wieder Bücher, die aus Sich eines Tieres – oft eines Hundes – erzählt werden. Kevin Hearne hat aber ein besonderes Verständnis für diese Tiere und schreibt sehr authentisch aus Oberons Sicht. Die Tiere werden nicht zu sehr vermenschlicht und behalten durchaus ihre tierischen Verhaltensweisen und Triebe. Es wird im Laufe des Buches auch sehr deutlich, dass Hunde mit zeitlichen Angaben und Spannen nichts anfangen können.
Die Geschichten sind trotz des ernsteren Hintergrunds sehr humorvoll gehalten, was zu großen Teilen auch an Oberon liegt. Vorwiegend geht es natürlich um den Hund und seine Ermittlungen, dennoch ist Atticus immer mit dabei und nimmt auch eine große Rolle ein. Das besondere hier ist, dass sich die beiden über eine mentale Verbindung unterhalten können und es dadurch immer wieder zu lustigen Gesprächen kommt.
Beide Fälle beinhalten interessante Themen. Von der Spannung her kann man sie natürlich nicht mit normalen Krimis vergleichen. Es war trotzdem sehr unterhaltsam und vor allem Oberon hat mir mit seiner Art, und wie er die Welt sieht, Freude gemacht.
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Oberon ist der Wolfshund des Druiden Atticus, den man normalerweise aus den Abenteuern des eisernen Druiden kennt. Doch hier erzählt Oberon, wie er mit seiner Hundefreundin Orlaith und später auch mit dem Boston Terrier Starbuck 2 Kriminalfälle löst. Wobei Atticus und die …
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Oberon ist der Wolfshund des Druiden Atticus, den man normalerweise aus den Abenteuern des eisernen Druiden kennt. Doch hier erzählt Oberon, wie er mit seiner Hundefreundin Orlaith und später auch mit dem Boston Terrier Starbuck 2 Kriminalfälle löst. Wobei Atticus und die Detective Ibarra eher Nebenrollen spielen. Dazu versucht er Atticus davon zu überzeugen, das Eichhörnchen sehr gefährlich Tiere sind und beobachtet gehören.
Das Buch, das die ganze Zeit aus der Sicht von Oberon erzählt wird, hat mir gut gefallen, ich glaube, das manche Erwachsenen von dem Buch sich wohl etwas unterfordert fühlen werden und denken, das ist wohl eher etwas für Jugendliche, aber man kann wohl kaum erwarten, das Oberon die Sicht und Meinung eines Menschen hat. Er sieht manche Dinge einfacher und andere deutlich klarer als Menschen.
Mir haben auch die Gespräche zwischen Oberon, Atticus und auch Orlaith sehr gut gefallen und ich bin gespannt, ob weitere Teile erscheinen und auch Starbuck lernt, sich besser zu verständigen.
Das Buch ist eine schöne Abwechslung und hat mich neugierig auf die Chronik des Eisernen Druiden gemacht, die ich bisher nicht gelesen habe.
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Von Kevin Hearne kenne ich schon die beiden ersten Bände der Chronik des Eisernen Druiden. Diese Urban Fantasy hat mich von Anfang an begeistert und der knuffige Hund von Atticus sorgte immer für ein Schmunzeln beim Lesen.
Ich lese auch gerne Krimis, in denen Tiere die Detektive sind. …
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Von Kevin Hearne kenne ich schon die beiden ersten Bände der Chronik des Eisernen Druiden. Diese Urban Fantasy hat mich von Anfang an begeistert und der knuffige Hund von Atticus sorgte immer für ein Schmunzeln beim Lesen.
Ich lese auch gerne Krimis, in denen Tiere die Detektive sind.
Also eigentlich müßte dann so ein Buch wie "Oberons blutige Fälle" als Kombination dieser beiden Genres meinen Geschmack treffen.
Leider nein. Oberon ist zwar weiterhin ein Sympathieträger, aber die beiden Stories (in der ersten werden Rassehunde entführt, in der zweiten ein Doppelgänger von Atticus ermordet) sind mir zu simpel gestrickt. Oberons Denkmuster verläuft in einfachen Bahnen, die sich gern in Gerüchen und Lust auf Futter mit Sosse verlieren. Die eigentliche Ermittlungsarbeit erledigt Atticus quasi im Vorbeigehen, aber die Fantasyelemente kommen eindeutig zu kurz.
Trotzdem hat das Buch einen gewissen Unterhaltungswert, kommt aber über das Prädikat "nett" für mich nicht hinaus.
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In diesem Buch ermitteln Oberon, ein irischer
Wolfshund und sein Herrchen der Druide Atticus in zwei Mordfällen.
Obwohl ich noch keine Bücher von Kevin Hearne gelesen habe, muss ich sagen, dass mir das dieses Buch gut gefallen hat.
Toll finde ich, dass das gesamte Buch aus der …
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In diesem Buch ermitteln Oberon, ein irischer
Wolfshund und sein Herrchen der Druide Atticus in zwei Mordfällen.
Obwohl ich noch keine Bücher von Kevin Hearne gelesen habe, muss ich sagen, dass mir das dieses Buch gut gefallen hat.
Toll finde ich, dass das gesamte Buch aus der Hunde-Sicht von Oberon geschrieben ist.
Der Schreibstil des Autors ist schön, wobei ich sagen muss, dass ich ab und zu beim Lesen ins Stocken kam. Dadurch, dass der Autor sehr viele Eigennamen benutzt, die nicht alltäglich sind, muss man diese zum Teil mehrmals lesen.
Die Geschichte an sich, finde ich sehr gut und es ist interessant und lustig zu lesen, wie Atticus und Oberon die jeweiligen Mörder überführen. Ich musste sehr oft Schmunzeln.
Das Cover gefällt mir gut. Oberon und Atticus sind darauf zu sehen.
Alles in allem kann ich sagen, dass es sich lohnt das Buch zu lesen und es einen Kauf wert ist.
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Wolfshund Oberon darf Sherlock Holmes spielen
Wolfshund und Sherlock Holmes-Fan Oberon sieht seine Chance, als erfolgreicher Schnüffler im wahrsten Sinne des Wortes zu glänzen, als er erfährt, dass in letzter Zeit teure Zuchthunde spurlos verschwanden. Gemeinsam mit seinem …
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Wolfshund Oberon darf Sherlock Holmes spielen
Wolfshund und Sherlock Holmes-Fan Oberon sieht seine Chance, als erfolgreicher Schnüffler im wahrsten Sinne des Wortes zu glänzen, als er erfährt, dass in letzter Zeit teure Zuchthunde spurlos verschwanden. Gemeinsam mit seinem "Hausdruiden" Atticus begibt er sich auf Spurensuche. Als er anschließend einen Toten entdeckt, der Atticus zum Verwechseln ähnlich sieht, schlittern sie sogar umgehend in einen zweiten Kriminalfall.
Das Buch ist ein Spin off zu Kevin Hearns erfolgreicher Serie "Die Chronik des Eisernen Druiden". Ich muss gestehen, die Serie bisher nicht zu kennen. Ein Krimi aus der Sicht eines Hundes, der zugleich Filmnerd und Sherlock-Fan ist, machte ich jedoch neugierig. Deswegen entschloss ich mich, das Pferd von hinten aufzuzäumen und mich über das Spin off an die Serie heran zu tasten.
Oberon ist der Wolfshund des irischen Druiden Atticus. Atticus ist 21 - Jahrhunderte alt! Sieht aber aus wie ein junger Mann und fällt somit nicht weiter auf. Die beiden können sich mental unterhalten, über magisch miteinander vernetzte Bäume schnell von Ort zu Ort reisen und noch einiges mehr. Da ich die Serie nicht kenne war ich umso erfreuter, dass sich der Roman trotzdem problemlos lesen lässt. Zwar gibt es einige Anspielungen zu Geschehnissen in der Serie, doch sind diese so verpackt, dass ich auch ohne Vorwissen problemlos durch das Buch kam.
Sehr gut gefiel mir der Wortwitz, mit welchem das Buch geschrieben ist. Vor allem die Dialoge zwischen Oberon und Atticus ließen mich häufig schmunzeln und machten mich neugierig auf die Serie. Überhaupt sind die beiden sehr sympathisch. Atticus ist schlagfertig und hat so einiges auf dem Kasten. Oberon hat definitv ein Problem mit Zahlen und Mengeneinheiten, was immer etwas drollig wirkt. Auch ist seine Sicht auf die Unstimmigkeiten der Menschen, was Begriffe angeht, immer wieder amüsant zu lesen. Als Filmnerd bleiben zudem Anspielungen auf Filme und Serien nicht aus. Oberons Vorteil ist, dass er bei "seinen" Ermittlungen typisch Hund sein darf, während die beiden ihre Ermittlungen durchführen. Nebenbei erfährt man, warum Eichhörnchen das Böse auf vier Pfoten sind und wie wichtig gutes Essen ist. Ebenso kommt dem auf dem Cover abgebildeten Boston Terrier Starbuck eine nicht unwichtige Rolle bei den Ermittlungen zu.
Oberons blutige Fälle ist auf jeden Fall ein sehr amüsant-unterhaltsames Fantasy-Buch mit einem hundenasigen Ermittler und seinem Druiden, welches zugleich einen Einblick in die Hauptserie des Eisernen Druiden gibt.
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