
Jo Platt
Broschiertes Buch
Die Bücherfreundinnen
Roman. Deutsche Erstausgabe
Übersetzung: Naumann, Katharina
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Nicht lieferbar
Alice, Miriam, Sophie, Connie und Abigail sind die besten Freundinnen. Sie lachen zusammen und sie lesen zusammen. Einmal im Monat trifft sich ihr Buchclub. Doch eine fehlt - Lydia. Vor drei Jahren starb sie an Krebs. Ihr letzter Wunsch an die Freundinnen: Ihr Mann sollte in den Club aufgenommen werden, seitdem ist Jon bei jedem Treffen dabei. Die Freundschaft hat allen fünf geholfen, mit dem Verlust fertigzuwerden. Nur Alice ist nicht glücklich. Eine Dating-Katastrophe jagt die nächste. Kein Mann scheint richtig zu sein für die Innenarchitektin. Ihre Freundinnen sind fest entschlossen, Al...
Alice, Miriam, Sophie, Connie und Abigail sind die besten Freundinnen. Sie lachen zusammen und sie lesen zusammen. Einmal im Monat trifft sich ihr Buchclub. Doch eine fehlt - Lydia. Vor drei Jahren starb sie an Krebs. Ihr letzter Wunsch an die Freundinnen: Ihr Mann sollte in den Club aufgenommen werden, seitdem ist Jon bei jedem Treffen dabei. Die Freundschaft hat allen fünf geholfen, mit dem Verlust fertigzuwerden. Nur Alice ist nicht glücklich. Eine Dating-Katastrophe jagt die nächste. Kein Mann scheint richtig zu sein für die Innenarchitektin. Ihre Freundinnen sind fest entschlossen, Alice zu ihrem Glück zu zwingen, denn sie ahnen, dass es näher liegt, als Alice sich eingestehen will.
«Die Bücherfreundinnen», der neue Roman von Jo Platt nach dem Spiegel-Bestseller «Herz über Kopf», ist ein Plädoyer für die Freundschaft und dafür, zweite Chancen im Leben zu nutzen.
Wer sind die Bücherfreundinnen?
Alice, 32, Innenarchitektin, liebt ihren Job und ihre kleine Wohnung mit Garten. Sie lässt kein Fettnäpfchen aus und überspielt gerne ihre Gefühle mit Scherzen, aber davon lassen sich ihre Freundinnen längst nicht mehr täuschen.
Miriam, seit der Uni liiert mit Craig, hat seit einiger Zeit die Sorge, nur noch als Mutter wahrgenommen zu werden, und ist zu recht nicht glücklich, wenn Craig sie in ihrem neuen Kleid unsensibel mit einer Presswurst vergleicht.
Connie, 40, neigt zur Selbstunterschätzung, in anderen sieht sie aber immer nur das Gute. Sie lässt sich aus Sicht ihrer Freundinnen zu sehr auf der Nase herumtanzen von ihrem tyrannischen dreijährigen Sohn und auch von Ehemann Greg, der nicht zu verstehen scheint, dass seine Frau auch gelegentlich selbst eine Entscheidung treffen kann.
Abigail, genannt Abs, die jüngste in der Runde, Lehrerin mit Leib und Seele, extrem begeisterungsfähig, lebt zusammen mit Pete, einem phlegmatischen, aber herzensguten Anästhesisten, der den leidenschaftlichen Ausbrüchen seiner Freundin mit bewundernswerter Ruhe begegnet.
Sophie, Alices lebensfrohe Kollegin, ihr lautes Mundwerk lässt Außenstehende manchmal ihr großes Herz übersehen. Ihre Freunde wissen aber längst, dass sie eine loyale Freundin ist und schätzen ihre Ehrlichkeit. Doch auch sie übersehen manchmal, dass hinter Sophies harter Schale ein überraschend weicher Kern steckt.
Und dann ist da noch Jon,der einzige Mann im Buchclub. Seit drei Jahren verwitwet, seine Frau Lydia war die beste Freundin von Alice und Miriam und Gründungsmitglied des Clubs.
«Die Bücherfreundinnen», der neue Roman von Jo Platt nach dem Spiegel-Bestseller «Herz über Kopf», ist ein Plädoyer für die Freundschaft und dafür, zweite Chancen im Leben zu nutzen.
Wer sind die Bücherfreundinnen?
Alice, 32, Innenarchitektin, liebt ihren Job und ihre kleine Wohnung mit Garten. Sie lässt kein Fettnäpfchen aus und überspielt gerne ihre Gefühle mit Scherzen, aber davon lassen sich ihre Freundinnen längst nicht mehr täuschen.
Miriam, seit der Uni liiert mit Craig, hat seit einiger Zeit die Sorge, nur noch als Mutter wahrgenommen zu werden, und ist zu recht nicht glücklich, wenn Craig sie in ihrem neuen Kleid unsensibel mit einer Presswurst vergleicht.
Connie, 40, neigt zur Selbstunterschätzung, in anderen sieht sie aber immer nur das Gute. Sie lässt sich aus Sicht ihrer Freundinnen zu sehr auf der Nase herumtanzen von ihrem tyrannischen dreijährigen Sohn und auch von Ehemann Greg, der nicht zu verstehen scheint, dass seine Frau auch gelegentlich selbst eine Entscheidung treffen kann.
Abigail, genannt Abs, die jüngste in der Runde, Lehrerin mit Leib und Seele, extrem begeisterungsfähig, lebt zusammen mit Pete, einem phlegmatischen, aber herzensguten Anästhesisten, der den leidenschaftlichen Ausbrüchen seiner Freundin mit bewundernswerter Ruhe begegnet.
Sophie, Alices lebensfrohe Kollegin, ihr lautes Mundwerk lässt Außenstehende manchmal ihr großes Herz übersehen. Ihre Freunde wissen aber längst, dass sie eine loyale Freundin ist und schätzen ihre Ehrlichkeit. Doch auch sie übersehen manchmal, dass hinter Sophies harter Schale ein überraschend weicher Kern steckt.
Und dann ist da noch Jon,der einzige Mann im Buchclub. Seit drei Jahren verwitwet, seine Frau Lydia war die beste Freundin von Alice und Miriam und Gründungsmitglied des Clubs.
Platt, JoJo Platt wurde in Liverpool geboren und studierte Literatur. Über das ländliche Wiltshire, London und Seattle, wo sie als Lehrerin arbeitete, verschlug es sie nach St Albans, wo ihr erster Roman «Herz über Kopf» spielt, der es auf Anhieb auf die deutsche Bestsellerliste schaffte. Heute lebt sie mit ihrem Mann und zwei Kindern in Bristol.
Naumann, KatharinaKatharina Naumann ist Autorin, freie Lektorin und Übersetzerin und lebt in Hamburg. Sie hat unter anderem Werke von Jojo Moyes, Anna McPartlin und Jeanine Cummins übersetzt.
Naumann, KatharinaKatharina Naumann ist Autorin, freie Lektorin und Übersetzerin und lebt in Hamburg. Sie hat unter anderem Werke von Jojo Moyes, Anna McPartlin und Jeanine Cummins übersetzt.
Produktdetails
- rororo Taschenbücher 26886
- Verlag: Rowohlt TB.
- Originaltitel: It was you
- Artikelnr. des Verlages: 19618
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 21. Mai 2016
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 127mm x 31mm
- Gewicht: 389g
- ISBN-13: 9783499268861
- ISBN-10: 3499268868
- Artikelnr.: 44102415
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Chick-Lit vom Feinsten – Entertainment für den Strand!
Was erwarte ich von einem guten Frauenroman? Zum einen sollten die Hauptfiguren sympathisch, liebenswert und nicht perfekt sein. Dann möchte ich lachen können, mitfiebern mit den Verliebten und ab und an auch ein Stich im …
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Chick-Lit vom Feinsten – Entertainment für den Strand!
Was erwarte ich von einem guten Frauenroman? Zum einen sollten die Hauptfiguren sympathisch, liebenswert und nicht perfekt sein. Dann möchte ich lachen können, mitfiebern mit den Verliebten und ab und an auch ein Stich im Herzen fühlen.
Was brauche ich nicht in einem Frauenroman? Hoher literarischer Anspruch, Spannung und tiefe, zwiespältige Charakteren. Hierzu sollte ich anmerken, dass ich nicht ausschließlich dem Genre Chick-Lit bzw. Frauenroman anhänge und sehr gerne und hingebungsvoll auch gute Literatur lese. Komisch, dass ich mich bei dieser Art von Roman immer in den Verteidigungsmechanismus zurückziehe….
Wie dem auch sei. Hier sind alle meine Erwartungen übererfüllt worden. Ich fand diesen Roman wunderbar. Klar, wusste ich schon nach knapp 80 Seiten wie es ausgeht, aber gestört, hat es mich nicht, den ich wurden sehr gut unterhalten und habe auf meiner täglichen Ubahn-Fahrt einen gedanklichen Kurzurlaub vom Alltag genossen. :0)
Um wen oder was geht es? Um Frauen und Männer, die aus verschiedensten Gründen solo sind und sich auf den verschiedensten Wegen finden. Was hat das mit dem Titel „Bücherfreundinnen“ zu tun? Herzlich wenig. Für mich war das ok, da ich mich auf diesen Teilaspekt nicht fokussiert habe. Wenn man einen Roman erwartet, der in vielen Teilen den Buchklub reflektiert bzw. nacherzählt wird leider enttäuscht. Im Grunde genommen ist der Buchklub der Dreh und Angelpunkt der Freundschaften, mehr auch nicht. Vielleicht hilft auch zu wissen, dass der Roman auf Englisch ‚It was you‘ heißt und das Thema der Bücher nicht im Titel erscheint.
Im Mittelpunkt steht die Innenarchitektin Alice, die alleinstehend ist und von ihren Freundinnen in einen Dating-Marathon geschubst wird. Sie hat einen liebreizenden Chef, den man selbst gerne hätte mit einer traumhaft sarkastischen Kollegin und da ist natürlich der Kern ihrer besten Freunde im Buchklub. Der Roman hat viele viele Charaktere von denen zu Beginn extrem viele auf einmal erscheinen, aber im Laufe des Roman tauchen einige nur noch am Rande auf.
Meine Hoffnung für dieses reiche Figurenkabinett mit all den so liebenswerten Personen ist eine Fortsetzung. Ich würde sie sofort lesen!
Fazit: Bei diesem Chick-Lit Roman geht einem das Herz auf vor lauter tollen Freunden und man möchte sich am liebsten sofort mit ihnen in einem der so toll beschrieben cosy pubs in Bristol treffen. Seuftz.
PS: Nach wiederholter Lektüre des Klappentextes muss ich sagen, dass geht auch euphorischer für den Roman! ;0)
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Erstmal vorneweg: ich war enttäuscht, dass Bücher gar keine so große Rolle spielen, wie der Titel erwarten lässt! Ja, es wird das ein oder andere Buch namentlich erwähnt, aber eigentlich ist der Buchclub nur ein Vorwand für die Freundinnen, sich zu treffen, zusammen …
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Erstmal vorneweg: ich war enttäuscht, dass Bücher gar keine so große Rolle spielen, wie der Titel erwarten lässt! Ja, es wird das ein oder andere Buch namentlich erwähnt, aber eigentlich ist der Buchclub nur ein Vorwand für die Freundinnen, sich zu treffen, zusammen was zu trinken und darüber zu quatschen, wie sie die in Liebessachen vom Pech verfolgte Alice am besten verkuppeln könnten. Diese schafft es meist nicht einmal, das gemeinsam ausgesuchte Buch zu lesen. dabei hat sie mal Anglistik studiert. (Da weint das Leserherz...)
Nein, "Die Bücherfreundinnen" ist meiner Meinung nach kein Buch über Bücher, dafür aber wenigstens ein Buch über die Freundschaft in allen möglichen Schattierungen. Also eine halbe Mogelpackung...? Anfangs habe ich darüber noch gegrummelt, aber da die Geschichte trotzdem unterhaltsam, witzig, manchmal rührend und im Grunde eine nette Sommerlektüre ist, habe ich Jo Platt die fehlenden Buchtipps irgendwann großzügig verziehen. Dennoch war es für mich eher ein Buch für zwischendurch - mehr ein "Kann man lesen" als ein "Muss man lesen". Das lag sicher zum großen Teil daran, dass ich die Geschichte sehr vorhersehbar und daher auch nicht sonderlich originell fand, obwohl mir die Umsetzung ansonsten ganz gut gefiel. (Im letzten Drittel schwächelt sie aber ein wenig, zumindest kam es mir so vor.)
Groß Spannung kam für mich nicht auf, denn es gibt im Grunde keinen ernsthaften Konflikt und auch keine Entwicklung, deren wahrscheinliches Ergebnis nicht absehbar ist, aber dafür ist es ein echtes Wohlfühlbuch zum Seele baumeln lassen.
Die verschiedenen Bücherfreundinnen waren mir direkt sympathisch, man lernt aber nicht alle von ihnen näher kennen. Besonders am Anfang hatte ich deswegen etwas Probleme, den Überblick zu behalten! Das Buch hat dabei gegenüber dem Hörbuch den Bonus, dass innen auf der Klappbroschur die wichtigsten Charaktere aufgelistet sind.
Das Buch hat mir vor allem dort gut gefallen, wo man die Freundschaft zwischen den gänzlich unterschiedlichen Frauen spürt. Sie haben alle ihre Schrullen und kleinen Marotten, aber das ist für sie überhaupt kein Hindernis, denn sie haben sich in vielen Jahren kennen und lieben gelernt.
Bunt, lebendig und mit liebevollen Details werden vor allem Alice, ihr Chef David und ihre Freundin Sophie beschrieben, während andere etwas blass bleiben.
Für mich hatte das Buch deutlich weniger Tiefgang als erwartet. Hier werden durch den Tod von Lydia, einer der Bücherfreundinnen, zwar Verlust und Trauer thematisiert, aber doch eher am Rande - besonders die Frage, wie man nach dem Tod eines Partners damit umgeht, dass man sich irgendwann wieder neu verlieben und weiterleben will, wurde hier in meinen Augen leider nur oberflächlich behandelt. Die Rückblenden, in denen man mehr über Lydia erfährt, hören irgendwann einfach auf.
Die Liebesgeschichte konnte mich ebenfalls nicht so recht packen, denn ich fand sie ziemlich vorhersehbar und bekam auch kein richtiges Gespür dafür, warum ausgerechnet diese beiden Menschen denn nun so gut zusammenpassen sollen. Ich hatte bis zum Schluss nicht dein Eindruck, IHN richtig zu kennen.
Das Ende der Geschichte erschien mir seltsam lustlos und rief in mir keine großen Emotionen hervor. Gerade zum Abschluss hätte ich mir gewünscht, dass die großen Themen Trauerbewältigung, Liebe und Weiterleben noch einmal stärker angesprochen werden! Stattdessen gibt es das obligatorische Missverständnis, bevor sich alles in Wohlgefallen auflöst.
Aber das klingt jetzt alles negativer, als es gemeint ist! Nein, "Die Bücherfreundinnen" ist für mich kein großartiges Buch, das man unbedingt gelesen haben muss, und es wird mein Leben auch nicht verändern, aber es hat mir dennoch als einfache, anspruchslose Lektüre für zwischendurch Spaß gemacht.
Der Schreibstil ist flüssig, leicht und unterhaltsam zu lesen; besonders die Dialoge sind locker-flockig und humorvoll geschrieben.
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Die Mitdreißigerinnen Alice, Miriam, Abigail und Conny haben einen Buchclub, zu dem bis zu ihrem frühen Krebstod auch Lydia gehörte. Da es Lydias letzter Wunsch war, nimmt seitdem ihr Mann Jon an den Treffen teil. Im Laufe der Zeit hat er zu jeder der Frauen eine freundschaftliche …
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Die Mitdreißigerinnen Alice, Miriam, Abigail und Conny haben einen Buchclub, zu dem bis zu ihrem frühen Krebstod auch Lydia gehörte. Da es Lydias letzter Wunsch war, nimmt seitdem ihr Mann Jon an den Treffen teil. Im Laufe der Zeit hat er zu jeder der Frauen eine freundschaftliche Beziehung entwickelt, aber mit Alice ist er auf einer Wellenlänge.
Alice ist Single und ihre Freunde versuchen regelmäßig, sie zu verkuppeln – leider immer nur mit mäßigem Erfolg. Auch Alice Kollegin Sophie, die das Herz auf der Zunge trägt, lässt nichts unversucht.
Alice Freundinnen haben ebenfalls so ihre Probleme, Miriam sieht sich nur noch als Muttertier, Conny lässt sich von Mann und Sohn auf der Nase herumtanzen und Abigail lebt sich als Lehrerin aus, da ihr Freund nicht nur im Beruf Anästhesist ist ...
Leider erinnerte mich das Buch schon sehr früh an den „Jane Austen Club“. Im großen und ganzen werden im Laufe der Handlungen zwischenmenschliche Beziehungen diskutiert und Bücher gelesen. Dazu kommt, dass sich jeder in die Partnerschaften der anderen einmischt, es geht hin und her wie beim Pingpong. Auch die männlichen „Nebendarsteller“ verschwammen aufgrund ihrer ähnlichen Namen zu leicht, es war keine wirkliche Abgrenzung möglich. Zudem fehlten mir ein paar überraschende Wendungen, die Handlung war zu vorhersehbar.
Leider finde ich „Die Bücherfreundinnen“ nicht ganz so gelungen wie Jo Platts Debüt „Herz über Kopf“. Davon abgesehen, lässt sich das Buch aber leicht und schnell lesen, ist amüsant und damit die perfekte Sommer-Sonne-Strand-Lektüre.
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"Die Bücherfreundinnen" von Jo Platt ist 2016 im Rowohlt Verlag erschienen.
Die Freundinnen Alice, Miriam, Connie, Sophie und Abigail sind grundverschieden und dennoch alle Mitglieder eines Buchclubs und sie verstehen sich prima. Einmal monatlich trifft sich der Club. Seit 3 Jahren …
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"Die Bücherfreundinnen" von Jo Platt ist 2016 im Rowohlt Verlag erschienen.
Die Freundinnen Alice, Miriam, Connie, Sophie und Abigail sind grundverschieden und dennoch alle Mitglieder eines Buchclubs und sie verstehen sich prima. Einmal monatlich trifft sich der Club. Seit 3 Jahren fehlt jedoch ein, Lydia..sie hatte Krebs. Ihr letzter Wunsch war die Teilnahme ihres Mannes Jon und seitdem ist er immer dabei.
Alle sind glücklich nur Alice ist alleine, bei ihr klappt es mit der Liebe einfach nicht. Vielleicht liegt ihr Glück ja doch näher als gedacht?
Dies ist mein 1. Roman von Jo Platt und ich muss sagen, der lockere Schreibstil der Autorin gefällt mir ausgesprochen gut. Die Seiten sind nur so vorbei geflogen und ich wollte mehr! Das Buch hat meine Laune gehoben und ist perfekt zum Wohlfühlen, da die Charaktere durch den warmen Stil alle so sympathisch sind und man sich richtig gut hineinfühlen kann.
Alice ist der Dreh- und Angelbuch dieses Buches, sie steht im Mittelpunkt der Geschichte und erzählt es aus ihrer Perspektive. Das hat mir super gefallen und auch die anderen Charaktere haben so vielseitige Eigenschaften, dass man bestimmt eine Person findet, mit der man sich identifizieren kann.
Kurz noch zum Cover. Ich finde es passt leider nicht zum Buch oder ich habe irgendwo im Buch den Wink mit dem Apfel verpasst. Dafür haben mir die Kurzbeschreibungen der Personen im Umschlag super gefallen, dadurch habe ich nicht den Überblick verloren, da es anfangs mit so vielen Personen schon schwierig war sich zu merken wer jetzt wer ist und mit wem in einer Beziehung. Das hat sich recht schnell gebessert und die Personen sind mir ans Herz gewachsen.
Die Geschichte ist stimmt und schön erzählt, nur ist das Ende leider ein wenig prompt, das hätte die Autorin besser ausbauen sollen.
Das Buch hat meine Erwartungen nach einer Geschichte fürs Herz erfüllt, ich habe den Buchclub nicht vermisst. Mir war von Anfang an klar, dass es nicht um Buchbeschreibungen, sondern um die Freundschaft geht. Ich kann das Buch empfehlen, vorallem an Leser, die gerne leichte Sommerlektüre mögen, die berührt.
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Manchmal gehen Freundschaft und Liebe Hand in Hand
In „Die Bücherfreundinnen“ geht es um die fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Und es geht um Jon. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs. Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. …
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Manchmal gehen Freundschaft und Liebe Hand in Hand
In „Die Bücherfreundinnen“ geht es um die fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Und es geht um Jon. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs. Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. Sie alle verbindet eine jahrelange Freundschaft. Sie alle haben verschiedene Freuden, Sorgen und Probleme und versuchen sich gegenseitig mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.
Wir erleben die Geschichte aus Alice’ Sicht. Alice ist single, nach einer unschönen Beziehung mit Eddie. Ihre Freundinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, sie zu verkuppeln und verschaffen ihr so ein Date nach dem anderen.
Ich mag es sehr, wie die Autorin die Unterschiede der Frauen sympathisch darstellt. Zu Beginn bin ich etwas durcheinandergekommen, da man in die Geschichte geworfen wird und direkt alle Personen kennen lernt. Aber dank der Klappeninfo ist das kein Problem gewesen. Die Hauptprotagonistin Alice, war mir sehr sympathisch. Ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, da ihre Gedanken schön dargestellt werden und da ich selber öfters so chaotisch und peinlich bin wie sie. Aber auch der Rest der Truppe ist ein angenehmer Haufen. Man eckt an keiner Person an, außer man soll es. Und auch das wird später aufgehoben, so dass man am Ende alle mag. Das ist nicht jedermanns Fall. Die Geschichte war leider etwas vorhersehbar. Es gab nichts, was mich wirklich überrascht hätte. Dazu gab es auch wenig bis keine Spannungsmomente. Klar, hat man sich zwischendurch mal gefragt, warum Jemand grade so ist wie er ist aber das wurde alles immer recht schnell geklärt. Die Geschichte plätschert etwas vor sich hin. Aber trotzdem war es eine schöne Geschichte. Das Buch ist sehr angenehm zu lesen und macht gute Laune. Perfekt für einen faulen Tag in der Sonne oder bei dem aktuellen Regen auf der Couch.
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Mädelslektüre
Der Roman „Die Bücherfreundinnen“ handelt von fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs.
Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. Sie alle verbindet eine jahrelange …
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Mädelslektüre
Der Roman „Die Bücherfreundinnen“ handelt von fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs.
Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. Sie alle verbindet eine jahrelange Freundschaft. Sie alle haben verschiedene Freuden, Sorgen und Probleme und versuchen sich gegenseitig mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.
Die Geschichte aus der Sicht von Alice erzählt. Alice ist nach einer unschönen Beziehung mit Eddie wieder allein. Ihre Freundinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, sie zu verkuppeln und verschaffen ihr so ein Date nach dem anderen.
Das Buch soll eine schöne, leichte und lustige Sommerlektüre sein. Am Anfang gibt es eine hilfreiche Erklärung über alle Buchclub-Mitglieder im Einband. Dies war besonders wichtig, da die vielen Namen ohne Erklärung genannt werden.
Leider liest sich der Roman bei weitem nicht so gut wie versprochen. Irgendwie geht es mehr oder weniger um Belanglosigkeiten und die Personen bleiben unscharf. Der Schreibstil ist flüssig.
Die Protagonisten waren mir größtenteils sympathisch, besonders Sophie (Alices Freundin und Arbeitskollegin) gefielen mir als Nebendarstellerin recht gut.
Aber insgesamt war die Menge der Nebendarsteller recht groß und, ich kam manchmal richtig durcheinander und wusste teilweise gar nicht mehr, woher die sich nun kennen. Da hab ich an manchen Stellen etwas den Faden verloren.
Es ist kein Buch, das mich wirklich gefesselt hat und gefühlsmäßig sehr betroffen gemacht hat.
Schade war auch, dass das Thema mit dem Bücherclub so kurz gehalten wurde, da der Klappentext dies nicht ganz vermuten lässt.
Auch das Cover fand ich nicht ganz passend, denn ich konnte nicht herausfinden, was der Apfel mit der Geschichte zu tun hat.
Als leichte Lektüre zur Unterhaltung ist es mit den genannten Einschränkungen empfehlenswert und kann zu einer kleinen Alltagsflucht werden.
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Ich hatte schon viel von diesem Buch gehört und nun habe ich es endlich gelesen. Erwartungen hatte ich eigentlich keine großen, hoffte, dass es mich ablenkt und gut unterhält und das hat es auch getan.
Am Anfang hatte ich etwas Probleme bei der Zuordnung der vielen Namen und tat …
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Ich hatte schon viel von diesem Buch gehört und nun habe ich es endlich gelesen. Erwartungen hatte ich eigentlich keine großen, hoffte, dass es mich ablenkt und gut unterhält und das hat es auch getan.
Am Anfang hatte ich etwas Probleme bei der Zuordnung der vielen Namen und tat mich etwas schwer, sie zu sortieren – das wurde aber besser, je mehr die Protagonisten vorgestellt wurden.
Eine Geschichte rund um einen Lesezirkel – der aber fast nur nebenbei auftaucht. Eine Geschichte bzw. mehrere Geschichten darum herum, bei der ich relativ schnell wußte, wie sich alles weiterentwickeln wird und die mich nicht richtig gepackt hat. Sie hat mich gut unterhalten – keine Frage, aber sie hat mich in der Hinsicht nicht berührt, als dass sie noch lange in mir nachwirken würde.
Eine Empfehlung für unterhaltsame Stunden, um mal in die Welt anderer eintauchen zu können, die man dann aber auch wieder gut hinter sich lassen kann.
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Alleine schon beim Titel ist wahrscheinlich sofort das Interesse bei jedem Bücherliebhaber geweckt. Und das Buch schafft es auch, die Lust an Büchern und vor allem dem Austausch darüber gut zu vermitteln. Die Bücher und der Lesekreis sind das verbindende Element zwischen den doch …
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Alleine schon beim Titel ist wahrscheinlich sofort das Interesse bei jedem Bücherliebhaber geweckt. Und das Buch schafft es auch, die Lust an Büchern und vor allem dem Austausch darüber gut zu vermitteln. Die Bücher und der Lesekreis sind das verbindende Element zwischen den doch ansonsten recht unterschiedlichen Charakteren. Die Hauptperson Alice ist von Anfang an sympathisch und kann mit ihren etwas katastrophalen Beziehungsversuchen und dem ansonsten leicht verpeiltem Eindruck die Geschichte gut tragen. Aber auch die anderen Charaktere der Geschichte sind sehr gut ausgearbeitet und können überzeugen. Vieles entschlüsselt sich dem Leser erst nach und nach, sodass ein gewisser Grad an Spannung vorhanden ist.
Die Geschichte ist von Anfang an klar und man verfolgt vor allem Alice bei der Suche nach Mr. Right. Leicht chaotisch aber auch unterhaltsam wird es durch einige Verkupplungsversuche ihrer Bücherfreundinnen. Aber auch die anderen Charaktere haben mit sich und der Liebe zu kämpfen, sodass die Geschichte nicht zu eintönig wird und viele Handlungsstränge miteinander verwoben sind. Allerdings war es mir teilweise etwas zu sehr ein hin und her zwischen den Charakteren und Gefühlen, so dass ich manchmal wieder den Faden finden musste. Aber man konnte sich herrlich über Alice aufregen. Ich glaube, als Leser hat man recht schnell gemerkt, was da so gefühlstechnisch vor sich ging, nur sie stand doch sehr lange auf der Leitung. Man wollte sie schütteln und ihr die Augen öffnen. Aber das erkennt man ja oft nur als Unbeteiligter.
Das Buch ist in jedem Fall ein gut konstruierter Sommerroman, der durch seine Liebe zum Buch überzeugt und mit einer herrlich verworrenen Suche nach Mr. Right punkten kann. Der Funke sprang bei mir leider lange nicht über, aber am Ende konnte ich das Buch doch mit einem guten Gefühl auf der Hand legen.
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Sehr enttäuscht
Ich habe viel von diesem Buch gehört, vor allem Positives, deshalb war ich sehr neugierig und wollte das Buch unbedingt lesen. Voller Vorfreude machte ich mich ans Lesen und wurde bitter enttäuscht. Es geht hauptsächlich um Alice. Sie ist 32, Innenarchitektin …
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Sehr enttäuscht
Ich habe viel von diesem Buch gehört, vor allem Positives, deshalb war ich sehr neugierig und wollte das Buch unbedingt lesen. Voller Vorfreude machte ich mich ans Lesen und wurde bitter enttäuscht. Es geht hauptsächlich um Alice. Sie ist 32, Innenarchitektin und Single. Dies soll sich allerdings ändern. Vor allem nach der Meinung ihrer Freundinnen aus dem Lesekreis. In besagtem Lesekreis ist nun auch Jon, der Mann eines verstorbenen Mitglieds. Von Anfang an ist klar, wie das Ganze enden wird. Allerdings ist es ein langer Weg bis dahin, der leider nicht sehr unterhaltsam beschrieben wurde. Der Humor dieses Romans entsprach nicht wirklich meinem. Die Dialoge dieses Romans waren recht plump. Es liest sich wie das Skript zu einer Fernsehserie. Was glücklicherweise dazu führt, dass man schnell durch ist. Die Charaktere waren alle irgendwie schräg. Sei es David, der in seiner Position als Chef vollkommen versagt. Oder Miriam und Connie, die beide Probleme mit sich selbst und vor allem mit ihren Ehemännern haben. Die beiden waren sich so ähnlich, dass ich sie dauernd verwechselt habe, beziehungsweise sie als eine Person wahrgenommen habe. Im Ganzen waren die Charaktere nicht sehr gut ausgearbeitet. Der Titel lässt vermuten, dass auch mal über Bücher geredet wird, aber dies war so gut wie gar nicht der Fall.
Ich hatte einen Roman mit etwas mehr Tiefgang erwartet. Bekommen habe ich einen plumpen und langweiligen Roman, deshalb vergebe ich nur einen von fünf Sternen. Leider.
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Alice, Miriam, Sophie und Abigail sind beste Freundinnen und treffen sich einmal im Monat zu ihrem Buchclub. Da ihre Freundin Lydia an Krebs starb, soll ihr Mann Jon sie im Buchclub vertreten. Seitdem ist Jon der Hahn im Korb und gemeinsam verarbeiten sie den Verlust von Lydia. Doch Alice ist nicht …
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Alice, Miriam, Sophie und Abigail sind beste Freundinnen und treffen sich einmal im Monat zu ihrem Buchclub. Da ihre Freundin Lydia an Krebs starb, soll ihr Mann Jon sie im Buchclub vertreten. Seitdem ist Jon der Hahn im Korb und gemeinsam verarbeiten sie den Verlust von Lydia. Doch Alice ist nicht glücklich, denn sie wünscht sich, endlich den richtigen Mann zu treffen. Auf der Suche erlebt sie so einige Dating-Katastrophen, an denen ihre Freundinnen nicht ganz unschuldig sind! Doch das Glück liegt näher, als Alice es ahnt.
Jo Platt hat einen unterhaltsamen Roman geschrieben, rund um die Freundschaft eines Buchlubs. Als Protagonistin tritt Alice in den Vordergrund, da sie auf der Suche nach dem richtigen Mann ist. Das Buch lebt durch die vielen Dialoge und auch durch einige Unternehmungen der Freunde. Man spürt schon sehr früh, wer zusammengehört und darauf wird dann auch in dem Buch drauf hingearbeitet. In dem Buch geht es weniger um Buchbesprechungen, es wird zwar immer mal ein Buch besprochen, aber die Freunde treffen sich eher um ein Glas Wein miteinander zu trinken. Daher gerät das Thema Bücher in den Hintergrund. Aber das war aus dem Klappentext schon ersichtlich und hat mich auch nicht gestört. Was mir gar nicht so gefallen hat, waren die letzten Kapitel, da sie sehr gehetzt wirkten. Es kam einem so vor, dass die Autorin ganz schnell fertig werden musste. Trotzdem war das Buch sehr unterhaltsam und durch die vielen Dialoge auch gut lesbar. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch als Sommerlektüre, bei der man abschalten kann, weiterempfehlen.
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