Bewertung von Andrea aus Darmstadt am 22.03.2025 |
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Erschreckend, wie man so etwas veröffentlichen kann. Die Tochter ist ohne Sex gezeugt worden, es wird vermutet, von Gott geschenkt. Also letztlich sich gleichgestellt mit Maria und Josef. Ich habe da andere Gedanken dazu, vor allem, weil die Eltern zum Zeitpunkt der Zeugung wohl getrennt waren. Auf gar keinen Fall lohnt es sich, dafür Geld auszugeben. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von VolkerM am 16.03.2025 | ||
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Handbuch IT-System- und Plattformmanagement IT-Systeme sind vielfältig und komplex - nicht zuletzt durch immer neue Technologien wie Cloud Computing und die Integration mobiler Endgeräte wie Smartphones und Tablets in die bestehende Unternehmens-IT. Umso wichtiger ist es, das Thema ganzheitlich, effizient und strategisch anzugehen. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 12.03.2025 |
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Keine Chance für SchLANGEWEILE! Ein witziges Mitmachbuch voller Ideen und mit tollen Extras. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 05.03.2025 |
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Jeder im Zug ist verdächtig / Die mörderischen Cunninghams Bd.2 Klassischer Kriminalroman mit einem ungewöhnlichen Protagonisten und einer raffinierten Art zu Erzählen. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von SarahWants2Read am 01.03.2025 | ||
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Was wir verloren glaubten / Problems Bd.2 (eBook, ePUB) Worum geht es?: Avery Kingsleys großer Traum geht in Erfüllung, als sie das Angebot bekommt. In der nächsten Saison das Baseball-Team der Highschool als Head-Coach zu trainieren. Doch plötzlich ist Baseball-Star Nathan Pierce zurück in Honey Creek - und mit ihm sorgsam verstaute Erinnerungen an Averys erste große Liebe. Nathan soll sich mit ihr die Leitung des Teams teilen, dabei möchte Avery nichts lieber, als sich von ihm fernzuhalten und ihr Herz zu beschützen. Denn sie spürt bei jeder Begegnung, dass das Spiel zwischen ihnen auch für Nathan noch nicht vorbei ist... 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von Siggi53 aus Göttingen am 27.02.2025 |
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Der Pinguin, der fliegen lernte Schaue ich mir dieses Hartcover Buch an, dann zaubert es mir ein Lächeln auf die Lippen. Den Pinguin, der beherzt aus dem Meer springt, habe ich sofort lieb gewonnen. " Der Pinguin, der fliegen lernte " ist eine Geschichte über das Leben, die Liebe und das Glück. Ich habe schon viele Bücher von Dr. med. Eckard von Hirschhausen gelesen, und vor etlichen Jahren sein Live-Programm genießen dürfen. Mir ist die Geschichte nicht fremd, dennoch ist dieses Buch anders und Besonders. So wie der Pinguin auf den ersten Blick eine Fehlkonstruktion der Natur ist, erweist er sich auf den zweiten Blick als optimal konzipiert, genau richtig, denn er befindet sich in seinem Element. 3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 17.02.2025 |
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Als bei Livia eine Augenkrankheit diagnostiziert wird, möchte diese es nicht wahrhaben. Das junge Mädchen möchte ihr Leben genießen und tun, was gleichaltrige Kinder in ihrem Alter tun. Erst allmählich begreift sie, dass sie unaufhörlich auf den Zeitpunkt zusteuert, an dem die Dunkelheit auf sie wartet. Und damit das Erwachsensein. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von VolkerM am 14.02.2025 | ||
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Dass das Mittelalter nicht ganz so dunkel war, wie es mein Geschichtslehrer noch darstellte (und dann husch husch darüber hinweg ging), hat sich ein bisschen rumgesprochen. Um 1200 explodierte die mitteleuropäische Kultur geradezu, es kam zu gesellschaftlichen Umwälzungen, die an das heranreichen, was wir gerade erleben. Innerhalb kürzester Zeit wurden alleine in Deutschland Hunderte Städte gegründet, von denen die meisten tatsächlich heute noch existieren. Die Stadt war ein Erfolgsmodell. Wie kam es dazu? Und was für Folgen hatte es für die Menschen? 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von VolkerM am 12.02.2025 | ||
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Ein Yankee aus Connecticut am Hof von König Artus Mit 14 habe ich den „Yankee“ zum ersten Mal gelesen, damals noch als reine Abenteuergeschichte. Es war tatsächlich meine erste literarische Begegnung mit Mark Twain, noch vor „Tom Sawyer“ oder dem herrlichen „Bummel durch Europa“, mit der wohl lustigsten Beschreibung der deutschen Grammatik überhaupt. Im Abstand von einigen Jahrzehnten habe ich den „Yankee“ jetzt wieder gelesen und er hat mich erneut gefesselt. Zu meinem Glück hatte ich viele Wendungen schon vergessen, so dass die Spannung nicht gelitten hat, hinzugekommen ist aber die Bewunderung für die originelle Geschichte, die tatsächlich ein echter Science-Fiction-Roman ist. Der Ich-Erzähler wird aus seiner Gegenwart, dem Ende des 19. Jahrhunderts, geradewegs ins Mittelalter katapultiert, wobei er mit seinem technischen und naturwissenschaftlichen Wissen einen unschlagbaren evolutionären Vorteil genießt. In kürzester Zeit erobert er sich die Stelle des Premierministers und beginnt, das Land umzubauen. Sein Fernziel ist die Abschaffung der Leibeigenschaft und des Adels, was erwartungsgemäß auf Widerstand trifft, doch Twains Überlegenheitsgefühl bekommt irgendwann Risse. Der Zauberer Merlin, mit dem er in inniger Feindschaft verbunden ist, wartet nämlich nur auf seine Gelegenheit. Und die wird kommen. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung von VolkerM am 12.02.2025 | ||
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Briefe von morgen, die wir gern gestern schon gelesen hätten Unsere Welt ist mittlerweile so irre, dass die Zukunft nicht mehr das Versprechen, sondern die Drohung ist. Was wäre, wenn es immer so weitergeht? Wenn die künstliche Intelligenz irgendwann bemerkt, dass es gar keine natürliche gibt? Wenn uns Konzerne regieren, deren Beschwerde-Hotline nur noch eine Geheimnummer hat? Oder man stelle sich mal vor, Wahlprogramme würden sich von der Realität entkoppeln! Eine gruselige Vorstellung. 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |