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Toptitel von Andreas Eschbach

Die Abschaffung des Todes

Gebundenes Buch
»Der Tod löscht alles aus. Der Tod ist barbarisch. Und jetzt sagen Sie mir, warum sollten wir das dulden?«Drei hochkarätige Unternehmer aus dem Silicon Valley wollen ein zweites 'Manhattan Projekt' ins Leben rufen. Nur ist das Ziel noch ehrgeiziger als damals die Entwicklung der Atombombe: Sie wollen den Tod abschaffen. Der Journalist James Windover entdeckt jedoch, dass die Unternehmer, während sie von Investoren Milliarden sammeln, insgeheim versuchen, einen Schriftsteller zum Schweigen zu bringen - weil sie eine Story fürchten, die er geschrieben hat. Was steht darin, das das Projekt gefährden könnte? James begibt sich auf die Suche nach dem Mann und gerät rasch selbst in tödliche Gefahr ...…mehr

 

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Die Abschaffung des Todes (eBook, ePUB)

eBook, ePUB
»Der Tod löscht alles aus. Der Tod ist barbarisch. Und jetzt sagen Sie mir, warum sollten wir das dulden?«
Drei hochkarätige Unternehmer aus dem Silicon Valley wollen ein zweites 'Manhattan Projekt' ins Leben rufen. Nur ist das Ziel noch ehrgeiziger als damals die Entwicklung der Atombombe: Sie wollen den Tod abschaffen. Der Journalist James Windover entdeckt jedoch, dass die Unternehmer, während sie von Investoren Milliarden sammeln, insgeheim versuchen, einen Schriftsteller zum Schweigen zu bringen - weil sie eine Story fürchten, die er geschrieben hat. Was steht darin, das das Projekt gefährden könnte? James begibt sich auf die Suche nach dem Mann und gerät rasch selbst in tödliche Gefahr ...
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Andreas Eschbach

Andreas Eschbachs schriftstellerische Karriere begann mit einem Umweg: In Stuttgart studierte er Luft- und Raumfahrttechnik, wechselte dann ins EDV-Fach und arbeitete als Geschäftsführer einer IT-Beratungsfirma. Obwohl er schon früh mit dem Schreiben begonnen hatte, erschien sein erster Roman, "Die Haarteppichknüpfer", erst 1995, als Eschbach bereits 36 Jahre alt war. Dann folgten moderne Klassiker wie "Solarstation", "Das Jesus-Video", "Kelwitts Stern", "Das Marsprojekt", "Quest", "Eine Billion Dollar", "Exponentialdrift", "Der letzte seiner Art", "Der Nobelpreis" oder "Ausgebrannt". Eschbach wurde mehrfach mit dem "Deutschen Science Fiction Preis" ausgezeichnet sowie mit dem "Kurd-Laßwitz-Preis". Auch international ist ihm inzwischen der Durchbruch gelungen, seine Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und sind auch in den USA erfolgreich. Eschbach lebt seit 2003 mit seiner Frau in der Bretagne.

Das meint die buecher.de-Redaktion: In seinen letzten Romanen entfernte sich Eschbach zunehmend vom Science-Fiction-Genre und orientiert sich in Richtung Thriller - man darf gespannt sein, wohin die Reise in Zukunft geht.

Lübbe Autorensteckbrief

Mein Name: Andreas Eschbach



Kindheitstraum: Ein eigenes Raumschiff bauen und damit die Milchstraße bereisen



Lieblingsbuch in der Kindheit: Wernher von Braun, "Start in den Weltraum"



Lieblingsbuch heute: Robert M. Pirsig, "Zen und die Kunst, ein Motorrad zu warten"



Lieblingslied: Wechselt immer wieder



So entspanne ich: Auf einem Felsen am Meer sitzen und den heranrollenden Wellen zusehen, ohne einen Gedanken



Worauf ich stolz bin: Wenn ich es schaffe, eine Angst zu überwinden



Größte Herausforderung: Zuversicht bewahren



Perfekter Tag: 14 Seiten geschrieben, bei offenem Fenster und Meeresrauschen



Erster Job: Zeitungsartikel über Tischtennisturniere tippen, die ich gar nicht gesehen hatte



Laster: Schokolade



Lieblingsfilm: "Raumpatrouille"



Wen ich bewundere: Menschen, die ihre Arbeit mit Liebe tun



Inspiration: Jederzeit. Unvorhersagbar.