Autor im Porträt
James Lee Burke
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Das verlorene Paradies
Broschiertes Buch
»Du. Bist. Tot.« Das sind die Worte, die Wanderarbeiter und Nachwuchsautor Aaron Holland Broussard zu hören bekommt, nachdem er die Stimme gegen einen skrupellosen und einflussreichen Geschäftsmann erhoben hat, der in den frühen Sechzigerjahren im amerikanischen Westen seine Interessen notfalls mit Gewalt verfolgt. Als Aaron die Morde an sechs Frauen und Mädchen angelastet werden, zieht sich die Schlinge immer enger.…mehr
18,00 €
© James Parker McDavid
James Lee Burke
James Lee Burke wurde 1936 in Houston_/_Texas geboren und wuchs in Louisiana auf. In der Küstenregion des »Bayou State« spielen auch die Krimis um Dave Robicheaux. Burke wurde für sein Werk mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter mehrfach mit dem Edgar Alan Poe Award, dem Hammett Prize und dem Deutschen Krimi Preis. Burke lebt mit seiner Frau auf einer Ranch in Montana und in New Iberia_/_Louisiana.Kundenbewertungen
Blues in New Iberia
James Lee Burkes Robicheaux-Saga geht in die 22. Runde.
Desmond Cormier kehrt nach 25 Jahren als erfolgreicher Filmproduzent aus Kalifornien nach New Iberia zurück. Als armes Kind von den Großeltern im Chitimacha Indianerreservat aufgezogen. Eine junge Frau auf ein Holzkreuz genagelt wird an die Küste Louisianas angeschwemmt. Eine Mordserie nimmt ihren Anfang und die Drapierung eines jeden Toten entspricht einer Tarotkarte.
James Lee Burke entwickelt auf dieser fast 600 Seiten starken Krimischwarte einen unglaublichen Plot, unheimlich und mysteriös zugleich. Die Hauptrollen des Polizeiapparats spielen Helen, die Chefin von Dave, abhängig von ihrer psychischen Verfassung mal mehr und mal weniger in Dave verliebt, Clete, Ex-Polizist, Detektiv und bester und loyaler Freund von Dave und Sean, junger Polizist, der noch in der Lernphase steckt. Besonders angetan und emotional überwältigt ist Dave jedoch von einer neuen, viel zu attraktiven und viel zu jungen Kollegin Bailey Ribbons, deren Namen er für „sehr schön“ hält und nicht nur das… Es ist nervtötend wie Burke dieses „Soll er es tun oder sein lassen“ in die Länge zieht: Dave tut es und lässt es. Zwei ungustiöse Polizisten: Axel und Frankie.
Die Handlung ist ähnlich unübersichtlich wie das Bayou Louisianas, die schwer zugängliche Sumpflandschaft des Mississippi-Mündungsdeltas. So zauberhaft das Bayou ist, so zauberhaft kann Burkes Blues in New Iberia sein, wenn sich der Leser denn verzaubern lässt. Mögen manche Dialoge wie Sprechblasen eines Comics wirken, ist der Schreibstil mit der deutschen Übersetzung hochklassig: „Sein Gesicht erinnerte mich an ein leeres Blatt Papier, das sich auf glühenden Kohlen zusammenzog. Grausamkeit hat viele Erscheinungsbilder. Am wenigsten attraktiv sind sie, wenn man sie in sich selbst entdeckt“ (S. 33). „Das Böse hat einen Geruch. Es ist eine Präsenz. Die ihren Träger verzehrt. Wir leugnen es, weil wir dafür keine plausible Erklärung haben. Es riecht nach Verwesung innerhalb von lebendem Gewebe“ (S 70). Burke lässt Robicheaux auf den Punkt kommen: „Normalerweise beinhaltet die Motivation eines jeden Mordes Sex oder Geld oder Macht oder eine beliebige Kombination aus diesen dreien“ (S. 107). Eine philosophische Anwandlung Robicheauxs am Ende eines Gesprächs mit Bailey: „Ich wollte nicht gehen. Ich wollte Jahrzehnte jünger ein. Ich wollte alles sein, nur nicht was ich war. Leider kann es in einem gewissen Alter zum festen Bestandteil des Lebens werde, etwas sein zu wollen, was man nicht sein kann, oder etwas haben zu wollen, was man nicht haben kann“ (S. 113).
Die Tote im Eisblock
Bewertung von Mesa am 18.08.2022
Knallharte Dave Robicheaux und Clete Purcel Action
Dieser 19. Band der Dave Robicheaux-Reihe hat es wirklich in sich. Mal wieder wird aus vielen losen Fäden ein sehr gut konstruierter Thriller aufgebaut. Dave muss wirklich zu seiner Höchstform auflaufen, um den Gegner und alle Mitstreiter zu bekämpfen. An Cletes Sohlen klebt wie üblich nur Pech, vor allem was die Sache mit den Frauen angeht. Lange gibt es ein Verwirrspiel, wer Gut und Böse ist. Ich finde die verletzliche Seite von Clete sehr gut dargestellt, besonders das Ende zeigt seine fürsorgliche Seite. Gretchen bringt eine Menge Pep in die Geschichte, ihr loses Mundwerk lässt mich öfters schmunzeln und auch die vielen Filmzitate, die eigentlich nichts aussagen, wurden gut in die Szenen eingeflochten. Die Beziehung zu Alafair würde ich als besonders bezeichnen und spiegelt ihre Väter wieder. Über den Schreibstil muss ich nicht viel sagen, letztlich stört mich die vulgäre und zum Teil brutale Sprache nicht. Sie unterstreicht lediglich einen guten Thriller. Die Beschreibungen der Szenen, aber auch geschichtlichen Hintergründe beeindrucken mich jedes Mal aufs Neue. Sie sind so lebensnah und unfassbar gut recherchiert, dass ich das Gefühl habe, ein Teil der Geschichte zu sein. Ich fiebere dem nächsten Band sehnsüchtig entgegen.
Die Tote im Eisblock ist ein packender Thriller voll mit actionreichen Szenen. Die Thematik ist verstörend und abstoßend, doch die Kabbeleien zwischen Dave, Clete und Gretchen lockern die düstere Stimmung teilweise auf. Das Ende gibt wie immer Hoffnung auf eine bessere Welt, auch wenn das meist nur Illusion ist!
Die Tote im Eisblock
Harter Krimi mit viel Südstaaten-Atmosphäre
Eigentlich will sich Detective Dave Robicheaux von einer schweren Verletzung eines zurückliegenden Falls erholen, als die Leiche einer jungen Frau in einem Eisblock angespült wird. Das Opfer lässt ihm keine Ruhe, so dass er sich auf die Spurensuche begibt. Er taucht ein in die Welt der Großen und Reichen und sorgt dort mit seinem Freund Clete für viel Unruhe. Die Hintergründe des brutalen Mords, scheinen sehr komplex zu sein, so dass das eingeschworene Team die Fassade einreißen muss, um den auch persönlich werdenden Fall zu lösen...
"Die Tote im Eisblock" ist mittlerweile der neunzehnte Band um den charismatischen und geradlinigen Ermittler Dave Robicheaux. Er kann meines Erachtens ohne Vorkenntnisse der vorherigen Fälle gelesen werden. Der Autor James Lee Burke erzählt die Geschichte in einem harten und sehr bildreichen Schreibstil, der mir die Geschehnisse in Louisiana lebendig vor Augen führte. Der Spannungsbogen wird mit dem rätselhaften Leichenfund zu Beginn des Buches gut aufgebaut und über die äußerst ereignisreichen Ermittlungen aus meiner Sicht auf einem hohen Niveau gehalten. Die Schilderungen sind manchmal schon sehr brutal, ohne aber für mich Grenzen zu überschreiten. Die beiden Hauptprotagonisten verleihen mit ihrer besonderen Art eines harten Cops, der sein Herz am rechten Fleck hat und sich für die Guten einsetzt einen besonderen Charme. Auch die Atmosphäre der Südstaaten wird hervorragend eingefangen und verleihen der Geschichte einen authentischen Rahmen. Das mehr als fulminante Finale rundet das Ganze mit einer gut nachvollziehbaren Auflösung ab.
Insgesamt ist "Die Tote im Eisblock" eine mehr als gelungene Fortsetzung einer erfolgreichen und für mich niemals langeilig werdenden Krimi-Reihe, die vor allem mit den Protagonisten und dem Erzähltalent des Autors überzeugen kann. Ich freue mich daher schon auf weitere Fälle, empfehle das Buch sehr gerne an Leser, die nicht allzu zart besaitet sind, weiter und bewerte es folgerichtig mit den vollen fünf von fünf Sternen.
Nacht über dem Bayou / Dave Robicheaux Bd.9
Ein verurteilter Mörder bittet Dave Robicheaux um Hilfe, da er zu Unrecht verurteilt worden sei. Gleichzeitig beginnt ein Filmteam eine Dokumentation über diesen Fall zu drehen, da es offenbar Ungereimtheiten gibt. Schnell ist klar, dass der kommende Gouverneur LaRose alles andere als begeistert über dieses Engagement ist, was Daves Interesse erst richtig weckt. Als er sich intensiver mit LaRose beschäftigt, begegnet er einer früheren Geliebten wieder, die offenbar noch eine Rechnung offen hat mit ihm und mit ihrem Ehemann LaRose einiges zu verbergen scheint.
Auch dieser 9. Band spielt im tiefen Süden der USA, in den Sümpfen Louisianas. Wie zu erwarten gelingt es Burke erneut, die spezielle Atmosphäre dieser Gegend so intensiv zu vermitteln, dass man sie beim Lesen praktisch vor sich sieht (sollte ich jemals in dieser Gegend Urlaub machen, werde ich die Bücher Burkes im Handgepäck haben). Seine Beschreibungen sind intensiv und bildhaft, aber nie ausufernd oder langatmig ("Die Bogenfenster waren noch mit den ursprünglichen Eisenläden verschlossen, an denen orangefarbene Rostschlieren herunterliefen wie Blut aus einer Wunde."), was sich auch auf die Darstellung der Menschen bezieht, die in seinen Romanen eine Rolle spielen ("Er hatte lange Haare, wie ein Indianer aus dem 19. Jahrhundert, das Gesicht war unrasiert, die Haut dunkel und körnig, wie mit schwarzem Pfeffer eingerieben.").
Bemerkenswert ist, dass Burke seine Figuren stets so differenziert beschreibt, dass eine klare Schuldzuweisung selbst am Ende nicht einfach ist. Immer wieder wird deutlich gemacht, dass es nicht nur Gutes und Böses, Schwarz oder Weiß gibt, sondern eine Menge an Zwischentönen, die allzu häufig nicht beachtet werden.
Ach ja, der Fall selbst ist natürlich packend und spannend mit schnellen Szenewechseln, die konzentriertes Lesen voraussetzen. Ansonsten muss man sich einen Abschnitt nochmal vornehmen - was bei einer solchen Lektüre aber wohl nicht so schlimm ist ;-)
Sumpffieber / Dave Robicheaux Bd.10
Ich muss sagen, dass ich zum ersten Mal ein Buch von diesem Autor gelesen habe, dies aber nicht mein einziges bleiben wird. Mir gefällt sein Schreibstil extreeem gut! Die Schilderungen sind brutal und sprachgewaltig - hammer!
Hier wird nichts verschönert, sondern die nackte Wahrheit erzählt. Leider gibt es eben Rassismus, Ungleichheiten usw. All diese Sachen sind Thema in dem Buch, was auch zu den heutigen Geschehnissen passt.
Ich habe mich wirklich wie in einem guten Actionfilm gefühlt. Sehr gerne würde ich mir die Verfilmung dieses Buches anschauen wollen.
Von mir bekommt das Buch 5 von 5 Sternen.
Dunkler Sommer
Bewertung von Havers am 06.09.2018
Wenn es darum geht, die Qualität der Romane von James Lee Burke zu beurteilen, bedarf es keiner Diskussion. Ob das nun die Werke der Dave Robicheaux-Reihe oder die die Bücher rund um den Holland-Clan sind, Burke schreibt er in einer anderen Liga als die meisten seiner Autorenkollegen. Da sitzt jedes Wort, jeder Satz. Er betrachtet sein Heimatland, thematisiert mit scharfem Blick die Schwachstellen, taucht ein in die Seele Amerikas, in der das Gute und Böse so eng beisammen liegt.
„Dunkler Sommer“ (im Original „The jealous kind“, 2016) komplettiert die Trilogie, die mit „Fremdes Land“ (im Original „Wayfaring Stranger“, 2014) begann und mit „Vater und Sohn“ (im Original „House of the rising sun“, 2015) fortgesetzt wurde.
Es ist eine Geschichte vom Erwachsenwerden im Texas der fünfziger Jahre, die uns Burke aus der Sicht des nunmehr alten Aaron Holland Brussard (Enkelsohn des Texas-Rangers Hackberry Holland) erzählt, und in der er mit dem Mythos des „goldenen“ Zeitalters nach dem Zweiten Weltkrieg aufräumt. Nicht nur in Texas bestimmen Jugendgangs, mafiöse Organisationen, Rassismus und Klassengegensätze den Alltag.
Houston, wir schreiben das Jahr 1952. Aaron, aufgewachsen in einer dysfunktionalen Familie, die Mutter depressiv, der Vater ein Veteran, der seine Kriegserlebnisse im Alkohol ertränkt, verdient sein Geld als Rodeo-Reiter. Er sucht seinen Weg, hat klare Vorstellung von richtig und falsch, Gut und Böse und ist auch, wenn es darauf ankommt, mit den Fäusten schnell bei der Sache. Als er sich in das jüdische Mädchen Valerie verliebt und sie aus den Fängen eines reichen Schnösels befreit, dass das fatale Konsequenzen haben wird.
Wie man aus zahlreichen Interviews weiß, ist Burke ein bekennender Katholik, politisch links verortet, und so ist auch „Dunkler Sommer“ ein zutiefst moralischer Roman, der ganz klar im Kampf der Guten gegen die Bösen, unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe oder Herkunft, Position bezieht.
Eine Lektüre, die man einem Donald Trump auf die Leseliste setzen sollte. Ach vergessen, der kann ja nicht lesen sondern nur twittern.
Die Tote im Eisblock
"Die Tote im Eisblock" ist der 19. Teil der Dave-Robicheaux-Reihe und für mich das zweite Buch des Autors. Nachdem ich mittlerweile an seinen knallharten Schreibstil und seiner besonderen Art des Geschichtenschreibens (viel Gewalt, kein Pardon, aber extremst spannend) gewöhnt bin, habe ich mich sehr auf das Buch gefreut und ich wurde überhaupt nicht enttäuscht. Ich war sehr schnell wieder drin in der Geschichte. Die Andeutungen, was im letzten Teil geschehen ist, haben noch dabei geholfen, meine Erinnerung wieder aufzufrischen.
Die Protagonisten, die James Lee Burke erschaffen hat, sind einzigartig. Besonders Dave und Clete sind mir mittlerweile ans Herz gewachsen. Sie sind ganz besondere, sehr interessante Personen mit einer Vita, die überrascht. Doch so hart sie manchmal scheinen mögen, haben sie beide ein großes Herz. In diesem Teil der Reihe mussten sie sich wieder vielen Herausforderungen und Problemen stellen. Ob sie das jedes Mal erfolgreich geschafft haben, muss jeder Interessierte selber herausfinden. Gesagt sei auf jeden Fall, dass das Buch von Anfang bis Ende spannend ist, wozu auch die verschiedenen Erzählstränge beitragen. Wer keine Angst vor Gewalt und Charakteren hat, die einen eher niveaulosen Sprachstil haben, aber sehr gut unterhalten werden will, der sollte hier auf jeden Fall zugreifen.
5 Sterne
Die Tote im Eisblock
Spannung pur
Ich habe mich wahnsinnig gefreut den 19. Fall aus der Reihe endlich lesen zu können. Ich verfolge die Reihe um Robicheaux schon eine ganze Weile und bin immer wieder angetan von dem Flair, und der spannenden Handlung die den Leser konstant erwartet.
Auch hier wird Dave wieder von seinem Freund Clete Purcel unterstützt. Doch diesmal darf der Leser sich auf Verstärkung freuen, denn Clete lernt endlich seine Tochter kennen. Als langjähriger Fan war mir direkt klar, dass nicht alles glatt laufen wird.
Als Dave im Krankenhaus eine Eingebung hat, er meint das junge Cajun Mädchen Tee Jolie Melton gesehen zu haben, wird er erst nicht Ernst genommen von seiner Familie und von Clete. Doch als Tee Jolies Schwester in einem Eisblock angeschwemmt wird, bekommt Dave die nötige Unterstützung. Die beiden tauchen wieder in einen Sumpf ab, der von Korruption nur so wimmelt, diesmal bewegt sich allerdings vieles unter der gehobenen High Society im Iberia Parish.
Ein echter Strudel an Verbindungen und Informationen fließen in die Handlung mit ein, so geht es auch um Ölbohrungen und um alte Verbrechen aus der Nazizeit.
Wie immer ein spannender und aktionsreicher Teil dieser Reihe. Trotz des enormen Umfangs habe ich mich zu keiner gelangweilt.
Ich hoffe sehr auf weitere Teile mit meinem persönlichen Dreamteam Dave und Clete
Die Tote im Eisblock
Zu diesem Buch gibt es nur zu sagen, Wow! Absolut großartig aufgezogen. wirklich spannend und nichts für leichte Nerven!
Auch die Sprache ist sehr gewöhnungsbedürftig, doch es passt alles zusammen.
Ich möchte vom Inhalt nicht viel spoilern, doch ich muss sagen, dass es sich gelohnt hat dieses mega dicke Thriller Band zur Hand genommen zu haben.
Ich werde mit der Reihe nun von vorne anfangen, da mein Interesse angeregt worden ist. : )
Die Tote im Eisblock
Die Kriminalromane um "Detektiv Dave Robicheaux" von James Lee Burke sind Band für Band ein Großereignis für mich. Dieser ist Band 19, und ich habe alle verschlungen.
Dave Robicheaux's Leben spielt in Louisiana und weiterem Umfeld.
Der neue Roman hat schlappe 683! Seiten. Sein Erscheinen hatte ich sehnsüchtig erwartet.
Gestern habe ich mit der Lektüre begonnen. Wahnsinn, wie dieser James Lee Burke schreibt. Bei Seite 30 war ich mittendrin, wie man so sagt. Eigentlich holt er mich schon bei Seite 1 ab und lässt mich nicht mehr los. Ich war wohl noch etwas abgelenkt.
Für die Leser der Robicheaux-Serie ein toller und sauspannendes Lesegenuss (wie gewohnt).
Ich bin begeistert und möchte jetzt weiterlesen.
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