
Autor im Porträt
Gabriel García Márquez
zur AutorenweltToptitel von Gabriel García Márquez
Hundert Jahre Einsamkeit
Broschiertes Buch
Die Neuübersetzung von Gabriel García Márquez' wichtigstem Roman »Hundert Jahre Einsamkeit« - erstmals im Taschenbuch.
Gabriel García Márquez' bedeutendster Roman und einer der schönsten der Weltliteratur: Bildhaft und anekdotenreich erzählt der Literaturnobelpreisträger García Márquez die hundertjährige Familiengeschichte der Buendías - eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, hochmütigem Stolz und blinder Zerstörungswut, unbändiger Vitalität und ihrem endgültigem Untergang. Die ganze Tragödie Lateinamerikas spiegelt sich in der phantastischen Welt von Macondo.
Die Neuübersetzung von Dagmar Ploetz lässt den stilistischen Reichtum des Originals aufleuchten und bietet eine wunderbare Gelegenheit, diesen Jahrhundertroman neu zu entdecken.
»Ein Klassiker in bestechender Neuübersetzung.« NDR Kultur
…mehr
Gabriel García Márquez' bedeutendster Roman und einer der schönsten der Weltliteratur: Bildhaft und anekdotenreich erzählt der Literaturnobelpreisträger García Márquez die hundertjährige Familiengeschichte der Buendías - eine Geschichte von Siegen und Niederlagen, hochmütigem Stolz und blinder Zerstörungswut, unbändiger Vitalität und ihrem endgültigem Untergang. Die ganze Tragödie Lateinamerikas spiegelt sich in der phantastischen Welt von Macondo.
Die Neuübersetzung von Dagmar Ploetz lässt den stilistischen Reichtum des Originals aufleuchten und bietet eine wunderbare Gelegenheit, diesen Jahrhundertroman neu zu entdecken.
»Ein Klassiker in bestechender Neuübersetzung.« NDR Kultur
…mehr
13,00 €
Chronik eines angekündigten Todes
Broschiertes Buch
Ironisch, komisch, zärtlich und grausam. Eine 'klassische' Erzählung von weltliterarischem Format des kolumbianischen Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez.
Ein ganzes Dorf feiert Hochzeit. Es ist ein rauschendes Fest. Doch noch in der Nacht schickt der Bräutigam die Braut zurück ins Elternhaus. Sie war nicht mehr unberührt. Um die befleckte Ehre ihrer Schwester wieder herzustellen, ziehen die Brüder der Braut noch in derselben Nacht los, mit geschliffenen Messern. Der mutmaßliche »Täter« Santiago Nasar muss sterben. Die Apathie eines ganzen Dorfes und eine Reihe unglücklicher Zufälle weben das Netz der Fatalität, aus dem es für das Opfer kein Entrinnen mehr gibt.
…mehr
Ein ganzes Dorf feiert Hochzeit. Es ist ein rauschendes Fest. Doch noch in der Nacht schickt der Bräutigam die Braut zurück ins Elternhaus. Sie war nicht mehr unberührt. Um die befleckte Ehre ihrer Schwester wieder herzustellen, ziehen die Brüder der Braut noch in derselben Nacht los, mit geschliffenen Messern. Der mutmaßliche »Täter« Santiago Nasar muss sterben. Die Apathie eines ganzen Dorfes und eine Reihe unglücklicher Zufälle weben das Netz der Fatalität, aus dem es für das Opfer kein Entrinnen mehr gibt.
…mehr
12,00 €

© Caleb Bach
Gabriel García Márquez
Gabriel García Márquez (* Aracataca/Kolumbien 1927) gilt als einer der bekanntesten Autoren Lateinamerikas. Mit dem Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" - einer lateinamerikanischen Familienchronik - wurde er 1967 international bekannt und bekam dafür 1982 den Nobelpreis für Literatur. García Márquez, studierter Jurist, arbeitete und reiste als Journalist nach Barcelona, Paris, Rom, New York oder in die UdSSR. Der politisch aktive Gabriel García Márquez kämpft für einen demokratischen Sozialismus und ist u. a. mit Fidel Castro befreundet. Dafür wurde er oft heftig angegriffen. Weitere weltbekannte und zum "magischen Realismus" zählende Werke von García Márquez sind u. a. "Chronik eines angekündigten Todes" (1981) oder "Die Liebe in Zeiten der Cholera" (1985) - beide Bücher wurden auch verfilmt.Kundenbewertungen
Hundert Jahre Einsamkeit
Literatur als Spöttelei
Geradezu als Definition des «Magischen Realismus» kann man «Hundert Jahre Einsamkeit» des kolumbianischen Nobelpreisträgers Gabriel Garcia Marquez bezeichnen. Dieser inzwischen kanonische Roman brachte seinem Verfasser den literarischen Durchbruch, prägte jahrzehntelang wie kein zweiter die südamerikanische Literatur und wurde in Dutzende von Sprachen übersetzt, mit einer Gesamtauflage von über 30 Millionen Exemplaren. Die Jury in Stockholm verlieh dem Laureaten 1982 die begehrte Auszeichnung «für seine Romane und Erzählungen, in denen sich das Phantastische und das Realistische in einer vielfacettierten Welt der Dichtung vereinen, die Leben und Konflikt eines Kontinents widerspiegeln». Fünfzig Jahre nach der Erstveröffentlichung ist dieser Roman 2017 in einer neuen deutschen Übersetzung erschienen, ein guter Grund für mich, dieses komplexe Werk nach fast zwei Jahrzehnten nun erneut zu lesen!
Jose Arcadio Buendia, wegen Mordes vom schlechten Gewissen geplagt, zieht mit seiner Familie in eine abgelegene, sumpfige Region Kolumbiens und gründet dort, fernab jeglicher Staatsgewalt, das Dorf Macondo. Schon bald wird es von einer Gruppe fahrender Zigeuner entdeckt, zu der auch der geheimnisvolle Melchiades gehört, der zum besten Freund des Gründervaters wird. Viele Siedler folgen und lassen sich auch dort nieder, das einsame Dorf wächst, seine Wirtschaft prosperiert. Schließlich wird es gegen erbitterten Widerstand der Einwohner der staatlichen Verwaltung unterstellt und in die Republik eingegliedert. Damit werden die Bewohner auch in den Bürgerkrieg hineingezogen, wobei Oberst Aureliano Buendia, ein Sohn des Stammvaters, zum gefeierten militärischen Führer der liberalen Partei aufsteigt. Die wirtschaftliche Blüte des Dorfes wird mit dem Bau der Eisenbahn gefördert, die Ansiedlung eines nord-amerikanischen Bananen-Konzerns schließlich bringt viele neue Arbeitsplätze nach Macondo. Irgendwann aber offenbart sich die hässliche Fratze des Kapitalismus, streikende Arbeiter samt ihren Familien werden brutal von Maschinengewehren niedergemäht, die 3000 Opfer dieses Massakers in 200 Eisenbahnwaggons verladen und ins Meer versenkt. Nach Jahren endlosen Regens fällt das Dorf allmählich in Agonie, viele Bewohner verlassen den unwirtlichen Ort, die Häuser verfallen, der Dschungel wuchert alles zu. Am Ende schließlich gelingt es Aureliano, dem letzten Sprössling aus dem Buendia-Clan, justament in seiner ebenfalls vorausgesagten Todesstunde die Aufzeichnungen von Melchiades zu entschlüsseln, die das endgültige Verschwinden des Dorfes prophezeien.
Dieses wundersame Epos einer skurrilen Familie, allesamt Archetypen, wird in vielen Vor- und Rückgriffen über sechs Generationen hinweg als Allegorie auf die Geschichte Südamerikas erzählt. Das ausufernde Figurenensemble durchlebt grotesk überzeichnet das Auf und Ab des menschlichen Schicksals, Schwächen und Unzulänglichkeiten seiner Akteure entlarvend. Wie im Märchen werden Tote wieder lebendig, andere entschweben in den Himmel oder werden unsichtbar, die Frau des Dorfgründers wird 120 Jahre alt und ist beim Tod auf die Größe eines Säuglings zusammengeschrumpft. Aureliano schließlich, der letzte Buendia, zeugt mit seiner Schwester ein Kind, das mit einem Schweineschwänzchen als einst geweissagtem Menetekel zu Welt kommt und wie die Mutter kurz nach der Geburt stirbt.
Leitmotivisch durchzieht immer wieder ein Erschießungskommando als Spannung erzeugender, chronologischer Vorgriff die in vielen, üppig ausgeschmückten Episoden erzählte Geschichte. Mit seiner überbordenden Phantasie beschreibt Garcia Marquez sein psychedelisches Urwalddorf als eine schwermütige, beklemmende Welt voller Aberglauben und Mythen, in der dem einsamen Tod die Hauptrolle zufällt. Literatur, so wird sie an einer Stelle im Buch emblematisch beschrieben, sei «das beste Spielzeug, das man erfunden hatte, um sich über die Leute lustig zu machen». Eine zulässige Deutung auch für diesen Roman?
Die Liebe in den Zeiten der Cholera
Magischer Realismus, der verzaubert. Literatur der Extraklasse, mit viel Gefühl, Feinheiten und einer grandiosen Geschichte.
Hundert Jahre Einsamkeit
In „Hundert Jahre Einsamkeit“ erzählt Gabriel García Márquez die Geschichte der Familie Buendia, die einst das abgelegene Dorf Macondo gegründet hat, über sieben Generationen. In diesem Mikrokosmos vermischen sich Wirklichkeit und Fantasie, Mythos und Traum. Es ist die Geschichte Lateinamerikas, heruntergebrochen auf das Dorf Macondo und die Familie Buendia.
Es geht um Leben und Sterben, um Liebe und Hass, um Krieg und Frieden. Die Charaktere bilden die gesamte Palette menschlicher Eigenschaften ab. Der Autor bettet magische Momente in reale Handlungen ein und baut auf diese Weise Mythen auf. Er beschreibt den Aufstieg und Verfall einer Gesellschaft, ihre Konflikte, Beeinflussungen durch Wirtschaftskolonialismus und Naturkatastrophen.
Die vielen gleichartigen Namen erschweren das Lesen. Es ist daher zu empfehlen, einen Stammbaum der Familie (im Internet leicht zu finden) auszudrucken, um einen Überblick über die Protagonisten zu bewahren. Auch stören die teilweise überlangen Absätze und fehlenden Kapitelunterteilungen. Dennoch handelt es sich um ein Ausnahmewerk, in dem den Lesern die facettenreiche lateinamerikanische Kulturgeschichte vermittelt wird.
Chronik eines angekündigten Todes
Mord und Moral
Zu den bekanntesten Werken des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel Garcia Márquez gehört der 1981 erschienene Roman «Chronik eines angekündigten Todes». Die Geschichte geht auf eine wahre Begebenheit zurück. Im Stil des Magischen Realismus geschrieben, zu deren wichtigsten Vertretern der ein Jahr später mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Autor zählt, gehört der schmale Band inzwischen zu den südamerikanischen Klassikern.
«An dem Tag, an dem sie ihn töten sollten, stand Santiago Nasar um fünf Uhr dreißig morgens auf, um das Schiff zu erwarten, mit dem der Bischoff kam». In diesem ersten Satz steckt bereits ein Teil der beißenden Kritik des Autors, Bischoff und Töten werden in einem Atemzug genannt, Ursache und Wirkung also einer rigiden katholischen Sexualmoral, die dem fragwürdigen Ehrenkodex einer naiven, dörflichen Bevölkerung zugrunde liegt. Es ist die Geschichte einer pompösen Hochzeitsfeier und ihrer Folgen. Der erst vor wenigen Monaten in das Dorf gekommene, reiche und charismatische Bräutigam hat sich spontan ein schönes, junges Mädchen zu Braut erwählt. Die ist aber gar nicht begeistert, da sie ihn kaum kenne und nicht liebe. «Auch die Liebe lässt sich lernen», hält ihr die resolute Mutter entgegen, die Eltern stimmen der geplanten Ehe erfreut zu. Als die Schöne ihrer Mutter gesteht, dass sie keine Jungfrau mehr sei, werden ihre Bedenken dahingehend zerstreut, es gäbe da einschlägige Hebammen-Tricks, um dem meist ja ziemlich betrunkenen Bräutigam die geforderte Unberührtheit vorzugaukeln. Die Sache geht schief, nach der Hochzeitsnacht bringt der Bräutigam seine Braut zu den Eltern zurück, als Reklamation quasi. Die wütende Mutter prügelt aus ihr den Namen des Verführers heraus, Santiago Nasar sei es gewesen, ein arabisch-stämmiger junger Mann aus der Nachbarschaft. Die Zwillingsbrüder der Braut führen sich verpflichtet, die Familienehre wieder herzustellen, indem sie den Verführer töten. Der Skandal ist da, jeder im Dorf weiß davon, und jeder weiß auch, was nun geschehen wird.
Der Ich-Erzähler kommt 27 Jahre später in sein Heimatdorf zurück und spricht mit vielen Beteiligten über das noch fest in der gemeinsamen Erinnerung verankerte Geschehen von damals. Die aus seiner Perspektive erzählte Geschichte erscheint nicht nur im Nachhinein völlig grotesk, es bleiben auch viele Fragen offen. Niemand habe das ahnungslose Opfer nachdrücklich vor den auf ihn lauernden Zwillingen gewarnt, keiner habe versucht, die Tat zu verhindern, die meisten aber nahmen die Drohung überhaupt nicht ernst. Die journalistisch knappe Erzählweise klammert beispielsweise die Vorgeschichte der Entjungferung ebenso aus wie das Geschehen in der Hochzeitsnacht. Nur vage wird angedeutet, dass der mit einer andern Frau verlobte Santiago Nasar mutmaßlich nicht der Verführer gewesen sei, was seine Sorglosigkeit erklärt, als er wenige Minuten vor dem Mord doch noch von der Drohung der Zwillinge erfährt.
Garcia Márquez legt den Fokus seiner Erzählung konsequent auf die Umstände vor der Tat, er blendet also alle für die Tat selbst nicht relevanten, voraus gegangenen Geschehnisse bewusst aus. Eine puristische, auf jegliche Spannung verzichtende Erzählweise, die den religiös indizierten, moralischen Irrwitz, der hier geradezu satirisch thematisiert wird, genau deshalb umso deutlicher bloßlegt. Dazu tragen insbesondere auch seine allesamt recht einfältig wirkenden Figuren bei, deren oft verschrobene, undurchsichtige Charaktere er nicht beschreibt, sondern durch ihr irreales Handeln verdeutlicht. Selbst die beiden Täter haben Zweifel an ihrer vermeintlichen Ehrenpflicht. Sie tun alles, um ihr zu entgehen, indem sie ihre Absicht lautstark ankündigen in der Hoffnung, jemand würde beherzt eingreifen und sie vom Tatzwang befreien. Ein fast kammerspielartiges Setting macht diesen kleinen Roman zu einem nachwirkenden Leseerlebnis, dessen offene Fragen den Leser noch lange beschäftigen, gerade weil sie so abstrus erscheinen.
Chronik eines angekündigten Todes
Eigenartig und beklemmend beginnt Gabriel Garcia Marquez dieses Buch, fast wie ein Journalist wechselt er zwischen nüchterner Berichterstattung und geschichtlicher Erzählung.
Santiago Nasar war ein noch junger Großgrundbesitzer, als er schier aus heiterem Himmel umgebracht wird. Alle Dorfbewohner wussten über den bevorstehende Mord beschein, sogar der Priester der kleinen Gemeinde, doch keiner schreitet ein. Das prunkvolle Hochzeitsfest des Bayardo San Romans mit der wunderschönen Angela Vicario endet traurig und entehrend, als Roman in der Hochzeitsnacht feststellt muss, dass diese keine Jungfrau mehr ist und sie ihrer Familie mit Schande zurückbrachte. Die Brüder der Frau sinnen nach Rache um die Ehre der Familie wiederherzustellen und ermorden den beschuldigten Nasar.
Im Gegensatz zu einem klassischen Krimi, ist hier von Beginn an klar, wer das Opfer und wer der Mörder ist, diese Tatsache nimmt etwas von dem sonstigen Druck, ohne jedoch an Spannung einbüßen zu müssen. Marques analysiert, wie ein angekündigtes Verbrechen geschehen konnte, ohne dass jemand aus dem unmittelbaren Umfeld einschreiten wollte/konnte. Großartiger Erzählstil, lebendig und mitreißend von der ersten Seite bis zur Letzten. Ein faszinierender Einblick in uralte Traditionen, bei denen der Leser nicht nur mit dabei, sondern mittendrin verweilt.
Die Liebe in den Zeiten der Cholera
Hervorragender Sprachstil, eine Geschichte, die eher eine Hommage an die Liebe ist, starke und interessante Charaktere. Die allzu abschweifenden Ausführungen nerven jedoch teilweise. Dennoch große Literatur - jeder, der lateinamerikanische Literatur liebt, sollte García Márquez zumindest einmal gelesen haben.
Die Liebe in den Zeiten der Cholera
Da ja allgemein bekannt ist, dass der Mann sehr gut schreibt, und auch einfach so mal das Unglaubliche in seine Geschichten einfließen lässt ("magischer Realismus") - hier beschränkt sich das aber darauf, dass sich die Hauptfigur praktisch ausschließlich von Kaffee ernährt -, möchte ich darauf hinweisen, dass die Liebe gar nicht die Hauptsache ist in dieser Geschichte, sie liefert nur den Rahmen für die Beschreibung einer vergangenen Zeit in einem für uns exotischen Land.
Ja, und die Liebe, sie wird doch etwas in Mitleidenschaft gezogen von dem Wartenden, der ja durchaus nicht einfach wartet, sondern derweil "kein Kind von Traurigkeit" ist und dabei sogar eine Beziehung eingeht, für die er eigentlich ins Gefängnis müsste.
Sein erstes amouröses Abenteuer wiederum gleich einem geheimnisvollen schwitzigen Überfall auf ihn, weil er ja wohl so unwiderstehlich ist. Mehr Männerfantasien als Liebe.
Seine Kurzgeschichten, z. B. über einen Engel bei den Hühnern oder einem angeschwemmten Riesen, gefallen mir besser.
Hundert Jahre Einsamkeit
Kein Sommerbuch
Ich hab es auch versucht. Anfängliche Unklarheiten konnte ich mit Internetrecherche klären. In der Tat gefiel mir die Darstellung des Bürgerkrieg, als ich wusste, dass ich denken darf, in Kolumbien zu sein. Die Liberale Partei, die grausam zu ihren Bewohnern ist.
Doch merkte ich, dass auch nach dem schwierigen Beginn noch Längen auf den Leser warten.
Ich hatte vor meiner Kritikerzeit „Die Liebe in Zeiten der Cholera“ gern gelesen, doch hier kapituliere ich nach 278 Seiten. Also nur 1 Stern.
Mehr anzeigen »