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Bewertungen
Insgesamt 199 BewertungenBewertung vom 24.04.2025 | ||
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Mein Lese-Eindruck: |
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Bewertung vom 23.04.2025 | ||
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„Ein Krimi der nicht so blutrünstigen Art“, das verspricht Elke Heidenreich auf dem Aufkleber. Wer also Verfolgungsjagden, Grausamkeiten, Leichenberge und einen spannenden Show-down mag, wird nicht zu diesem Krimi greifen. Wobei man sich darüber streiten kann, ob der Roman zum Genre Krimi gehört. |
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Bewertung vom 22.04.2025 | ||
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Mein Hör-Eindruck: |
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Bewertung vom 14.04.2025 | ||
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Der Gott des Waldes (eBook, ePUB) Ein Feriencamp in den Adirondacks, und ein junges Mädchen verschwindet spurlos. Die Suche weckt Erinnerungen an ihren kleinen Bruder, der ebenfalls vor Jahren plötzlich verschwand und es zeigt sich, dass beide Fälle miteinander verzahnt sind. |
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Bewertung vom 11.04.2025 | ||
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Dieser Krimi ist, wie sein Vorgängerband, nichts für Leser, die rasante Verfolgungsjagden und dramatische Show-downs lieben. Wir befinden uns wieder im Nachkriegsengland. Das Duo Sally und John ist inzwischen verheiratet und wird auf ein Landgut gebeten, um eine Bibliothek zu katalogisieren. Die Autorin entführt ihre Leser damit wieder in eine Umgebung, die man als typisch britisch empfindet: ein prächtiges Landhaus in einer malerischen Landschaft, umgeben von einem weitläufigen Park, der von mehreren Gärtnern in Ordnung gehalten wird. Und natürlich gibt es einen Butler und mehrere Bedienstete, damit sich die Bewohner nicht mit so trivialen Beschäftigungen wie Kochen, Bettenmachen und Staubwischen aufhalten müssen. |
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Bewertung vom 08.04.2025 | ||
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Eine schöne Auswahl! |
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Bewertung vom 06.04.2025 | ||
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Mein Hör-Eindruck: |
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Bewertung vom 01.04.2025 | ||
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Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit kam in Deutschland nur zögerlich in Gang. Kaum zu glauben, dass erst jetzt eine Dissertation den Umgang des bayerischen Justizministeriums mit seinen belasteten Juristen ins Visier nimmt und ihn als „vergangenheitspolitische Fehlleistung“ und „Versagen“ bezeichnet. |
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Bewertung vom 27.03.2025 | ||
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Anne Tylers Romane spielen immer im Alltäglichen. Sie nimmt nicht die großen Dinge der Welt ins Visier, sondern es sind die kleinen, alltäglichen Dinge und damit auch die eher alltäglichen Durchschnittsmenschen, die sie betrachtet. So ist es auch in diesem Roman. |
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Bewertung vom 22.03.2025 | ||
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Mein Lese-Eindruck: |
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