Alex Bell
MP3-CD
Reise ins Eisland / Der Polarbären-Entdeckerclub Bd.1 (1 MP3-CD)
Ungekürzte Lesung mit Musik mit Simon Jäger (1 mp3-CD), Lesung. MP3 Format. 450 Min.
Übersetzung: Schmidt, Sibylle;Gesprochen: Jäger, Simon
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Seit jeher gehören dem Polarbären-Entdeckerclub die größten Abenteurer an. An ihrem zwölften Geburtstag ist es für Stella endlich so weit: Zusammen mit den Junior-Entdeckern Beanie, Shay und Ethan reist sie in das geheimnisvolle Eisland. Als die Kinder vom Rest der Gruppe abgeschnitten werden, sind sie im Eis auf sich allein gestellt - dabei können sie einander nicht ausstehen! Den listigen Frostelfen und fleischfressenden Kohlköpfen entkommen sie gerade noch. Doch als Stella in einem geheimnisvollen Eisschloss festgehalten wird, müssen die Kinder erkennen, dass sie dieses frostige Ab...
Seit jeher gehören dem Polarbären-Entdeckerclub die größten Abenteurer an. An ihrem zwölften Geburtstag ist es für Stella endlich so weit: Zusammen mit den Junior-Entdeckern Beanie, Shay und Ethan reist sie in das geheimnisvolle Eisland. Als die Kinder vom Rest der Gruppe abgeschnitten werden, sind sie im Eis auf sich allein gestellt - dabei können sie einander nicht ausstehen! Den listigen Frostelfen und fleischfressenden Kohlköpfen entkommen sie gerade noch. Doch als Stella in einem geheimnisvollen Eisschloss festgehalten wird, müssen die Kinder erkennen, dass sie dieses frostige Abenteuer nur bestehen können, wenn sie zusammenhalten.Ungekürzte Lesung mit Musik mit Simon Jäger1 mp3-CD ca. 6 h 52 min
Bell, AlexAlex Bell, geboren 1986, träumte schon als Kind davon, Schriftstellerin zu werden. Um einen Plan B in der Tasche zu haben, studierte sie aber erst einmal Jura. Nebenbei schrieb sie an ihrem ersten Roman. Heute lebt sie als freie Schriftstellerin zusammen mit fünf Katzen, zwei Schildkröten und einem Hund in Hampshire.
Jäger, SimonSimon Jäger, geboren 1972 in Berlin, ist ein bekannter Hörbuch- und Synchronsprecher sowie Dialogautor und Regisseur. Er ist die deutsche Stimme von Matt Damon, Josh Hartnett und Heath Ledger. Große Erfolge feiert er mit seinen inszenierten Prima-Vista-Lesungen vor Publikum. Simon Jäger versteht es meisterhaft, mit seiner Stimme unterschiedliche Stimmungen zu inszenieren. Für DAV las er bereist »Der Weihnachtosaurus«, »Wings of Fire - Die Prophezeiung der Drachen« sowie von Alex Bells abenteuerliche Reihe »Der Polarbären-Entdeckerclub«.
Jäger, SimonSimon Jäger, geboren 1972 in Berlin, ist ein bekannter Hörbuch- und Synchronsprecher sowie Dialogautor und Regisseur. Er ist die deutsche Stimme von Matt Damon, Josh Hartnett und Heath Ledger. Große Erfolge feiert er mit seinen inszenierten Prima-Vista-Lesungen vor Publikum. Simon Jäger versteht es meisterhaft, mit seiner Stimme unterschiedliche Stimmungen zu inszenieren. Für DAV las er bereist »Der Weihnachtosaurus«, »Wings of Fire - Die Prophezeiung der Drachen« sowie von Alex Bells abenteuerliche Reihe »Der Polarbären-Entdeckerclub«.
Produktdetails
- Verlag: Der Audio Verlag, Dav
- Anzahl: 1 MP3-CD
- Gesamtlaufzeit: 412 Min.
- Altersempfehlung: ab 9 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. September 2018
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783742406682
- Artikelnr.: 52400188
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
»Ein magisches Abenteuer voll Freundschaft, Kühnheit und Mut.« The Bookseller »Am besten zu genießen mit einer dampfenden Tasse Kakao. Alex Bells 'Der Polarbären-Entdeckerclub' verzaubert mit eisfunkelnden Details.« The Guardian
Mit "Reise ins Eisland / Der Polarbären-Entdeckerclub" entführt Alex Bell ihre jungen Leser in eine Welt voller Fantasie und mystischer Wesen. Damit bietet sie eine tolle Gelegenheit der Realität für ein paar Stunden den Rücken zu kehren und sich auf eine …
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Mit "Reise ins Eisland / Der Polarbären-Entdeckerclub" entführt Alex Bell ihre jungen Leser in eine Welt voller Fantasie und mystischer Wesen. Damit bietet sie eine tolle Gelegenheit der Realität für ein paar Stunden den Rücken zu kehren und sich auf eine wundervolle Reise zu begeben. Fehlt es der Geschichte anfangs noch etwas an Schwung und wirkt langatmig, so wird man ab dem zweiten Drittel doch reichlich dafür entschädigt. Denn ab hier kommen die Geschehnisse in Schwung, die Spannung steigt - es wird abenteuerlich. Ab diesem Punkt wollte ich nicht mehr aufhören zu lesen, sah die Bilder vor meinem geistigen Auge. Ich konnte mich hervorragend in die Charaktere hineinversetzen, bangte mit ihnen, teilte ihre Gedanken und lernte viel von ihnen über Moral, Freundschaft, Zusammenhalt sowie Stärken und Schwächen. Die "Reise ins Eisland" ist ein gelungener Start in eine fantastische neue Reihe.
Fazit: Abenteuerlich, voller Fantasie und lehrreich.
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phantasievoll erzählte Geschichte
Bei "Reise ins Eisland" handelt es sich um den ersten Teil der neuen Serie um den "Polarbären Entdeckerclub".
Die Geschichte beginnt einen Tag vor Stellas 12. Geburtstag; sie wurde als Schneewaise von Felix gefunden und …
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phantasievoll erzählte Geschichte
Bei "Reise ins Eisland" handelt es sich um den ersten Teil der neuen Serie um den "Polarbären Entdeckerclub".
Die Geschichte beginnt einen Tag vor Stellas 12. Geburtstag; sie wurde als Schneewaise von Felix gefunden und aufgenommen. Erzählungen und Mitbringseln von seinen Entdecker-Expeditionen haben bei ihr schon lange den Wunsch aufkommen lassen, mit ihm auf Entdeckungsreise zu gehen. Nach einigem Hin und Her nimmt der unkonventionelle Felix sie einfach mit auf eine Expedition, wohlwissend, dass Mädchen im Club gar nicht zugelassen sind; und er erreicht, dass für Stella eine Ausnahmeregelung getroffen wird.
Beim Start der Expedition kommt es zu einem Missgeschick, so dass Stella mit anderen Junior-Forschern ( einem Zauberer, einem Wolfflüsterer und einem Halbelfen) mitsamt ihrem Schlitten vom restlichen Team abgeschnitten sind und sich durch Gefahren und Herausforderungen kämpfen müssen um am vereinbarten Treffpunkt auf die anderen Forscher zu stoßen. Welch Glück, dass jeder von ihnen über andere Fähigkeiten und Kräfte verfügt und sie sich fabelhaft ergänzen, nach und nach schätzen lernen und letztendlich Freunde werden. Sie müssen sich gegen phantastische Wesen zur Wehr setzen, wie Frostelfen, fleischfressende Kohlköpfe, Piraten und dem Hofstaat einer Schneekönigin. Neben den zu bestehenden Gefahren gibt es auch das ein oder andere persönliche Geheimnis zu lüften....
Alex Bell erzählt ausgesprochen lebhaft und phantasievoll; sie schmückt sehr detailreich aus und läßt eine phantastische Welt entstehen. Das ein oder andere Malfühlte man sich erinnert, beispielsweise durch den goldenen Entdeckerkompass, den man auf Symbole wie "Proviant" einstellen kann. Die Geschichte an sich wurde aber ganz neu erzählt und ich freue mich, dass noch weitere Bände folgen werden. Sehr gut gefällt mir auch, dass auf den letzten Seiten des Buches die Regeln und Ausrüstungen der insgesamt vier Entdeckerclubs vorgestellt werden.
Da die Protagonistin zwölf Jahre alt ist und immer etwas älter als die jüngste Leserschaft sein sollte, bietet sich die Empfehlung ab 10 Jahren an. Das gemeinsame Lesen mit Kindern bereitet sicherlich auch älteren Buchliebhabern Freude; die Geschichte ist einfach so schön und phantasievoll erzählt, so dass es viel zu spekulieren und bereden gibt...
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Tolles Abenteuer für kleine Entdecker und solche die es werden wollen
Der Polarbären-Entdeckerclub. Reise ins Eisland von Alex Bell
Dieser Roman wird für Kinder ab 10 Jahren empfohlen, eine passende Einschätzung für dieses fantasievolle Abenteuer.
Stella freut sich …
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Tolles Abenteuer für kleine Entdecker und solche die es werden wollen
Der Polarbären-Entdeckerclub. Reise ins Eisland von Alex Bell
Dieser Roman wird für Kinder ab 10 Jahren empfohlen, eine passende Einschätzung für dieses fantasievolle Abenteuer.
Stella freut sich sehr, als sie endlich mit auf Entdeckertour gehen darf. Endlich darf auch sie, als Mädchen, mitmachen beim Polarbären-Entdeckerclub. So ein Club ist schon toll, vor allem wenn Kakao und Marshmallows zur Grundausstattung gehören:-)
Doch leider passiert direkt ein Unglück. Stella geht mit ihren Freunden Beanie, Shay und Ethan verloren. Sie müssen nun allein klarkommen in einer Eislandschaft die viele Gefahren mit sich bringt. Ungewollt stürzen die vier also direkt ins Abenteuer. Und zu entdecken und erleben gibt es in diesem Buch eine ganze Menge. Die Kinder treffen auf Frostelfen, Einhörner und viele andere geheimnisvolle und magische Dinge.
Gut gefallen hat mir an diesem Buch, dass auch eine gewisse Moral für die Leser enthalten ist. So darf man sich nicht nur von einer tollen Geschichte begeistern lassen, man lernt nebenbei auch, dass es Sinn macht Feindschaften über Bord zu werfen und zusammenzuhalten um gefährliche Situationen zu meistern.
Ein tolles Buch, was ich jungen Lesern wärmstens ans Herz legen möchte.
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Wow…
Meine Erwartungshaltung war auf Grund der Beschreibung, des verheißungsvollen Titels und der ansprechenden Coverillustration von Iacopo Bruno sehr hoch und wurden dennoch in keiner Weise enttäuscht! Das Buch strotzt nur so vor Fantasie, Abenteuerlust und lustigen Ideen. Die …
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Wow…
Meine Erwartungshaltung war auf Grund der Beschreibung, des verheißungsvollen Titels und der ansprechenden Coverillustration von Iacopo Bruno sehr hoch und wurden dennoch in keiner Weise enttäuscht! Das Buch strotzt nur so vor Fantasie, Abenteuerlust und lustigen Ideen. Die strengen und altmodischen Regeln der verschiedenen Entdeckerclubs erinnern auf nostalgischanmutende Weise an die Abenteuer von Phileas Fogg in 80 Tagen um die Welt. Von daher gehe ich davon aus, dass ich mitnichten die einzige erwachsene Leserin sein werde, die von Stellas Abenteuern verzaubert sein wird.
Zwar beginnt die Geschichte in ruhigen Fahrwassern im Zuhause von Stella und ihrem Ziehvater Felix, doch Spannung und teils gefährliche Abenteuer lassen nicht lange auf sich warten!
Auf der Fahrt an Bord ins Eisland an Bord eines Schiffes trifft Stella zum einen auf ihren Freund Beanie, lernt dort aber schnell zwei weitere Jungen kennen. Der eine ist Shay, ein Wolfsflüsterer, der andere der Zauberer Ethan, der Stella zu Beginn äußerst unsympathisch ist, auf Wunsch von Felix versucht sie jedoch – meistens ohne Erfolg – nett zu ihm zu sein.
Die ungleichen vier Kinder werden gleich zu Beginn der Expedition zu unfreiwilligen Weggefährten, denn ihr Schlitten wird vom Rest der Expedition getrennt und sie müssen sich von da an alleine gegen die Gefahren behaupten, die sich ihnen in den Weg stellen. Auch wenn Alex Bell uns schon bekannt gemacht hat mit Miniatursauriern, Einhörnern und Tierflüsterern, so bricht die Fantasie mit dem Betreten des Eislandes nicht ab, sondern steigert sich noch weiter bei Begegnungen mit Frosties, Abenteurern und Verbrechern, Yetis und… oh nein! Das größte Geheimnis müsst ihr selbst erkunden, aber ich warne euch! Gegen Ende der Geschichte und gemeinerweise noch auf der letzten Seite hat es mir selbst als Erwachsener einige Schauer den Rücken heruntergejagt.
Neben allen Abenteuer, die die vier Kinder im Eisland erleben, sind es all die fabelhaften Wesen, die Alex Bell erschaffen hat, die den Leser begeistern. Zudem haben mir die vier sehr unterschiedlichen Charaktere der Kinder sehr gut gefallen. Stella lässt sich meistens durch ihr Bauchgefühl steuern und die Mischung aus ihrer draufgängerischen Art sowie der Vernunft von Ethan, aber auch Shay, trägt oftmals zum Gelingen ihrer Missionen bei. Daneben sorgt Beanie mit seiner offenherzigen Art für manchen Schmunzler. Er ist bedingungslos ehrlich und nimmt alles wortwörtlich, was man ihm sagt. Er ist intelligent und in der Ausbildung zum Arzt. Hat jedoch auch Inselbegabungen und führt zwanghafte Handlungen aus, die an Asberger erinnern. Neben den Kindern bleiben die Erwachsenen in der Geschichte zwar etwas blass in der Ausführung, dies liegt jedoch in meinen Augen der Tatsache geschuldet, dass sie nur am Anfang und Ende der Handlung an der Geschichte teilhaben.
Wie bereits erwähnt: wenn mich die Geschichte nicht ohnehin schon von Anfang bis Ende begeistert hätte, dann müsste ich spätestens nach der fetten Gänsehaut, die die letzten Sätze bei mir verursacht haben, wissen, wie es mit Stella und ihren Freunden weitergeht!
Als kleines Schmankerl gibt Alex Bell auf den letzten Seiten in einem Glossar den Lesern die Regeln von vier Entdeckerclubs mit auf den Weg. Diese lesen sich so köstlich, dass die Gänsehaut, verursacht durch das Ende der Geschichte, langsam wieder abklingt.
Wer Spaß an abenteuerlichen Geschichten hat, die sprachlich und vom Ideenreichtum an die Welten von Jules Verne erinnern, der sollte sich in einen dicken Wintermantel mummeln, Schal und Handschuhe nicht vergessen, und mit Stella, Beanie, Shay und Etan auf Entdeckerreise gehen!
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Das Cover sieht total schön aus und verspricht ein großes Aufregendes Abenteuer. Der Klappentext verstärkt diese Vermutung dann noch stark.
Nun hat es sich bestätigt, dieses Buch ist ein riesiges Abenteuer. Es ist witzig und spannend und auf jeden Fall nicht …
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Das Cover sieht total schön aus und verspricht ein großes Aufregendes Abenteuer. Der Klappentext verstärkt diese Vermutung dann noch stark.
Nun hat es sich bestätigt, dieses Buch ist ein riesiges Abenteuer. Es ist witzig und spannend und auf jeden Fall nicht langweilig.
Stella´s größter Wunsch wird wahr, sie darf mit Ihrem Vater auf Expedition gehen, ins Eisland. Eigentlich ist das nur etwas für Männer und Frauen sind dort nicht Willkommen, doch das ändert sich nun. Durch ein Unglück sind die Junior-Entdecker auf sich selbst gestellt und müssen lernen zusammen zu halten was Ihnen sehr schwer fällt.
In diesem Buch trifft man auf viele Magische Fähigkeiten und noch mehr solcher Wesen. Feen, Einhörner, Frosties, magische Gänse und das ist erst der Anfang. Die Reise ins Eisland ist ein tolles Fantasy Abenteuer das die Kinder begeistern wird. Der Schreibstil ist flüssig und verständlich. Es geht in der Geschichte um Zusammenhalt; Freundschaft und das es gut ist das niemand gleich ist.
Ich habe das Buch mit meinem Sohn (10) zusammen gelesen und wir sind beide total begeistert. Wir hoffen es wird noch sehr viele Abenteuer mit Stella und Ihren Freunden geben.
Es gibt überhaupt nichts zu bemängeln, das Buch hat die richtige Mischung von allem und hat von der ersten bis zur letzten Seite überzeugt.
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Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, die Sprache ist für die Zielgruppe (10 Jahre) gut verständlich.
Die Geschichte ist sehr fantasievoll, magisch und spannend.
Stellas Abenteuer hat uns sehr gefallen, vor allem die fantasievollen Wesen, denen sie auf ihrer …
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Der Schreibstil liest sich sehr leicht und flüssig, die Sprache ist für die Zielgruppe (10 Jahre) gut verständlich.
Die Geschichte ist sehr fantasievoll, magisch und spannend.
Stellas Abenteuer hat uns sehr gefallen, vor allem die fantasievollen Wesen, denen sie auf ihrer Expedition begegnet sind. Wer möchte nicht gern einen kleinen Iglu mit tanzenden Minipinguinen auf dem Nachttisch haben.
Wir hoffen, dass auch Band 2 bald erscheint.
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Stella hat Geburtstag und wünscht sich nichts sehnlicher als endlich auch an einer Expedition teilzunehmen. Aber Mädchen sind erstens nicht erlaubt und zweitens möchte ihr Vater, dass Stella während seiner Abwesenheit bei ihrer Tante bleibt. Doch diese hat andere Pläne und …
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Stella hat Geburtstag und wünscht sich nichts sehnlicher als endlich auch an einer Expedition teilzunehmen. Aber Mädchen sind erstens nicht erlaubt und zweitens möchte ihr Vater, dass Stella während seiner Abwesenheit bei ihrer Tante bleibt. Doch diese hat andere Pläne und will Stella auf ein Internat schicken, wo sie endlich wie ein normales Mädchen aufwachsen soll. So ändern sich die Pläne und Stella kann endlich auf Entdeckungsreise mitfahren.
Doch schon beginnt für sie und weitere Kinder eine katastrophe.sie werden von der Gruppe getrennt und sind mitten im Eis. Auf sich gestellt trotzen sie allen Gefahren und kämpfen gemeinsam in diesem Abenteuer.
Klingt gut? Ja, dachte ich auch. Aber als Erwachsene ist dieses Buch nicht wirklich spannend oder interessant. Ich lese oft und auch gerne Jugendbücher. Aber dann muss mich die Geschichte auch interessieren. Hier ist es ein langweiliges Abenteuer. Ich würde die Zielgruppe auf acht bis zehnjährige setzen. Aber ob die so ein dickes Buch alleine lesen, bezweifle ich.
FAZIT: für Kinder vielleicht interessant, für junge Leser eher nicht
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Ein phantastisches Abenteuer voller Überraschungen und Gefahren in der Eiswüste
Meine Meinung:
Schon das zauberhafte Cover und die vielversprechende Kurzbeschreibung haben mich extrem neugierig gemacht auf diesen Abenteuerroman für junge (und auch ältere!) Leser. …
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Ein phantastisches Abenteuer voller Überraschungen und Gefahren in der Eiswüste
Meine Meinung:
Schon das zauberhafte Cover und die vielversprechende Kurzbeschreibung haben mich extrem neugierig gemacht auf diesen Abenteuerroman für junge (und auch ältere!) Leser. Gespannt habe ich angefangen zu lesen und war schon nach wenigen Seiten regelrecht gefesselt. Die Idee der ehrenwerten Entdeckerclubs (von denen es hier gleich mehrere gibt), deren Mitglieder zu Expeditionen aufbrechen, um allerhand Neues und unbekannte Lebewesen zu entdecken und zu erforschen, gefällt mir außerordentlich gut. Schnell nimmt die Geschichte um die toughe Stella Starflake Pearl und ihren besten Freund Beanie an Fahrt auf und so startet die Expedition Richtung Eisland. Natürlich lassen die ersten unvorhergesehenen Komplikationen nicht lange auf sich warten und ratzfatz ist die kleine Gruppe der Jungentdecker (Stella, Beanie, Ethan und Shay) im ewigen Eis ganz auf sich allein gestellt (so viel verrät ja auch schon die Kurzbeschreibung). So entspinnt sich ein Abenteuer, in dem die jungen Forscher lernen müssen, sich gegenseitig zu vertrauen, sich aufeinander zu verlassen und füreinander da zu sein. Denn ohne einen absoluten Zusammenhalt wird es wohl unmöglich werden, den Weg zurück zu finden. Selbstverständlich machen die vier Kids ihren beiden Entdeckerclubs alle Ehre und stoßen auf ihrem Weg durch das lebensfeindliche Eisland auf allerhand Gefahren und mannigfaltige, bis dato unbekannte Lebensformen – von klitzekleinen Frostelfen, winzigen Pinguinfamilien, über aggressives Gemüse bis hin zu den sagenumrankten und furchterregenden Yetis! Und auch über Stellas eigene Vergangenheit wird es etwas sehr Überraschendes zu lesen geben!
Spannung, Tempo, Action und Abwechslung bleiben über das gesamte Buch hinweg auf hohem Niveau, so dass ich es beim Lesen kaum aus der Hand legen mochte. Besonders die unglaublich fantasievollen Begegnungen haben mich hierbei immer wieder zum Staunen gebracht. Stellenweise erinnerte mich die Geschichte an Klassiker wie den „Goldenen Kompass“, an „Alice im Wunderland“ oder auch die wunderbaren Bücher von Jules Verne. Doch niemals wirkte die Geschichte auch nur ansatzweise kopiert auf mich, denn Autorin Alex Bell hat hier eine ganz eigene, sehr überzeugende Geschichte erschaffen!
FAZIT:
Ein unglaubliches Abenteuer voller Wunder, fantastischer Wesen und Orte, Gefahren und Herausforderungen. Einfach klasse!
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Ich fand die Idee richtig gut und das Cover bezaubernd, leider hat es nicht das gehalten was ich mir erhofft hatte. Typisches Szenario: Ein paar Freunde werden von der Gruppe getrennt uns müssen sich nun selbst durchschlagen. Die Geschichte ist allerdings für Erwachsene sehr vorhersehbar …
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Ich fand die Idee richtig gut und das Cover bezaubernd, leider hat es nicht das gehalten was ich mir erhofft hatte. Typisches Szenario: Ein paar Freunde werden von der Gruppe getrennt uns müssen sich nun selbst durchschlagen. Die Geschichte ist allerdings für Erwachsene sehr vorhersehbar und daher ziemlich langweilig. Für ein jüngeres Publikum wird es schon eher etwas sein, wobei die Dicke des Buchs eventuell abschreckt.
Am besten gefallen haben mir die fantasievollen Tiere und der leichte Schreibstil.
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