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Simon Beckett
MP3-CD
Knochenkälte / David Hunter Bd.7 (MP3-CD)
Thriller. 900 Min.. Lesung.Ungekürzte Ausgabe
Übersetzung: Längsfeld, Sabine; Witthuhn, Karen;Gesprochen: Steck, Johannes
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Endlich: Der siebte Teil der Bestsellerreihe um Dr. David Hunter»Die Toten machten mir keine Angst. Es waren die Lebenden, die mir Albträume bereiteten.«Undurchdringlicher Nebel umgibt das heruntergekommene Hotel, im alten Gemäuer sitzt klamme Kälte. Inmitten eines Wintersturms ist Dr. David Hunter im »Forest Hotel« gestrandet. Es wird von einem Ehepaar geführt, das sich alles andere als freundlich gibt, doch der forensische Anthropologe hat keine andere Wahl, als hier die Nacht zu verbringen. Er ist der einzige Gast. Am nächsten Morgen macht Hunter im nahegelegenen Wald eine grausige...
Endlich: Der siebte Teil der Bestsellerreihe um Dr. David Hunter
»Die Toten machten mir keine Angst. Es waren die Lebenden, die mir Albträume bereiteten.«
Undurchdringlicher Nebel umgibt das heruntergekommene Hotel, im alten Gemäuer sitzt klamme Kälte. Inmitten eines Wintersturms ist Dr. David Hunter im »Forest Hotel« gestrandet. Es wird von einem Ehepaar geführt, das sich alles andere als freundlich gibt, doch der forensische Anthropologe hat keine andere Wahl, als hier die Nacht zu verbringen. Er ist der einzige Gast. Am nächsten Morgen macht Hunter im nahegelegenen Wald eine grausige Entdeckung. Beim Versuch, die Polizei zu alarmieren, stellt er fest, dass der Sturm das Dorf von der Außenwelt abgeschnitten hat ...
Ein unheimliches Hotel und ein Wald voller Knochen: Dr. David Hunters siebter Fall.
»Die Toten machten mir keine Angst. Es waren die Lebenden, die mir Albträume bereiteten.«
Undurchdringlicher Nebel umgibt das heruntergekommene Hotel, im alten Gemäuer sitzt klamme Kälte. Inmitten eines Wintersturms ist Dr. David Hunter im »Forest Hotel« gestrandet. Es wird von einem Ehepaar geführt, das sich alles andere als freundlich gibt, doch der forensische Anthropologe hat keine andere Wahl, als hier die Nacht zu verbringen. Er ist der einzige Gast. Am nächsten Morgen macht Hunter im nahegelegenen Wald eine grausige Entdeckung. Beim Versuch, die Polizei zu alarmieren, stellt er fest, dass der Sturm das Dorf von der Außenwelt abgeschnitten hat ...
Ein unheimliches Hotel und ein Wald voller Knochen: Dr. David Hunters siebter Fall.
Simon Beckett arbeitete als freier Journalist und schrieb für bedeutende britische Zeitungen wie Times, Daily Telegraph oder Observer. Im Laufe seiner journalistischen Arbeit spezialisierte er sich auf kriminalistische Themen. Heute ist er einer der bedeutendsten englischen Autoren von Kriminalromanen, dessen Bücher und Hörbücher sich regelmäßig auf den Bestsellerlisten finden. Simon Beckett ist verheiratet und lebt in Sheffield.
© Willi Weber
Produktdetails
- Verlag: Argon Verlag
- Anzahl: 2 MP3-CDs
- Gesamtlaufzeit: 900 Min.
- Erscheinungstermin: 14. November 2025
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783839820605
- Artikelnr.: 67347842
Herstellerkennzeichnung
Argon Verlag AVE GmbH (7%)
Waldemarstr. 33a
10999 Berlin
www.argon-verlag.de
Beckett versteht es, in einer menschenfeindlichen Bergwelt eine Atmosphäre zu schaffen, die vor Spannung vibriert. Hamburger Abendblatt 20251106
Zum Inhalt:
Eigentlich war David Hunter zu einer Untersuchung unterwegs, hat sich aber gnadenlos verfahren und hängt dann nach einem Brückeneinsturz fest, denn es gibt nur einen Weg raus aus dem Dorf. Er wird zum Glück im Forest Hotel aufgenommen, in dem er der einzige Gast ist. Auf …
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Zum Inhalt:
Eigentlich war David Hunter zu einer Untersuchung unterwegs, hat sich aber gnadenlos verfahren und hängt dann nach einem Brückeneinsturz fest, denn es gibt nur einen Weg raus aus dem Dorf. Er wird zum Glück im Forest Hotel aufgenommen, in dem er der einzige Gast ist. Auf der Suche nach Handyempfang findet er eine alte Leiche.
Meine Meinung:
So lange musste man auf einen neuen Hunter-Roman warten, aber das Warten hat sich gelohnt, denn das vorliegende Buch bzw. Hörbuch ist total spannend. Die Feindseligkeit, die auch Hunter entgegen schlägt ist förmlich spürbar und dann noch in eisiger Kälte festzusitzen, ist schon heftig. Aber Hunter wäre nicht Hunter, wenn er nicht dennoch Ermittlungen aufnehmen würde, da ist er in seinem Element. Man wird als Leser auch immer mal wieder auf falsche Fährten geführt und kann so vortrefflich mit grübeln, was wohl wirklich geschehen ist. Die Protagonisten fand ich gut ausgearbeitet und zum Teil so richtig unsympathisch, was ein Buch auch durchaus interessanter macht. Das Hörbuch fand ich auch gut gelesen und kann es empfehlen.
Fazit:
Sehr spannend
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Kein Strom, kein Netz, jede Menge Knochen
Wieder habe ich mit Vorfreude auf Simon Beckett und Dr. David Hunter gewartet, es ist jedes Mal wieder sehr ungewiss, was der forensische Anthropologe erleben und erforschen wird. Wie immer liest der Sprechen Johannes Steck mit unnachahmlichem Timbre, …
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Kein Strom, kein Netz, jede Menge Knochen
Wieder habe ich mit Vorfreude auf Simon Beckett und Dr. David Hunter gewartet, es ist jedes Mal wieder sehr ungewiss, was der forensische Anthropologe erleben und erforschen wird. Wie immer liest der Sprechen Johannes Steck mit unnachahmlichem Timbre, düster, düsterer geht es nicht. Kein Wunder, dass es von den ersten sechs Hörbüchern eine Platinbox zum Dauergruseln gibt. In Knochenkälte ist es wahrlich kalt und Knochen werden so viele gefunden in dem abgelegenen Edendale in den Cumbrian Mountains, das würde direkt für drei weitere Bücher reichen. Trotzdem begann die Story recht langatmig, bis Hunter sich auf dem Weg zu einem Auftrag dann endgültig verfahren hatte und in einem regelrechten Sackgassendorf gelandet ist. Hunter kommt für die Nacht in einem ehemaligen Hotel unter, Dummerweise wird ihm von einem der mehr als unfreundlichen Bewohner der Rückweg abgeschnitten und ihm und allen anderen in dieser Sackgasse gleich der Strom und das Netz mit. Dass er sich mitten in einem regelrechten Verbrechensnest befindet, das bemerkt er erst später. Skelettfunde und Tote machen ihm das Leben schwer, manch unausstehlicher Edendale-Bewohner noch mehr. Da erfreut er sich zwischendurch an einem Baby und einem jungen Labrador. Und landet irgendwann in einer Grube. Ob er da lebend wieder heraus kommt aus diesem Elend? Der Titel lässt auf Ungemütliches schließen, die Kälte und das Unwetter in den Bergen kommen obendrauf.
Die Story ist sehr verworren und aus jetziger Sicht wäre es wohl besser gewesen, angesichts dieser Ausgangslage besser das Buch zu lesen, da kann man einfacher zurückblättern, wenn einem ein Zusammenhang entfallen ist. Das ist beim Hörbuch schwieriger. Dafür hat man aber einen regelrechten Film für den Kopf gehört. Steck macht das perfekt.
Fazit: Nach anfänglichem Zögern geht Beckett in die Vollen und facht die Spannung immer wieder an. Mir hat es gefallen und wer auf Beckett und Hunter steht, kommt wieder voll auf seine Kosten.
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Gebundenes Buch
„Das Schaf hat keine Beine“
Wenn David Hunter geahnt hätte, was ihn nach der Befreiung des Schafes erwartet, er hätte vielleicht rechtzeitig umgedreht. Aber dann wäre dem Leser einiges entgangen.
Zugegeben: ein wenig konstruiert wirkt die Handlung anfangs schon und …
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„Das Schaf hat keine Beine“
Wenn David Hunter geahnt hätte, was ihn nach der Befreiung des Schafes erwartet, er hätte vielleicht rechtzeitig umgedreht. Aber dann wäre dem Leser einiges entgangen.
Zugegeben: ein wenig konstruiert wirkt die Handlung anfangs schon und Beckett scheint mir, im Vergleich zu seinen früheren Büchern, zahmer geworden zu sein. Dennoch hat mir das Buch viele schöne Lesestunden beschert. Der Schreibstil von Beckett ist einfach mitreißend.
Sein neues Buch spielt in einem abgelegenen Bergdorf – abgeschnitten durch einen Sturm. Die Einwohner nehmen Hunter nicht gerade mit offenen Armen auf. Und natürlich haben alle ein Geheimnis.
Die isolierte, kalte und düstere Umgebung im Dorf trägt maßgeblich zur xxx Atmosphäre bei. Mir gefallen bei den Hunter-Büchern immer die forensischen Details sehr. Die kamen hier etwas zu kurz, wenngleich sie beim ersten Leichenfund recht detailliert und interessant waren.
Fazit: das lange Warten auf das Buch hat sich gelohnt, es hat mir – mit kleinen Abstrichen – sehr gut gefallen.
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Gebundenes Buch
Eingeschneit mit einem Mörder
Worum geht`s?
Auf dem Weg zu einem neuen Fall verliert Dr. David Hunter die Route und strandet in Edendale, einem einsamen Bergdorf, das vom Schneesturm verschluckt wird. Die einzige Zufahrtstraße bricht weg, die Leitungen sind tot, kein Kontakt nach …
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Eingeschneit mit einem Mörder
Worum geht`s?
Auf dem Weg zu einem neuen Fall verliert Dr. David Hunter die Route und strandet in Edendale, einem einsamen Bergdorf, das vom Schneesturm verschluckt wird. Die einzige Zufahrtstraße bricht weg, die Leitungen sind tot, kein Kontakt nach draußen. Dann legt ein entwurzelter Baum ein menschliches Skelett frei. Und plötzlich sitzt Hunter fest an einem Ort, in dem jede Bewegung beobachtet wird und Fremde nicht willkommen sind. Als weitere Tote auftauchen, wird das beklemmende Gefühl zur Gewissheit: Der Mörder ist nicht irgendwo im weißen Nichts. Er ist hier. Unter ihnen.
Meine Meinung:
Sooo lange habe ich auf den 7. Fall um David Hunter warten müssen – und endlich hat Simon Beckett mich erlöst! Ich habe „Knochenkälte“ regelrecht verschlungen. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sich etwas verändert hat. Vielleicht liegt es an der langen Pause, vielleicht daran, dass der Prolog diesmal nicht diese brutale Wucht hatte, mit der Beckett uns sonst direkt in eine Todesart hineinzieht. Aber das ändert nichts daran, wie stark der Schreibstil zieht, wie sehr das Buch fesselt und wie schnell man in diesen Pageturner wegsuchtet.
Trotz der vielen Jahre war ich sofort wieder drin. David, seine Fälle und Erlebnisse – alles war präsent. Und Edendale, dieses kleine Sodom und Gomorrha im Schnee, hat mich sofort eingefangen. Ein Ort, der sich anfühlt, als würde er jeden Fremden mustern und abklopfen, bevor er entscheidet, ob er ihn duldet. Die Bewohner? Ein eigenes Kapitel. Ich mochte Nisha, aber bei anderen war ich genauso misstrauisch und wachsam wie Hunter. Dieses Bergkaff wirkt wie ein Ort, an dem man besser niemanden den Rücken zukehrt.
Der Fall selbst war wieder genial. Knochen – gehören sie wirklich zu Jed? Hillside House, das abgelegen auf dem Berg steht. Ein alter Armeeübungsplatz, der zerfällt. Alte Beziehungen, die neue Fehden heraufbeschwören. Schaurig-schöne Schauplätze, die wie gemacht sind für einen Thriller, der vor Knochen und Leichen nur so überquillt. Dazu der Schneesturm, diese hilflose Situation des Abgeschiedenseins – ich habe beim Lesen richtig gefröstelt. Die Spannungskurve war ein Spannungsbergkamm, der gar nicht enden wollte. Und vor allem am Ende ging es Schlag auf Schlag. Ich habe mitgefiebert, mitgefroren, mitgejagt und mitgerätselt und ja, auch der siebte Fall konnte mich mehr als begeistern, auch wenn ich immer noch das Gefühl habe, dass der Schreibstil des Autors irgendwie anders ist. Und ganz am Ende? Ja, da hatten alle mehr gemein, als man anfangs dachte. Das Buch ist gut, genial, fesselnd und absolut lesenswert!
Fazit:
„Knochenkälte“ von Simon Beckett zeigt eindrucksvoll, dass der siebte Fall von Dr. David Hunter wieder ein eiskalter Volltreffer ist. Eingeschneites Setting, misstrauische Bewohner, ein Mörder, der direkt zwischen ihnen sitzt – all das baut eine Spannung auf, die selbst beim Lesen die Temperatur fallen lässt. Auch wenn sich Becketts Ton für mich leicht verändert anfühlt, bleibt das Ergebnis ein kraftvoller, fesselnder Thriller, der bis zum Finale immer weiter anzieht und keine Verschnaufpause lässt.
Für mich ein atmosphärisch dichter Thriller und ganz klar 5 Sterne.
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Gebundenes Buch
Hat mich sehr enttäuscht
„Knochenkälte“ ist Band 7 der Reihe um den forensischen Anthropologen Dr. David Hunter, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Eher würde ich allerdings zu den ersten Bänden der Reihe raten, die ich wirklich geliebt habe, da ich …
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Hat mich sehr enttäuscht
„Knochenkälte“ ist Band 7 der Reihe um den forensischen Anthropologen Dr. David Hunter, kann aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Eher würde ich allerdings zu den ersten Bänden der Reihe raten, die ich wirklich geliebt habe, da ich vor allem die forensischen Aspekte sehr interessant finde, die im aktuellen Band doch etwas zu kurz kommen.
Hunter verschlägt es dieses Mal in das Dorf Edendale in den Cumbrian Mountains, wo er nur landet, weil er sich granatenmäßig verfahren hat. Natürlich wird das Dorf dann von der Umwelt abgeschnitten und es werden diverse Leichen entdeckt. Leider kein allzu neues Setting, sondern eins, das ich schon zig Mal gelesen habe, und zwar weit besser ausgeführt. Der Autor beweist hier eine enorme Vorstellungskraft und erzählt eine dermaßen unwahrscheinliche (aber doch mögliche) Geschichte. Ich halte einen Sechser im Lotto für wahrscheinlicher als diese enorme Anhäufung von Zufällen.
Auch mit den Figuren konnte Simon Beckett mich nicht überzeugen. Hunter selbst strauchelt ohne Plan durch die Handlung, seine forensischen Kenntnisse sind kaum gefragt. Auch die übrigen Personen brachten mich nicht zum Mitfiebern, weil sie einfach zu unsympathisch und plakativ gezeichnet sind.
Warum vergebe ich dann doch noch 3 Sterne? Ganz einfach: Simon Beckett hat eigentlich fast alles richtig gemacht. Der Schreibstil ist gut lesbar, mir sind keine Logikfehler aufgefallen, die Geschichte ist leidlich spannend und am Schluss sind alle Fragen geklärt. Nur mir persönlich hat es halt inhaltlich nicht gefallen.
Empfehlen mag ich dieses Werk daher nicht. Wie ich mich kenne, werde ich einem nächsten Band aber trotzdem noch mal eine Chance geben. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Die Reihe:
1. Die Chemie des Todes
2. Kalte Asche
3. Leichenblässe
4. Verwesung
5. Totenfang
6. Die ewigen Toten
7. Knochenkälte
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Gebundenes Buch
Angenehme Abwechslung;
Es ist schon etwas her, dass ich einen Krimi aus dieser Reihe gelesen hatte, aber ich war sofort wieder mit Dr. Hunter vertraut. Der Einstieg ging schnell ohne dass lange Bezug auf vergangene Fälle genommen wird. Ich fand es glaubhaft, wie sich Dr. Hunter mit dem Auto …
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Angenehme Abwechslung;
Es ist schon etwas her, dass ich einen Krimi aus dieser Reihe gelesen hatte, aber ich war sofort wieder mit Dr. Hunter vertraut. Der Einstieg ging schnell ohne dass lange Bezug auf vergangene Fälle genommen wird. Ich fand es glaubhaft, wie sich Dr. Hunter mit dem Auto verfährt und in einem kleinen Ort in den Cumbrian Mountains wetterbedingt festhängt. Die Dorfbewohner werden sehr gut beschrieben und die Charaktere sind glaubhaft, gerade was alte Fehden und Auseinandersetzungen angeht. Die Handlung entwickelt sich kontinuierlich und natürlich, was mir besonders gut gefallen hat. Der Plot wirkt nicht konstruiert, sondern hebt sich angenehm von der Vielzahl klassisch aufgebauter Krimis ab. Die Handlung entwickelt sich mit dem Wetter und den Handlungen des Täters und der Bewohner und ich fand sie durchwegs spannend und interessant. Für das Ende mache ich allerdings doch einen Abzug, da es fast ein Viertel des Buches einnimmt. Zwar werden alle losen Enden zusammengeführt und es gibt befriedigende Erklärungen, die sind aber stellenweise so ausufernd, dass die Spannungskurve darunter leidet. Einige Dinge sind vorhersehbar, andere ziemlich überraschend, aber alles in allem wird am Schluss zu viel erklärt, da hätte das ein oder andere schon früher angedeutet werden können.
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Gebundenes Buch
Meinung: Oh mein Gott, was für ein Buch! Ich habe so, so lange auf die Fortsetzung gewartet und es hat sich jede Seite gelohnt! Endlich ein Wiedersehen mit Dr. David Hunter, wie habe ich ihn vermisst! Diesmal strandet er während eines heftigen Schneesturms in einem abgelegenen Dorf in …
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Meinung: Oh mein Gott, was für ein Buch! Ich habe so, so lange auf die Fortsetzung gewartet und es hat sich jede Seite gelohnt! Endlich ein Wiedersehen mit Dr. David Hunter, wie habe ich ihn vermisst! Diesmal strandet er während eines heftigen Schneesturms in einem abgelegenen Dorf in den Cumbrian Mountains. Kein Netz. Kein Strom. Kein Entkommen. Nur klirrende Kälte, Dunkelheit und das unheimliche Gefühl, dass da draußen etwas lauert. Schon beim Lesen hatte ich Gänsehaut am ganzen Körper! Dann entdeckt David zufällig ein Skelett, das in den Wurzeln einer alten Fichte hängt. Er kann den Fundort nicht sichern, niemanden informieren und plötzlich scheint der ganze Wald voller Knochen zu sein… Ich habe beim Lesen den Atem angehalten, so intensiv war alles. Doch die Bewohner von Edendale machen ihm schnell klar: Er ist hier nicht willkommen. Diese düstere, beklemmende Atmosphäre zieht sich durch das ganze Buch und lieber Simon schafft es wieder einmal meisterhaft, dass man sie spürt, riecht und fühlt.
Der Schreibstil ist wie gewohnt grandios, flüssig, fesselnd und bildhaft. Ich war von der ersten Seite an gefangen und konnte einfach nicht mehr aufhören. Die Kapitel sind perfekt getaktet, jedes endet so, dass man unbedingt weiterlesen muss.
Ich liebe es, wie Beckett seine Figuren lebendig macht. Man fühlt mit ihnen, man friert mit ihnen, man hofft mit ihnen. Besonders David Hunter hat wieder mein Herz erobert, ruhig, klug, menschlich.
Und dann dieses Ende! Spannend, stimmig und einfach perfekt. Ich hätte mir kein besseres wünschen können.
Ich hoffe sehr, dass ein achter Teil folgen wird, ich bin noch lange nicht bereit, mich von David Hunter zu verabschieden.
Absolute Leseempfehlung
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Gebundenes Buch
In seinem neuen Thriller “Knochenkälte” lässt Simon Beckett seinen forensischen Anthropologen Dr. David Hunter buchstäblich in einen dramatischen Fall hineinstolpern. Und er entwickelt ein Szenario, in dem David Hunter in einem verschlafenen kleinen Bergdorf auf jede Menge …
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In seinem neuen Thriller “Knochenkälte” lässt Simon Beckett seinen forensischen Anthropologen Dr. David Hunter buchstäblich in einen dramatischen Fall hineinstolpern. Und er entwickelt ein Szenario, in dem David Hunter in einem verschlafenen kleinen Bergdorf auf jede Menge aufgewühlter Emotionen und sorgsam verborgener Geheimnisse stößt. Immer tiefer gerät der Wissenschaftler in einen Strudel aus Gewalt und – nicht nur meteorologischen – Turbulenzen, bis ein großes Finale mehr aufklärt, als Dr. Hunter und wir als Lesende jemals gedacht hätten. So ist “Knochenkälte” von Simon Beckett mit seinem einsamen forensischen Anthropologen eine spannende, überraschende und unterhaltsame One-Man-Show im dichten Schneegestöber der nordenglischen Cumbrian Mountains.
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Gebundenes Buch
Endlich. Dr. David Hunter ist zurück - und wie.
Ich mag diese Reihe sehr.
Dies ist der 7. Teil der Reihe um den forensische Anthropologen und kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.
Die Geschichte fängt schon sehr spannend an. Dr. Hunter strandet abends in einem …
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Endlich. Dr. David Hunter ist zurück - und wie.
Ich mag diese Reihe sehr.
Dies ist der 7. Teil der Reihe um den forensische Anthropologen und kann unabhängig von den anderen Teilen gelesen werden.
Die Geschichte fängt schon sehr spannend an. Dr. Hunter strandet abends in einem kleinen Ort und am nächsten Tag ist die Strasse weg. Er und alle Bewohner sind von der Aussenwelt abgeschnitten. Kein Telefon geht mehr.
Ich habe mich gefühlt, als wäre ich mit im Ort gefangen. Eine düstere und eiskalte Atmosphäre.
Die Bewohner des kleinen Orts sind mir weitestgehend nicht sehr symphatisch, aber auch das macht die Geschichte aus. Sehr stark gezeichnete Charaktere mit vielen Geheimnissen.
Weiterhin finde ich die forensische Anthropologie äusserst spannend und interessant.
Mehr möchte ich gar nicht sagen, denn sonst würde ich zuviel vom Inhalt preis geben.
Mich hat dieses Buch restlos überzeugt und mir tolle Lesestunden beschert.
Fazit:
Ein packender, fesselnder Krimi für alle, die es lieben mitzurätseln.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
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Gebundenes Buch
Viele Jahre habe ich sehnsüchtig auf einen neuen Band rund um David Hunter gewartet und habe mich riesig gefreut, diesen nun endlich lesen zu können.
Der Einstieg fiel mir leicht, denn Simon Beckett schreibt einfach fesselnd und absolut bildlich. Ich saß hier gemeinsam mit David im …
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Viele Jahre habe ich sehnsüchtig auf einen neuen Band rund um David Hunter gewartet und habe mich riesig gefreut, diesen nun endlich lesen zu können.
Der Einstieg fiel mir leicht, denn Simon Beckett schreibt einfach fesselnd und absolut bildlich. Ich saß hier gemeinsam mit David im Schneesturm fest.
Das Setting, dieses doch sehr kleine Dorf und seine teils verschrobenen Bewohner, ist nicht unbekannt, doch funktioniert es auch hier wieder hervorragend. Die durch die Abgeschiedenheit leicht beklemmende Atmosphäre in Verbindung mit dem dazu passenden Unwetter, verursacht durchaus hin und wieder Gänsehaut.
Auch der Fall, dieser Cold Case der weit in die Vergangenheit führt, liest sich sehr spannend und brachte so einige Überraschungen zu Tage. Doch trotz all dem empfand ich das Buch nur wenig temporeich. Ich habe mich nicht gelangweilt, aber insgesamt waren mir die Beschreibungen der äußeren Begebenheiten zu viel.
Wer David Hunter kennt, weiß worauf er sich hier einlässt. Ich finde, er hat sich im Laufe der Reihe vom verschrobenen Professor durchaus weiterentwickelt und auch hier ist er deutlich stärker in seinem Auftreten. Doch wie immer, gelingt es ihm mit Leichtigkeit, sich wieder selbst in Schwierigkeiten zu bringen.
Die weiteren Charaktere, die hier aus den Dorfbewohnern besteht, sind gut gelungen und jeder bietet einen ganz eigenen Charakter, den man mal mehr und mal weniger mochte.
Mein Fazit: Insgesamt hat mir auch der neue Simon Beckett wieder gut gefallen. Was mir ein wenig gefehlt hat, war der für mich sonst so typische Sog, den Becketts Thriller immer auf mich ausübt. Der Thriller trieft nicht vor lauter Blut und die eher ekligen Details werden hier nicht bis ins kleinste Detail beschrieben. Stattdessen bleibt das Buch klar auf einer eher ruhigen Linie und vertieft dafür die Atmosphäre umso mehr.
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