Christopher Paolini
MP3-CD
Die Gabel, die Hexe und der Wurm. Geschichten aus Alagaësia / Eragon-Saga Bd.1
Die Eragon-Saga, Lesung. Ungekürzte Ausgabe
Übersetzung: Link, Michaela;Gesprochen: Fröhlich, Andreas
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Willkommen zurück in Eragons Welt!Ein Jahr ist es her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen, mit kriegerischen Urgals und stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven.Dieses Hörbuch enthält drei neue Geschichten aus Alagaësia und führt Eragon an den ...
Willkommen zurück in Eragons Welt!
Ein Jahr ist es her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen, mit kriegerischen Urgals und stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven.
Dieses Hörbuch enthält drei neue Geschichten aus Alagaësia und führt Eragon an den Beginn eines neuen Abenteuers. Außerdem werden Auszüge aus der Biografie der unvergesslichen Kräuterhexe und Weissagerin Angela enthüllt ... geschrieben von Angela Paolini, der Schwester des Autors, die ihn zu dieser Figur inspiriert hat.
Ungekürzte Lesung mit Andreas Fröhlich
1 MP3-CD, 5h 5min
Ein Jahr ist es her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen, mit kriegerischen Urgals und stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven.
Dieses Hörbuch enthält drei neue Geschichten aus Alagaësia und führt Eragon an den Beginn eines neuen Abenteuers. Außerdem werden Auszüge aus der Biografie der unvergesslichen Kräuterhexe und Weissagerin Angela enthüllt ... geschrieben von Angela Paolini, der Schwester des Autors, die ihn zu dieser Figur inspiriert hat.
Ungekürzte Lesung mit Andreas Fröhlich
1 MP3-CD, 5h 5min
Christopher Paolini ist der Schöpfer der 'World of Eragon' und des 'Fractalverse'. Von seiner Bestsellerreihe 'Eragon' wurden weltweit mehr als 40 Millionen Exemplare verkauft. Mit seiner ersten Veröffentlichung im Alter von 19 Jahren hält er den Guinness-Weltrekord als jüngster Autor einer Bestsellerreihe. Christopher lebt in Paradise Valley, Montana, als - wie er selbst schreibt - 'Geschichtenerzähler und Vollzeit-Fragensteller'.

© Perry Hagopian
Produktdetails
- Verlag: Cbj Audio
- Originaltitel: THE FORK, THE WITCH, AND THE WORM /STORY COLLECTION (Random House, US)
- Anzahl: 1 MP3-CD
- Gesamtlaufzeit: 305 Min.
- Altersempfehlung: ab 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 11. Januar 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837154207
- Artikelnr.: 59960121
Herstellerkennzeichnung
cbj audio
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
»Christopher Paolini knüpft an seine abgeschlossene Bestseller-Saga "Eragon" an. Fabel-haft!« BUNTE
Gebundenes Buch
Nicht sehr actionreich, aber trotzdem lesenswert
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe die Eragon-Bücher mit Begeisterung gelesen, also musste ich unbedingt nach Alagaësia zurückkehren.
Cover:
Das Cover unterscheidet sich von denen der Eragon-Hauptreihe, …
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Nicht sehr actionreich, aber trotzdem lesenswert
Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe die Eragon-Bücher mit Begeisterung gelesen, also musste ich unbedingt nach Alagaësia zurückkehren.
Cover:
Das Cover unterscheidet sich von denen der Eragon-Hauptreihe, auch wen ein Drache drauf ist. Es passt trotzdem ganz gut dazu und gefällt mir vor allem durch den goldenen Schriftzug. Es wirkt etwas düster und unheilvoll.
Handlung und Thematik:
Es handelt sich um drei kurze Geschichten, die unabhängig von den Eragon-Büchern gelesen werden können. Wenn man Eragon kennt, findet man vielleicht die Rahmenhandlung besser, denn es wird wenig dazu erwähnt. Die Handlung war nicht übermäßig spannend, aber trotzdem lesenswert. Zum Schluss gibt es noch ein Ereignis, das Freude auf mehr macht. Christopher Paolini wollte mit diesem Werk lediglich in die Welt von Eragon zurückkehren, trotzdem wäre es schön, wenn er das bald wieder tut.
Charaktere:
Nicht nur Eragon und Saphira von den aus den Eragon-Büchern bekannten Personen kommt hier wieder vor, auch Angela und Murtagh. Alle besitzen hier aber gefühlt nur eine Nebenrolle.
Schreibstil:
Wie bereits in den Eragon-Büchern konnte Christopher Paolini wieder mit seinem Schreibstil überzeugen. Sein Werk ist leicht zu lesen und einfach zu verstehen. Im Gegensatz zu den Eragon-Büchern wirkt dieses Buch wirklich wie ein Jugendbuch, vor allem durch die große Schriftgröße. Es sind im Grunde genommen als viel viel weniger Seiten als in den Eragon-Büchern. Ich hätte mir hier noch mehr Inhalt vorgestellt. Auch ist die Handlung nicht ganz so fesselnd wie in der Hauptreihe. Trotzdem entführt uns der Autor wieder in die schöne fantastische Welt Alagaësia mit seinen tollen Drachen.
Persönliche Gesamtbewertung:
Nette Geschichten aus der Eragon-Welt. Auch wenn sie nicht allzu lang und schnell gelesen sind und auch die Handlung nicht sonderlich spannungsgeladen, ist das Buch trotzdem lesenswert. Ich bin mir allerdings unsicher, ob ich es jemandem empfehlen würde, der nicht die Eragon-Reihe gelesen hat. Der Schluss hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt auf eine schnelle Fortsetzung hoffe ;-)
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Gebundenes Buch
Die Eragon Reihen zähle ich zu meinen liebsten Buchreichen, denn ich liebe die Welt von Alagaësia und die Geschichte von Eragon und Saphira konnte mich damals absolut begeistern!
Deshalb war die Freude riesig, als ich erfahren habe, dass Christopher Paolini Kurzgeschichten herausbringen …
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Die Eragon Reihen zähle ich zu meinen liebsten Buchreichen, denn ich liebe die Welt von Alagaësia und die Geschichte von Eragon und Saphira konnte mich damals absolut begeistern!
Deshalb war die Freude riesig, als ich erfahren habe, dass Christopher Paolini Kurzgeschichten herausbringen wird und sogar an einer Fortsetzung der Reihe arbeitet!
"Die Gabel, die Hexe und der Wurm" beinhaltet drei Kurzgeschichten, wovon eine von Angela Paolini, der Schwester von Christopher Paolini, geschrieben wurde.
Ich fand es genial, dass die Kurzgeschichten quasi in eine Geschichte hineingewebt wurden. Wir dürfen Kapitel aus Eragons Sicht lesen, was ich großartig fand, bis diese dann in die Kurzgeschichten übergeht. Grandios gemacht!
Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass Eragon zu Wort kommt und man so etwas über sein Leben erfährt, auch wenn er sich aktuell mit vielen Schwierigkeiten auseinandersetzen muss. Ich fand die Abschnitte mit Eragon leider etwas kurz, denn ich hätte gerne noch viel mehr von ihm gelesen!
Eragon und Saphira haben Alagaësia mit wenigen treuen Reisegefährten verlassen, um einen geeigneten Platz für einen neuen Drachenhort zu finden und beginnen dann mit dem langwierigen Bau.
Als ihm die Arbeit eines Abends zu viel wurde, erreicht ihn eine Vision von einem alten Bekannten.
In "Die Gabel" lernen wir die junge Essie kennen, die ganz andere Probleme hat als Eragon, und dann unerwartete Hilfe von einem jungen Mann bekommt, über dessen Wiederauftauchen, ich mich sehr gefreut habe! Die erste Kurzgeschichte hat mir am besten gefallen! Ich habe mich sofort wieder in der großartigen Welt von Alagaësia zurechtgefunden und den Erzählstil von Christopher Paolini sehr genossen!
In der zweiten Kurzgeschichte "Die Hexe" kam die Kräuterhexe Angela zu Wort. Ich hätte gerne geschrieben, dass man sie endlich besser kennenlernen konnte, aber ich fand, dass man nach dem Lesen fast noch mehr Fragen hatte, als vor dem Lesen! Sie ist und bleibt ein sehr mysteriöser Charakter, sodass ihre Kurzgeschichte dann aber auch wieder perfekt zu ihr gepasst hat!
In "Der Wurm" haben wir dann die Urgal Ilgra kennengelernt, deren Dorf von dem Drachen Vêrmund angegriffen wurde und weiterhin bedroht wird. Ilgra ist auf Rache aus und sucht verzweifelt nach Möglichkeiten den Drachen zu besiegen. Ich fand es sehr spannend mehr über die Urgals zu erfahren und Ilgras Geschichte hat mir richtig gut gefallen!
Im Buch ist eine farbige Karte der östlichen Gebiete von Alagaësia abgedruckt, sowie drei schwarzweiß Zeichnungen von Christopher Paolini zu Beginn jeder Kurzgeschichte.
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, was an dem tollen Schreibstil der Autoren lag, aber auch daran, dass die Schrift ziemlich groß ist.
Fazit:
"Die Gabel, die Hexe und der Wurm" von Christopher Paolini enthält drei wunderbare Kurzgeschichten, die mir sehr gut gefallen haben!
Die erste Kurzgeschichte war mein Favorit, während ich die beiden anderen etwas schwächer fand.
Ich fand es aber großartig, wieder in die Welt von Alagaësia eintauchen zu dürfen und natürlich Eragon und Saphira wiederzusehen!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!
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Gebundenes Buch
Beschreibung:
Ein Jahr nach seiner Abreise aus Alagaësia, ist Eragon schwer damit beschäftigt eine Akademie für das Training neuer Drachenreiter zu errichten. Außerdem auch einen Ort zu schaffen, an dem die Dracheneier sowie die Eldunari geschützt sind. Gemeinsam mit …
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Beschreibung:
Ein Jahr nach seiner Abreise aus Alagaësia, ist Eragon schwer damit beschäftigt eine Akademie für das Training neuer Drachenreiter zu errichten. Außerdem auch einen Ort zu schaffen, an dem die Dracheneier sowie die Eldunari geschützt sind. Gemeinsam mit einer bunten Mischung aus Zwergen, Urgals, Menschen und Elfen macht er sich an die Arbeit. Doch er kann nicht immer nur arbeiten und darum schenken ihm die Eldunari eine Vision, die Kräuterhexe erzählt ihm etwas aus ihrem Leben und die Urgals berichten ihm von einer spannende Legende aus grauer Vorzeit.
Meinung:
Bereits im November quietschte ich durch die Gegend, als ich erfuhr, dass ein neues Buch über Eragon erscheinen soll. Als es dann bereits am Donnerstag im Briefkasten lag, war das Geschrei groß - im positiven Sinne, versteht sich. Im Gegensatz zu vielen Eragon Lesern, bin ich ein absoluter Spätzünder. Die Bücher hatte ich schon länger auf meinem Reader - 5 Jahre mindestens. Nachdem ich damals die Verfilmung gesehen habe, war mir klar, dass ich irgendwann die Bücher lesen MUSS!
Im Jahr 2017 war es dann soweit. Ich verschlang die Bücher im Sommer. Lachte, weinte, fieberte mit den Charakteren und verlor mich in der Welt von Alagaësia. Was mir besonders gut gefiel, dass Paolini das erste Buch in so jungen Jahren schrieb. Quasi im Alter von Eragon. So wuchsen Autor und Hauptfigur miteinander. Ich finde noch heute, dass diese deutlich spürbar ist. Gerade wegen der lange Zeit, die seither vergangen ist, freute ich mich wieder darauf alte Gesichter erneut zu treffen und ich muss sagen: Es fühlte sich an, als wäre es gestern gewesen!
Durch die große Schrift und den wenig ausfüllenden Schriftsatz, ist das Buch wirklich schnell gelesen - in meinem Fall an einem Wochenende, an dem ich eigentlich kaum Zeit zum Lesen hatte, aber genau diese nutzte ich um wieder einmal zu verschwinden. Ach, und ich sag euch, es war so herrlich!
Persönlich bin ich ja überhaupt kein Fan von Kurzgeschichten, aber ganz ehrlich?! Man merkt überhaupt nicht, dass es Kurzgeschichten sein sollen. Die Übergänge sind absolut fließend. Es ist wirklich als würde man einfach mal wieder einen Blick in Eragons Leben werden. Der Leser reist wohl nicht in große Abenteuer, aber das muss auch nicht immer sein. In der ersten Geschichte bekommt Eragon eine Vision der Eldunari geschenkt, welche zu Anfang etwas suspekt wirkt, aber alsbald eine wundervolle Auflösung findet. Wir treffen alte Bekannte wieder und bekommen direkt noch eine Lehre mit auf den Weg. In der zweiten Geschichte erfahren wir mehr über die Taten der Hexe Angela. Wobei ich mir hier frage ob Paolinis Schwester so verschoben ist wie die Kräuterhexe oder der Schein trügt. Ich hoffe Letzteres. Diesen Teil fand ich dann eher: naja. Kann man lesen und da er recht kurz ist, ist er einfach mal schnell weg gelesen. Die dritte und wohl beste Geschichte beinhaltet eine Legende der Urgals und auf welche ich gar nicht näher eingehen möchte. Sie ist einfach wundervoll und zeigt in meinen Augen, dass die Urgals eben doch auch Wesen mit Herz und Seele sind. Wie schon früher nimmt der Autor einen direkt mit ins Geschehen.
Was mich ja ganz extrem verzückt hat, war als das Grasschiffchen wieder auftauchte. Genau das liebe ich so an den Eragon Büchern. Der Autor lässt solche kleinen Dinge nicht einfach in Vergessenheit geraten, sondern schenkt ihnen nach Jahren noch Bedeutung, ohne jedoch eine Bedeutung zu haben.
Fazit:
Ein wundervoller Wochenendtrip nach Alagaësia, den man als Eragon Liebhaber nicht verpasst haben sollte!
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Gebundenes Buch
3.5*
Es gab mal eine Zeit, da waren die Eragon-Bücher von Christopher Paolini meine Lieblingsbücher. Ich bin zwar mittlerweile älter geworden und weiß, dass sie durchaus ein paar Schwächen haben, der der Nostalgie-Faktor der Jugend bleibt dann doch. Daher war es durchaus …
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3.5*
Es gab mal eine Zeit, da waren die Eragon-Bücher von Christopher Paolini meine Lieblingsbücher. Ich bin zwar mittlerweile älter geworden und weiß, dass sie durchaus ein paar Schwächen haben, der der Nostalgie-Faktor der Jugend bleibt dann doch. Daher war es durchaus eine große Freude, als ich hörte, dass Paolini mit »Die Gabel, die Hexe und der Wurm« erneut nach Alagaësia zurückkehrt.
»Es ist ein Jahr her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist auf der Suche nach dem geeigneten Ort, um eine neue Generation Drachenreiter auszubilden. Jetzt kämpft er mit unendlich vielen Aufgaben: Er muss einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier bewachen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnen ihm eine Vision der Eldunarí, unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven.
Dieser Band enthält drei neue Geschichten aus Alagaësia und führt Eragon an den Beginn eines neuen Abenteuers. Außerdem enthüllt das Buch Auszüge aus der Biografie der unvergesslichen Kräuterhexe und Weissagerin Angela … geschrieben von Angela Paolini, der Schwester des Autors, die ihn zu dieser Figur inspiriert hat.
Illustriert mit vier neuen Originalzeichnungen des Autors!«
(Quelle: Verlag)
Mir gefällt, wie die Anthologie mit Rahmen- und Binnenhandlung aufgezogen wurde. Damit stehen die drei Geschichten nicht für sich, sondern sind in Eragons Geschichte eingebettet. Eragon selbst ist mittlerweile mit Saphira in den Osten gezogen und baut dort mit Elfen, Zwergen und Urgals eine Akademie für Drachenreiter auf. Das bringt eine Menge neuer Herausforderungen für ihn mit, die manchmal scheinbar unmöglich zu bewältigen scheinen.
In der ersten Geschichte über die Gabel erfahren wir etwas für einen scheinbar Fremden, der sich dann doch als alter Bekannter entpuppt. Die Geschichte war ein schöner Auftakt in die Anthologie.
Aber schon hier zeigt sich, worüber ich die ganze Zeit beim Lesen gestolpert bin: Das Pathos und die Moralkeule sind in der gesamten Anthologie zu dick aufgetragen. Paolini hätte seine Botschaften durchaus etwas subtiler verpacken können, ohne sie seinen Lesern ins Gesicht zu drücken.
Die zweite Geschichte, der kleine Einblick in Angelas Leben, war in meinen Augen der schwächste Teil. Teils lag es daran, dass ich mich einfach kaum noch daran erinnern konnte, was es mit Elva auf sich hatte. Teils aber auch daran, dass ich ohnehin mit Angela nie wirklich warm wurde mit ihrer verschwurbelten Art und Weise.
Dafür gefiel mir die dritte Geschichte über den Wurm am meisten. Sie erzählt eine Geschichte der Urgals, in der sich ein Stamm gegen einen einfallenden Drachen wehrt. Ein bisschen hatte es mich erstaunt, dass ein Urgal einem Drachenreiter und seinem Drachen eine Geschichte erzählt, in der eine tapfere Urgal-Kriegerin Jagd auf einen Drachen macht, der alle paar Jubeljahre über ihr Dorf her fällt und Vieh und auch den einen oder anderen Urgal raubt. Das Ende hatte mich allerdings verblüfft, weil die Geschichte nicht ganz wie erwartet ausging.
Die Rahmenhandlung selbst war nicht wirklich spektakulär, mir gefiel es aber, einen kleinen Einblick zu bekommen, wie es mit Eragon und Saphira nach Abschluss der Hauptreihe weitergeht.
Insgesamt ist die Anthologie en schöner Schmankerl für zwischendurch. Sie haut mich jetzt zwar nicht komplett aus den Socken, für Fans der Reihe ist sie aber auf jeden Fall eine Überlegung wert, blickt man einmal über die Moralkeule und die teils etwas zu einfache Sprache hinweg.
Mögliche Trigger
- Gewalt gegen Mensch und Tier
- Tod
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Gebundenes Buch
Inhalt:
Ein Jahr ist es jetzt her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist um einen geeigneten Ort zu finden, an dem er eine neue Generation von Drachenreitern ausbilden kann. Seitdem muss er sich vielen verschiedenen Aufgaben stellen: Einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier …
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Inhalt:
Ein Jahr ist es jetzt her, dass Eragon aus Alagaësia aufgebrochen ist um einen geeigneten Ort zu finden, an dem er eine neue Generation von Drachenreitern ausbilden kann. Seitdem muss er sich vielen verschiedenen Aufgaben stellen: Einen riesigen Drachenhorst bauen, Dracheneier beschützen und mit kriegerischen Urgals, stolzen Elfen und eigensinnigen Zwergen zurechtkommen. Doch da eröffnet ihm eine Vision der Eldunarí unerwartete Besucher und eine spannende Legende der Urgals neue Perspektiven.
Meine Meinung:
Es ist jetzt einige Jahre her, dass ich mit Eragon und Saphira viel Zeit verbracht habe und ein tolles Abenteuer erleben durfte. Umso mehr hat es mich gefreut, endlich wieder nach Alagaësia aufbrechen zu dürfen.
Ich finde die drei Geschichten sehr interessant, wobei sich dieses Buch nicht liest wie eine Ansammlung von Kurzgeschichten. Ich würde es eher als drei Geschichten, die in einer größeren Geschichte verpackt sind, sehen.
Eine jede Geschichte hat so seinen Reiz, doch am interessantesten finde ich die mit der Gabel, wobei auch die mit der Hexe Angela sehr gut gelungen ist. Vielleicht gefällt mir die Gabel so besonders gut, da Murtagh mit von der Partie ist. Ich konnte ihn schon in den Büchern vorher, sehr gut leiden. Angela war mir zwar immer schon etwas suspekt und ganz besonders Elva, empfinde ich als ganz schwierigen Charakter.
Die dritte Geschichte, die von einem Drachen mit dem Namen Vermund handelt, hat mir zwar auch recht gut gefallen, aber konnte mich nicht so packen wie die beiden anderen zuvor. Ilgra, die Tochter des Oberhaupts ihres Stammes, musste in jungen Jahren miterleben, wie der Drache das Dorf zerstört hat und ihr den Vater genommen hat. Seitdem terrorisiert er immer wieder das Dorf, so dass die Einwohner immer in Angst leben. Ilgra hat Rache geschworen und übt sich in Geduld obwohl es ihr sehr schwerfällt zu warten, bis sich ihr die Gelegenheit ergibt, sich zu rächen.
Mein Fazit:
Drei neue Geschichten aus Alagaësia, die mich wieder fasziniert haben und sicher auch Fans von Eragon faszinieren werden!
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Gebundenes Buch
"Die Gabel, die Hexe und der Wurm" ist der erste Band der neuen Reihe von Christopher Paolini mit "Geschichten aus Alagaësia".
Lang ist es her seit der letzte Band der "Eragon"-Reihe erschienen ist. Dementsprechend erfreut war ich, als ich erfuhr, dass ein neues …
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"Die Gabel, die Hexe und der Wurm" ist der erste Band der neuen Reihe von Christopher Paolini mit "Geschichten aus Alagaësia".
Lang ist es her seit der letzte Band der "Eragon"-Reihe erschienen ist. Dementsprechend erfreut war ich, als ich erfuhr, dass ein neues Buch aus dieser Welt erscheinen soll. Auch wenn mir die Gegebenheiten der Reihe nicht mehr alle so geläufig waren, so habe ich mich dennoch gut in dieses Werk einfinden können. Dabei ist dieses bunt gemischt und hält sowohl einen Einblick in das Danach bereit als auch verschiedene Kurzgeschichten aus dieser Welt, die ineinander übergehen.
Diese empfand ich durchaus spannend und auch sehr interessant. Mit diesem Werk erfährt man viel Neues und darf sich gleichzeitig auf ein neues Abenteuer um "Eragon" freuen. Jedoch hat diese Kombination auch ihre Nachteile. Ich hätte mir gewünscht, dass das Augenmerk noch etwas stärker auf dem Drachenreiter und Saphira gelegen hätte und die kurzen Geschichten nicht nur den Raum einnehmen. Da das Buch relativ wenige Seiten hat und ziemlich groß beschrieben ist, geraten die beiden etwas ins Hintertreffen. Ich würde mir wünschen, dass in den kommenden Werken dies noch fokussierter angegangen wird.
Dennoch sind die Kurzgeschichten sehr spannend zu lesen und mit einem tollen Tempo versehen, sodass man ziemliche schnell durch die Seiten fliegt.
In puncto Atmosphäre hat Paolini jedoch wieder bewiesen, dass er nichts verlernt hat und immer noch ausgesprochen bildhaft mit Wörtern umgehen kann. Alles wirkt sehr tiefgründig und lebendig konstruiert und es macht stets Spaß, in diese Welt einzutauchen.
Am Ende wird deutlich, dass es auf jeden Fall weitergehen wird und wir Leser uns auf neue Abenteuer in dieser Welt freuen dürfen. Ich hoffe, dass bis dahin nicht wieder allzu viele Jahre ins Land gehen und bin gespannt, was uns noch alles erwarten wird.
Fazit: Tolle Rückkehr in die Welt von "Eragon", wobei ich mir durchaus noch etwas mehr "Eragon" gewünscht hätte. So stehen die kurzen Geschichten sehr im Fokus, die jedoch viel Lesespaß bereithalten.
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Broschiertes Buch
Nachdem ich Eragon geliebt habe, habe ich mich natürlich auf diesen Band voll mit Kurzgeschichten sehr gefreut. Band eins der Reihe habe ich mehrfach gelesen und gehört und kann das auch immer wieder tun. Das Buch ist in drei Teile unterteilt, die Gabel, die Hexe und der Wurm, wie man dem …
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Nachdem ich Eragon geliebt habe, habe ich mich natürlich auf diesen Band voll mit Kurzgeschichten sehr gefreut. Band eins der Reihe habe ich mehrfach gelesen und gehört und kann das auch immer wieder tun. Das Buch ist in drei Teile unterteilt, die Gabel, die Hexe und der Wurm, wie man dem Titel entnehmen kann. Wenn man es gelesen hat, erklären sich auch diese Titel. Diese Sammlung ist ein toller Wiedereinstieg in die zauberhafte Welt der Drachen und deren Reiter und ich hoffe, das Paolini noch weitere Bücher schreiben wird. Die zweite Kurzgeschichte hat die Schwester des Autors geschrieben, hier hat mir der Zauber ein wenig gefehlt und ich hatte irgendwie mehr erwartet mit der kurzen Einführung. Was mir sehr gefallen hat, war das Treffen altbekannter liebgewonnener Charaktere. So sind es nicht nur drei Geschichten, sondern es gibt noch die Geschichte außenherum mit Eragon und den Drachen. Interessant ist auch die letzte Geschichte, die eine Spezies in den Mittelpunkt stellt, die in den anderen Büchern oftmals nur als grausam dargestellt wurde, nämlich die Urgals. Man erfährt ein wenig mehr über ihre Traditionen und das Leben.
Mir haben die Geschichten gefallen, auch wenn ich noch mehr erwartet hatte. Ich hoffe mal, es war nicht das letzte Buch und wir dürfen bald wieder nach Alagaësia zurückkehren.
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Gebundenes Buch
Das Buch „Die Gabel, die Hexe und der Wurm - Geschichten aus Alagaësia“ stammt aus der Feder von Christopher Paolini und entführt den Leser nach langer Zeit zurück in das Eragon Universum. Das Buch besteht aus einer winzigen Hauptgeschichte und drei Kurzgeschichten, die …
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Das Buch „Die Gabel, die Hexe und der Wurm - Geschichten aus Alagaësia“ stammt aus der Feder von Christopher Paolini und entführt den Leser nach langer Zeit zurück in das Eragon Universum. Das Buch besteht aus einer winzigen Hauptgeschichte und drei Kurzgeschichten, die geschickt mit der Handlung verwoben werden. Für Eragon Fans ist dieser Zusatzband ein netter Zwischensnack während des Wartens auf den fünften Band von Eragon.
Das Buch spielt zeitlich ein Jahr nach dem letzten Band der Eragon Reihe. Saphira und Eragon haben Alagaësia verlassen und erschaffen ein neues Zuhause für die Drachenreiter. Eragon hat somit alle Hände voll zu tun. Immer wieder gibt es Schwierigkeiten bei den Bauprojekten und es kommt zu Unruhen zwischen den verschiedenen Völkern, die das Projekt gemeinsam vorantreiben. Eragon ist müde und völlig überarbeitet. Abhilfe schafft ein Blick nach Alagaësia, der dem Leser in drei verschiedenen Kurzgeschichten präsentiert wird.
Der Einstieg in das Buch ist mir dank des einfachen Schreibstils sehr leicht gefallen. Das Buch lässt sich sehr schnell und leicht lesen, da es insgesamt recht oberflächlich gehalten wird. Von Eragon erfährt man zwischen den Kurzgeschichten nur sehr wenig und erlebt ihn die meiste Zeit gestresst und mürrisch. Die Kurzgeschichte der magischen Gabel hat mir gut gefallen, ebenso wie die Geschichte des Drachens. Nur der Teil der Kräuterhexe war leider nicht mein Fall, da ich den Sinn dahinter nicht wirklich verstanden habe. Ich hätte mich gefreut mehr über Angela oder die Wehrkatze zu erfahren, aber an dieser Stelle wird der Leser leider enttäuscht. Insgesamt erscheint „Die Gabel, die Hexe und der Wurm - Geschichten aus Alagaësia“ weniger wie ein richtiges Buch, sondern eher wie ein langer Prolog für einen weiteren Band. Trotzdem habe ich mich riesig darüber gefreut, wieder in die Welt von Eragon eintauchen zu können.
Dieses Buch bietet Fans der Reihe eine perfekte Möglichkeit zum Auffrischen des Geschehens, falls ein neuer Eragon Band erscheint. Leider habe ich selbst auf der Seite des Autors keinen Hinweis auf einen fünften Band gefunden. Es heißt schon lange, dass es einen neuen Band geben soll, aber ehrlich gesagt konnte ich wirklich nichts dazu finden. Sollte es einen weiteren Band geben, macht dieses Buch durchaus Sinn. Ohne einen „richtigen“ weiteren Eragon Band erkenne ich allerdings nicht den Sinn hinter diesem Buch, da es so gut wie keine Handlung gibt und der Leser nichts Neues erfährt. In meinen Augen ist „Die Gabel, die Hexe und der Wurm - Geschichten aus Alagaësia“ ein typischer Zwischenband, der zwar nichts Neues bringt, Eragon Fans aber den Einstieg in einen neuen Band erleichtert.
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