Don Winslow
MP3-CD
City on Fire Bd.1 (2 MP3-CDs)
Thriller. 569 Min.. Lesung.Ungekürzte Ausgabe
Übersetzung: Lösch, Conny;Gesprochen: Wunder, Dietmar
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Band 1 der neuen furiosen Trilogie von Bestsellerautor Don WinslowEs ist das Jahr 1986: Danny und sein bester Freund Pat kontrollieren mit ihrer Gang die Straßen von Providence, Rhode Island. Sie machen ihr Geld mit Raub, Schmuggel und Schutzgelderpressung und leben in friedlicher Koexistenz mit der italienischen Mafia-Familie Moretti. Doch als der Bruder von Pat einem Moretti die Frau ausspannt, herrscht Krieg in Dogtown. Morde erschüttern die Stadt. Als das Oberhaupt der Murphys brutal getötet wird, rückt Danny an die Spitze des Clans. Doch er will raus dem Business, raus aus Dogtown. Ei...
Band 1 der neuen furiosen Trilogie von Bestsellerautor Don Winslow
Es ist das Jahr 1986: Danny und sein bester Freund Pat kontrollieren mit ihrer Gang die Straßen von Providence, Rhode Island. Sie machen ihr Geld mit Raub, Schmuggel und Schutzgelderpressung und leben in friedlicher Koexistenz mit der italienischen Mafia-Familie Moretti. Doch als der Bruder von Pat einem Moretti die Frau ausspannt, herrscht Krieg in Dogtown. Morde erschüttern die Stadt. Als das Oberhaupt der Murphys brutal getötet wird, rückt Danny an die Spitze des Clans. Doch er will raus dem Business, raus aus Dogtown. Ein letzter Deal soll ihm das Startkapital für ein neues Leben beschaffen. Dafür lässt er sich auf ein Angebot des Feindes ein.
Ein grandioser Thriller über Loyalität, Betrug, Ehre und Korruption auf beiden Seiten des Gesetzes.
»Der beste Thrillerautor unserer Tage.« DIE WELT am Sonntag
»Ein Meister der Spannung zeigt sein Können.« The New York Times
»Ich kann es kaum erwarten, das zu lesen. Winslow in Bestform.« Stephen King zu Jahre des Jägers
»Mit eindringlicher Menschlichkeit in den tragischen Details und mit einer epischen Monumentalität, die geradezu an Shakespeare erinnert - vermutlich der beste Cop-Roman aller Zeiten.« Lee Child zu Corruption
Es ist das Jahr 1986: Danny und sein bester Freund Pat kontrollieren mit ihrer Gang die Straßen von Providence, Rhode Island. Sie machen ihr Geld mit Raub, Schmuggel und Schutzgelderpressung und leben in friedlicher Koexistenz mit der italienischen Mafia-Familie Moretti. Doch als der Bruder von Pat einem Moretti die Frau ausspannt, herrscht Krieg in Dogtown. Morde erschüttern die Stadt. Als das Oberhaupt der Murphys brutal getötet wird, rückt Danny an die Spitze des Clans. Doch er will raus dem Business, raus aus Dogtown. Ein letzter Deal soll ihm das Startkapital für ein neues Leben beschaffen. Dafür lässt er sich auf ein Angebot des Feindes ein.
Ein grandioser Thriller über Loyalität, Betrug, Ehre und Korruption auf beiden Seiten des Gesetzes.
»Der beste Thrillerautor unserer Tage.« DIE WELT am Sonntag
»Ein Meister der Spannung zeigt sein Können.« The New York Times
»Ich kann es kaum erwarten, das zu lesen. Winslow in Bestform.« Stephen King zu Jahre des Jägers
»Mit eindringlicher Menschlichkeit in den tragischen Details und mit einer epischen Monumentalität, die geradezu an Shakespeare erinnert - vermutlich der beste Cop-Roman aller Zeiten.« Lee Child zu Corruption
Don Winslow ist Autor von fünfundzwanzig preisgekrönten internationalen Bestsellern, darunter sieben New York Times-Bestseller, u. a. »Corruption«, der internationale Nr.-1-Bestseller »Das Kartell« sowie »Tage der Toten«, »Zeit des Zorns« und »Frankie Machine«. »Zeit des Zorns« wurde von dem dreifachen Oscar-Preisträger und Regisseur Oliver Stone verfilmt. Winslows epische Kartell-Trilogie wurde für das Fernsehen adaptiert und wird 2024 als wöchentliche Serie erscheinen. Weitere Bücher von Winslow befinden sich derzeit in fortgeschrittener Entwicklung bei Paramount: (»Frankie Machine«) unter der Regie von Christopher Storer, Netflix (»Boone Daniels«-Reihe), Warner Brothers (»Satori«) und Sony (»City on Fire«, »City of Dreams«, »City in Ruins«). Winslow schrieb außerdem eine Reihe preisgekrönter Kurzgeschichten für Audible, die vom vierfach Oscar-Nominierten Ed Harris gesprochen werden. Winslow, ein ehemaliger Privatdetektiv, Antiterrorausbilder und Prozesssachverständiger, lebt in Kalifornien und Rhode Island.
Dietmar Wunder verdankt den "James-Bond"-Filmen mit Sean Connery seinen Weg ins Filmgeschäft. Heute ist er als Schauspieler, erfolgreicher Synchron- und Hörbuchsprecher und Dialogregisseur sowie Moderator tätig. Er ist die deutsche Stimme vom aktuellen "James Bond"-Darsteller Daniel Craig sowie von Adam Sandler, Cuba Gooding Jr., Omar Epps, Sam Rockwell.
Wunder wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, darunter der Deutsche Synchronpreis 2008 für die Dialogregie der TV-Serie Weeds, mit dem Ohrkanus 2011 in der Kategorie "Beste Lesung Kinder/Jugendliche" für das Hörbuch "Chroniken der Weltensucher - Der Palast des Poseidon" von Thomas Thiemeyer . Beim Los Angeles Reel Film Festival 2010 erhielt er den Award "Best Supporting Actor" für seine Rolle im Krimi-Thriller Not Worth A Bullet.
Dietmar Wunder verdankt den "James-Bond"-Filmen mit Sean Connery seinen Weg ins Filmgeschäft. Heute ist er als Schauspieler, erfolgreicher Synchron- und Hörbuchsprecher und Dialogregisseur sowie Moderator tätig. Er ist die deutsche Stimme vom aktuellen "James Bond"-Darsteller Daniel Craig sowie von Adam Sandler, Cuba Gooding Jr., Omar Epps, Sam Rockwell.
Wunder wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet, darunter der Deutsche Synchronpreis 2008 für die Dialogregie der TV-Serie Weeds, mit dem Ohrkanus 2011 in der Kategorie "Beste Lesung Kinder/Jugendliche" für das Hörbuch "Chroniken der Weltensucher - Der Palast des Poseidon" von Thomas Thiemeyer . Beim Los Angeles Reel Film Festival 2010 erhielt er den Award "Best Supporting Actor" für seine Rolle im Krimi-Thriller Not Worth A Bullet.

© Robert Gallagher
Produktdetails
- Verlag: Harpercollins Hamburg
- Originaltitel: City on Fire
- Gesamtlaufzeit: 569 Min.
- Erscheinungstermin: 20. Mai 2022
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783365002391
- Artikelnr.: 63611885
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vergil in Rhode Island
Krimis in Kürze: Harry Kämmerer, Jacob Ross, Don Winslow
München kann sehr kriminell sein, wenn man nur lange genug hinschaut. Und Harry Kämmerer und sein Kommissar Karl-Maria Mader geben sich sehr viel Mühe mit dem präzisen Blick auf die Stadt und ihre Viertel. In "Totwald" (Nagel & Kimche, 272 S., br., 18,- Euro) muss Frankreich-Freund, Deneuve-Verehrer und Dackelbesitzer Mader allerdings schon ein bisschen mehr schultern, als ihm und seinem Team guttut.
Kämmerer hat das Ermittlerteam bei dessen zweitem Auftritt sehr liebevoll und detailfreudig entwickelt, aber er ist manchmal zu sehr um besonders originelle, ausgefallene Eigenschaften seiner Figuren bemüht, wenn etwa der Beamte
Krimis in Kürze: Harry Kämmerer, Jacob Ross, Don Winslow
München kann sehr kriminell sein, wenn man nur lange genug hinschaut. Und Harry Kämmerer und sein Kommissar Karl-Maria Mader geben sich sehr viel Mühe mit dem präzisen Blick auf die Stadt und ihre Viertel. In "Totwald" (Nagel & Kimche, 272 S., br., 18,- Euro) muss Frankreich-Freund, Deneuve-Verehrer und Dackelbesitzer Mader allerdings schon ein bisschen mehr schultern, als ihm und seinem Team guttut.
Kämmerer hat das Ermittlerteam bei dessen zweitem Auftritt sehr liebevoll und detailfreudig entwickelt, aber er ist manchmal zu sehr um besonders originelle, ausgefallene Eigenschaften seiner Figuren bemüht, wenn etwa der Beamte
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Hummel unbedingt als Krimiautor reüssieren will und immer wieder an sein "liebes Tagebuch" schreibt, während er nach Feierabend zu viel trinkt, um noch einen guten Plot zu entwickeln.
Der Roman und sein Personal bewegen sich zwischen Stadt und ländlichem Bayern, zwischen einem geheimen Bunker und ultraspießiger Schrebergartenkolonie, es gibt Morde und mysteriös Verschwundene, auch einige sehr pointierte Beobachtungen und Dialoge. Aber es gibt leider auch Passagen, mit denen ein Lektor einen Autor nicht davonkommen lassen sollte, weil sie so klingen wie ihre eigene Parodie: "In der Chefetage der Gurkenfabrik herrscht Bestürzung pur. Erstaunlicherweise ist der Tod des Patriarchen noch nicht kommuniziert worden."
Jacob Ross lebt schon lange in England, aber er stammt aus der Karibik, aus Grenada, und man muss nicht ortskundig sein, um in der fiktiven Insel Camaho den Ort wiederzuerkennen, an dem die Vereinigten Staaten im Jahre 1983 glaubten, unbedingt eine Invasion starten zu müssen.
Der Protagonist in "Die Knochenleser" (Suhrkamp, 376 S., br., 15,95 Euro) ist ein Held wider Willen. Das Letzte, was Michael Digson, den sie "Digger" nennen, will, ist es, zur Polizei zu gehen. Er ist der uneheliche Sohn des Polizeichefs. Man erpresst ihn eher dazu, weil er mehr erfahren will über den Tod seiner Mutter. Er absolviert eine forensische Ausbildung in England, und er kann im Lichte einer LED-Leuchte sehr genau analysieren, was die sterblichen Überreste einer Person über deren letzte Momente im Leben preisgeben.
Ross' Prosa ist sehr eigen, manchmal ein wenig elliptisch, er hat ein gutes Auge für die Landschaft und vor allem für die spezifischen Verhältnisse, unter denen die Menschen leben; er versteht etwas von den Folgen, die Korruption in einer Gesellschaft anrichtet, und von den fatalen Spuren, die ein guruhafter Baptisten-Diakon in einer Gemeinschaft ihm ergebener Frauen hinterlässt. "Mach dir nix vor, erzähl keinen Blödsinn" - das ist ein gutes Motto, um einen Roman zu beenden.
Je berühmter er wurde, desto uninteressanter wurden die Bücher, könnte man etwas böswillig sagen. Nach dem großartigen Drogenepos "Tage der Toten" driftete Don Winslow stark in Richtung Konfektion. Nun setzt er noch mal zu einer großen Trilogie an. "City on Fire" (Harper Collins, 398 S., geb., 22,- Euro) spielt dort, wo er herkommt, an der Ostküste, in Providence, Rhode Island. Es ist eine klassische Mafia-Geschichte. Die Filmrechte sind für einen siebenstelligen Betrag schon an Sony Pictures verkauft.
Das Epos handelt von Bandenkriegen und Familienbanden, die Iren und die Italiener teilen und herrschen, den einen gehören die Docks, den anderen das Glücksspiel, beiden die Gewerkschaften. Das geht eine Weile gut in den Achtzigerjahren, dann entsteigt eine Frau an einem schönen Sommertag dem Meer wie die schaumgeborene Venus. Und der allwissende Erzähler markiert sie für den noch ahnungslosen Protagonisten Danny Ryan als klassische Femme fatale.
Winslow schreibt eine schlanke, schnörkellose Prosa, er holt tief Luft für die Trilogie, und er dirigiert auch mühelos ein ausladendes Personal mit ein paar ganz interessanten Frauenfiguren. Das liest sich gut, ist sehr professionell gearbeitet, aber vom irrlichternden jüngsten Sohn bis zum zögerlichen Boss wider Willen ist da nichts, was man nicht schon kennen würde aus ungezählten Mafia-Legenden. Und wenn Winslow mit pathetischen Anleihen bei Homer und Vergil kommt, fragt man sich schon mal: Geht es nicht auch eine Nummer kleiner? PETER KÖRTE
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Der Roman und sein Personal bewegen sich zwischen Stadt und ländlichem Bayern, zwischen einem geheimen Bunker und ultraspießiger Schrebergartenkolonie, es gibt Morde und mysteriös Verschwundene, auch einige sehr pointierte Beobachtungen und Dialoge. Aber es gibt leider auch Passagen, mit denen ein Lektor einen Autor nicht davonkommen lassen sollte, weil sie so klingen wie ihre eigene Parodie: "In der Chefetage der Gurkenfabrik herrscht Bestürzung pur. Erstaunlicherweise ist der Tod des Patriarchen noch nicht kommuniziert worden."
Jacob Ross lebt schon lange in England, aber er stammt aus der Karibik, aus Grenada, und man muss nicht ortskundig sein, um in der fiktiven Insel Camaho den Ort wiederzuerkennen, an dem die Vereinigten Staaten im Jahre 1983 glaubten, unbedingt eine Invasion starten zu müssen.
Der Protagonist in "Die Knochenleser" (Suhrkamp, 376 S., br., 15,95 Euro) ist ein Held wider Willen. Das Letzte, was Michael Digson, den sie "Digger" nennen, will, ist es, zur Polizei zu gehen. Er ist der uneheliche Sohn des Polizeichefs. Man erpresst ihn eher dazu, weil er mehr erfahren will über den Tod seiner Mutter. Er absolviert eine forensische Ausbildung in England, und er kann im Lichte einer LED-Leuchte sehr genau analysieren, was die sterblichen Überreste einer Person über deren letzte Momente im Leben preisgeben.
Ross' Prosa ist sehr eigen, manchmal ein wenig elliptisch, er hat ein gutes Auge für die Landschaft und vor allem für die spezifischen Verhältnisse, unter denen die Menschen leben; er versteht etwas von den Folgen, die Korruption in einer Gesellschaft anrichtet, und von den fatalen Spuren, die ein guruhafter Baptisten-Diakon in einer Gemeinschaft ihm ergebener Frauen hinterlässt. "Mach dir nix vor, erzähl keinen Blödsinn" - das ist ein gutes Motto, um einen Roman zu beenden.
Je berühmter er wurde, desto uninteressanter wurden die Bücher, könnte man etwas böswillig sagen. Nach dem großartigen Drogenepos "Tage der Toten" driftete Don Winslow stark in Richtung Konfektion. Nun setzt er noch mal zu einer großen Trilogie an. "City on Fire" (Harper Collins, 398 S., geb., 22,- Euro) spielt dort, wo er herkommt, an der Ostküste, in Providence, Rhode Island. Es ist eine klassische Mafia-Geschichte. Die Filmrechte sind für einen siebenstelligen Betrag schon an Sony Pictures verkauft.
Das Epos handelt von Bandenkriegen und Familienbanden, die Iren und die Italiener teilen und herrschen, den einen gehören die Docks, den anderen das Glücksspiel, beiden die Gewerkschaften. Das geht eine Weile gut in den Achtzigerjahren, dann entsteigt eine Frau an einem schönen Sommertag dem Meer wie die schaumgeborene Venus. Und der allwissende Erzähler markiert sie für den noch ahnungslosen Protagonisten Danny Ryan als klassische Femme fatale.
Winslow schreibt eine schlanke, schnörkellose Prosa, er holt tief Luft für die Trilogie, und er dirigiert auch mühelos ein ausladendes Personal mit ein paar ganz interessanten Frauenfiguren. Das liest sich gut, ist sehr professionell gearbeitet, aber vom irrlichternden jüngsten Sohn bis zum zögerlichen Boss wider Willen ist da nichts, was man nicht schon kennen würde aus ungezählten Mafia-Legenden. Und wenn Winslow mit pathetischen Anleihen bei Homer und Vergil kommt, fragt man sich schon mal: Geht es nicht auch eine Nummer kleiner? PETER KÖRTE
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Rezensent Volker Weidermann fühlt den Abschied, aber auch die Erleichterung auf jeder Seite, wenn ihm Don Winslow in seinem neuen Roman, dem ersten Teil einer bereits vollendeten Trilogie, von Mafiabossen erzählt, die vom Leben am Meer träumen. Winslow will künftig keine Romane mehr schreiben, sondern sich in den Kampf gegen eine Wiederwahl Trumps stürzen, weiß der Kritiker. Weidermann stürzt sich mit Winslow aber erst mal in den Krieg zwischen irischen und italienischen Banden, verschnauft am Meer und attestiert dem "melancholischen Thriller" schließlich große Sogkraft.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
»Storys schreiben, Romane, Meeres-Thriller, das können wenige so gut wie [Don Winslow].« Volker Weidermann Die Zeit 20220630
»Hart, Atemlos, Witzig, Spannend, Emotional.« Hersfelder Zeitung 20221215
Gebundenes Buch
Spannender Thriller
City on Fire von Don Winslow
Wir werden mit ins Jahr 1986 genommen, hier kontrollieren Danny und sein bester Freund Pat mit ihrer Gang die Straßen von Providence, Rhode Island. Sie machen ihr Geld mit Raub, Schmuggel und Schutzgelderpressung. Mit der italienischen …
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Spannender Thriller
City on Fire von Don Winslow
Wir werden mit ins Jahr 1986 genommen, hier kontrollieren Danny und sein bester Freund Pat mit ihrer Gang die Straßen von Providence, Rhode Island. Sie machen ihr Geld mit Raub, Schmuggel und Schutzgelderpressung. Mit der italienischen Mafia-Familie Moretti leben sie in friedlicher Koexistenz, bis der Bruder von Pat einem Moretti die Frau ausspannt. Nun herrscht Krieg zwischen ihnen. Aber lest selbst, was sich alles ereignet und wie die einzeichnen Akteure mit den jeweiligen Situationen um gehen. Ein toller Thriller der alles beinhaltet Korruption, Betrug, Ehre und Loyalität und das auf beiden Seiten des des Gesetzes. Flüssiger Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, sodass man ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen kann. Bin gespannt auf das nächste Buch von Don Winslow.
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Gebundenes Buch
In Providence, Rhode Island, sind die Grenzen der beiden Mafia-Clans, die sich das Gebiet teilen, klar abgesteckt. Die italienischen Morettis und die irischen Murphys leben Mitte der 1980er Jahre relativ friedlich nebeneinander her. Doch dann spannt der Sohn des irischen Clanoberhaupts einem Moretti …
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In Providence, Rhode Island, sind die Grenzen der beiden Mafia-Clans, die sich das Gebiet teilen, klar abgesteckt. Die italienischen Morettis und die irischen Murphys leben Mitte der 1980er Jahre relativ friedlich nebeneinander her. Doch dann spannt der Sohn des irischen Clanoberhaupts einem Moretti die Freundin aus. Damit beginnt ein unvorstellbarer Bandenkrieg, bei dem sich beide Parteien bis aufs Blut bekämpfen...
"City on fire" ist der Auftakt einer Trilogie. Deshalb lernt man zunächst alle Charaktere, Handlungsorte und Gegebenheiten ausführlich kennen. Don Winslow gelingt es hervorragend, die entsprechenden Szenen so zu beschreiben, dass man alles mühelos vor Augen hat und dadurch ganz in die komplexe Story eintauchen kann.
Der Start verläuft zunächst gemächlich, da die Charaktere ausführlich eingeführt werden. Man lernt sie alle genau kennen und kann sie deshalb im weiteren Verlauf gut einschätzen. Es ist beinahe so, als ob man selbst dabei wäre. Die zunächst eher geruhsame Atmosphäre verändert sich schnell, als die Morettis mitbekommen, dass Liam Murphy Grenzen überschreitet und jegliche Warnungen ignoriert. Man kann die aufgeladene Atmosphäre förmlich spüren und gerät in den Sog der Ereignisse. Gespannt verfolgt man, wie das Schicksal seinen Lauf nimmt.
Im Zentrum der Ereignisse steht Danny Ryan, der mit Terri Murphy, Tochter des irischen Clanoberhaupts, verheiratet ist. Eigentlich ist Danny nur ein kleiner Fisch im Mafia-Gefüge, doch nach und nach ändert sich das gewaltig. Danny wirkt sehr sympathisch und deshalb verfolgt man gebannt, was nun geschieht und wie vermeintliche Kleinigkeiten plötzlich ungeahnte Ausmaße annehmen.
Ein spannender Auftakt, den man, einmal angefangen, nur ungern aus der Hand legen mag. Das Ende sorgt dafür, dass man am liebsten sofort zum nächsten Teil greifen würde.
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Gebundenes Buch
Wir schreiben das Jahr 1986, Danny Ryan und sein bester Freund Pat Murphy, Sohn des Oberhaupts der irischen Mafia, die in den Straßen von Providence, Rhode Island, ihr Unwesen treibt, genießen das Leben. Es gibt einen Pakt mit der italienischen Mafia-Familie Moretti, man lebt mehr oder …
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Wir schreiben das Jahr 1986, Danny Ryan und sein bester Freund Pat Murphy, Sohn des Oberhaupts der irischen Mafia, die in den Straßen von Providence, Rhode Island, ihr Unwesen treibt, genießen das Leben. Es gibt einen Pakt mit der italienischen Mafia-Familie Moretti, man lebt mehr oder weniger friedlich nebeneinander her und profitiert gelegentlich voneinander. Dies ändert sich jäh, als der Bruder von Pat einem Moretti die Frau ausspannt. Die Situation spitzt sich zu, Drohungen werden ausgesprochen, Ultimaten gestellt, bis die Situation völlig eskaliert und es ein erstes Opfer gibt. Dabei wird es nicht bleiben.
„Die Nonnen haben früher immer gesagt, der Teufel kommt in Gestalt eines Engels. Das Schlimmste macht man immer aus den besten Beweggründen. Das Abscheulichste tut man für diejenigen, die man am meisten liebt.“ (Seite 322)
Es geht um Familie, Freunde, Loyalität und Verrat; es geht um Liebe, Sex, Prostitution und auch Leidenschaft; es geht um Heroin und andere verbotene Substanzen, die Verteidigung von Territorien, um Schutzgeld und Macht; es geht um Gier, Korruption und anderen Schmutz. Es geht Auge um Auge, Zahn um Zahn, verletzte Eitelkeiten, arrogante Persönlichkeiten, dumme Versprecher und schlaue Schachzüge. Eine Story, die Thriller und Tragödie gleichermaßen ist und förmlich nach einer Verfilmung schreit. Ich bin durch die Seiten geflogen und wollte doch nicht zum Ende kommen. Habe gebangt, gelitten, geweint und geflucht. Der Schreibstil des Autors begeistert mich immer wieder aufs Neue, denn obwohl er fast ausschweifend erzählt, bleibt es durchgehend spannend und kein Wort ist zu viel. Ich wäre nun bereit für den zweiten Teil, denn dieser war grandios! Fünf Sterne mit Sternchen und eine Leseempfehlung gibt es von mir. Das war meisterlich!
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Gebundenes Buch
"Ciity on Fire" ist der erste Band einer Trilogie des Autors Don Winslow. Ich würde mal die Behauptung aufstellen, wer dieses Buch gelesen hat, wird auf jeden Fall auch die anderen beiden Teile lesen wollen.
Wir sind in Providence, Rhode Island Mitte der achtziger Jahre. Die zentrale …
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"Ciity on Fire" ist der erste Band einer Trilogie des Autors Don Winslow. Ich würde mal die Behauptung aufstellen, wer dieses Buch gelesen hat, wird auf jeden Fall auch die anderen beiden Teile lesen wollen.
Wir sind in Providence, Rhode Island Mitte der achtziger Jahre. Die zentrale Figur des Buches Danny Ryan und seine Freunde beherrschen die Straße. Hier geht es um all das was nicht legal ist-Raub, Schmuggel, Schutzgelderpressung. Wer nicht auf der Hut ist bezahlt das mit seinem Leben.
Dany gehört der irischen Mafia-Gang an, die mit mit der italienischen Mafia-Familie Moretti einen Pakt geschlossen hat. Diese friedliche Koexistenz nimmt ein jähes Ende, als einer der Murphy-Söhne der irischen Familie einem Moretti die Frau ausspannt. Der Krieg beginnt.
Es wird gehasst, gemordet, verraten und auch geliebt.
Dieser Mafia-Krieg wird von dem Autor so spannend erzählt, dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen will.
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Gebundenes Buch
Zum Inhalt:
In Providence, Rhode Island leben im Jahr 1986 die irischen und italienischen Mafia-Familien in relativ friedlicher Koexistenz. Über den Frieden wacht vor allem Clan-Chef Pasco Ferri, der sich jedoch in absehbarer Zeit in den Ruhestand nach Florida verabschieden will. Auch den …
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Zum Inhalt:
In Providence, Rhode Island leben im Jahr 1986 die irischen und italienischen Mafia-Familien in relativ friedlicher Koexistenz. Über den Frieden wacht vor allem Clan-Chef Pasco Ferri, der sich jedoch in absehbarer Zeit in den Ruhestand nach Florida verabschieden will. Auch den Sommer des Jahres 1986 verbringen die Familien an der Küste, grillen sogar noch gemeinsam bei Pasco Ferri. Doch als eine schöne Frau, Pam, zuerst Paul Moretti und dann Liam Murphy den Kopf verdreht, ist es mit dem Frieden jäh vorbei.
Mittendrin steckt Danny Ryan, aufgewachsen mit den Murphy-Brüdern und Ehemann einer Murphy-Tochter und somit Teil des Murphy-Clans. Obwohl er im Kern ein anständiger Kerl ist, der seinen Lebensunterhalt eigentlich am liebsten durch ehrliche Arbeit verdienen würde - möglichst auch weit weg vom Dogtown-Viertel und der Mafia - liebt er dennoch seine Frau und seine Freunde zu sehr. Mitgehangen - Mitgefangen. Aus dem Frieden der Clans entwickelt sich ein unerbittlicher Krieg, dem zahlreiche Mitstreiter zum Opfer fallen., unter anderem auch Pat Murphy. Plötzlich steht Danny Ryan an der Spitze und muss Entscheidungen fällen, die er lieber nicht treffen würde. Ein letzter Coup soll ihm zum Ausstieg und einem Neubeginn in Kalifornien verhelfen, doch leider hört er nicht auf sein Bauchgefühl ...
Zum Buch:
Das Buch ist in drei Hauptteile unterteilt, die jeweils von einem düsteren, aber stimmigen Hintergrundbild und einem passenden Zitat eingeleitet werden. Die Perspektiven wechseln häufig, so dass man die Möglichkeit hat, alle wichtigen Charaktere kennenzulernen. Der Hauptprotagonist ist allerdings ganz klar Danny Ryan, aus dessen Perspektive auch überwiegend erzählt wird. Don Wilson hat für seine Buch die Zeitform Präsens gewählt, was ich erst ungewohnt, dann aber sehr angenehm empfand, da sie die Story so direkt und unmittelbar transportiert, dass man als Leser wirklich mittendrin ist. Auch die Sätze sind wie die Kapitel kurz und knackig, was gut zu dem hohen Erzähltempo passt und die Handlung immer schneller vorantreibt, bis es auf das scheinbar unausweichliche Ende zusteuert. Die Ausdrucksweise ist sehr direkt und oft auch sehr öbszön, das f-Wort kommt in gefühlt jedem dritten Satz vor, aber das ist wohl dem beschriebenen Milieu geschuldet.
Meinung:
Für mich war es das erste Buch von Don Wilson, aber sicher nicht das letzte. Obwohl Mafia-Geschichten nicht zu meinen bevorzugten Genres zählen, war ich durch die Leseprobe neugierig geworden, da die Hauptfigur Danny Ryan doch eine sehr vielversprechende Komplexität versprach - und ich wurde nicht enttäuscht. Auch die anderen Charaktere sind erfreulicherweise sehr vielschichtig und interessant angelegt und erlauben weitere Perspektiven auf das Leben der Mafia-Familien. So fragte ich mich z.B. immer wieder, wie die Frauen und Mütter so ein Leben nur ertragen können, in dem sie ständig Angst um das Leben ihrer Männer und Söhne haben müssen. Auf der anderen Seite dann die rohe Gleichgültigkeit der Männer, mit der sie ihren Kontrahenten das Leben nehmen und dabei an Brutalität und Grausamkeit nicht geizen. Auf einen Toten mehr oder weniger scheint es dabei nicht anzukommen. Ab und zu erscheint es einem, als ob testosteron-gesteuerte Pubertiere aufeinander losgehen, weil einer dem anderen sein "Spielzeug" weggenommen hat - man möchte ihnen allen am liebsten die Ohren langziehen und dem kindischen Gehabe ein Ende setzen.
Das Ende lässt einige Fragen unbeantwortet, da die Story in Band zwei ja weitergehen wird und die Neugier darauf entsprechend angeheizt werden soll. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten, bis die Fortsetzung erscheint!
Fazit:
Gute Story und sehr vielschichtige, interessante Charaktere. Dazu mit Danny Ryan ein Hauptprotagonist, mit dem man sich schnell anfreundet, weil er im Grunde seines Herzens eine ehrliche Haut ist, der mit dem Mafia-Milieu eigentlich nichts zu tun haben möchte. Ein Buch, dass man kaum aus der Hand legen kann, spannend, brutal, tr
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Gebundenes Buch
Obwohl mir der Name Don Winslow ein Begriff ist, habe ich es bisher noch nicht geschafft ein Buch von ihm zu lesen. Dieses Buch ist also mein Debüt! Und was für eins!
Schon das Buchcover ist ein Eyecatcher. Schlicht gehalten, aber doch sofort ins Auge fallend.
Die Geschichte beginnt in …
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Obwohl mir der Name Don Winslow ein Begriff ist, habe ich es bisher noch nicht geschafft ein Buch von ihm zu lesen. Dieses Buch ist also mein Debüt! Und was für eins!
Schon das Buchcover ist ein Eyecatcher. Schlicht gehalten, aber doch sofort ins Auge fallend.
Die Geschichte beginnt in Jahr 1986 und der Autor vermittelt einem ein gutes Gefühl für die Zeit. Man ist mittendrin.
Die Geschichte ist klassisch Mafia-Thriller, aber die Umsetzung ist toll gelungen. Authentische Charaktere mit nachvollziehbaren Handlungen und der nötigen Tiefe. Auch die Action kommt nicht zu kurz und somit kann man sich auf verschiedene Scharmützel und Gefechte der verschiedenen Mafia Kriegsparteien freuen. Zudem ist dies rasant und trocken geschildert. Es geht Schlag auf Schlag und man hat fast keine Zeit um zu Verschnaufen.
Fazit: Mit City on Fire ist Dan Winslow ein furioser Start gelungen. Die Geschichte von Danny ist unbedingt lesenswert. Ich freue mich auf den zweiten Teil!
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Gebundenes Buch
Unfassbar, wie diese Geschichte einen in seinen Bann zieht
Auch wenn es der Auftakt zu einer Trilogie sein soll, so steht das Buch alleine für sich schon erstklassig da, ob mit oder ohne Fortsetzung!
Geschichte: Danny Ryan`s Vater war früher das Oberhaupt der Iren in Rhode Island und …
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Unfassbar, wie diese Geschichte einen in seinen Bann zieht
Auch wenn es der Auftakt zu einer Trilogie sein soll, so steht das Buch alleine für sich schon erstklassig da, ob mit oder ohne Fortsetzung!
Geschichte: Danny Ryan`s Vater war früher das Oberhaupt der Iren in Rhode Island und führte die Geschicke der Docks und der Gewerkschaften, dazu gehörten der Raub an eingehender Ware oder auch Überfälle auf LKW. Dem gegenüber stehen die Italiener die für Prostitution, Drogen und Schutzgelder zuständig sind. Beide vereint durch einen langjährigen Friedenspakt. Als sich Marty Ryan mehr dem Alkohol zuwendet übernehmen die Murphys alles und Danny wächst mit den Söhnen auf und Ihn verbindet eine starke Freundschaft zu Pat Murphy. Als Danny dann noch die Tochter von John Murphy heiratet, genügt sich Danny in der Rolle als Helfer, der aber nichts zu melden hat. Doch dann tritt eine wunderschöne Frau in das Leben in Rhode Island und die Welt, wie sie war ändert sich für alle....
Personen und Schreibstil: Von Beginn an fesselt der Schreibstil und der Leser wechselt in die Zeit um 1986 und ist mitten im Geschehen. Und zwar so stark, dass man das Buch nicht aus der Hand legen kann. Die Personen haben Ihr Macken und man ist Hin und Hergerissen zwischen den Personen und auch den verschiedenen Gruppen, bei denen jeder irgendwelche Polizisten, Richter oder aber im Fall der Italiener, die Mafia hinter sich hat. Alles ist detailliert, ohne zu langweilen oder langatmig zu sein.
Meinung: Ein Highlight 2022 in jeder Beziehung. Ob nun Mafia-Buch oder Freundschaften, Ehrencodex und Liebe. Es ist alles zu finden und man leidet oder ärgert sich mit den handelnden Personen. Selten, dass eine Geschichte einen so in den Bann ziehen kann, doch ich bin begeistert. Das Buch steht auch alleine für sich mit einem sehr starken Ende, so dass mancher Autor davon träumen könnte, so ein Einzelbuch zu schreiben. Hier ist es anscheinend nur der Auftakt...
Fazit: Weltklasse aus meiner Sicht und glatte 5 Sterne ohne darüber nachzudenken. Wer Don Winslow kennt, kann ohne überlegen zugreifen. Wer Ihn noch nicht kennt, erst recht !
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Gebundenes Buch
Zuerst hat mich dieses Cover angesprochen. Der matte Hintergrund und der Titel in fluoriszierender Schrift fällt schon auf trotz seiner Schlichtheit. Durch sein loses Umschlagcover und sein zusätzliches Lesebändchen hinterlässt es zusätzlich noch einen hochwertigen Eindruck. …
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Zuerst hat mich dieses Cover angesprochen. Der matte Hintergrund und der Titel in fluoriszierender Schrift fällt schon auf trotz seiner Schlichtheit. Durch sein loses Umschlagcover und sein zusätzliches Lesebändchen hinterlässt es zusätzlich noch einen hochwertigen Eindruck. Der Blick auf den Klappentext verspricht einen hochwertigen Thriller. Auch der Blick ins Buch hält den hochwertigen Eindruck, denn es ist in drei Kapitel aufgeteilt und jedes Kapitel beginnt mit einer Illustration von Rhode Island. Hier spielt die Geschichte auch und so hat man sofort ein Bild vor Augen. Im ersten Kapitel lernt man die beiden Clans um die es hier geht erst einmal kennen. Es ist so wie man sich die Mafia Familien vorstellt und man hat klare Bilder im Kopf. Im zweiten Kapitel fängt es dann an spannender zu werden und es liest sich zügig weg.
Der Schreibstil ist angenehm, Don Winslow weiß seine Leser*innen mit Worten zu fesseln und macht die Sache mit seinen oft kurzen Kapiteln noch spannender.
Der Charakter Danny ist hier eigentlich die Hauptperson. Er hat sich im Laufe der Geschichte zu seinem Vorteil entwickelt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat und von dem ich gerne erfahren würde, wie es weiter geht. Da es eine Trilogie ist, wird es wohl nicht allzu lange dauern.
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Gebundenes Buch
Don Winslow ist mit 'City on fire' ein Thriller gelungen, der sich auf vielen Ebenen von anderen Büchern dieses Genres abhebt!
Mafiöse Strukturen, wie man sie sich vorstellt: kaltblütige, berechnende Morde, deren näherer Beschreibung kaum eine Bühne geboten wird; stereotype …
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Don Winslow ist mit 'City on fire' ein Thriller gelungen, der sich auf vielen Ebenen von anderen Büchern dieses Genres abhebt!
Mafiöse Strukturen, wie man sie sich vorstellt: kaltblütige, berechnende Morde, deren näherer Beschreibung kaum eine Bühne geboten wird; stereotype Frauen, deren Rollen darauf beschränkt sind, gut auszusehen und für Ärger zu suchen; Familienbande, oft wider Willen!
Der wahre Star dieses Thrillers, der ein 'Action' in der Genre-Beschreibung verdient hätte, ist die tempo- und wendungsreiche Erzählweise des Autors, der dem Leser keine Verschnaufpausen gönnt; keinen Moment zum Nachdenken, wie alles zusammenhängen könnte; wer ein falsches Spiel spielt; wer zu den Guten und wer zu den Bösen gehört. Ein derart eng getakteter Thriller - ein wahrer Pageturner- den man nicht mehr aus der Hand legen möchte.
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Zum Inhalt:
Danny und Pat kontrollieren die Straßen von Providence, Geld machen sie mit Raub, Schmuggel und Schutzgelderpressungen. Als Pat einem Moretti die Frau ausspannt, ist es vorbei mit der friedlichen Koexistenz. Morde erschüttern die Stadt und nachdem das Clanoberhaupt …
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Zum Inhalt:
Danny und Pat kontrollieren die Straßen von Providence, Geld machen sie mit Raub, Schmuggel und Schutzgelderpressungen. Als Pat einem Moretti die Frau ausspannt, ist es vorbei mit der friedlichen Koexistenz. Morde erschüttern die Stadt und nachdem das Clanoberhaupt getötet wird, ist Danny plötzlich an der Spitze des Clans, dabei will er doch raus aus dem Business.
Meine Meinung:
Immer wieder mal versuche ich Geschichte um Clans und Mafia zu lesen und meistens muss ich feststellen, dass dieser Stoff nicht meins ist. Hier kam noch erschwerend hinzu, dass das Buch in der Gegenwartsform geschrieben ist, damit tue ich mich fast immer schwer, weil ich den Schreib- und Lesefluss immer sperrig finde. Ich habe mich zwar bis zum Ende durchgekämpft, aber mein Buch war das einfach nicht und vermutlich werde ich die weiteren Teile nicht lesen.
Fazit:
Nichts für mich
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