Anthony Ryan
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Das Schwarze Lied / Rabenklinge Bd.2 (MP3-Download)
Rabenklinge 2 Ungekürzte Lesung. 1200 Min.
Sprecher: Bierstedt, Detlef / Übersetzer: Riffel, Sara
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Der action- und spannungsgeladene Abschluss der Rabenklinge-Reihe Die Stahlhorde hat das Ehrwürdige Königreich verwüstet, indem sie einen Feuer- und Blutsturm entfesselte. Kehlbrand, der Anführer dieser gewaltigen Streitmacht, ein Warlord, der sich selbst für ein gottgleiches Wesen hält, richtet nun seine gierigen Augen auf die anderen umliegenden Reiche. Es gibt niemanden, der diesen Wahnsinnigen aufhalten könnte, außer vielleicht einen: Vaelin al Sorna. Vaelin ist aber auf der Flucht und seine Armee ist schwer angeschlagen. Und da ist noch ein größeres Übel. Das Schwarze Lied, das...
Der action- und spannungsgeladene Abschluss der Rabenklinge-Reihe Die Stahlhorde hat das Ehrwürdige Königreich verwüstet, indem sie einen Feuer- und Blutsturm entfesselte. Kehlbrand, der Anführer dieser gewaltigen Streitmacht, ein Warlord, der sich selbst für ein gottgleiches Wesen hält, richtet nun seine gierigen Augen auf die anderen umliegenden Reiche. Es gibt niemanden, der diesen Wahnsinnigen aufhalten könnte, außer vielleicht einen: Vaelin al Sorna. Vaelin ist aber auf der Flucht und seine Armee ist schwer angeschlagen. Und da ist noch ein größeres Übel. Das Schwarze Lied, das sein eigenes Lied des Blutes ersetzen soll, welches ihn einst zum unbezwingbaren Kämpfer machte, ist kein Segen mehr sondern ein Fluch … Ungekürzte Lesung mit Detlef Bierstedt ca. 20h 37min
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Anthony Ryan lebt als Autor von Fantasy- und Science-Fiction-Romanen und Sachbüchern in London. Früher hat er in unterschiedlichen Funktionen für die britische Regierung gearbeitet, inzwischen widmet er sich aber ganz dem Schreiben.
Produktdetails
- Verlag: Random House Audio
- Gesamtlaufzeit: 1237 Min.
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2021
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783837155150
- Artikelnr.: 61665545
»[E]ine adrenalingeladene Geschichte, die einen wilden und unterhaltsamen Ritt bietet« Gustav Gaisbauer, Fantasia 972e, März 2022 Gustav Gaisbauer Fantasia 20220301
Im Idealfall lohnt sich sicher das Lesen des 1. Bandes, um die spannenden Ereignisse rund um Vaelin direkt richtig einordnen zu können.
Dieser Band beginnt mit einem Bericht von Obvar, der von Kehlbrand Reyeriks Aktivitäten erzählt. In den brutalen Schlachten und mystischen …
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Im Idealfall lohnt sich sicher das Lesen des 1. Bandes, um die spannenden Ereignisse rund um Vaelin direkt richtig einordnen zu können.
Dieser Band beginnt mit einem Bericht von Obvar, der von Kehlbrand Reyeriks Aktivitäten erzählt. In den brutalen Schlachten und mystischen Geheimnissen schält sich die Hauptperson heraus:
Der Held Vaelin Al Sorna, der Gesetzlose jagt, ist ein großer Krieger aus den Ländern jenseits des Meers, ein Mann auf der Suche nach seinen Freunden Nortah und den anderen. Mehr denn je ist Vaelin in Gefahr bei all seinen Kämpfen nicht nur in Kriegen, vor allem droht ihm Gefahr durch Kehlbrand Reyerik, den Anführer gewaltiger Streitmächte mit Gefolgsleuten, ausgestattet mit besonderen Fähigkeiten. Kehlbrand ist ein Warlord, der sich selbst für ein gottgleiches Wesen hält. Und da existiert ein noch größeres Übel für Vaelin:. Das Schwarze Lied, das sein eigenes Lied des Blutes ersetzen soll, welches ihn einst zum unbezwingbaren Kämpfer machte. Nun ist es kein Segen mehr, sondern ein Fluch. Aber ein zweites, altes Lied antwortet in einer tieferen Tonlage und singt weiter von Tiger und Wolf – von Sho Tsai und seinem Sohn Tsai Lin. Tsai Lin ist jedoch nicht Sho Tsais Sohn. Tsai Lin trägt aber das Blut des letzten Herrschers des Smaragd-Kaiserreichs in sich.
Das in schwarz gehaltene Cover zeigt einen Kämpfer in Harnisch, bewaffnet mit einer kunstvoll gearbeiteten Stichwaffe – insgesamt ansprechend gestaltet.
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Gebundenes Buch
Kehlbrand Reyerik ist weiter auf seinem Eroberungsfeldzug, Vaelin Al Sorna bekommt wieder ein Lied, ist damit aber gar nicht glücklich, findet aber dennoch weitere Verbündete – der zweite Band der Dilogie schließt unmittelbar an den ersten Band an.
Neben bekannten …
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Kehlbrand Reyerik ist weiter auf seinem Eroberungsfeldzug, Vaelin Al Sorna bekommt wieder ein Lied, ist damit aber gar nicht glücklich, findet aber dennoch weitere Verbündete – der zweite Band der Dilogie schließt unmittelbar an den ersten Band an.
Neben bekannten Charakteren, die Vaelin weiterhin begleiten, gibt es in diesem Band auch ein paar neue, die sich nach und nach der Gruppe anschließen, Tempelmitglieder, Kapitäne, Generäle und Piraten sind dabei, alle, wie gehabt gut und klar umrissen gezeichnet. Eine Überraschung erlebt man in Kehlbrands Lager. Die einzelnen Teile des Romans werden von einem Charakter eingeleitet, mit dem man nicht mehr gerechnet hatte, und der eine interessante Entwicklung durchläuft.
Die Geschichte strebt dem Höhepunkt des Konfliktes zu – wird daher naturgegeben von Kämpfen und Schlachten beherrscht ,und ist dadurch sehr blutig. Der Autor scheut sich nicht, alles ausführlich zu beschreiben, für sensible Gemüter ist das nichts, aber die werden wohl sowieso nicht zu Romanen dieses Autors greifen. Anthony Ryan erzählt, wie gehabt, sehr packend und bildhaft, das Kopfkino bekommt viel zu tun.
Die Geschichte findet schließlich ihr Ende, doch ob das schon das Ende der Geschichten um Vaelin Al Sorna ist? Mir kommt es fast so vor, als könnte da noch mehr kommen – ich bin gespannt, und würde mich freuen, denn ich mag ihn.
Ein paar Boni hat der Roman zusätzlich zu bieten: Neben dem Personenregister im Anhang gibt es Karten, beides habe ich nicht benötigt, manch einer ist aber sicher froh darüber.
Mich hat der Roman wieder von der ersten Seite an gepackt, ich will unbedingt mehr vom Autor lesen. Gerne vergebe ich auch hier volle Punktzahl und eine Leseempfehlung für die Dilogie.
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Gebundenes Buch
Das schwarze Lied von Anthony Ryan erschienen im Hobbit Presse
Klett-Cotta
Das Cover ist perfekt für dieses Buch, es wirkt düster, was super zur Geschichte passt, und ich mag dieses Design sehr gern.
Der Schreibstil von Anthony Ryan hat mich sofort gefesselt, denn er ist …
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Das schwarze Lied von Anthony Ryan erschienen im Hobbit Presse
Klett-Cotta
Das Cover ist perfekt für dieses Buch, es wirkt düster, was super zur Geschichte passt, und ich mag dieses Design sehr gern.
Der Schreibstil von Anthony Ryan hat mich sofort gefesselt, denn er ist flüssig, super spannend und recht düster. Ich bin nicht so gut/leicht in das Buch reingekommen, weil ich den ersten Teil nicht kenne. Es gibt viele Schlachten und recht lange Kampfszenen, aber genau diese hat der Autor wirklich gut beschrieben.
Die Charaktere finde ich sehr authentisch und gut dargestellt, man bekommt sofort eine genau Vorstellung der einzelnen Personen. Jeder hat seine eigenen Gründe, Wünsche, Ziele und Vergangenheiten.
Insgesamt ein Buch, dass mich von der ersten Seite an überzeugen konnte. Es war durchgehend spannend, düster und stellenweise sogar etwas brutal, was jedoch zu den verschiedenen Szenen gepasst hat. Ich würde auf jeden Fall empfehlen vorher die eigentliche Triologie zu lesen, um alles besser zu verstehen.
Mein Fazit :
Ich werde auf jeden Fall Band 1 nachlesen, aber das schwarze Lied war definitiv nicht mein letztes Buch von Anthony Ryan
Klare Kaufempfehlung
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Gebundenes Buch
Gelesen und geliebt!
Wie auch seine Vorgänger hat mich der Abschluss der Reihe um Vaelin al Sorna begeistert! Anthony Ryan ist es wieder einmal gelungen, mich von den ersten Seiten abzuholen, obwohl für mich jetzt doch schon ein Jahr zwischen „Das Schwarze Lied“ und „Das …
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Gelesen und geliebt!
Wie auch seine Vorgänger hat mich der Abschluss der Reihe um Vaelin al Sorna begeistert! Anthony Ryan ist es wieder einmal gelungen, mich von den ersten Seiten abzuholen, obwohl für mich jetzt doch schon ein Jahr zwischen „Das Schwarze Lied“ und „Das Lied Des Wolfes“ lag.
Von Beginn an baut sich zunehmende Spannung auf und man fiebert mit den Handlungen, Entscheidungen und Entwicklungen der Protagonisten mit. Vaelin al Sorna ist auch hier nicht der typische „Held in goldener Rüstung“, sondern vielmehr ein „einfacher“ Mann voller Zweifel und Fehler und ich finde gerade das macht ihn als Charakter so spannend. Überraschend war für mich die Entwicklung von Obvar, die ich (wenn auch nur zu Beginn der jeweiligen Teile) wirklich gut nachvollziehen konnte und auch ihn in ein neues Licht rückte. Das hat mich dazu gebracht nun auch für eine Figur mitzufiebern, die im ersten Buch der Rabenklingen-Dilogie, noch wirklich unsympathisch wirkte.
Die gesamte Geschichte ist für mich absolut rund und lässt nur einen einzigen faden Beigeschmack: Diesmal scheint es wirklich das abschließende Buch gewesen zu sein und eine Fortsetzung ist wohl eher unwahrscheinlich.
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Gebundenes Buch
Das Ende und ein Anfang
Vaelin Al Sorna hat sein Lied wieder. Doch die Melodie die es ihm vorspielt ist eine andere. Nicht mehr die des überragenden Kämpfers, ein rasendes etwas hat von ihm Besitz genommen.
Wie soll er die Bedrohung durch die Stahlhast und deren Anführers …
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Das Ende und ein Anfang
Vaelin Al Sorna hat sein Lied wieder. Doch die Melodie die es ihm vorspielt ist eine andere. Nicht mehr die des überragenden Kämpfers, ein rasendes etwas hat von ihm Besitz genommen.
Wie soll er die Bedrohung durch die Stahlhast und deren Anführers beenden? Mit seinen Gefährten muss er sich dieser Situation stellen und eine Bedrohung für die ihm bekannte Welt verhindern.
Vaelin wird bewusst das er zuerst sich retten muss bevor er dies schaffen kann.
Das Schwarze Lied ist der 2te Band der Rabenklinge und laut Einband auch der Abschluss. Vorweg erwähne ich das es das 5te Buch über Vaelin Al Sorna ist und die Lektüre der Vorgänger mehr als nur zu empfehlen ist. Der Band beginnt wo der erste endet und handelt zu Beginn viel von ihm,was ich persönlich als gut empfunden habe. Bis er sich endgültig auf die gesamte Handlung stürzt. In einer passenden Form und gut geschrieben wird ein Lied aus dem Buch. Bereits bekannte Charaktere entwickeln sich oder bleiben die die sie sein müssen. Viel Fantasy ist nicht mehr dabei, Kampf ist der Vordergrund. Das tut der Geschichte gut denn es passt.
Die Charaktere des Buches sind größtenteils bekannt und gut beschrieben. Der Schreibstyl ist wie bei den ersten Bänden, wenige Überraschungen und trotzdem fesselnd. Insgesamt ein gelungenes Ende das für alle die den Einband gelesen haben und der Geschichte von Vaelin seit Beginn an verfolgen etwas bekanntes vermittelt.
Für jeden Liebhaber guter Fantasy kann ich nur eine Leseempfehlung aussprechen, für alle Leser der vorherigen Büchern ein Muss.
Anthony Ryan, Jahrgang 1970, ist in Schottland geboren und lebt seit langem in London. Bevor er Autor wurde war er im britischen Zivildienst tätig. Er ist Bestsellerautor und von ihm stammt die Reihe über Vaelin Al Sorna sowie die "Draconis Memoria" Reihe.
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Gebundenes Buch
Spannender Dilogieabschluss mit viel blutigem Schlachtengetöse
Durch das Blut des sterbenden Ahm Lin erhält Vaelin Al Sorna ein neues Lied, allerdings ist es ihm unvertraut düster und bringt eine grausame Freude am Töten mit sich. Immer noch ist er im fernen Süden …
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Spannender Dilogieabschluss mit viel blutigem Schlachtengetöse
Durch das Blut des sterbenden Ahm Lin erhält Vaelin Al Sorna ein neues Lied, allerdings ist es ihm unvertraut düster und bringt eine grausame Freude am Töten mit sich. Immer noch ist er im fernen Süden unterwegs um den Krieg der Stahlhast und ihren Anführer, der sich für einen Gott ausgibt, aufzuhalten. Doch Vaelin muss sich nicht nur seinen äußeren Feinden stellen, auch das schwarze Lied in seinem Inneren bekämpft den freien Willen des Kriegers und versucht, einen wahnsinnigen Blutrausch in ihm zu entfesseln.
"Das schwarze Lied" von Anthony Ryan ist der zweite Band der Rabenklinge-Dilogie, zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zuerst den Vorgänger gelesen zu haben - möglichst zeitnah, denn nach einem Jahr Leseabstand fiel es mir am Anfang etwas schwer, mich wieder in die Fantasywelt hinein zu finden. Noch vor diesen beiden Büchern spielt die Rabenschatten-Trilogie, die sich ebenfalls um den Protagonisten Vaelin Al Sorna dreht, wer wie ich mit Rabenklinge erstmalig in Anthony Ryans Geschichten eintaucht, dem fehlen am Anfang einige Informationen zur Vergangenheit der Figuren und dem gesamten Weltenaufbau.
Den Schreibstil des Autors kann ich nur als fesselnd bezeichnen, der Hintergrund, den er erschaffen hat, ist umfangreich und fantasievoll. Auch die Figuren sind allesamt plastisch und lebensecht beschrieben, so dass ich sie beim Lesen beinahe vor meinem geistigen Auge sehen konnte. Weniger gefallen hat mir die ebenfalls sehr deutliche Darstellung der zahlreichen blutrünstigen Schlachten, für meinen Geschmack hätten diese Abschnitte etwas kürzer und nicht ganz so detailgetreu ausfallen dürfen. Die Handlung hat sich durchaus auf spannende Weise weiter entwickelt, wurde aber immer wieder durch lang gezogenen Kampfszenen unterbrochen, dabei ist mir stellenweise die Leselust etwas verloren gegangen.
Deshalb war ich trotz des zufrieden stellenden Endes ganz froh, als ich mich komplett durch das Buch durch gekämpft hatte. Wobei der Abschluss die Möglichkeit beinhaltet, dass die Geschichte weiter erzählt wird, ich bin allerdings nicht sicher, ob ich Interesse habe, eine Fortsetzung zu lesen. Für Anthony-Ryan-Fans ist dieses Buch sicherlich ein absolutes Muss, auch für alle Leser des ersten Bandes empfehle ich es weiter, allen Anderen kann ich nur raten, sich vor dem Kauf des Buches eine Leseprobe zu Gemüte zu führen, damit jeder selbst beurteilen kann, ob ihm die detaillierte Beschreibung des ganzen Schlachtengetöses liegt.
Fazit: Die Handlung ist durchaus spannend und den Schreibstil kann ich nur als fesselnd bezeichnen. Aber für meinen Geschmack gab es zu viele Szenen, in denen die grausamen Schlachten in jedem blutrünstigen Detail dargestellt waren, deshalb gebe ich meine Leseempfehlung nur an eingefleischte Anhänger des Autors.
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Gebundenes Buch
Spiel mir das Lied vom Tod
"Das schwarze Lied" ist der zweite Band der Dilogie um die Rabenklinge aus dem Kosmos rund um den Helden Vaelin al Sorna von Anthony Ryan. Schon den ersten Teil "Das Lied des Wolfes" habe ich mit Begeisterung "verschlungen" und ich denke, …
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Spiel mir das Lied vom Tod
"Das schwarze Lied" ist der zweite Band der Dilogie um die Rabenklinge aus dem Kosmos rund um den Helden Vaelin al Sorna von Anthony Ryan. Schon den ersten Teil "Das Lied des Wolfes" habe ich mit Begeisterung "verschlungen" und ich denke, dass das auch wichtig ist, es zusammenhängend zu lesen. Die Trilogie um den Rabenschatten werde ich wohl auch noch lesen, um einige weitere Zusammenhänge und Anspielungen zu verstehen.
Die Stahlhorde mit dem selbsternannten Gott "Dunkelklinge" als Anführer sammelt weiter Verbündete und zieht erobernd, mordend und vernichtend durch die Lande. Viele der Reiche sind schon gefallen und auch Vaelin sammelt Verbündete, um sich ihm entgegenzustellen.
Alles hier läuft auf den Kampf zwischen den beiden Rivalen hinaus, aber auch das neue Lied in Vaelin wird immer stärker und hier muss er auch noch einen sehr spannenden inneren Kampf ausfechten.
Mir hat dieses Buch wieder sehr gut gefallen, der Autor versteht es ausgezeichnet eine komplette Welt vor meinen Augen entstehen zu lassen. Trotz des Umfang des Buches läßt es sich sehr schnell und leicht lesen, man möchte immer ganz dringend wissen, wie es weiter geht.
Dankbar bin ich über das Namensverzeichnis am Buchende, weil ich mit den fremd klingenden Namen Zuordnungsprobleme hatte. Mir persönlich war dieser Teil etwas zu kampflastig, aber auch nur, weil ich so gerne mehr über diese fantastische Welt und auch die außergewöhnliche Magie in ihr, gelesen hätte. Das ist hier etwas zu kurz gekommen. Die Kämpfe und Schlachten waren aber gewohnt gut und spannend beschrieben.
Eine Empfehlung für jeden Fantasyleser, aber bitte in der richtigen Reihenfolge lesen.
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Gebundenes Buch
Leider der Schlechteste Band
Für mich ist Das Schwarze Lied leider eines der Schwächeren Bände um die Geschichte um Vaelin al Sorna. Ich hatte zu beginn leider etwas Schwierigkeiten wieder rein zu kommen, da es eine weile her ist seid ich das Lied des Wolfes gelesen habe. …
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Leider der Schlechteste Band
Für mich ist Das Schwarze Lied leider eines der Schwächeren Bände um die Geschichte um Vaelin al Sorna. Ich hatte zu beginn leider etwas Schwierigkeiten wieder rein zu kommen, da es eine weile her ist seid ich das Lied des Wolfes gelesen habe. Außerdem hat mir der Teil mit Obvar überhaupt nicht gefallen und hätte meiner Meinung nach auch weg gelassen werden können, da diese Zwischenkapitel die eigentliche Story doch ganz schön in die Länge gezogen haben. Ich hätte mir an manchen Stellen gewünscht, dass Anthony Ryan hierfür dann an anderen Stellen mehr erzählt hätte. Der Finale Kampf und das Ende kamen für mich auch zu kurz rüber wo ich mir ebenfalls etwas mehr erhofft hätte. Dennoch war die Hauptstory mit Vaelin wie immer sehr spannend und das Ende lässt auf eine neue Reihe um Vaelin al Sorna hoffen.
Außerdem würde ich mir auch eine Reihe zu Luralyn wünschen, da sie leider sehr kurz kam im vergleich zum vorherigen Band und stellenweise garnicht erwähnt wurde obwohl sie anwesend war was im vergleich zum Das Lied des Wolfes garnicht zu ihr passt.
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Gebundenes Buch
Intensive, epische Fantasy
„Das schwarze Lied“ beginnt genau da, wo „Das Lied des Wolfes“ geendet hat. Unmittelbar nach dem Fall von Keshin-Kho ist Vaelin auf der Flucht, hat aber eine verlorene Gabe der Dunkelheit wiedergefunden – das Lied. Aber es ist anders, dunkler …
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Intensive, epische Fantasy
„Das schwarze Lied“ beginnt genau da, wo „Das Lied des Wolfes“ geendet hat. Unmittelbar nach dem Fall von Keshin-Kho ist Vaelin auf der Flucht, hat aber eine verlorene Gabe der Dunkelheit wiedergefunden – das Lied. Aber es ist anders, dunkler und vom Blutrausch durchdrungen, so dass es plötzlich sowohl Geschenk als auch Fluch ist. Denn einst war das Lied eine Hilfe bei all seinen Entscheidungen und Kämpfen und nun muss er gegen sein Lied ankämpfen. Diese neue Wendung verleiht der Geschichte eine interessante Dynamik und auch eine unerwartete Entwicklung des Charakter Vaelins. Was folgt, sind Action und Abenteuer. Der Schreibstil ist dabei unglaublich präzise und bildhaft, so dass sich bei mir das Kopfkino in Gang gesetzt hat. Das Finale kam aus meiner Sicht dann zwar etwas zu abrupt, aber alle losen Fäden wurden miteinander verbunden. Wobei das Ende noch nicht das Ende sein muss, lässt der Autor sich doch „ein Türchen“ offen, um eventuell eine Fortsetzung möglich zu machen.
Fazit: „Das schwarze Lied“ ist ein sehr überzeugender Abschlussband der Duologie, der den Leser von Schlacht zu Schlacht führt, aber auch mit sehr gut charakterisierten Protagonisten und mit bildhaften Beschreibungen der einzelnen FantasyWelten punkten kann. Um allerdings Spaß an diesem Buch zu haben, empfehle ich Teil 1 gelesen zu haben. Ich vergebe für diesen Finalband eine absolute Leseempfehlung und volle 5 Sterne.
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Gebundenes Buch
Der zweite Teil der Geschichte ist genauso blutrünstig wie der erste. Die Figuren lernt man wieder neu kennen, vor allem wenn zwischen erstem und zweitem Teil ein bisschen Zeit liegt. Aber leider wird derart durch die Geschichte gehetzt, dass wenig Atmosphäre aufkommt. Der Autor hätte …
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Der zweite Teil der Geschichte ist genauso blutrünstig wie der erste. Die Figuren lernt man wieder neu kennen, vor allem wenn zwischen erstem und zweitem Teil ein bisschen Zeit liegt. Aber leider wird derart durch die Geschichte gehetzt, dass wenig Atmosphäre aufkommt. Der Autor hätte aus meiner Sicht den Leser mehr in seine interessante Welt mitnehmen können, zumal der Weltenentwurf mit den Anlehnungen an die fernöstliche Feudalwelt immer noch eine spannende Story bietet. Das ist leider zugunsten von Schlachtenbeschreibungen mit unzähligen Toten, Verwundeten und eigentlich nur einem Unversehrten auf der Strecke geblieben. Da hätte ich etwas mehr erwartet. Drei Sterne bekommt die Geschichte vor allem wegen des Fortsetzungscharakters, der zumindest zu Ende erzählt, was einmal angefangen wurde. Ein roter Faden ist sehr gut in solch mehrbändigen Zyklen, aber hier ist die Geschichte leider nur noch einmal in einem anderen Setting erzählt. Daraus hätte man definitiv mehr machen können.
Fazit: Nicht umsonst, aber auch nicht atemberaubend, es sei denn, man steht auf Blut und Schlacht.
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