K. T. Meadows
eBook, ePUB
Whitefeather / Legende der Schwingen Bd.1 (eBook, ePUB)
Young Adult Fantasyroman
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**Wenn zwischen schwarz und weiß noch so viel mehr liegt** Die 18-jährige Liz steht kurz davor, ihre lang ersehnten Engelsflügel zu erhalten. Diese muss sie sich jedoch mit einem Sprung von der heiligen Klippe verdienen - der einzige Weg, um in eine der zwei Himmelsstädte aufzusteigen. Wird sie weiße Schwingen tragen, gehört sie zu den anführenden Whitefeather, die kämpferischen Blackfeather besitzen schwarze Flügel. Liz sehnt den Tag des Rituals in gleichem Maße herbei, wie sie ihn fürchtet. Denn obwohl die helle Farbe ihre Bestimmung zu sein scheint, gehört ihr Herz jemandem, des...
**Wenn zwischen schwarz und weiß noch so viel mehr liegt** Die 18-jährige Liz steht kurz davor, ihre lang ersehnten Engelsflügel zu erhalten. Diese muss sie sich jedoch mit einem Sprung von der heiligen Klippe verdienen - der einzige Weg, um in eine der zwei Himmelsstädte aufzusteigen. Wird sie weiße Schwingen tragen, gehört sie zu den anführenden Whitefeather, die kämpferischen Blackfeather besitzen schwarze Flügel. Liz sehnt den Tag des Rituals in gleichem Maße herbei, wie sie ihn fürchtet. Denn obwohl die helle Farbe ihre Bestimmung zu sein scheint, gehört ihr Herz jemandem, dessen Sprung ihn zu einem Blackfeather machen wird ... Engel-Fantasy mit Suchtfaktor Eine magische Himmelswelt, zwei Jugendliche, die sich entgegen jeder Vernunft zueinander hingezogen fühlen, und eine folgenschwere Entscheidung. Spannend und romantisch bis zur letzten Seite. //Dies ist der erste Band der himmlisch-dramatischen Buchserie »Legende der Schwingen«. Alle Romane der Fantasy-Liebesgeschichte: -- Whitefeather (Legende der Schwingen 1) -- Blackfeather (Legende der Schwingen 2)// Diese Reihe ist abgeschlossen.
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- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
K.T. Meadows wurde 1979 in Niedersachsen, genauer im Herzen Ostfrieslands, geboren. Bereits in ihrer Kindheit begann sie zu schreiben, doch erst mit 31 Jahren schrieb sie ihren ersten Roman. Seither lässt die Welt zwischen den Zeilen sie nicht mehr los. Dabei fühlt sie sich vor allem im Romantic-Fantasy Genre zu Hause.Heute lebt die erfolgreiche Autorin mit ihrem Mann und ihren Kindern in Baden-Württemberg am südlichen Oberrhein.
Produktdetails
- Verlag: Carlsen Verlag GmbH
- Seitenzahl: 469
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 28. Mai 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783646605952
- Artikelnr.: 59075579
Klischees statt Spannung
Eine Fantasyserie über Engel? Das hat mich neugierig gemacht. In dieser Welt wachsen sämtliche Kinder, die aller Wahrscheinlichkeit nach Blut der Serafim in sich tragen, in besonderen Dörfern auf, bevor sie sich, einem Initiationsritus gleich, von der Klippe …
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Klischees statt Spannung
Eine Fantasyserie über Engel? Das hat mich neugierig gemacht. In dieser Welt wachsen sämtliche Kinder, die aller Wahrscheinlichkeit nach Blut der Serafim in sich tragen, in besonderen Dörfern auf, bevor sie sich, einem Initiationsritus gleich, von der Klippe stürzen und, mit Engelsflügeln in weiß oder schwarz versehen, in die entsprechenden Engelsstädte aufmachen. Sehr viel mehr war dem Klappentext nicht zu entnehmen, entsprechend war ich gespannt, was mich wohl erwartet.
Leider gestaltete sich der Roman längst nicht so spannend, wie erhofft. Es gibt eine ménage à trois der drei Freunde Liz, Fab und Lijan, bei denen man nie so recht weiß, wer denn da nun auf wen steht und auf wen eifersüchtig ist. Sowohl die Personen wie auch die Engelsstädte sind leider sehr klischeehaft und konnten mich einfach nicht überzeugen. Während die schwarzen Engel mutig und kriegerisch, zugleich aber auch lasterhaft und chaotisch sind, ist bei den weißen Engeln alles überkorrekt und steif, voller Regeln und Symmetrie und - da dachte ich, ich les nicht richtig - bei denen wird tatsächlich kontrolliert, ob sie ihr Zimmer aufgeräumt haben! Echt jetzt?! Liz gestaltete sich als mädchenhaft zurückhaltend und naiv, lässt andere über sich entscheiden und wird gleich als rebellisch tituliert, als sie es wagt, mal ein paar Fragen zu stellen. Zudem nervten mich ihre Gedankenspiralen im Sinne von "Oh Gott, ich will ihn küssen" o.ä., während die Männer das ohne groß nachzudenken einfach machten - was Liz natürlich in weitere Gedankenspiralen stürzte. Klischee pur. Und selbst der Ritus, von der Klippe zu springen, erschien mir recht fragwürdig, denn wer das Pech hat, doch nicht von den Engeln abzustammen - nunja...
Von der Spannung her dümpelt der Roman das erste Drittel gemächlich vor sich hin, man bekommt ein Klischee nach dem nächsten serviert, bevor endlich mal etwas passiert. Aber da muss ich sagen, wurd mir zuviel in einen Pott geworfen bis hin zu Taten, welche andere begangen haben sollen und die nun für irgendwelche Schicksale verantwortlich sein sollen - ohne jetzt allzu viel zu verraten. Kurz: Auch wenn interessante Ansatzpunkte vorhanden sind, an dem System schwarz/weiß zu zweifeln, wirkt doch alles recht unausgereift und nicht stringent genug, um mich wirklich überzeugen zu können. Auf die Fortsetzung werde ich daher auch verzichten.
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„Whitefeather“ ist der erste Band der Dilogie „Legende der Schwingen“ von K. T. Meadows.
Die 18-jährige Liz steht kurz davor, ihre heiß ersehnten Engelsflügel zu bekommen. Sie ist einer der diesjährigen Anwärter aus der abgelegenen Engelssiedlung, …
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„Whitefeather“ ist der erste Band der Dilogie „Legende der Schwingen“ von K. T. Meadows.
Die 18-jährige Liz steht kurz davor, ihre heiß ersehnten Engelsflügel zu bekommen. Sie ist einer der diesjährigen Anwärter aus der abgelegenen Engelssiedlung, in der sie aufgewachsen ist. Das Ritual verlangt einen Sprung von der heiligen Klippe, bei dem sich die Flügel erstmals zeigen werden und man anschließend in eine der beiden Himmelsstädte aufsteigen wird. Die Bestimmung, wer zu den Withefeathers und wer zu den Blackfeathers gehören wird, lässt sich vorher nur erahnen. Und obwohl Liz ihr Leben lang darauf hingearbeitet hat, eine Whitefeather zu werden, zerreißt es sie innerlich, denn ihr Herz gehört jemandem, der ganz sicher mit schwarzen Schwingen aufsteigen wird.
Die beiden magischen Himmelswelten bilden die spannende Kulisse für diese gelungene Fantasy. Hier gibt es nur die Entscheidung zwischen Schwarz oder Weiß. Sämtliche Grautöne sind verboten und werden keinesfalls toleriert.
Liz ist ein liebenswerter Charakter, aber sie wirkt am Anfang noch etwas naiv und passiv. Ihre beiden besten Freunde Lijan und Fab sind da zunächst spannender. Zumal man die unterschwellige Konkurrenz zwischen beiden trotz der engen Freundschaft immer spürt. Im Laufe der Handlung entwickelt sich Liz immer weiter und legt ihre anfängliche Unschuld und rosarote Brille immer mehr ab. Das hat mir sehr gut gefallen. Die Protagonisten sind facettenreich und bewegen sich zum Glück abseits der strengen Schwarz- und Weißbereiche.
K. T. Meadows konnte mich mit den unerwarteten Aktionen vieler Figuren und den immer wieder überraschenden Twists bis zum Schluss fesseln. Ihr mitreißender Schreibstil und die von ihr erschaffenen Welten sorgen dafür, dass man das Buch gar nicht zur Seite legen will. Der Cliffhanger, um den man am Ende des ersten Bandes natürlich nicht herum kommt, macht die Wartezeit bis zum nächsten Teil fast unerträglich. Ich bin sehr neugierig, wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung.
Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!
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Romantasy vor traumhaft schöner Kulisse
In "Whitefeather", dem ersten Band der "Legende der Schwingen"-Dilogie erzählt K.T.Meadows die Geschichte der 18-jährigen Liz, welche - genau wie ihre Freunde auch - kurz davor steht, ihre Engelsflügel zu erhalten. …
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Romantasy vor traumhaft schöner Kulisse
In "Whitefeather", dem ersten Band der "Legende der Schwingen"-Dilogie erzählt K.T.Meadows die Geschichte der 18-jährigen Liz, welche - genau wie ihre Freunde auch - kurz davor steht, ihre Engelsflügel zu erhalten. Hierzu muss sie von einer heiligen Klippe springen, um dann weiße oder schwarze Schwingen zu erhalten und in eine der beiden Himmelsstädte aufsteigen zu können. Sie ist sich sicher, dass sie dadurch eine Whitefeather wird und somit Abschied von ihren Freunden nehmen muss, die zu Blackfeathers werden. Doch was, wenn nicht alles so eindeutig schwarz oder weiß ist, wie Liz bisher angenommen hat?
Zu Beginn lernen wir Liz und ihre beiden Freunde Lijan und Fab kennen und erfahren viel über deren Leben. Ich hatte anfangs ein wenig Schwierigkeiten damit, mich mit den Figuren anzufreunden, da sie mir ein wenig zu blass und langweilig erschienen. Vor allem Liz war mir im ersten Drittel der Geschichte etwas zu naiv und angepasst. Dies änderte sich aber glücklicherweise im Verlauf des Buches und nicht nur ihr Charakter machte eine interessante und glaubwürdige Entwicklung durch. Auch mit Fab wurde ich nicht sofort warm, doch er wuchs mir mit der Zeit immer mehr ans Herz. Die Beziehungen der einzelnen Protagonisten untereinander wurden ebenfalls spannend und authentisch geschildert.
Die Autorin beschreibt das Himmelreich sehr detailliert und ich konnte mir beim Lesen alles wunderbar vorstellen. Das Setting fand ich also wirklich großartig. Nach dem recht langatmigen Beginn zieht die Spannung langsam an und es gibt einige Überraschungen und unvorhergesehene Wendungen, bis sich am Ende die Ereignisse regelrecht überschlagen und einen den zweiten Teil herbeisehnen lassen.
Eine Geschichte, die sich mit all den Grautönen zwischen Weiß und Schwarz beschäftigt und die Suche nach der eigenen Identität in einem traumhaft schönen Setting stattfinden lässt. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil und kann das Buch trotz gewisser Startschwierigkeiten doch empfehlen.
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Liz muss von der heiligen Klippe springen und erhält dann ihre Engelsflügel entsprechend der Farbe, zu der es sie mehr zieht. Es gibt die Whitefeather und die Blackfeather, so gegenteilig wie man nur sein kann. Doch ist es wirklich so einfach?
Dieses Buch hat mich angesprochen, schon …
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Liz muss von der heiligen Klippe springen und erhält dann ihre Engelsflügel entsprechend der Farbe, zu der es sie mehr zieht. Es gibt die Whitefeather und die Blackfeather, so gegenteilig wie man nur sein kann. Doch ist es wirklich so einfach?
Dieses Buch hat mich angesprochen, schon allein weil ich Fantasy mit Engeln und ähnlichen Geschöpfen sehr gerne lesen. Da es sich auch noch nur um eine Dilogie handelt, war ich natürlich umso begeisterter. Nicht wieder 4 oder 5 Bände. Es gliedert sich eigentlich recht einfach und das kristallisiert sich schon zu Beginn der Geschichte heraus. Es gibt die hellen, die Whitefeather, die für das Gute stehen, für das Licht und nur am Tag fliegen und die dunklen, die Blackfeather, die für das Böse stehen, für die Nacht und auch nur dann fliegen. Es ist ein relativ enges Kastendenken, was sich auch ein wenig durch die ganze Geschichte zieht. Denn Liz ist und bleibt lange naiv und hinterfragt leider recht wenig. Sie nimmt vieles hin, was wirklich fragwürdig ist. Sie erzählt auch hauptsächlich die Geschichte, auch mit Rückblicken in die Vergangenheit bzw. die Zeit vor dem Sprung. Die ersten Erfahrungen in der neuen Welt fand ich interessant, Tirithan, die weiße Stadt, klingt wunderschön, doch mir zu streng und Sorothez ist mir fast zu wild, dennoch klingt es angenehmer. Und allgemein kommt dieses schwarz-weiß Denken ja auch im echten Leben vor und dieses Buch macht doch wieder darauf aufmerksam, dass es eben nicht nur hell und dunkel gibt. Ansonsten kann und will ich zur Geschichte selbst nicht viel verraten, ohne vorauszugreifen. Für mich war einiges vorhersehbar, auch wenn es den ein oder anderen Überraschungsmoment gab. Und das Ende fand ich gut.
Ein guter Auftakt mit Luft nach oben. Liz muss auf jeden Fall ein paar Dinge mehr hinterfragen.
3,5 Sterne
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Meine Meinung zu dem Buch ist sehr gemischt.
So war ich anfangs fasziniert und gespannt, stellte dann aber auch recht schnell fest, dass Engelsgeschichten offenbar nicht so ganz meins sind, nur um dann doch wieder Spannung zu finden. Eindeutig kann ich jedenfalls sagen, dass das Buch genauso wenig …
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Meine Meinung zu dem Buch ist sehr gemischt.
So war ich anfangs fasziniert und gespannt, stellte dann aber auch recht schnell fest, dass Engelsgeschichten offenbar nicht so ganz meins sind, nur um dann doch wieder Spannung zu finden. Eindeutig kann ich jedenfalls sagen, dass das Buch genauso wenig einseitig zu beurteilen ist wie die Charaktere und die Hintergründe der Welt und der Geschichte. Andererseits muss ich aber auch sagen, dass es durchaus Stellen gab, die mich nicht so sehr fesselten, welche die für Längen sorgten. Besonders Liz hat es mir manchmal schwer gemacht. An sich war sie schon in Ordnung, aber manches Mal war sie mir auch einfach viel zu naiv. Sie hinterfragt einfach nichts und denkt nicht wirklich eigenständig. Zwar macht sie sich Gedanken, aber da eher um ihre Freunde. Was zwar schön und gut ist, aber nicht darüber hinwegführen kann, dass sie ansonsten absolut nicht über die Gegebenheiten nachdenkt. Es hätte mir mehr gefallen, wenn sie etwas weniger naiv gewesen wäre, etwas mehr hinterfragt hätte und nicht nur auf einen einzige Sache fixiert gewesen wäre.
Auch fand ich im letzten Viertel nicht jede Lösung geschickt. Ich verstehe schon wieso die eine Sache so gehandhabt wurde und gerade zu Anfang hatte ich auch die Vermutung, dass sowas vielleicht passieren könnte, aber an dieser Stelle war das alles mittlerweile so weit weg, dass ich es einfach nicht mehr als passend empfand, selbst wenn ich verstehe welchem Zweck es diente. Es passte für mich einfach nicht mehr richtig. Für die weitere Entwicklung konnte ich allerdings darüber hinwegsehen, auch wenn es vielleicht andere Wege gegeben hätte.
Trotzdem konnte das Buch durchaus auch für Überraschungen sorgen und gerade das Ende, vor allem die letzten Seiten, konnten meiner Meinung nach wirklich Stärke zeigen. Das Ende war dann nochmal sehr geladen und lässt mich in der Stimmung zurück, auch den zweiten Band lesen zu wollen.
Alles in allem kann ich sagen, dass das Buch durchwachsen war. Es zeigt Schwächen und Stärken und wenn man Engelsgeschichten mag, dann fällt es sicher leichter es voll und ganz zu mögen, denn der Schreibstil war angenehm zu lesen. Für mich stimmte hier aber einfach in der Handlung nicht alles, auch wenn mich das letzte Drittel mehr abholen konnte als alles davor. Dazu muss ich aber auch erwähnen, dass ich gern mehr aus Fabs Sicht gelesen hätte, denn da schien doch mehr Spannung gewesen zu sein, gerade am Anfang.
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Dieses Buch lässt sich wunderbar im Bereich Young adult Fantasy einordnen. Und Fantasy ist eigentlich absolut nicht mein Lieblingsgenre.
Aber dieses Buch möchte ich unbedingt weiterempfehlen, denn es ist einfach nur toll.
Es ist unheimlich gut geschrieben, wird nie langweilig und vermag …
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Dieses Buch lässt sich wunderbar im Bereich Young adult Fantasy einordnen. Und Fantasy ist eigentlich absolut nicht mein Lieblingsgenre.
Aber dieses Buch möchte ich unbedingt weiterempfehlen, denn es ist einfach nur toll.
Es ist unheimlich gut geschrieben, wird nie langweilig und vermag mich als Leser wirklich zu fesseln.
Die Idee des Buches, dass es 2 Arten Engel gibt (Whitefeather und Blackfeather) finde ich neu und interessant.
Es gibt Jugendliche, die dazu berufen sind, solche Engel zu werden. Und um 3 davon geht es in diesem Buch. Die Idee finde ich toll, sie hat sehr viel Potential, und die Autorin weiß dieses Potential auch auszuschöpfen.
Ich möchte den Inhalt des Buches nicht spoilern, darum gehe ich nicht ins Detail.
Die jungen Protagonisten werden sehr gut "gezeichnet", man kann sich als Leser sehr gut in sie hineinversetzen und Sympathie (oder Antipathie) entwickeln.
Die Geschichte ist klasse bis zum Schluss. Und da es noch einen zweiten Band geben wird, ist es zum Glück noch nicht vorbei.
Es gibt in der Geschichte ein paar "Stolpersteine", einige Stellen, die mir als Leser unlogisch erscheinen. Aber da ich ja bereits weiß, dass es eine Fortsetzung geben wird, sehe ich darüber hinweg und hoffe, dass diese Ungereimtheiten dann aufgeklärt werden.
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Schwarz oder weiß, dass sind die möglichen Farben der Engelsflügel, welche man nach dem Sprung von der heiligen Klippe erhält. Jeder muss diesen Sprung machen, so auch Liz, um ihre Engelsflügel zu erhalten. Nur so kann sie in einer von zwei Himmelsstädte aufsteigen. …
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Schwarz oder weiß, dass sind die möglichen Farben der Engelsflügel, welche man nach dem Sprung von der heiligen Klippe erhält. Jeder muss diesen Sprung machen, so auch Liz, um ihre Engelsflügel zu erhalten. Nur so kann sie in einer von zwei Himmelsstädte aufsteigen. Auch wenn ihr ein Platz bei den Whitefeather sicher zu sein scheint, fürchtet sie sich vor dem Tag. Gehört ihr Herz doch jemanden, der als Blackfeather aufsteigen wird.
Das Fantasy- Jugendbuch „Whitefeather - Legende der Schwingen“ von K. T. Meadows ist eine typische Romeo und Julia Geschichte, wobei die zwei Häuser diesmal die ordnungslieben, regeltreuen Whitefeather und rebellischen, kampfbegeisterte Blackfeather bilden. Die Idee mit den Engeln klang sehr vielversprechend, doch die Umsetzung entsprach nicht meiner Vorstellung. In einer Welt, in der nur in schwarz und weiß unterschieden wird, gibt es leider so viele Klischees und Vorurteile, als einen lieb ist.
Liz versucht stets den Regeln zu folgen, wobei sie es manchmal nicht ganz genau nimmt. Aber nie so sehr, dass sie Probleme bekommt. Fab war dar schon anders. Er rebelliert regelmäßig gegen die bestehenden Regeln. Die Chemie zwischen den Beiden war zwar spürbar, aber die X-ten Diskussionen, welche Vorurteile Liz über Blackfeather glaubt und warum sie nicht zusammen sein können, kam Langeweile auf. Meine Probleme hatte ich auch, Achtung Trigger und Spoiler Warnung, mit dem sexuellen Missbrauch, den einige Charaktere während ihrer Kindheit ausgesetzt waren. Dies diente als Element, um Drama zu erzeugen und um die Persönlichkeitsmerkmale zu begründen.
„Whitefeather - Legende der Schwingen“ von K. T. Meadows Fantasy- Jugendbuch klang vielversprechend, mit den zwei Engelshäusern, die sich gegenüber stehen. Doch es reicht nicht an den Erwartungen ran.
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Ich will jetzt nicht über den Mischmasch an Englisch und Deutsch meckern, denn schlussendlich wusste ich auf was ich mich einlasse, indem ich dem Buchtitel las und deswegen werde ich sämtliche Augenrollen diesbezüglich bei der Bewertung außen vor lassen. Zudem hätte es auch …
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Ich will jetzt nicht über den Mischmasch an Englisch und Deutsch meckern, denn schlussendlich wusste ich auf was ich mich einlasse, indem ich dem Buchtitel las und deswegen werde ich sämtliche Augenrollen diesbezüglich bei der Bewertung außen vor lassen. Zudem hätte es auch schlimmer sein können.
Die in anderen Rezensionen erwähnten Rechtschreibfehler hat mein Hirn glücklicherweise gekonnt überlesen, aber ich muss gestehen, dass für mich auch schnell klar war, dass es sich um eine vor sich hin plätschernde Geschichte handelt, die weder großen Tiefgang hat, noch großer Aufmerksamkeit bedarf. Ob das jetzt gut oder schlecht ist, muss jeder für sich entscheiden. Mir gefiel der faule Sonntag mit dem Buch im Bett recht gut. Der Schreibstil war einfach zu lesen, die Welt der Federn schön gezeichnet, aber um es mit den Worten einer Buchfreundin zu sagen: "Man kann das Buch in 5 Sätzen beschreiben und hat das wichtigste erzählt." So und nicht anders!
An manchen Stellen wären mehr Beschreibungen, Emotionen, Farben schön gewesen, während an anderen Stellen einfach zu viel davon war. Langweilig wurde mir jetzt nicht unbedingt, aber gegen Ende hin, wollte ich dann einfach, dass es vorbei ist. Vielleicht weil es dann schon Montag war? Ich empfand das letzte Drittel teilweise nur noch in die Länge gezogen, weil einfach zu wenige Optionen bestanden, wie sich die Geschichte entwickeln könnte, zumindest wenn man ein Klischee bedienen wollte und das kristallisierte sich beim Lesen schnell heraus, dass dies gewollt war.
Das klingt jetzt irgendwie negativ, aber so ist es noch nicht mal gemeint. Eher neutral. Aber wie gesagt, lag das vermutlich auch daran, dass ich auch mit eben dieser Erwartung an das Buch ging. Es war ein netter Zeitvertreib und angenehme Unterhaltung. Wer auf Klischees steht, der ist hier auf alle Fälle gut bedient. Ob ich den Abschlussband lesen werde, weiß ich noch nicht. Mal sehen ob es sich ergibt.
Fazit:
Stark Klischee behaftetes Jugendbuch, angenehme Unterhaltung und nett zu lesen. Nichts das einen vom Hocker reißt.
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Liz 18 Jahre alt und soll bald ihre langersehnten Engelsflügel bekommen. Diese muss sie sich jedoch durch einen Sprung von den …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Liz 18 Jahre alt und soll bald ihre langersehnten Engelsflügel bekommen. Diese muss sie sich jedoch durch einen Sprung von den heiligen Klippen verdienen, denn dies ist der einzige Weg um in eine der zwei Himmelsstädte aufzusteigen. Wenn sie weiße Flügel bekommt, gehört sie zu den Whitefeather, wenn sie schwarze bekommt gehört sie zu den kämpferischen Blackfeather. Sie wuchs bei Ibe und seiner Frau auf. Es sind ihre Zieheltern und er hatte noch einige Mündel mehr. Diese Kinder werden nie von den Eltern großgezogen. Heuer sprangen fünf Mündel und verließen den Ort für immer. Sie stand Lijan und Fab am nächsten, es waren ihre besten Freunde. Lijan war beim Absprung verschwunden. Liz sprang nicht, Fab auch nicht, denn er wollte Liz nicht alleine lassen und ihr beistehen.
Wie geht weiter? Springt Fab doch noch? Welche Farbe haben seine Flügel? Wird sie Lijan je wiedersehen? Was ist ihm zugestoßen? Wem gehört Liz Liebe?
Das Buch hat mir sehr gefallen. Da ich dieses Genre liebe, war das Buch ein Volltreffer. Ich warte Sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Holt es euch.
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