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Eine Mutter auf Abwegen.Eigentlich hat Fee viel erreicht: eine harmonische Ehe, zwei tolle Kinder, einen guten Job. Doch ein verunglückter Familienurlaub mit maulenden Kindern und dauerschweigendem Ehemann bringt sie ins Grübeln: War das schon alles? Was ist von meinen Träumen übrig? Wo stehe ich als Frau? Als ihr der attraktive Zumbatrainer Felix eine Selbstfindungsreise nach Bali vorschlägt, ist die Familie entsetzt. Egal, Fee will sich wieder lebendig fühlen! Nur, dass es gar nicht so leicht ist, von der braven Gattin und Mutter in den Abenteuermodus umzuschalten ... Ein hinreißend ...
Eine Mutter auf Abwegen.
Eigentlich hat Fee viel erreicht: eine harmonische Ehe, zwei tolle Kinder, einen guten Job. Doch ein verunglückter Familienurlaub mit maulenden Kindern und dauerschweigendem Ehemann bringt sie ins Grübeln: War das schon alles? Was ist von meinen Träumen übrig? Wo stehe ich als Frau? Als ihr der attraktive Zumbatrainer Felix eine Selbstfindungsreise nach Bali vorschlägt, ist die Familie entsetzt. Egal, Fee will sich wieder lebendig fühlen! Nur, dass es gar nicht so leicht ist, von der braven Gattin und Mutter in den Abenteuermodus umzuschalten ...
Ein hinreißend humorvoller Roman über die Frage, wie frau in der Mitte des Lebens noch mal durchstarten kann.
Eigentlich hat Fee viel erreicht: eine harmonische Ehe, zwei tolle Kinder, einen guten Job. Doch ein verunglückter Familienurlaub mit maulenden Kindern und dauerschweigendem Ehemann bringt sie ins Grübeln: War das schon alles? Was ist von meinen Träumen übrig? Wo stehe ich als Frau? Als ihr der attraktive Zumbatrainer Felix eine Selbstfindungsreise nach Bali vorschlägt, ist die Familie entsetzt. Egal, Fee will sich wieder lebendig fühlen! Nur, dass es gar nicht so leicht ist, von der braven Gattin und Mutter in den Abenteuermodus umzuschalten ...
Ein hinreißend humorvoller Roman über die Frage, wie frau in der Mitte des Lebens noch mal durchstarten kann.
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Ellen Berg, geboren 1969, studierte Germanistik und arbeitete als Reiseleiterin und in der Gastronomie. Heute schreibt und lebt sie mit ihrer Tochter auf einem kleinen Bauernhof im Allgäu.
Ihre Romane "Du mich auch. (K)ein Rache Roman", "Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman", "Den lass ich gleich an. (K)ein Single-Roman", "Ich koch dich tot. (K)ein Liebes-Roman", "Gib's mir, Schatz! (K)ein Fessel-Roman", "Zur Hölle mit Seniorentellern! (K)ein Rentner-Roman", "Ich will es doch auch! (K)ein Beziehungs-Roman", "Alles Tofu, oder was? (K)ein Koch-Roman", "Blonder wird's nicht. (K)ein Friseur-Roman", "Ich schenk dir die Hölle auf Erden. (K)ein Trennungs-Roman, "Manche mögen's steil. (K)ein Liebes-Roman", "Wie heiß ist das denn? (K)ein Liebes-Roman", "Ich küss dich tot. (K)ein Familien-Roman", "Trau dich doch. (K)ein Hochzeits-Roman", "Der ist für die Tonne. (K)ein Männer-Roman", "Willst du Blumen, kauf dir welche. (K)ein Romantik-Roman", "Mach dich locker. (K)ein Frauen-Roman", "Von Spaß war nie die Rede. (K)ein Mütter-Roman" und "Alles muss man selber machen. (K)ein Frauen-Roman" liegen im Aufbau Taschenbuch vor und sind große Erfolge.
Besuchen Sie die Autorin auch auf aufbau-verlage.de/ellen-berg
Ihre Romane "Du mich auch. (K)ein Rache Roman", "Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman", "Den lass ich gleich an. (K)ein Single-Roman", "Ich koch dich tot. (K)ein Liebes-Roman", "Gib's mir, Schatz! (K)ein Fessel-Roman", "Zur Hölle mit Seniorentellern! (K)ein Rentner-Roman", "Ich will es doch auch! (K)ein Beziehungs-Roman", "Alles Tofu, oder was? (K)ein Koch-Roman", "Blonder wird's nicht. (K)ein Friseur-Roman", "Ich schenk dir die Hölle auf Erden. (K)ein Trennungs-Roman, "Manche mögen's steil. (K)ein Liebes-Roman", "Wie heiß ist das denn? (K)ein Liebes-Roman", "Ich küss dich tot. (K)ein Familien-Roman", "Trau dich doch. (K)ein Hochzeits-Roman", "Der ist für die Tonne. (K)ein Männer-Roman", "Willst du Blumen, kauf dir welche. (K)ein Romantik-Roman", "Mach dich locker. (K)ein Frauen-Roman", "Von Spaß war nie die Rede. (K)ein Mütter-Roman" und "Alles muss man selber machen. (K)ein Frauen-Roman" liegen im Aufbau Taschenbuch vor und sind große Erfolge.
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© Milena Schlösser
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 16. Januar 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841230812
- Artikelnr.: 63750190
»Kurzweilig, authentisch, leicht zu lesen - und herrlich amüsant.« myhome.blog 20240328
Broschiertes Buch
Es ist schade, dass Ellen Berg bereits 20 Bücher geschrieben hat, bis ich eines davon für mich entdeckt habe, nämlich „Von Spaß war nie die Rede“. Schade, weil ich von dem Buch so begeistert bin und mich beim Lesen königlich amüsiert habe.
Ellen Berg hat …
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Es ist schade, dass Ellen Berg bereits 20 Bücher geschrieben hat, bis ich eines davon für mich entdeckt habe, nämlich „Von Spaß war nie die Rede“. Schade, weil ich von dem Buch so begeistert bin und mich beim Lesen königlich amüsiert habe.
Ellen Berg hat einen herzerfrischenden Schreibstil mit köstlichen Umschreibungen und großartigem Humor. Dabei ist der Inhalt aber keinesfalls oberflächlich, sondern beschäftigt sich mit Problemen, wie sie in einer Familie vorkommen (können).
Die Protagonistin Fee ist eine liebende Ehefrau, fürsorgliche Mutter, eine gute Freundin und zuverlässige Arbeitskraft. Sie gibt alles, um die Menschen in ihrem Umfeld zufriedenzustellen, und das, obwohl sie selbst kaum Anerkennung bekommt.
Mir gefällt Fee, doch bereits nach wenigen Seiten stellt sich mir die Frage, ob sie denn gar nicht mal an sich selber denkt. Erst ein missglückter Familienurlaub bringt die Wende und mit turbulenten Ereignissen und spannenden Erlebnissen lasse ich mich mitreißen mitten hinein in die Geschichte.
Sehr gern gebe ich meine Empfehlung für das Buch, das nicht nur die Lachmuskeln reizt, sondern auch Raum zum Nachdenken gibt.
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Broschiertes Buch
Hört auf euer inneres Kind!
Möchte man laut herausrufen.
Wie so vielen von uns geht es auch Fee. Sie kümmert sich um alles, Kinder, Mann, Job, Haus und vergisst sich selbst dabei. Ein verregneter Familienurlaub, in dem sich ihr Ehemann vollkommen ausklinkt, bringt Fee dazu, …
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Hört auf euer inneres Kind!
Möchte man laut herausrufen.
Wie so vielen von uns geht es auch Fee. Sie kümmert sich um alles, Kinder, Mann, Job, Haus und vergisst sich selbst dabei. Ein verregneter Familienurlaub, in dem sich ihr Ehemann vollkommen ausklinkt, bringt Fee dazu, nachzudenken und zu hinterfragen, was aus ihr und ihrem Leben geworden ist und sie beginnt, Briefe an ihr inneres Kind zu schreiben. Als sie beschließt, mehr an sich zu denken, trifft sie dabei nicht nur auf offene Ohren.
Das Cover bringt das rüber, was man in diesem Buch findet. Lustig und locker mit einer gewissen Schnodderigkeit ist der Erzählstil gehalten. Beim genauen Hinsehen ist doch nicht alles Gold was glänzt und noch lange nicht ist Reden Silber und Schweigen Gold. Das muss sich Fee eingestehen.
Meiner Meinung nach können sich viele Frauen, so auch ich, mit Fee identifizieren und schon allein deshalb sind die spitzen Pointen meistens einen Lacher wert.
Bis fast zum Schluss fühle ich mich gut unterhalten, dann wird es jedoch kritisch. Aber lest es selbst.
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Broschiertes Buch
❤️🤩Wundervolles, aus dem Leben gegriffenes Buch mit Humor und Tiefgang 🤩❤️ - Spoilerfrei!
Titel
Der Titel verrät im Grunde genommen gar nichts. - Oder?
Dennoch ist es so, dass sich dieser Titel – wie ein roter Faden – durch das Buch hindurchzieht. In welchem …
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❤️🤩Wundervolles, aus dem Leben gegriffenes Buch mit Humor und Tiefgang 🤩❤️ - Spoilerfrei!
Titel
Der Titel verrät im Grunde genommen gar nichts. - Oder?
Dennoch ist es so, dass sich dieser Titel – wie ein roter Faden – durch das Buch hindurchzieht. In welchem Kontext das dann ist – das müsst ihr schon selbst feststellen! Schließlich will ich euch ja nicht um das Vergnügen bringen, das man hat, wenn man das Buch liest!
Schreibstil
Ellen Berg hatte mich schon mit dem Prolog. Und zugegebenermaßen ließ das nicht nach, bis ich auf der letzten Seite angekommen war.
Der Prolog bringt uns sofort mitten ins Geschehen. Aber wenn schon der Prolog so ist, wie soll dann die Geschichte werden???? Ehrlich gesagt: egal was ihr alle denkt: ihr kommt nicht drauf!
Und was für ein Geschehen: die Geschichte selbst reißt einen mit. Und ich finde es toll, dass der Humor eine große Rolle spielt. Zugegebenermaßen kommen sämtliche Gefühle zum Vorschein, ja, es ist eine wahre Achterbahnfahrt der Gefühle – aber es ist definitiv alles stimmig. Es fühlt sich echt an. Authentisch!
Die Geschichte reißt euch mit, lässt zuweilen den Atem stocken – aber es gibt im Grunde genommen kein Gefühl, dass ihr nicht erleben werdet. Und das auf eine Art und Weise, die unvorhersehbar ist!
Protagonisten
Die Protagonisten sind wundervoll gezeichnet. Man fühlt diese Emotionen, kann sie nachvollziehen. Mir hat auch gut gefallen, dass auch die Nebencharaktere so vielschichtig und detailliert dargestellt werden, dass man nicht auf die Geschichte schaut, sondern sofort mittendrin ist. Man kann abtauchen – aber trotz allem ist es kein leichtes, kein substanzloses Buch. Im Gegenteil. Man sollte sich durchaus auch Gedanken darüber machen. Ellen Berg lässt durch ihren wirklich wundervollen (und einzigartigen!) Schreibstil wirklich nicht nur die Figuren lebendig erscheinen – sie zeigt uns auch Gemeinsamkeiten oder auch Gegensätze und verpackt ihre Botschaft eindringlich – aber auch mit dem notwendigen Fingerspitzengefühl.
Nur soviel: man sollte durchaus auch das ein oder andere in Frage stellen. Und wenn ihr an den entsprechenden Textstellen seid, wisst ihr auch, was und wie ich es meine!
Storyline
Im Laufe der Zeit kommt es einem so vor, als hätte man alles auf die ein oder andere Art schon gelesen. Man spekuliert daher immer, wie es weitergehen könnte, vermutet etwas, verwirft anderes, … kurzum, man fiebert mit.
Nun ja, mitgefiebert ist definitiv das richtige Wort. Das habe ich wirklich. Aber es war dennoch so, dass ich des Öfteren auch total falsch lag mit meinem Verdacht.
Stimmung / Setting
Trotz des ernsten Themas nicht schwermütig – im Gegenteil. Aber dennoch hat dieses Buch – trotz des Humors, der definitiv nicht zu kurz kommt – eine extreme Intensität.
Und das ist es, das ich wirklich so gelungen finde: dieses Verweben dieser Geschichte mit diesem einzigartigen Schreibstil und vielen Aha-Effekten! Deshalb ein riesengroßes Kompliment an die Autorin, die ein wunderbares, beeindruckendes, humor- und gefühlvolles Buch erschaffen hat!
Noch eine Anmerkung
Ellen Berg hat viele Weisheiten verwoben – allerdings auf andere Art, als man es denken würde. Das ist aber nicht negativ zu sehen, sondern eine wirklich wundervolle Bereicherung. Gerade der Umstand, dass diese nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daherkommen. Im Gegenteil, Ellen schafft es, dass diese Thematiken quasi im „Weiterlesen“ aufgenommen werden und man sich danach in Gedanken mit dem Ganzen „auseinandersetzen“ kann. Und genau dies ist ein sehr wichtiger Aspekt des Buches. Für diese Gedanken und auch die unzähligen humorvollen Stellen danke ich Ellen von ganzem Herzen.
Botschaft
Ich glaube, jeder sollte selbst für sich herausfinden, was die Botschaft dieses Buches ist.
Gibt es auch Kritikpunkte?
Wenn überhaupt dann nur den, dass dieses Buch so kurzweilig und toll war, dass es gefühlt in Nullkommanix weggesuchtet wurde. Von mir aus hätte es gerne noch weitere Seiten geben können, denn ich lese gerne auch noch mehr über die von Ellen Berg kreierten Protagonisten!
Gesamtfazit
Auch wenn ich von Ellen Berg bisher noch nichts gelesen habe – dieses Buch ist eine Empfehlung mit Ausrufezeichen für weitere Bücher der Autorin! Sie schreibt derart einnehmend, dass ich in Zukunft definitiv keinen Bogen um ihre Bücher machen kann.
Insofern: eine absolute, überzeugte und definitiv vollumfängliche Leseempfehlung. Diese Art zu schreiben ist wirklich selten und wer das kann, hat definitiv eine einzigartige Gabe!
Definitiv 5 von 5 ⭐⭐⭐⭐⭐ (mehr geht ja leider nicht)
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Broschiertes Buch
Eine Reise zu sich selbst
Zum Inhalt:
Verheiratet, zwei Kinder, Reihenhaus und Halbtagsjob, ein typisches Familienleben nennt Fee ihr Eigen. Doch irgendwie ist die Luft raus und Fee fühlt sich wie in einem Gefängnis. Da sie nie „Nein“ sagen kann, wird sie von Familie, …
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Eine Reise zu sich selbst
Zum Inhalt:
Verheiratet, zwei Kinder, Reihenhaus und Halbtagsjob, ein typisches Familienleben nennt Fee ihr Eigen. Doch irgendwie ist die Luft raus und Fee fühlt sich wie in einem Gefängnis. Da sie nie „Nein“ sagen kann, wird sie von Familie, Arbeitgeber und Freunden mit immer mehr Aufgaben betreut, aber ein gutes Wort erhält sie nie. Doch irgendwann stellt sie fest: „Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr“ und beschließt nun etwas Zeit für sich zu nehmen. Da sie auch mit ihrem Körper hadert, beginnt sie mit Zumba und darauf reagiert die Familie nicht gerade begeistert. Als der gutaussehende Trainer Felix, ihr eine Selbstfindungsreise mit Tantra Massage nach Bali anbietet, ist die Familie entsetzt. Doch dieses Mal setzt sich Fee durch, denn Bali war schon immer ihr Traum. Nur leider ist es gar nicht so leicht, sich seinen Freiraum zu schaffen.
Meine Meinung:
Ellen Berg greift ein Thema auf, in dem man sich leicht wiederfindet. Geht es doch vielen Frauen so, die Familie, Arbeit etc. unter einem Hut bringen müssen und dabei selbst auf der Strecke bleiben. Die Autorin beschreibt in ihrem Roman in einem warmherzigen, leichten Schreibstil mit dezenten Untertönen, wie Fee sich fühlt und wie sie langsam wieder zu sich findet, bzw. zu neuem Leben erwacht. Dabei lernt sie auch einmal „Nein“ zu sagen und ihren Körper zu lieben, Zitat: „Die gute Nachricht ist, dass ich mich nicht mehr für meinen Körper schäme, wenngleich ich wahrlich nicht mit Idealmaßen und straffem Bindegewebe punkten kann. War ein langer Weg dahin: Body Positivity statt Body Shaming.“. Mit Fees Augen die schöne Landschaft Bali kennenzulernen, hat Lust auf das Reisen gemacht. Gerne würde sie ihre Familie, vor allem ihren Mann Christian, mit auf den Weg in ein Leben mit Spaßfaktor nehmen. Ob ihr das gelingt, müsst ihr selber lesen. Sicherlich ist einiges etwas übertrieben und nicht ganz realitätsnah dargestellt, doch das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch und man begleitet voller Freude Fee in ihr Abenteuer. Zwar ist es ein recht lockerer Roman, doch wird gezielt und ohne Beschönigung eine schmerzhafte Wahrheit auf ironischerweise aufgezeigt und lädt so zum Nachdenken ein.
Fazit:
Ein lockerer Frauenroman, der auf ironische Weise Wahrheiten aufgreift und zum Nachdenken anregt.
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Broschiertes Buch
*Meine Meinung*
Wenn es jemand schafft, Tragik mit Komik zu verknüpfen und dabei eine Geschichte zu erschaffen die Spaß macht, dann ist es Ellen Berg.
Mit diesem Buch reißt sie uns mit, in Fees turbulenten Alltag als „Ja-sagerin“, denn sie will und muss es immer …
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*Meine Meinung*
Wenn es jemand schafft, Tragik mit Komik zu verknüpfen und dabei eine Geschichte zu erschaffen die Spaß macht, dann ist es Ellen Berg.
Mit diesem Buch reißt sie uns mit, in Fees turbulenten Alltag als „Ja-sagerin“, denn sie will und muss es immer jedem Recht machen, kommt dabei selbst viel zu kurz und ist permanent im Stress. Ehemann Christian hält Fee an der kurzen Leine und Fee sagt „Ja“ und „Amen“, denn sie will ihre Familie unterstützen so gut es geht. Doch damit ist nach dem verkrachten Urlaub Schluss, denn Fee hat die Schnauze gehörig voll - zu Recht. Ich hätte Christian schon vor Jahren an den Allerwertesten getreten, denn sein arrogantes Macho-Gehabe und seine Forderungen brachten mich schon auf den ersten Seiten zur Weißglut. Klasse fand ich hingegen Fees Kinder, die sich von maulendenden und unzufriedenen Teenagern zu cleveren Verbündeten entwickeln und ihre Mutter mit vielen Kiffen und Tricks unterstützen. Hut ab, vor dieser Entwicklung!
Zumbatrainer Felix und ihre Freundin Cat führen Fee auf den Weg der Selbstfindung, auch wenn es dort einige Stolpersteine und unvorhergesehene Ereignisse gibt. Fee hält durch, reist den bösartigen Kommentaren ihrer Schwiegermutter und der Abneigung ihres Mannes zum Trotz nach Mallorca und erlebt dort das erste Mal wie es ist, etwas für sich selbst zu tun. Auch bei ihrer späteren Bali-Reise findet sie immer mehr zu sich selbst, was mir unglaublich gut gefallen hat.
Fees Briefe an ihr „inneres Kind“, die sie immer schreibt, wenn sie nicht weiterweiß, beinhalten so viele Träume, Wahrheiten und Hoffnungen, dass es einem ganz schwer ums Herz wird und man Ehemann Christian am liebsten meucheln würde… genau wie Fee, die sich einige sehr amüsante Tötungsszenarien mit anschließender Tupperdosen-Verwahrung ausmalt - das gefiel mir wirklich gut und ich freute ich immer, wenn Fee wieder ihre Fantasien auspackte.
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen und freue mich schon wieder auf den nächsten Berg´schen Roman!
*Fazit*
Ein wundervoll amüsanter Roman, der aber auch zum nachdenken anregt und viele Denkanstöße liefert - ich mochte es sehr!
Wertung: 5 von 5 Sterne
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Broschiertes Buch
Bei Fee ist ihr Name Programm: sie ist die gute Fee für alles. Sei es der Haushalt, die Kinder, Verwandte oder auf ihrer Arbeit: niemandem kann sie einen Wunsch abschlagen und vergisst dabei die wichtigste Person: nämlich sich selbst. An dieser Erkenntnis möchte sie arbeiten und …
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Bei Fee ist ihr Name Programm: sie ist die gute Fee für alles. Sei es der Haushalt, die Kinder, Verwandte oder auf ihrer Arbeit: niemandem kann sie einen Wunsch abschlagen und vergisst dabei die wichtigste Person: nämlich sich selbst. An dieser Erkenntnis möchte sie arbeiten und fährt mit ihrer ganzen Familie in den Urlaub. Aber selbst dort ist sie die Frau für alles, nur halt eben an einem anderen Ort. Um auf andere Gedanken zu kommen, erstellen Fees Freundinnen ihr einen Blog, auf dem sie über ihre Reisen berichten soll. Obwohl Fee zunächst mäßig begeistert ist und mit dem Bloggen nicht vertraut ist, wird der Blog wird schnell erfolgreich. Bereits zu Beginn der Geschichte fasst Fee den Entschluss, sich mehr auf sich zu fokussieren, anstatt es allen recht machen zu wollen. Auf Fees Reise zu mehr Achtsamkeit lernt sie im Fitnessstudio den attraktiven Zumbatrainer Felix kennen und verbringt nicht nur ein Wochende auf Mallorca, sondern auch zwei Wochen auf Bali mit ihm. Ganz zum Widerwillen ihres familiären Umfelds, das mit der Entwicklung von Fee so gar nicht einverstanden ist. Unterstützt wird sie jedoch bei allem von ihren zwei Freundinnen, die ihr immer zur Seite stehen und zur Not auch mal Rachepläne schmieden. Ebenso genial wie die Freundinnen sind die beiden Kinder von Fee: während sie zu Beginn kleine Pubertiere sind, sich gerne verwöhnen lassen und rumnörgeln, werden sie im Verlauf der Geschichte zu kleinen Verbündeten von Fee.
Ein gewohnt gelungener Ellen-Berg-Roman, der wie immer den Zahn der Zeit trifft und Probleme aufzeigt, ohne den Spaß zu kurz kommen zu lassen: von Fee als Mutter, die einen Blog auf Instagram startet, obwohl sie eher wenig Ahnung vom Bloggen hat - aber irgendwie klappt’s am Ende ja schließlich immer. Von einer Frauenrolle, die längst überholt scheint, aber dennoch immer wieder aufzufinden ist: eine Frau, die sich um alles kümmert, auf der der ganze Mental Load lastet und auf die sich jeder verlässt. Nicht zuletzt der spirituelle Aspekt, dem Fee etwas kritisch gegenübersteht und der mich genau deshalb immer wieder zum Lachen gebracht hat. Das Verhalten von Fees Kindern, ihren Verwandten und vor allem ihrem Mann war wirklich zum schreien verrückt und absurd. Nur Humor sollte man hier aber dennoch nicht erwarten, es wird auch ernst und emotional. Fee schreibt Briefe an ihr inneres Kind, die sehr berührend sind und zeigen, was so viel Verantwortung und Aufgaben mit einer Mutter machen können.
Das Ende des Romans bzw. die Wendung einer bestimmten Person war für meinen Geschmack etwas überzogen, aber hat dennoch genau so zum Buch gepasst und den Roman abgerundet.
Ich glaube ich habe hiermit einen neuen Lieblings-Ellen-Berg-Roman.
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Broschiertes Buch
Das Leben hält viel bereit, wenn man es zulässt und darum kämpft
Fee ist Ehefrau, Mutter und Hausfrau mit allen Sinnen und arbeitet auch noch Teilzeit in einer Arztpraxis. Dass sie allen Ansprüchen auf Dauer nicht gerecht werden kann, ist nur eine Frage der Zeit. Und die …
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Das Leben hält viel bereit, wenn man es zulässt und darum kämpft
Fee ist Ehefrau, Mutter und Hausfrau mit allen Sinnen und arbeitet auch noch Teilzeit in einer Arztpraxis. Dass sie allen Ansprüchen auf Dauer nicht gerecht werden kann, ist nur eine Frage der Zeit. Und die gutmütige, stets hilfsbereite Fee kommt plötzlich zu dem Schluss, dass ihre Erwartungen an das Leben auf der Strecke geblieben sind. Aber kann sie daran noch etwas ändern?
Wenn Ellen Berg ein Thema anpackt, bleibt kein Auge trocken. Sei es, das man aufgrund der außergewöhnlich genial erdachten Situationskomik und dem unglaublich ausgefeilten Wortwitz ein Lachtränchen vergießt, oder am Ende die Buchstaben vor Rührung verschwimmen.
Die Autorin ist in meinen Augen eine begnadete Schriftstellerin. Und auch ihr neues Buch begeistert mich wieder mit so viel Lebendigkeit, herrlichen Details und lebensnahen Szenen. Vielleicht muss man die dreißig überschritten haben, um auch den Tiefgang zu erspüren, die so liebevoll verpackte Wahrheit und die schonungslose Ehrlichkeit, die in dieser Geschichte stecken. Dann fühlt man mit, begleitet die liebenswerte Protagonistin auf einer Achterbahn der Gefühle und kommt aus dem Schmunzeln nicht mehr heraus. Ellen Berg versteht es auf ungemein unterhaltsame Weise, ihre Leser*innen zu fesseln und am Ende zu erfreuen! Gerne hätte ich ein sechstes Sternchen vergeben!
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Broschiertes Buch
Fee ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und arbeitet halbtags in der Praxis eines Dermatologen. Sie ist bestens organisiert, macht freiwillig Überstunden, backt für alle möglichen Leute Kuchen und steht unter Stress. Bei einem Treffen mit ihren beiden Freundinnen, …
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Fee ist verheiratet, Mutter von zwei Kindern und arbeitet halbtags in der Praxis eines Dermatologen. Sie ist bestens organisiert, macht freiwillig Überstunden, backt für alle möglichen Leute Kuchen und steht unter Stress. Bei einem Treffen mit ihren beiden Freundinnen, beschließen sie, es muss sich etwas ändern. Fee setzt einen Familienurlaub in Österreich durch, wird Bloggerin und meldet sich zum Zumba-Training an.
Der Schreibstil ist locker und bringt mich zum Lachen. In den Alltagssituationen erkenne bekannte Muster wieder. Die beschriebenen Personen sind sehr authentisch und mir gefallen besonders Fees Kinder, die die Situation durchschauen und recht eigenwillige Ideen haben. Der Schluss ist dann ein bisschen zu rührselig geraten.
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Broschiertes Buch
Im Prinzip vergeben, aber die Route wird gerade neu berechnet
„Vielleicht liegt es daran, dass ich Fee heiße. Nomen est omen. Jedenfalls bin ich die gute Fee vom Dienst, auf die man rund um die Uhr zählen kann. … Ich kann auch gar nicht anders, denn das Wort …
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Im Prinzip vergeben, aber die Route wird gerade neu berechnet
„Vielleicht liegt es daran, dass ich Fee heiße. Nomen est omen. Jedenfalls bin ich die gute Fee vom Dienst, auf die man rund um die Uhr zählen kann. … Ich kann auch gar nicht anders, denn das Wort »nein« existiert nicht in meinem Wortschatz.“ (S. 6) Wenigstens zu sich selbst ist Fee ehrlich, denn Mann, Kinder, Chef, Kollegin und beste Freundinnen kennen sie nur als stets hilfs- und einsatzbereite Frau für wirklich alle Fälle. Eine spontane Party mit den Kollegen des Mannes? Kein Problem. Zum Mädelsabend noch schnell den Lieblingskuchen der Gastgeberin backen? Ehrensache. Geburtstagsgeschenk und Überraschung für die Frau des Chefs innerhalb weniger Stunden, obwohl sie längst Feierabend hat? Fees leichteste Übung. Dass ihr eigenes Leben dabei auf der Strecke bleibt, sie sich gehen lässt und sich keiner für ihre Wünsche und Träume interessiert, geht ihr an einem besonders stressigen Tag auf. „Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr.“ (S. 28)
Urlaub muss her, sagen ihre Freundinnen, zur Not auch mit der Familie. Außerdem ein Zumbakurs mit einem extrem schnuckeligen Lehrer und ein Reiseblog, da kann sie den Familienurlaub, bei dem einiges schief geht, gleich aufarbeiten. Der Blog hat Erfolg. Die witzigen Fotos und Sprüche bringen ihr jede Menge Follower und die Einladung zu einem Wellnesswochenende auf Mallorca und einem Meditationsworkshop auf Bali. Von diesen Reisen hat sie immer geträumt. Aber setzt sie ihre Ehe damit endgültig aufs Spiel?
Ellen Berg hat mit Fee wieder eine Protagonistin mitten aus dem Leben geschaffen, in der sich so manche Frau wiedererkennt – ich mich auch. Wann trauen wir uns schon mal, nein zu sagen, oder dem Gatten (oder Kindern) z.B. das Einräumen der Spülmaschine zu, meist machen wir es „schnell“ selber.
Fee ist an dem Punkt in ihrem Leben, an dem sie entsetzt begreift, „…, dass ich für Christian nicht mehr die Frau fürs Leben bin, sondern nur noch das Mädchen für alles.“ (S. 60) Seine Aussage, sie arbeite ja nur halbtags und habe darum Zeit, sich um die nervige Verwandtschaft, Kinder und den Alltagskram zu kümmern, nimmt sie jahrelang hin und schwelgt dafür in Mordfantasien, in denen Tupperware eine wichtige Rolle spielt – und über die herzlich lachen musste. Als Ausgleich schreibt sie Briefe an ihr inneres Kind, in denen sie von ihren Träumen erzählt, ihre Hoffnungen und Wünsche für die Zukunft aufschreibt.
Ellen Berg legt mit ihrem Buch den Finger in die Wunde und regt zum Nachdenken an. Wann haben wir das letzte Mal was nur für uns getan, ohne auf andere Rücksicht zu nehmen? „Von Spaß war nie die Rede“ schafft die perfekte Balance aus Humor, Denkanstößen und Selbstverwirklichung.
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Broschiertes Buch
Bereits vor Jahren habe ich die humorvollen Romane von Ellen Berg entdeckt und lieben gelernt. Nun erschien der 20. "(K)ein-Roman" dieser Autorin.
HANDLUNG:
Fee ist seit vielen Jahren mit dem erfolgreichen Arzt Christian verheiratet. Doch der Zahn der Zeit hat an Fee und an der …
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Bereits vor Jahren habe ich die humorvollen Romane von Ellen Berg entdeckt und lieben gelernt. Nun erschien der 20. "(K)ein-Roman" dieser Autorin.
HANDLUNG:
Fee ist seit vielen Jahren mit dem erfolgreichen Arzt Christian verheiratet. Doch der Zahn der Zeit hat an Fee und an der Beziehung genagt - sie fühlt sich von ihrem Mann vernachlässigt, hat einige Kilos zuviel auf den Rippen und auch die Kinder Emilia und Finn haben immer etwas an ihrer Mutter auszusetzen.
Ein gemeinsamer Familienurlaub in Österreich soll wieder frischen Wind in die Beziehung von Fee und Christian bringen. Doch leider verläuft der Urlaub dann doch etwas anders als erhofft. Soll das Leben jenseits der Vierzig weiterhin so trostlos verlaufen? Das kann doch nicht alles gewesen sein!? Fee will um ihre Liebe zu Christian kämpfen, doch das ist gar nicht so einfach.
Zum Glück gibt es Fees Freundinnen, die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen. Und dann ist da noch Felix, der Zumba-Trainer, der Fees Herz zum Beben bringt. Doch dann lockt ein spiritueller Urlaub auf Bali - Fee, alleine ohne Mann und den Kindern. Wird Fee ihrer Ehe eine zweite Chance geben, oder heißt es fortan "Neue Liebe, neues Glück"?
DIE PROTAGONISTEN:
Fee Ziegler:
Fee leidet! Unter dem Verhalten von Christian, der in ihr eher eine Haushälterin sieht und weniger eine Partnerin. Das Liebesleben ist, zu Fees Leidwesen, inzwischen längst komplett eingeschlafen, sämtliche Verführungskünste seitens Fee sind zum Scheitern verurteilt. Kein Wunder, dass Fee sich unattraktiv fühlt! Etwas mehr Selbstbewusstsein würde Fee nicht schaden - allzu gerne stellt sie ihr Licht unter den Scheffel. Doch es gibt durchaus auch Situationen, in denen ich Fee liebend gerne mal kräftig geschüttelt hätte.
Dr. Christian Ziegler:
Wie oft hätte ich den durchtrainierten, begeisterten Marathonläufer Christian wachgerüttelt. Was für ein Egomane! Er ignoriert, wie sehr Fee ihn liebt, selbst nach vielen Ehejahren! Für ihn zählt nur, dass sein Grünkohlsmoothie täglich bereitsteht, Fee ihre gesellschaftlichen Verpflichtungen erfüllt und ihm den Rücken freihält. Fee hat einen gravierenden Sprachfehler: Sie kann einfach nicht Nein sagen, was ihr Umfeld natürlich gründlich ausnutzt und Fee damit so manches Mal an ihre Grenzen bringt.
Emilia "Emmi" und Finn:
Zuerst sah ich in Emilia und Finn typische "Pubertiere" - wollen ihr eigenes Ding durchziehen, aber Mama soll ihnen jederzeit aus der Klemme helfen, und sei es "nur eben mal" den vergessenen Turnbeutel in die Schule zu bringen. Der Urlaub in Österreich kam bei der sechzehnjährigen Emilia und ihrem 14 Jahre alten Bruder nicht ganz so toll an - untertrieben gesagt. Doch dann entwickelte sich die Beziehung zwischen Fee und ihren Kindern zum Positiven - Mama hat seit Neuestem einen Reiseblog - wie cool ist das denn! Was die Kinder noch so auf die Beine stellten war echt rührend.
Catherine "Cat" und Betty:
Freundinnen sollten in jeder Lebenssituation bedingungslos füreinander da sein - das steht fest. Mit ihren beiden Freundinnen trifft sich Fee daher regelmäßig zu Mädelsabenden, bei denen gemeinsam gekocht und aus dem Nähkästchen geplaudert wird.
Dr. Joleen Morgenthaler:
Ich mochte diese junge, voll durchgestylte Kollegin von Christian überhaupt nicht, fand sie hochnäsig, zickig und arrogant. Wie sehr hab ich es ihr gegönnt, wenn mal etwas nicht nach ihren Wünschen ablief. Und es war nicht zu übersehen, wie sehr sie Christian anhimmelte. Doch beruht diese Zuneigung auf Gegenseitigkeit?
Felix:
Felix ist ein attraktiver Mann und somit auch Frauenschwarm, das entgeht auch Fee nicht. Dass sich Zumba-Trainer Felix ausgerechnet für sie, die übergewichtige Frau in den Vierzigern interessiert, schmeichelt ihr natürlich und es lässt sie nicht kalt. Felix, ein Mann für alle Fälle? Als hätte Felix es geahnt, möchte er Fee zu einem Urlaub auf Bali überreden - Fees Trauminsel seit Jugendtagen.
MEINE MEINUNG:
In Fee habe ich mich oft wiedererkannt, mich über den egoistischen, ignoranten Christian geärgert, und mich über die positiven Veränderungen der Teenager Emmi und Finn gefreut. Christian - da schien mir mitunter Hopfen und Malz verloren zu sein. Und ich zweifelte daran, jemals eine liebenswerte Seite an ihm zu entdecken.
Es ist nicht alles Gold was glänzt - Felix mag zwar ein guter Zuhörer sein, doch ob er tatsächlich ein Traummann ist? Ich blieb ihm gegenüber misstrauisch - zurecht?
FAZIT:
Wieder einmal ein gelungener Roman, der mich gefesselt hat - humorvoll, aber dennoch auch mit ernsten Momenten - eine vollauf gelungene Mischung mit einer 36 Kapitel starken Handlung auf 382 Seiten.
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