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Lars Engels
eBook, ePUB
Totes Moor / Janosch Janssen ermittelt Bd.1 (eBook, ePUB)
Janosch Janssen ermittelt Der Auftakt einer neuen Krimireihe: atmosphärisch dicht und hochspannend erzählt
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Das Moor vergisst nichts Im Morgennebel stoßen Wanderer im Roten Moor auf die Leiche einer jungen Frau. Die Kriminalpolizei identifiziert sie wenig später als Matilda Nolte, die 2009 nach einer Abiparty spurlos verschwand. Für Kommissar Janosch Janssen ist die Entdeckung ein Schock: Matilda war seine heimliche Jugendliebe. Und sein Vater damals der Hauptverdächtige, der dem Druck der schonungslosen Ermittlungen nicht standhielt und Suizid beging. Um seinen Vater zu entlasten und Matildas Mörder zu finden, muss Janosch ausgerechnet mit Kriminaloberrätin Diana Quester zusammenarbeiten. Die...
Das Moor vergisst nichts Im Morgennebel stoßen Wanderer im Roten Moor auf die Leiche einer jungen Frau. Die Kriminalpolizei identifiziert sie wenig später als Matilda Nolte, die 2009 nach einer Abiparty spurlos verschwand. Für Kommissar Janosch Janssen ist die Entdeckung ein Schock: Matilda war seine heimliche Jugendliebe. Und sein Vater damals der Hauptverdächtige, der dem Druck der schonungslosen Ermittlungen nicht standhielt und Suizid beging. Um seinen Vater zu entlasten und Matildas Mörder zu finden, muss Janosch ausgerechnet mit Kriminaloberrätin Diana Quester zusammenarbeiten. Die Ermittlerin, die er für den Freitod seines Vaters verantwortlich macht ... Düstere Geheimnisse zwischen Mooraugen, Wasserkuppe und eingeschworenen Dorfbewohnern - der 1. Fall für Janosch Janssen
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Lars Engels, Jahrgang 1992, ist Werbetexter und Autor. So oft wie möglich zieht es ihn vom Schreibtisch weg in die Natur, um neue Inspiration zu sammeln. Er lebt in Neuss, doch die Geschichten von der Moorlandschaft an der Rhön haben ihn schon immer fasziniert.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 29. Dezember 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843728430
- Artikelnr.: 63723775
Zum Inhalt: Wanderer entdecken die Leiche einer jungen Frau im Roten Moor. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei der Toten um die seit neun Jahren vermisste Mathilda Nolte. Diese verschwand 2009 nach einer Abiparty spurlos. Der junge Kriminalkommissar Janosch Janssen wird zum Fundort gerufen …
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Zum Inhalt: Wanderer entdecken die Leiche einer jungen Frau im Roten Moor. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei der Toten um die seit neun Jahren vermisste Mathilda Nolte. Diese verschwand 2009 nach einer Abiparty spurlos. Der junge Kriminalkommissar Janosch Janssen wird zum Fundort gerufen und ist tief getroffen, da es sich bei Matilda um seine heimliche Jugendliebe handelt. Außerdem war sein Vater damals der Hauptverdächtige. Um seinen verstorbenen Vater zu entlasten und den wahren Täter zu finden, muss er ausgerechnet mit der Hauptkommissarin Diana Qester zusammenarbeiten.
Meine Meinung: Der Auftakt dieser neuen Reihe hat mir sehr gut gefallen. Der Autor hat den Hauptprotagonisten sehr gut in Szene gesetzt. Ich finde ihn sehr sympathisch. Auch die weiteren Charaktere sind sehr interessant und fügen sich gut in das Geschehen ein. Es hat mir sehr gut gefallen, das immer wieder Teile der Vergangenheit eingeblendet wurde. Dieser Roman hat mich überzeugt und ich freue mich schon darauf, mehr über den Protagonisten zu lesen. Das Cover passt gut zu dem Buchtitel.
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Inhalt: Als Spaziergänger eine Leiche im Moor entdecken, kann es der junge Kriminalkommissar Janosch Janssen nicht fassen, denn es handelt sich um Mathilda Nolte, die vor fast 10 Jahren verschwand und für die er heimlich geschwärmt hat. Ausgerechnet sein Vater war damals der …
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Inhalt: Als Spaziergänger eine Leiche im Moor entdecken, kann es der junge Kriminalkommissar Janosch Janssen nicht fassen, denn es handelt sich um Mathilda Nolte, die vor fast 10 Jahren verschwand und für die er heimlich geschwärmt hat. Ausgerechnet sein Vater war damals der Hauptverdächtige und begann Selbstmord, nachdem er von Diana Quester vernommen wurde. Der Frau, die nun seine Chefin ist und mit der er zusammenarbeiten muss, um Mathildas Tod aufzuklären und endlich zu erfahren, was damals wirklich geschah.
Meinung: „Totes Moor“ ist ein spannender Thriller, der bis zur letzten Minute überzeugen kann.
Im Mittelpunkt steht der junge Kriminalkommissar Janosch, ein sympathischer und lieber Mensch, der sich um seine kranke Mutter kümmert, Fantasy und Tee liebt und der immer noch unter dem Verlust seines geliebten Vaters leidet. Denn dieser wurde nach Mathildas Tod als Mörder abgestempelt und von dem ganzen Dorf geächtet, bis er schließlich Selbstmord beginn.
Die Schuld dafür trägt, Janoschs Meinung nach, die taffe und ehrgeizige Diana Quester, die jetzt seine Vorgesetzte ist. Diana ist durchsetzungsstark und einschüchternd. Sie ist eine gute Polizistin, gilt allerdings als unnahbar und kalt. Ihr zur Seite steht Frank Kehring, ein über zwei Meter großer Hühne, der fest zu seiner Chefin hält.
Auch die Bewohner des kleinen Dörfchens Grimmbach werden vorgestellt und sind glaubhaft gemacht. Man lernt sie im Jahr 2018 kennen, in dem die Geschichte spielt, allerdings erfährt man ebenfalls, was 2009 geschah, als Matilda verschwand.
Es werden Geheimnisse und Rätsel gelöst und Janosch und Diana müssen alles geben, um die Geheimnisse der Vergangenheit zu lüften.
Mir hat das Buch gut gefallen, da es spannend ist und mich die ganze Zeit über fesseln konnte.
Das Moor, in dem die Leiche gefunden wird, schafft es, eine düstere und einnehmende Atmosphäre zu schaffen, die auch in dem nahen Örtchen zu spüren ist und sich durch die ganze Geschichte zieht.
„Totes Moor“ ist ein sehr unterhaltsamer Thriller, den ich nur empfehlen kann.
Fazit: Gut gemachter Thriller, der die ganze Zeit über spannend bleibt. Sehr zu empfehlen.
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Wer kennt sie nicht, die Schauermärchen über das Moor. Das Rote Moor in der Rhön ist Schauplatz dieses wendungsreichen, dieses spannungsgeladenen Krimis. „Totes Moor“ ist der Auftaktband einer neuen Krimireihe um den jungen Kriminalkommissar Janosch …
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Wer kennt sie nicht, die Schauermärchen über das Moor. Das Rote Moor in der Rhön ist Schauplatz dieses wendungsreichen, dieses spannungsgeladenen Krimis. „Totes Moor“ ist der Auftaktband einer neuen Krimireihe um den jungen Kriminalkommissar Janosch Janssen.
Bedrückend geht es los, als zwei Wanderer am Rande des Moores ein Licht sehen und darunter einen Menschen vermuten. Nachdem die Leiche geborgen wurde, ist deren Identität schnell geklärt. Es handelt sich um die vor Jahren spurlos verschwundene Matilda Nolte.
Janosch, der sich wieder in seinen Heimatort hat versetzen lassen, um sich um seine kranke Mutter zu kümmern, hat Matilda gekannt und nicht nur das, sie war sein heimlicher Jugendschwarm. Der Schock sitzt tief und natürlich will er wissen, was sich damals zugetragen hat. Denn sein inzwischen verstorbener Vater galt als Hauptverdächtiger. Die Soko Rotes Moor unter der Federführung von Diana Quester will Janosch zunächst nicht in die Ermittlungen einbinden, also geht er für sich alleine den damaligen Spuren nach. Nachdem er so einiges herausgefunden hat, bleibt Diana nichts anderes übrig, als ihn dann doch ins Team zu holen.
Neben den immer wieder ins Leere laufenden Ermittlungen lese ich in Rückblicken von damals. Die kursiv gedruckten, eher kurz gehaltenen Momente aus der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf ihren Mörder zu. Nur soviel wissen sie nach der Obduktion, dass Matilda wahrscheinlich an 14 Stichen im Bauchbereich starb. Aber wer hat sie getötet?
Janosch habe ich gleich gemocht, er ist ein sehr umgänglicher Typ und ein exzellenter Polizist dazu. Das muss – wenn auch zähneknirschend – sogar Diana einsehen, wenn auch nicht durchgängig. Schon damals, als Matilda verschwand, hat sie mit wenig Erfolg ermittelt und auch jetzt tappt sie des Öfteren im Dunkeln, was sie mit Härte und Chuzpe zu überspielen versucht. Sie ist eine unangenehme Person, die sich oftmals selbst zu wichtig nimmt.
Das Kriminalistische steht im Vordergrund, mit eingeflochten ist auch Privates, das Gesamtpotpourri ist ein gelungenes Ganzes. Die Charaktere, allen voran die beiden Vorgenannten, sind gut gezeichnet, sie haben Biss und Durchsetzungsvermögen, jeder auf seine ganz spezielle Art. Die Spannung ist durchgehend da, der Lösung meint man nahe zu sein und doch lässt sie lange auf sich warten, es gibt so etliche Wendungen, so manche Spur verläuft ins Nichts. Diesen ersten Fall für Janosch Janssen habe ich am Stück gelesen, es war ein spannender Einstieg in die Krimireihe und freue ich mich auf die Folgebände.
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Im Moor wird eine seit Jahren vermisste junge Frau gefunden. Kriminalkommissar Janosch Janssen wird schon bald zur ermittelnden SOKO gehören. Seine jetzige Chefin hatte damals seinen Vater verdächtigt und nach Janoschs Meinung in den Selbstmord getrieben. Nun werden die Ermittlungen wieder …
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Im Moor wird eine seit Jahren vermisste junge Frau gefunden. Kriminalkommissar Janosch Janssen wird schon bald zur ermittelnden SOKO gehören. Seine jetzige Chefin hatte damals seinen Vater verdächtigt und nach Janoschs Meinung in den Selbstmord getrieben. Nun werden die Ermittlungen wieder aufgenommen.
Bis auf ein paar Schwächen am Ende hat mir das Buch gut gefallen. Die Geschichte wird spannend erzählt, dabei wechselt die Perspektive zwischen 2009 - dem Jahr, in dem die im Moor gefundene junge Frau verschwand - und der Gegenwart im Jahr 2018. Wie sich herausstellt, ist nichts so, wie es scheint und auf das Konto des damaligen Täters gehen noch weitere Morde.
Was mich gestört hat, war der Alleingang von Janoschs Chefin gegen Ende der Ermittlungen. Das passt meiner Meinung nach nicht zu dem Bild, das bis dahin von ihr vermittelt wurde. Auch finde ich es merkwürdig, dass der Täter einen Brief von Janoschs Vater an seinen Sohn all die Jahre aufbewahrt haben soll.
Bei der Fortsetzung der Reihe ist noch Luft nach oben, das Buch ist aber auf jeden Fall lesenswert.
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Nach seiner Schulzeit konnte Kriminalkommissar Janosch Janssen sein enges Heimatdorf Grimmbach nicht schnell genug verlassen. Eine Mitschülerin, ausgerechnet auch noch sein heimlicher Schwarm, blieb nach der Abiparty vermisst und ausgerechnet Janoschs Vater war der Hauptverdächtige. Die …
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Nach seiner Schulzeit konnte Kriminalkommissar Janosch Janssen sein enges Heimatdorf Grimmbach nicht schnell genug verlassen. Eine Mitschülerin, ausgerechnet auch noch sein heimlicher Schwarm, blieb nach der Abiparty vermisst und ausgerechnet Janoschs Vater war der Hauptverdächtige. Die ermittelnde Beamtin Diana Quester nahm ihn damals so gnadenlos in die Mangel, dass er nur im Selbstmord einen Ausweg sah.
Jetzt sind gut zehn Jahre vergangen. Janosch hat sich in die alte Heimat zurückversetzen lassen, weil seine Mutter nicht mehr alleine leben kann. Ausgerechnet jetzt wird die Leiche der vermissten Schülerin gefunden. Diana Quester ist immer noch im Dienst. Sie will sich ihre Karriere nicht durch Fehler aus der Vergangenheit verderben. Janosch schafft es zwar in ihre Sonderkommission, aber sein verbissener Ehrgeiz wird nicht gern gesehen.
Doch es ist hauptsächlich sein Verdienst, dass die Vorkommnisse von damals restlos aufgeklärt werden können.
Bis dahin ist es ein schwieriger Weg, der auf viele der Beteiligten kein gutes Licht wirft. Der Autor hat einen scharfen Blick auf die Charaktere, aber es gelingt ihm zudem, die Atmosphäre in dieser ziemlich einsamen Moorgegend einzufangen. So ist ein sehr bodenständiger, dennoch spannender Regionalkrimi entstanden.
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Das Buch "Totes Moor" lässt mich ein wenig gespalten zurück.
Im roten Moor wird eine Frauenleiche gefunden, schnell ist klar es handelt sich um Matilda Nolte. Sie verschwand vor 9 Jahren nach dem Abiball spurlos. Ermittler in der SOKO wird Janosch Jansen, der sich zurück …
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Das Buch "Totes Moor" lässt mich ein wenig gespalten zurück.
Im roten Moor wird eine Frauenleiche gefunden, schnell ist klar es handelt sich um Matilda Nolte. Sie verschwand vor 9 Jahren nach dem Abiball spurlos. Ermittler in der SOKO wird Janosch Jansen, der sich zurück nach Fulda hat versetzen lassen um in der Nähe seiner Mutter zu sein. Zur Zeit des Verschwindens wurde Janoschs Vater der Tat verdächtigt und nahm sich darauf hin das Leben. Erschwerend kommt hinzu, dass Matila Janoschs seine Klassenkameradin und Jugendliebe war. Dies führt zu emotionalen Konflikten.
Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und die Kapitel nicht zu lang. Erzählt wird die Geschichte auf verschiedenen Zeitebenen, wobei mir die der Vergangenheit erheblich besser gefallen hat.
Das Buch lässt mich dahin gehend gespalten zurück, da mir relativ schnell kalr war welche Wendungen der Fall nimmt, auf der anderen Seite haben mir die Charaktere ganz gut gefallen und haben einiges an Ausbaupotential für weitere Fälle.
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Die Tote im Moor
Im Roten Moor wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Es handelt sich um Matilda, die 2009 nach einer Party spurlos verschwunden ist. Kriminalkommissar Janosch Janssen, der aus Frankfurt in seine Heimatstadt Grimmbach zurückgekehrt ist, wird von seiner …
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Die Tote im Moor
Im Roten Moor wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Es handelt sich um Matilda, die 2009 nach einer Party spurlos verschwunden ist. Kriminalkommissar Janosch Janssen, der aus Frankfurt in seine Heimatstadt Grimmbach zurückgekehrt ist, wird von seiner Vergangenheit eingeholt. Er war in Matilda verliebt und sein Vater wurde des Mordes an ihr verdächtigt und hat sich das damals das Leben genommen. Nun soll Janssen mit Hauptkommissarin Diana Quester zusammen ermitteln, der Frau, der er die Schuld an dem Selbstmord seines Vaters gibt.
„Totes Moor“ ist der Auftakt einer neuen Krimireihe, die in der Rhön spielt. Der Schreibstil von Lars Engels ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Spannung war von Anfang an da und wird auch über die gesamte Geschichte hochgehalten. Mit geschickten Wendungen schafft es der Autor, den Leser bis zum Schluss über den wahren Mörder im Unklaren zu lassen. Gut gefallen hat mir auch das doch sehr unterschiedliche Ermittlerteam, ich freue mich schon auf den nächsten Fall.
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Guter Start
Zum Inhalt:
Vor Jahren verschwand die Jugendliebe Janosch Janssens und sein Vater wurde von einer übereifrigen Polizistin in den Selbstmord getrieben. Jetzt ist Janosch selbst Gesetzeshüter und Matildas Leiche wird von Wanderern im Moor gefunden. Grund genug, sich in die …
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Guter Start
Zum Inhalt:
Vor Jahren verschwand die Jugendliebe Janosch Janssens und sein Vater wurde von einer übereifrigen Polizistin in den Selbstmord getrieben. Jetzt ist Janosch selbst Gesetzeshüter und Matildas Leiche wird von Wanderern im Moor gefunden. Grund genug, sich in die Ermittlungen einzumischen. Selbst dann, wenn das bedeutet, ausgerechnet mit Diana Quester, der Polizistin von damals, zusammenzuarbeiten.
Mein Eindruck:
Es gibt den üblichen Polizisten mit Problemhintergrund und es gibt Janosch Janssen. Lars Engels schafft es, eine Figur, die es wirklich nicht leicht mit familiären und beruflichen Herausforderungen hat, trotzdem lebensnah und vor allen Dingen optimistisch zu zeigen. Zudem erdenkt sich Engels für seine Figuren eine Umgebung, die zwar dörflich, aber nicht mit Hinterwäldlern ausgestattet ist: Man kennt sich, man hilft sich und schließt die Reihen gegen alles, was dem Gekungel schaden könnte. Das könnte zu einer gewissen Tristesse führen, doch dem wirkt Engels gekonnt mit einem spitzbübischen Humor entgegen. Der Silberstreif an Janoschs persönlichem Horizont lässt auf für die Leser weitere amüsante Momente in kommenden Krimis hoffen.
Mein Fazit:
Die noch ausbaufähigen Figuren machen jetzt schon Spaß
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Das Cover des Buches "Totes Moor" von Lars Engels ist sehr schön gestaltet und passt zu meinen Vorstellungen von einem Moorgebiet. Aus diesem Grund passt das Cover auch gut zum Inhalt.
In Grimmbach bei Roten Moor wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Es handelt sich um …
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Das Cover des Buches "Totes Moor" von Lars Engels ist sehr schön gestaltet und passt zu meinen Vorstellungen von einem Moorgebiet. Aus diesem Grund passt das Cover auch gut zum Inhalt.
In Grimmbach bei Roten Moor wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Es handelt sich um Matilda Nolte, die vor Jahren spurlos verschwunden ist. Verdächtigt wurde damals Janosch Janssens Vater, der daraufhin Selbstmord beging. Wer hat Matilda damals ermordet und war der Selbstmord von Janoschs Vater vielleicht gar keiner?
Das Buch hat mich von der ersten Seite an total überzeugt. Es lässt sich gut und flüssig lesen und ist durchgehend spannend. Die Personen sind sehr authentisch beschrieben und vor allem die Parts zwischen Janosch und Diana Quester gefallen mir sehr gut.
Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert und ich freue mich darauf mehr von diesem Ermittlerduo zu lesen.
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Lars Engels - Totes Moor
Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet und passt gut zum Inhalt. Es fällt einem direkt ins Auge und macht neugierig.
Das Buch ist der Auftakt einer neuen Reihe, in der es um den jungen Ermittler Janosch Janssen geht.
Der Fall betrifft ihn …
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Lars Engels - Totes Moor
Das Cover des Buches ist sehr schön gestaltet und passt gut zum Inhalt. Es fällt einem direkt ins Auge und macht neugierig.
Das Buch ist der Auftakt einer neuen Reihe, in der es um den jungen Ermittler Janosch Janssen geht.
Der Fall betrifft ihn persönlichen, denn die vor Jahren verschwundene Matilda Nolte wird tot im Moor aufgefunden. Damals war sein Vater der Hauptverdächtige und nahm sich das Leben. Janssen schwört, dass er herausfindet, was damals geschah. Je länger er ermittelt, desto mehr Geheimnisse kommen ans Licht und nichts ist mehr wie es war...
Dieses Buch hat mich total überzeugt. Es ist sehr spannend geschrieben und hat alles was ein guter Krimi braucht. Den Ermittler Janssen finde ich sehr authentisch und auch sympathisch dargestellt und ich freue mich darauf, mehr von dieser Reihe zu lesen.
Ich vergebe 5 Sterne!
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