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Nach »Die Schokoladenvilla«: Die neue historische Saga von Maria Nikolai! DREI SCHWESTERN DREI LEIDENSCHAFTEN EINE HEIMAT AM BODENSEEMeersburg, 1917: Ein romantisches altes Gasthaus am Ufer des Bodensees, umgeben von einem traumhaften Garten - für Helena Lindner und ihre Schwestern ist der Lindenhof ein Ort voller idyllischer Kindheitserinnerungen. Doch drei Jahre Krieg haben ihre Spuren hinterlassen. Die Gästezimmer stehen leer, Vater Gustav ist an der Front, und Mutter Elisabeth regiert mit eiserner Hand. Trotz der schweren Zeit lässt Helena der Traum nicht los, den Ort ihrer Kindheit z...
Nach »Die Schokoladenvilla«: Die neue historische Saga von Maria Nikolai! DREI SCHWESTERN DREI LEIDENSCHAFTEN EINE HEIMAT AM BODENSEE
Meersburg, 1917: Ein romantisches altes Gasthaus am Ufer des Bodensees, umgeben von einem traumhaften Garten - für Helena Lindner und ihre Schwestern ist der Lindenhof ein Ort voller idyllischer Kindheitserinnerungen. Doch drei Jahre Krieg haben ihre Spuren hinterlassen. Die Gästezimmer stehen leer, Vater Gustav ist an der Front, und Mutter Elisabeth regiert mit eiserner Hand. Trotz der schweren Zeit lässt Helena der Traum nicht los, den Ort ihrer Kindheit zu neuem Leben zu erwecken und zu einem Grandhotel auszubauen. Als ein junger Adliger sich im Lindenhof einmietet, erwacht in ihr neuer Mut. Den schönen Fremden umgibt eine faszinierende Aura, aber sein Gesicht trägt tiefe Narben. Während sich die beiden näherkommen, entdecken sie Gemeinsamkeiten, die tief in Helenas Vergangenheit führen ...
Der Auftakt der neuen Saga von Bestsellerautorin Maria Nikolai - so genussvoll und bezaubernd wie »Die Schokoladenvilla«!
Das Taschenbuch in hochwertig veredelter Romance-Ausstattung, mit zwei leckeren Kuchenrezepten im Innenteil.
Meersburg, 1917: Ein romantisches altes Gasthaus am Ufer des Bodensees, umgeben von einem traumhaften Garten - für Helena Lindner und ihre Schwestern ist der Lindenhof ein Ort voller idyllischer Kindheitserinnerungen. Doch drei Jahre Krieg haben ihre Spuren hinterlassen. Die Gästezimmer stehen leer, Vater Gustav ist an der Front, und Mutter Elisabeth regiert mit eiserner Hand. Trotz der schweren Zeit lässt Helena der Traum nicht los, den Ort ihrer Kindheit zu neuem Leben zu erwecken und zu einem Grandhotel auszubauen. Als ein junger Adliger sich im Lindenhof einmietet, erwacht in ihr neuer Mut. Den schönen Fremden umgibt eine faszinierende Aura, aber sein Gesicht trägt tiefe Narben. Während sich die beiden näherkommen, entdecken sie Gemeinsamkeiten, die tief in Helenas Vergangenheit führen ...
Der Auftakt der neuen Saga von Bestsellerautorin Maria Nikolai - so genussvoll und bezaubernd wie »Die Schokoladenvilla«!
Das Taschenbuch in hochwertig veredelter Romance-Ausstattung, mit zwei leckeren Kuchenrezepten im Innenteil.
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Maria Nikolai liebt historische Stoffe und zarte Liebesgeschichten. Mit »Die Schokoladenvilla« schrieb sie sich in die Herzen der Leserinnen: Die opulente Saga rund um eine Stuttgarter Schokoladenfabrikantenfamilie stand monatelang auf der Bestsellerliste und verkaufte sich über eine halbe Million Mal. Danach entführte Maria Nikolai ihre Fans an den schönen Bodensee zu Ende des Ersten Weltkriegs mit ihrer Trilogie rund um die drei Schwestern Helena, Lilly und Katharina. In ihrer neuen Dilogie »Little Germany« erzählt sie von zwei jungen Frauen, die mit Mut und Abenteuerlust den Aufbruch in eine fremde Welt wagen.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 592
- Erscheinungstermin: 25. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641281786
- Artikelnr.: 61387574
»Spannend, vielschichtig, einladend - eine Saga, die viel verspricht und noch mehr hält!« Denglers-Buchkritik.de
bezaubernder Auftakt der Bodensee-Saga
Helena, Katharina und Lilly wachsen behütet im Lindenhof in Meersburg am Bodensee auf. Helena und ihre Schwestern nehmen sich ab und zu eine kleine Auszeit im kleinen verwilderten Obstgarten und Helena träumt davon, den Lindenhof in ein Grandhotel …
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bezaubernder Auftakt der Bodensee-Saga
Helena, Katharina und Lilly wachsen behütet im Lindenhof in Meersburg am Bodensee auf. Helena und ihre Schwestern nehmen sich ab und zu eine kleine Auszeit im kleinen verwilderten Obstgarten und Helena träumt davon, den Lindenhof in ein Grandhotel umzubauen. Leider zerstört der 1. Weltkrieg zunächst ihre Hoffnungen. Helena kennt ihre Mutter nicht, ihre Stiefmutter Elisabeth sucht und findet Wege, Helenas Pläne zu durchkreuzen. In einem zweiten Handlungsstrangsucht Maxim Baranow nach den verschollenen Mitgliedern der Familie seiner verstorbenen Frau.
In diesem historischen Roman widmet sich Maria Nicolai der Familie Lindner aus Meersburg, die durch den 1.Weltkrieg gebeutelt, ihren Weg findet. Dieser erste Teil der Saga beschäftigt sich vor allem mit Helena und den Umständen ihres Lebens. Katharina und Lilly erfahren in den Folgebänden mehr Beachtung. Die Autorin schafft es, die Leser*innen zu fesseln mit ihrer hervorragend recherchierten Geschichte. Die Beschreibung der Umgebung ist so detailliert und bildhaft schön, dass man sich am Ort wohlfühlt und die Sorgen der Protagonisten mit empfinden kann. Man atmet den Duft des Apfelkuchens und wünscht sich dabei zu sein, wenn die Meersburger Schlosstorte verzehrt wird. Die verschiedenen Handlungsstränge verbindet Maria Nicolai gekonnt miteinander, als Leser erlebt man gespannt wie die Autorin die Fäden miteinander verwebt. Die Charaktere sind lebensecht beschrieben und haben ein gutes Profil. Einzutauchen in diese Geschichte und die bewegende Zeit mit all ihren Gefahren und Chancen war für mich eine schöne Erfahrung. Der Zeitgeist ist gut getroffen, die historischen Ereignisse nachvollziehbar. Mich hat dieser Roman an einigen Stellen sehr berührt und insgesamt finde ich: ein rundum gelungener Auftakt der Familien - Saga. Ich gebe diesem Buch 5 Sterne.
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"Die Hoffnung hilft uns leben." (Goethe)
1917. Meersburg am Bodensee ist die Heimat der Schwestern Helena, Katharina und Lilly Lindner, die als eingeschworenes Kleeblatt dort auf dem Lindenhof wohlbehütet aufwuchsen. Schon sehr früh träumte Helena davon, das direkt am See …
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"Die Hoffnung hilft uns leben." (Goethe)
1917. Meersburg am Bodensee ist die Heimat der Schwestern Helena, Katharina und Lilly Lindner, die als eingeschworenes Kleeblatt dort auf dem Lindenhof wohlbehütet aufwuchsen. Schon sehr früh träumte Helena davon, das direkt am See gelegene alte Adelsgut eines Tages zu übernehmen und in ein Grandhotel zu verwandeln. Aber der Erste Weltkrieg hat viele Pläne erst einmal in weite Ferne gerückt, da der Lindenhof mangels zahlender Gäste finanziell am Abgrund steht. Mutter Elisabeth würde alles am liebsten so schnell wie möglich verkaufen, doch dagegen sträuben sich sowohl Vater Gustav als auch Helena. Einstweilen wird der Gasthof in ein Lazarett umfunktioniert, da das örtliche Krankenhaus, in dem Katharina arbeitet, völlig überfüllt ist. Als der geheimnisvolle russische Adlige Maxim Baranow auf seiner Flucht in Meersburg landet und dort nicht nur eine Unterkunft im Lindenhof bezieht, sondern auch hart mit anpackt, lernt er dort auch Helena kennen. Während sich die beiden persönlich näher kommen, müssen sie auch erkennen, dass sie ein altes Familiengeheimnis verbindet. Doch auch andere sind auf der Jagd nach Dingen aus der Vergangenheit und bringen die Gefahr nach Meersburg…
Maria Nikolai hat mit „Töchter der Hoffnung“ den ersten Band ihrer neuen historischen Bodensee-Trilogie vorgelegt, der den Leser nicht nur zu einer spannenden Zeitreise einlädt, sondern auch eine faszinierende Geschichte offenbart. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil katapultiert den Leser in eine der malerischen Regionen Deutschlands direkt an den Bodensee, wo er sich in dem etwas heruntergekommenen Lindenhof bei der Familie einnistet, um dort die zwischenmenschlichen Beziehungen, Träume und Hoffnungen von allen genauestens unter die Lupe zu nehmen. Die Handlung umspannt den zeitlichen Rahmen von 1907 bis 1919 und gibt neben den aktuellen Ereignissen auch Rückblicke in die Vergangenheit preis. Obwohl der Leser alle Familienmitglieder gut kennenlernt, konzentriert sich die Geschichte hauptsächlich auf die älteste Tochter Helena und den Russen Maxim. Über wechselnde Schauplätze, Erzählperspektiven und Handlungsstränge spannt die Autorin einen weiten Bogen, der sich aber gleich einem Puzzle nach und nach ineinanderfügt und ein vollständiges Bild ergibt. Dabei wird die Spannung immer weiter in die Höhe geschraubt, vor allem, als der Russe Maxim mit ins Spiel kommt, dem Verfolger auf den Fersen sind. Die Autorin lässt in ihrer Geschichte nicht nur ihre geschichtliche Recherche miteinfließen, sondern bringt auch mit einigen realen Persönlichkeiten von damals authentischen Touch in ihre Geschichte. Zudem bringt sie dem Leser nicht nur die landschaftlichen Reize des Bodensees näher, sondern verwöhnt ihn auch mit allerlei erwähnten Köstlichkeiten, die während der Handlung immer wieder Heißhungerattacken auslösen.
Die Charaktere sind facettenreich und detailliert ausgearbeitet. Mit ihren lebendigen Ecken und Kanten schleichen sie sich schnell ins Herz des Lesers, der ihnen neugierig an den Fersen klebt und mit ihnen hofft und bangt. Helena ist eine aufgeschlossene, warmherzige, hilfsbereite und innovative Frau, die für ihre Schwestern wie ein Fels in der Brandung ist. Schwester Katharina ist eher pragmatisch und interessiert sich für Medizin, während Lilly feinsinnig und etwas naiv wirkt. Vater Gustav ist ein liebevoller Mann, der mit Elisabeth eine wahre Hexe an seiner Seite hat. Maxim ist vom Schicksal schwer gebeutelt, doch gibt er nicht auf. Aber auch Boris, Köchin Käthe, Pater Fidelis und weitere Protagonisten tragen zum schönen Gesamtbild der Geschichte bei.
„Töchter der Hoffnung“ ist ein wunderbarer und gefühlvoller Roman angefüllt mit Familiengeheimnissen, Liebe und Intrigen vor historischem Hintergrund, der auch mit vielen Spannungsmomenten überzeugen kann. Der Leser klebt regelrecht an den Seiten. Auf die Nachfolger darf man sehr gespannt sein. Absolute Leseempfehlung für einen echten Pageturner!!!
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Ein Grandhotel im schönen Meersburg am Bodensee...
…ist der Wunsch von Helena, die mit ihren Halbschwestern Lilly und Katharina, ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Elisabeth in dem Gasthaus Lindenhof lebt. Dies ist jedoch zu dieser Zeit nicht möglich, da ihr Vater im Krieg ist, …
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Ein Grandhotel im schönen Meersburg am Bodensee...
…ist der Wunsch von Helena, die mit ihren Halbschwestern Lilly und Katharina, ihrem Vater und ihrer Stiefmutter Elisabeth in dem Gasthaus Lindenhof lebt. Dies ist jedoch zu dieser Zeit nicht möglich, da ihr Vater im Krieg ist, die Stiefmutter das Gasthaus verkaufen möchte und die Gäste ausbleiben. Zeitweise wird daher das Gasthaus sogar in ein Lazarett umgewandelt. Hoffnung kann Helena jedoch schöpfen als ein russischer Adliger auftaucht und seine Hilfe anbietet. Die beiden verstehen sich sehr gut und kommen einem Geheimnis ihrer Vergangenheit auf die Spur. In diesem ersten Teil der Trilogie geht es hauptsächlich um Helena, aber auch das Leben ihrer Schwestern und die damit verbundenen Schicksale kommen nicht zu kurz.
Maria Nikolai hat hier einen Roman geschaffen, der sowohl Zeitgeschichte als auch eine wunderbare Geschichte mit starken Protagonisten erzählt. Sowohl die Beschreibung der Personen als auch der Schauplätze sind sehr detailreich und bildhaft, so dass man sich das Gasthaus am Bodensee und das schöne Städtchen Meersburg sehr gut vorstellen kann. Aber auch das Zeitgeschehen wie die Kriegsjahre und die damit einhergehenden Geldsorgen werden detailliert beschrieben und man teilt sowohl Glück, Hoffnung als auch die Sorgen mit den Protagonisten. Während des gesamten Romans bleibt die Geschichte sehr interessant und spannend und ich freue mich bereits auf die nächsten Teile, in denen es jeweils um die Geschichte von Lilly und Katharina geht.
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Überzeugende und unterhaltsame Mischung aus Spannung und Romantik
1917 Helena lebt mit ihren beiden jüngeren Stiefschwestern und der Stiefmutter Elisabeth im Lindenhof, einem renovierungsbedürftigen Gasthaus in Meersburg am Bodensee. Jede der drei Mädchen hat ihren eigenen …
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Überzeugende und unterhaltsame Mischung aus Spannung und Romantik
1917 Helena lebt mit ihren beiden jüngeren Stiefschwestern und der Stiefmutter Elisabeth im Lindenhof, einem renovierungsbedürftigen Gasthaus in Meersburg am Bodensee. Jede der drei Mädchen hat ihren eigenen Traum. Helena will den Lindenhof zu einem Grandhotel umbauen, so sie denn die Geldmittel hätte. Die Stiefmutter möchte den Gasthof verkaufen. Dafür ist ihr jedes Mittel recht. Helenas Traum scheint dennoch wahr zu werden , als der russische Adlige Maxim unerwartet im Lindenhof erscheint. Er ist auf der Suche nach den Mördern seiner Familie. Vom Schicksal schwer geschlagen schöpft Maxim durch die Begegnung mit Helena neuen Mut.
Der Roman ist der Auftakt zu einer Trilogie, die die Lebenswege der drei Mädchen begleitet. Der 1. Band erzählt die Geschichte der ältesten Tochter Helena. Dem geschuldet sind die beiden Schwestern Lilly und Katharina hier nur Randfiguren.
Ich mochte Helena sofort. Sie kümmert sich rührend um die jüngeren Schwestern und hat von Anfang an einen Traum und ein Ziel, den Lindenhof zu einem Grandhotel zu machen. Dafür ist sie bereit hart zu arbeiten und unkonventionelle Wege zu gehen. Ihre Gegenspielerin ist die Stiefmutter Elisabeth, der jedes Mittel recht ist, um Helenas Traum zu zerstören. Ich konnte keine gute Seite an ihr entdecken.
Maxim ist die Verkörperung des idealen Mannes und Partner und welches Mädchen sollte sich nicht in ihn verlieben. So ist es nicht wirklich überraschend, dass Helena Gefühle für ihn entwickelt. Mir war er fast zu perfekt.
Eine wichtige Rolle spielt Helenas Vergangenheit im Buch und sorgt für das nötige Spannungselement und einige überraschende Erkenntnisse.
Was mir sehr gut gefallen hat, sind die liebevoll gestalteten und sympathischen Nebenfiguren. Besonders zu erwähnen wären Pater Fidelis und die Köchin Käthe.
Das alles zusammen ergibt eine sehr unterhaltsame Mischung und lässt einen , das Buch kaum aus der Hand legen. Schön fand ich auch den Anhang, der zusätzliche Informationen zu historischen Personen und Gegebenheiten liefert und eine informative Ergänzung liefert.
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Auf diesen Roman, den Auftakt der neuen „Bodensee-Saga“ aus der Feder von Maria Nikolai habe ich mich schon riesig gefreut. Denn schon ihre erste Trilogie in der sich alles um die Schokoladenvilla dreht war ja ein echtes Lesehighlight. Umso neugieriger war, was mich wohl dieses Mal …
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Auf diesen Roman, den Auftakt der neuen „Bodensee-Saga“ aus der Feder von Maria Nikolai habe ich mich schon riesig gefreut. Denn schon ihre erste Trilogie in der sich alles um die Schokoladenvilla dreht war ja ein echtes Lesehighlight. Umso neugieriger war, was mich wohl dieses Mal erwartet.
Der Inhalt: Meerburg, 1917: Ein romantisches altes Gasthaus am Ufer des Bodensees, umgeben von einem blühenden Garten – für Helena und ihre Schwestern ist der Lindenhof ein Ort voller idyllischer Kindheitserinnerungen. Doch drei Jahre Krieg haben ihre Spuren hinterlassen. Die Gästezimmer stehen leer, Vater Gustav ist an der Front, und Mutter Elisabeth regiert mit eiserner Hand. Trotz der schweren Zeit lässt Helena der Traum nicht los, den Ort ihrer Kindheit zu neuem Leben zu erwecken und zu einem Grandhotel auszubauen. Als ein junger Adeliger sich im Lindenhof einmietet, erwacht in ihr neuer Mut. Den schönen Fremden umgibt eine faszinierende Aura, aber sein Gesicht trägt tiefe Narben. Während sich die beiden näherkommen, entdecken sie Gemeinsamkeiten, die tief in Helenas Vergangenheit führen.
Wow! Mir fehlen die Worte – was für ein sensationeller Auftaktroman, das ist ja einfach der Wahnsinn. Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen stand ich unter Strom und diese Hochspannung hat mich während der ganzen beeindruckenden Lektüre, die ich nicht mehr aus der Hand legen konnte, begleitet. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich am Bodensee in der kleinen verträumten Stadt Meerburg. Ich kehre in den Lindenhof, der leider geschuldet der Zeit, etwas in die Jahre gekommen ist und der seit Generationen im Besitz der Familie Lindner ist. Ich lerne die bezaubernden Schwestern Helena, Katharina und Lilly, von denen jede ihren eigenen Traum vom Leben hat, kennen und habe die drei sofort in mein Herz geschlossen. Es war spannend und aufregend am ihrem Leben teilzuhaben. Sie haben auch während der schweren Kriegsjahre gekämpft und sich nicht unterkriegen lassen, obwohl ich das Gefühl hatte, dass sie unter der Lieblosigkeit ihrer Mutter manchmal gelitten haben. Als dann auch noch ein russischer Adeliger auftaucht und mit der Zeit ein altes Familiengeheimnis ans Tageslicht kommt, stehe ich wirklich unter Strom. Ich werde beim Lesen von zahlreichen Emotionen übermannt und nehme großen Anteil am Leben der Linders.
Einfach sensationell! Für mich ein absolutes Lesehighlight – ein Meisterwerk – das mich völlig in seinen Bann gezogen hat. Auch das wunderschöne Cover ist ein echter Hingucker. Ein Traumbuch, das mir Traumlesestunden beschert hat und für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Ich freue mich jetzt schon riesig auf die Fortsetzung.
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Helena und ihre Schwestern wachsen auf dem Lindenhof in Meersburg auf. Als im Jahr 1917 die Mutter mit strenger Hand regiert, die Gästezimmer leer bleiben und Vater Gustav an der Front ist, nimmt Helena sich vor, den Gasthof in ein Grandhotel zu verwandeln. Als sich ein adliger Fremder im …
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Helena und ihre Schwestern wachsen auf dem Lindenhof in Meersburg auf. Als im Jahr 1917 die Mutter mit strenger Hand regiert, die Gästezimmer leer bleiben und Vater Gustav an der Front ist, nimmt Helena sich vor, den Gasthof in ein Grandhotel zu verwandeln. Als sich ein adliger Fremder im Gasthof einmietet und Helena und er sich näher kommen, entdecken sie Gemeinsamkeiten.
"Töchter der Hoffnung" ist der erste Teil der "Bodensee-Saga" aus der Feder von Maria Nikolai. Geschickt bringt sie dem Leser hier die drei Schwestern Helena, Lilly und Katharina näher. Alle drei haben ihre Träume und Eigenheiten, durch die jede von ihnen einen unverwechselbaren Charakter erhält. Durch ihre gemeinsamen Erlebnisse sind sie ein Team, welches sich fest im Leserherz verankert. Maria Nikolai versetzt den Leser an den Bodensee des Jahres 1917. Sie vermittelt hierbei historische Details, man erfährt z. B. einiges über die damalige Lebensart und Geschehnisse sowie die Region. Maria Nikolai bindet den Leser durch einen hohen Spannungsbogen an die Geschichte. Diesen hält sie u. a. durch geschickte Wechsel der Handlungsorte und einem Geheimnis stets aufrecht. Wie von der Autorin gewohnt, besticht der Roman durch einen einfühlsamen und leichten Schreibstil, der Spaß macht! Im Anhang des Buches findet man ein Personenregister, welches nach fiktiven und realen Personen unterteilt ist, Informationen zu historischen Hintergründen sowie leckere Rezepte!
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Eine Reise ins wunderschöne Meersburg am Bodensee
Meersburg 1917: Idyllisch am Ufer des Bodensees gelegen, befindet sich der Gasthof Lindenhof. Gerade führt ihn die Hausherrin Elisabeth Lindner allein, unterstützt durch ihre drei Töchter. Doch die Geschäfte laufen …
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Eine Reise ins wunderschöne Meersburg am Bodensee
Meersburg 1917: Idyllisch am Ufer des Bodensees gelegen, befindet sich der Gasthof Lindenhof. Gerade führt ihn die Hausherrin Elisabeth Lindner allein, unterstützt durch ihre drei Töchter. Doch die Geschäfte laufen schlecht und der Hausherr Gustav Lindner wurde, wie alle Männer, an die Front eingezogen. Als er endlich zurückkehrt, ist er versehrt und durch seine Unterschenkelamputation nicht mehr voll leistungsfähig. Elisabeth hat schon lange den Plan, den Lindenhof zu verkaufen und an einem anderen Ort neuanzufangen, doch das Herz der restlichen Familienmitglieder hängt an dem herrschaftlichen Haus und sie steht alleine mit ihren Plänen da. Um die Finanzen aufzubessern, fasst die älteste Tochter Helena einen Entschluss, sie werden Kriegsversehrte aus dem Krankenhaus aufnehmen, denn dieses ist überbelegt und froh um neue Kapazitäten. Doch damit kommt viele Arbeit auf sie zu, aber alle sind bereit, Opfer zu bringen, um ihren Heimatort zu halten - nur Elisabeth versucht, ihnen Steine in den Weg zu legen und den Gasthof in den Bankrott zu treiben...
Maria Nikolai hat es geschafft, das Zeitgeschehen und die Geschichte einer fiktiven Familie miteinander zu verweben. Die Familie besteht aus vielen unterschiedlichen Charakteren, die sich aber perfekt ergänzen und allesamt sympathisch sind, ausgenommen Elisabeth, die mit unlauteren Mitteln für ihre Träume kämpft.
Schon die Schokoladenvilla habe ich verschlungen, umso mehr habe ich mich über diese neue Reihe der Autorin gefreut - und ich wurde nicht enttäuscht. Die Familiengeschichte hat mich sofort gefesselt und die Seiten sind nur so dahingeflogen. Wie immer versteht die Autorin es, Spannung aufzubauen und am Ende die Handlung zwar abzuschließen, aber der Wunsch sofort den zweiten Teil zu lesen ist groß. Absolute Leseempfehlung!
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Zum Inhalt
Ein phänomenaler Auftakt der Bodensee-Saga
Ich liebe den Bodensee. Vor allem Meersburg übt einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Nur zu gerne habe ich mich in das Meersburg 1917 entführen lassen. Das bezaubernde Städtchen hat nicht nur gute Tage hinter sich. …
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Zum Inhalt
Ein phänomenaler Auftakt der Bodensee-Saga
Ich liebe den Bodensee. Vor allem Meersburg übt einen ganz besonderen Reiz auf mich aus. Nur zu gerne habe ich mich in das Meersburg 1917 entführen lassen. Das bezaubernde Städtchen hat nicht nur gute Tage hinter sich. Der 1. Weltkrieg brachte Entbehrungen und viele Kriegsopfer mit sich. Helena Lindner und ihre beiden Schwestern gehen jedoch auch in dieser schweren Zeit ihren eigenen Weg. Die mittlere Schwester Lilly macht nicht unbedingt den fleißigsten Eindruck. Dennoch gelingt es ihr, ihr Leben nach eigenen Wünschen zu gestalten. Das Nesthäkchen Katharina arbeitet als Krankenschwester. Helenas größter Wunsch ist es, aus dem renovierungsbedürftigen Gasthaus Lindenhof ein Grandhotel zu machen. Der Vater Gustav kehrt versehrt aus dem Krieg zurück. Der Lindenhof steckt in den roten Zahlen. Seine Frau Elisabeth ist weder für ihn, noch für die Töchter eine große Hilfe. Zu Helena hat Gustav eine ganz besondere Beziehung. Gustav hat sie in die Ehe mitgebracht. Helena hat eine gute Idee, die den Lindenhof eventuell retten könnte. Da findet der junge russische Baron Maxim Baranow den Weg nach Meersburg.
Meine Meinung
Trotz der harten Zeiten hat mir diese warmherzige Geschichte kuschelige Lesestunden beschert. Die verschiedenen Charaktere kommen absolut authentisch rüber. Das Setting könnte für mich nicht schöner sein. Die drei Schwestern hatten eine wunderbare Kindheit. Besonders die große Halbschwester Helene hat zu vielen wunderschönen Kindheitserinnerungen beigetragen. Ihr Gewächshaus war und ist ein heimlicher Rückzugsort, den sie gerne mit ihren Schwestern geteilt hat. Ihre Erdbeeren waren die besten auf der ganzen Welt. Süß, fest und so aromatisch. Da konnte Jahre später auch Helenas erster Kuss mithalten.
Die Mutter Elisabeth hat für mich einen märchenhaften Charakter. Wer kennt nicht die böse Stiefmutter? Jedoch kann sie auch keine warmherzigen Gefühle für ihre leiblichen Töchter aufbringen.
Helenas Kampf um den Lindenhof ist spannend und von Intrigen durchzogen. Wieder einmal erlebt man mit, was sinnlose Kriege anrichten. Wieder einmal lernt man starke Frauen kennen, die über sich selbst hinauswachsen. Und wieder einmal durfte ich Familiengeheimnisse lüften. Das Ganze in Meersburg am Bodensee. Der südländische Flair dort ist mir bestens bekannt. Übrigens gibt es in dieser Geschichte einen Charakter, der einen großen Platz in meinem Herzen eingenommen hat. Dessen Beschreibung von Erdbeeren mir ein schallendes Lachen entlockt hat. Ich verrate Euch jetzt nicht, dass es sich um Pater Fidelis handelt! Diesen Pater würde ich mir in einer unserer Kirchen wünschen. Ich würde keine Messe mehr versäumen. Ehrlich! Maxim Baranows russische Vergangenheit ist mehr sehr zu Herzen gegangen. Was den Unternehmer und Künstler mit dem Bodensee verbindet ist sehr geheimnisvoll.
Fazit
Die Schokoladenvilla hat mir gut gefallen. Mit dem Auftakt der neuen Bodensee-Saga konnte Maria Nikolei mich nun restlos überzeugen. Man merkt der Geschichte die intensiven Recherchen an. Wenn ich demnächst wieder Meersburg besuche, werde ich auch an Russland denken. Warum das so ist, müsst Ihr jedoch selbst herausfinden. Ich würde auch gerne mal von der Torte ein Stück probieren, die Helene selbst kreiert hat. Ich hoffe, die Meersburger Schlosstorte ist nicht fiktiver Natur. Vor allem: Ich möchte im Mondschein schwimmen gehen.
Ich empfehle diesen stimmungsvollen und warmherzigen Roman, der mir die Geschichte von Meersburg zur Zeit des 1. Weltkrieges nahe gebracht hat. Die Zeiten ändern sich. Aber manche Dinge kommen immer wieder auf die Menschheit zu. In diesem Roman kämpfen die Menschen gegen die spanische Grippe an. Sie haben den Kampf gewonnen. Lasst uns den Kampf gegen Corona gewinnen! Ich empfehle den Anhang gleich am Anfang zu lesen.
Danke Maria Nikolei. Ich bin begeistert.
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Mit dem Roman Töchter der Hoffnung beginnt die neue Bodensee-Saga. Der Roman spielt in Meersburg. Er umfasst die Jahre 1907 - 1919.
Helena, die älteste der drei Schwestern träumt davon den Gasthof "Lindenhof" in ein Grand Hotel umzubauen. Der erste Weltkrieg verschiebt …
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Mit dem Roman Töchter der Hoffnung beginnt die neue Bodensee-Saga. Der Roman spielt in Meersburg. Er umfasst die Jahre 1907 - 1919.
Helena, die älteste der drei Schwestern träumt davon den Gasthof "Lindenhof" in ein Grand Hotel umzubauen. Der erste Weltkrieg verschiebt diese Träume, der Vater ist im Krieg, die Stiefmutter möchte den Gasthof verkaufen...
Ein russischer Adliger mit tiefen Narben wendet das Blatt.
Der Roman ist gefühlvoll und flüssig geschrieben. Die Russische Revolution und der erste Weltkrieg mit der folgenden Spanischen Grippe sind der Hintergrund der Geschichte. Die Landschaft um den Bodensee ist wunderschön beschrieben. Die Protagonisten sind nachvollziehbar!
Schöner Auftakt für diese neue Saga.
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Broschiertes Buch
"Töchter der Hoffnung" war das erste Buch, das ich von Maria Nikolai gelesen habe und es freute mich sehr, dass sie mich von der ersten Seite an begeistern konnte.
Sehr gefühlvoll und bildhaft entführt uns die Autorin an den schönen Bodensee, wo wir auf die …
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"Töchter der Hoffnung" war das erste Buch, das ich von Maria Nikolai gelesen habe und es freute mich sehr, dass sie mich von der ersten Seite an begeistern konnte.
Sehr gefühlvoll und bildhaft entführt uns die Autorin an den schönen Bodensee, wo wir auf die sympathische Helena treffen, die das alte Gasthaus Lindenhof, welches durch den Krieg arg gelitten hat, in ein Grandhotel ausbauen möchte.
Doch ihre Stiefmutter Elisabeth hat ganz andere Pläne und möchte das schöne Anwesen verkaufen.
Doch Gott sei Dank kommt Vater Gustav rechtzeitig aus dem Krieg zurück und der Gasthof wird in ein Lazarett umgebaut.
Helena und ihre Schwestern haben alle Hände voll zu tun und bekommen Hilfe von Maxim der auf der Flucht ist und eine Unterkunft sucht ...
Ich bin nur so durch das Buch geflogen, denn Maria Nikolai hat sehr viel Abwechslung in ihre Geschichte gebracht.
Maxim hat seine ganze Familie verloren und ist auf der Suche nach den Mördern und auch nach einem verschwundenen Familienschmuck wird gesucht.
Meine Gefühle fuhren Achterbahn, einerseits befand ich mich in einer farbenfrohen Umgebung am Bodensee doch gleichzeitig hält uns die Autorin in atemloser Spannung.
Fazit: Ein grandioser Auftakt einer neuen Familiensaga, der mir spannende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite geboten hat.
Ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen, litt, bangte und freute mich mit ihnen und war sehr gespannt, ob Helena ihren Traum verwirklichen konnte.
Für dieses besondere Leseerlebnis, eingebettet in ein wunderschönes Cover vergebe ich sehr gerne 5/5 Sterne und empfehle es sehr gerne weiter.
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