Iain Reid
eBook, ePUB
The Ending - Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum (eBook, ePUB)
Psychothriller
Übersetzer: Kreutzer, Anke; Kreutzer, Eberhard
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Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und Hitchcock Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis? Wort für Wort steigt ...
Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und Hitchcock Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis? Wort für Wort steigt aus den Seiten ein kaum greifbares Unbehagen auf, denn eines ist von vornherein klar: Das junge Paar steuert unaufhaltsam in die Katastrophe ... Ein raffiniertes, stilistisch brillantes Psycho-Drama über Identität, menschliche Abgründe, Einsamkeit und Wahn - "Der kühnste und originellste literarische Psycho-Thriller seit langem." Chicago Tribune
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Der Kanadier Iain Reid, Jahrgang 1980, veröffentlichte zunächst zwei preisgekrönte Memoirs; seine literarischen Arbeiten erschienen u.a. im New Yorker und in der National Post. Sein Romandebüt "The Ending" elektrisierte Presse und Leser und führte zur Gründung einer Website zum Austausch über das Buch. Iain Reids zweiter literarischer Thriller ist in Arbeit. Der Autor lebt in Ontario, Kanada.
Produktdetails
- Verlag: Droemer eBook
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 26. Oktober 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783426450048
- Artikelnr.: 47984702
Klappentext: „Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen …
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Klappentext: „Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis? Wort für Wort steigt aus den Seiten ein kaum greifbares Unbehagen auf, denn eines ist von vornherein klar: Das junge Paar steuert unaufhaltsam in die Katastrophe.“
Bei „The Ending“ von Iain Reid handelt es sich um einen relativ kurzen Thriller, der mich aber dennoch über weiter Strecken gut unterhalten konnte. Aufgeteilt ist das Buch in insgesamt 24 Abschnitte, wobei einige davon nur wenige Wortwechsel unbenannter Personen umfassen, während die „echten“ Kapitel aus der Ich-Perspektive erzählt werden.
Bereits nach wenigen Zeilen konnte mich dieses Buch so richtig packen! Der Schreibstil wirkt sehr nüchtern und erzeugt so eine oft recht beklemmende und beängstigende, für einen Thriller aber eben absolut passende Atmosphäre. Die gelegentlich zwischen den Kapiteln eingeschobenen Dialoge haben dazu gelungen beigetragen und meine Neugierde nur noch mehr geschürt!
Durch die Erzählung aus der Ich-Perspektive werden dem Leser zudem die Protagonistin und ihre Gedankengänge sehr gelungen vorgestellt. Ich muss gestehen, sehr sympathisch war sie mir nicht gerade, dennoch war ich schnell sehr neugierig, wie sich die Situation wohl weiterentwickelt. Stellenweise ist die Erzählung für meinen Geschmack – und gerade auch in Anbetracht der Kürze des Buches – ein wenig stark abgedriftet. Das hat sich auf die Spannung, die hier konstant durch die Zeilen getragen wird, aber nur wenig ausgewirkt. Mich konnte das Geschehen von Beginn an fesseln und dieser Effekt hat sich durch das ganze Buch gezogen, so dass ich es kaum aus der Hand legen konnte! Das Ende hat mich dann zwar nicht so ganz überzeugt, bis dahin habe ich den Thriller aber als durchaus gelungen empfunden.
Fazit: ein kurzer, aber fesselnder Thriller, den man – bis zum für meine Begriffe etwas weniger gelungenen Ende – nicht mehr aus der Hand legen kann!
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Ein junges Paar fährt durch eine einsame Gegend in Kanada. Das Pärchen ist auf den Weg zu Jakes Eltern. Sie überlegt Schluss zu machen und freut sich gar nicht auf diesen Besuch. Außerdem verschweigt sie Jake mysteriöse Anrufe von einem Mann. Doch auf dem Handy erscheint …
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Ein junges Paar fährt durch eine einsame Gegend in Kanada. Das Pärchen ist auf den Weg zu Jakes Eltern. Sie überlegt Schluss zu machen und freut sich gar nicht auf diesen Besuch. Außerdem verschweigt sie Jake mysteriöse Anrufe von einem Mann. Doch auf dem Handy erscheint immer ihre eigene Nummer. Was hat das zu bedeuten? Und diese seltsamen Nachrichten von dem Mann auf ihrer Mailbox.
„The Ending“ ist Iain Reids Romandebüt, ein origineller Psychothriller und ein Überraschungshit, lt. Klappentext. „Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum.“
Die Leseprobe hatte mich schon gleich in ihren Bann gezogen und neugierig gemacht. Das Buch musste ich unbedingt haben. Der Schreibstil des Autors gefällt mir richtig gut. Ich spürte direkt die Atmosphäre während der Erzählung dieser Frau. Eine einsame Gegend in Kanada, es ist Winter und es dämmert bereits.
Der Anfang der Handlung gefiel mir zunächst ganz gut, doch die Unterhaltung des Pärchens auf den Weg zu Jakes Eltern, fand ich etwas zu sehr in die Länge gezogen. Sie überlegt Schluss zu machen und freut sich gar nicht auf diesen Besuch bei seinen Eltern. Außerdem verschweigt sie Jake diese mysteriösen Anrufe von einem Mann, der ihr Angst macht. So ganz verstand ich das noch nicht und ich war neugierig auf den weiteren Verlauf der Story. Was geht da vor sich? Ist irgendwie unheimlich. Wer ist dieser Anrufer? Alles ganz mysteriös. Aber es wird noch unheimlicher.
Bei den Eltern angekommen, wird es spannend. Ab da fand ich das Buch wirklich fesselnd und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Eine unheimliche Gegend und auch dieses alte Haus und diese altmodische Einrichtung. Die ganze Atmosphäre dort konnte ich direkt spüren. Und das Essen bei den Eltern, die sich auch ziemlich seltsam benehmen, besonders die Mutter. Und ja, da musste auch ich an Hitchcock denken. Ab da fand ich es dann auch unheimlich und gruselig. Die Handlung spielt an verschiedenen Schauplätzen.
Zwischendurch gibt es noch einen zweiten Handlungsstrang. Diverse Leute, die sich über einen Todesfall unterhalten.
Die verschiedenen Charaktere sind gut beschrieben, jeder hat etwas zu verbergen. Was ist wahr und was nicht? Das fragt man sich dann auch. Alles ist etwas verwirrend. Ich hatte zwischendrin dann auch schon eine Vermutung. Das Ende ist sehr ungewöhnlich und nicht typisch. Es hat mich nachdenklich zurückgelassen.
„The Ending“ ist ein sehr ungewöhnlicher Psychothriller. Mir hat es gefallen.
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Ich habe dieses Buch in einer Leserunde gelesen und so viele Diskussionen inkl. Spekulationen habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Daran erkennt man, dass das Buch Potenzial hat und viele Gedankengänge zulässt. Mit jeder Meinung oder mit jeder Aussage hätte man richtig liegen …
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Ich habe dieses Buch in einer Leserunde gelesen und so viele Diskussionen inkl. Spekulationen habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Daran erkennt man, dass das Buch Potenzial hat und viele Gedankengänge zulässt. Mit jeder Meinung oder mit jeder Aussage hätte man richtig liegen können, es werden dem Leser viele Möglichkeiten geboten, wie man das Ende nun einordnen möchte. Aber auf dem Weg, bis zum Ende, ist die Story eigentlich gar nicht mal so übel aufgebaut und ich würde es schon als Psycho-Thriller einordnen, aber viel mehr Psycho, als Thriller, denn die Gedanken der Leser haben viel zutun. Aufgrund der Kürze der Story bleiben einem die beiden Hauptcharaktere, Jake und "die Frau" (deren Name man niemals erfährt) etwas fremd, obwohl mal tief in deren Welt und Psyche eintaucht. Ich fand einige Stellen schon extrem gruselig und über der ganzen Geschichte schwebt eine dunkle Wolke, die sich jeden Moment entweder entlädt oder die den Himmel aufreißt. Es kann mit jedem Satz, auf jeder Seite etwas ausschlaggebendes passieren und die Wendung bringen. Dieses ahnende und beklemmende Gefühl hat mich bis auf die letzte Seite getragen und hier stand ich dann vor einem Schluss, der mich verwirrt und mit großen Augen hat stehen lassen. Ich muss gestehen, das ich die letzten Seiten mehrmals gelesen habe um das Gelesene zu kapieren, aber wie ich dann bei der Leserunde feststellte, haben einige es so und andere wieder anders gesehen. Es bleibt Redebedarf nach den letzten Zeilen und das muss dem Autor so rege vorgekommen sein, das er dafür extra eine eigene Seite (auf englisch) hat aufmachen lassen, damit die Leser dort dikutieren können.
Ihr seht also, das Buch ist wirklich sehr ungewöhnlich und ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt, wenn es denn nun auch nicht mein Buch des Jahres wird, aber das Aussergewöhnlichste wird es bestimmt gewesen sein.
Fazit
Wer gerne einen Plot liest, der Raum für wilde Spekulationen lässt und wo man sich alles selbst "ausdenken" kann wie es denn nun wirklich gewesen sein soll bzw. gewesen sein muss, dem würde ich diesen kurzen Psycho-Thriller empfehlen. Der Zusatz zum Titel "Du wirst Dich fürchten. Und Du wirst nicht wissen, warum", der passt zu 100% zur Geschichte.
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Surreal und spannend
Im schneebedeckten Kanada ist eine namenlose Frau mit ihrem Freund Jack im Auto unterwegs, um dessen Eltern kennenzulernen. Schnell entwickelt sich ein Gespräch, das sich um ganz alltägliche Dinge und ihre junge Beziehung dreht. Und während am Anfang zwischen …
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Surreal und spannend
Im schneebedeckten Kanada ist eine namenlose Frau mit ihrem Freund Jack im Auto unterwegs, um dessen Eltern kennenzulernen. Schnell entwickelt sich ein Gespräch, das sich um ganz alltägliche Dinge und ihre junge Beziehung dreht. Und während am Anfang zwischen ihnen noch alles in Ordnung ist, schleicht sich ganz allmählich eine nicht zu erklärende Beklemmung ein, die die anheimelnde Atmosphäre kippen lässt. Denn nicht nur Jack weicht persönlichen Fragen seiner Freundin immer wieder aus. Auch die Frau nennt keinen Grund, warum sie ihrem Freund nichts von den eingehenden Handyanrufen eines unbekannten Stalker erzählt. Eine merkwürdige Situation, die immer seltsamer wird. Und schon bald erhärtet sich der Verdacht, dass hier etwas ganz und gar nicht stimmt.
Aufgebaut wie ein Selbstgespräch, mit undurchsichtigen Andeutungen und Nachrichten von einem fremden Anrufer versehen, versteht es der Thriller auf surrealer Ebene gut zu unterhalten. Zwar passiert am Anfang nicht viel, da der Leser während der Fahrt in eine abgelegene Gegend erst einmal allerhand über die beiden Hauptfiguren, ihren Charakter und das Ziel ihrer Fahrt erfährt. Doch plötzlich unterbricht ein kurzes Kapitel das bis dahin ruhige Geschehen und es wird aus dritter Hand berichtet, dass etwas Schreckliches vorgefallen ist. Von nun an erscheinen die im Auto geführten Gespräche in einem völlig neuen Licht und das was, zunächst wie ein belangloses Geplänkel zwischen einem sich nicht besonders gut kennenden Pärchen anmutet, entpuppt sich als Vorbote einer grausamen Tat.
Iain Reid versteht es mit beiläufigen Bemerkungen, abgebrochenen Sätzen und bruchstückhaften Tatsachen eine Geschichte zu erzählen, die den Leser lange Zeit in die Irre führt. Dabei spielt er gekonnt mit dessen Neugier, lässt ihn wie ein Voyeur in fremde Leben schauen und sorgt dafür, dass er eigene Vermutungen anstellt. Und das alles, ohne zu merken, dass einem Trugbild erlegen ist. Denn erst ganz zum Schluss wird ihm klar, wie die undurchsichtigen Ereignisse zusammenhängen und warum sich das Pärchen im Auto so seltsam verhalten hat. Ein geschickt inszeniertes Psychospiel, das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht die Vorliebe aller Leser trifft, aber die, die den mit Horrorelementen gemischten Nervenkitzel mögen, werden mit diesem Buch spannende Lesestunden haben.
Fazit:
Eine Empfehlung für Horror- und Thrillerfans, die surreale Geschichten mögen.
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Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch Kanada um dessen Eltern zu besuchen. Die beiden haben eine besondere Verbindung zueinander und dennoch denkt sie darüber nach die Beziehung zu beenden. Die beiden sitzen im Auto, draußen dämmert die Dunkelheit und die beiden …
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Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch Kanada um dessen Eltern zu besuchen. Die beiden haben eine besondere Verbindung zueinander und dennoch denkt sie darüber nach die Beziehung zu beenden. Die beiden sitzen im Auto, draußen dämmert die Dunkelheit und die beiden beginnen Gespräche. Dabei gibt Jake nur wenig von sich preis und die Erzählerin verheimlicht vor Jake, dass sie einen Stalker hat...
Das Buch hat von vornherein schon viel Lob bekommen und wurde als Überraschungs-Hit gefeiert. Daraufhin hatte ich mir auch die Leseprobe angesehen, die mich ebenfalls überzeugt hatte. Aber leider konnte dies bei mir nicht das gesamte Buch. Den Anfang fand ich noch sehr interessant und als die beiden sich im Auto unterhalten haben war ich auch gespannt worauf das alles hinaus laufen wird. Und als die beiden dann bei Jakes Eltern angekommen sind hat sich beim lesen auch langsam Unbehagen breit gemacht und somit ist der Titel Psycho-Thriller auch verdient.
Doch zum Ende hin wurde es mir zu abgedreht und unverständlich, so dass sich nach Beenden des Buches mehr Fragen aufgetan haben als beantwortet wurden. Mir haben einfach noch einige Erklärungen gefehlt um das Buch zu verstehen. Dennoch hoffe ich sehr, dass von dem Autor bald mal wieder etwas zu lesen ist und er mich dann besser überzeugen kann. Denn der Schreibstil hat mir durchaus sehr gut gefallen.
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Was geschieht wirklich?
Der kanadische Autor Iain Reid legt mit “The Ending“ nach zwei sehr erfolgreichen Sachbüchern sein Romandebüt vor. Der deutsche Leser nimmt das Buch unter dem Eindruck von überschwänglichem Lob und reichlich Vorschusslorbeeren zur …
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Was geschieht wirklich?
Der kanadische Autor Iain Reid legt mit “The Ending“ nach zwei sehr erfolgreichen Sachbüchern sein Romandebüt vor. Der deutsche Leser nimmt das Buch unter dem Eindruck von überschwänglichem Lob und reichlich Vorschusslorbeeren zur Hand und bekommt nicht genau das, was er erwartet.
Jake und seine Freundin sind in der Weite Kanadas unterwegs zur alten Farm der Eltern des Mannes. Sie kennen sich erst wenige Wochen, und es sieht nicht besonders gut aus für die Beziehung, wie schon der erste Satz des Romans andeutet. “Ich trage mich mit dem Gedanken, Schluss zu machen“ äußert die namenlose Ich-Erzählerin und meint damit ihre Beziehung oder auch nicht. Während der Fahrt sprechen Jake und seine Freundin miteinander, aber sie sind nicht offen zueinander. Es entsteht eine Atmosphäre der Bedrohung und der Angst, die nach ihrer Ankunft auf der Farm und bei der Begegnung mit Jakes Eltern noch verstärkt wird. Das Paar fährt im Schneesturm noch am gleichen Abend zurück. Sie verhalten sich eigenartig, es passieren seltsame Dinge. Das kann kein gutes Ende nehmen. Dies ist dem Leser auch deshalb bewusst, weil zwischen den Abschnitten kursiv gesetzte Dialoge von zwei Unbekannten eingeblendet sind, die von einem Toten sprechen. Wer das ist und warum dieser Tote für Jake und seine Freundin von Bedeutung ist, erfahren wir zunächst nicht.
Die Auflösung erwartet der Leser so nicht und reagiert zunächst verwirrt. Man hat das Gefühl, man müsste das Buch noch einmal lesen, um es besser zu verstehen, weil vielleicht übersehene Details eine schlüssige Erklärung liefern könnten. Auf jeden Fall bleibt der Eindruck, dass es dem Autor gelingt, mittels der Sprache eine immer bedrohlicher wirkende Atmosphäre zu schaffen und damit bei der Protagonistin und beim Leser diffuse Ängste zu erzeugen. Das Buch liest sich nicht schlecht, aber wirklich überzeugt hat es mich nicht.
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Auf dieses Buch hab ich mich nach der Leseprobe ganz besonders gefreut, es konnte mich jedoch leider nicht überzeugen.
Zum Inhalt:
Eine Frau ist mit Jake, ihrem Freund auf dem Weg zu dessen Eltern. Auf dem Weg dorthin denkt sie daran die Beziehung zu beenden. Was im Auto geschieht ist …
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Auf dieses Buch hab ich mich nach der Leseprobe ganz besonders gefreut, es konnte mich jedoch leider nicht überzeugen.
Zum Inhalt:
Eine Frau ist mit Jake, ihrem Freund auf dem Weg zu dessen Eltern. Auf dem Weg dorthin denkt sie daran die Beziehung zu beenden. Was im Auto geschieht ist irgendwie unheimlich. Die Frau hält einen Stalker, der sie immer und wieder anruft geheim und auch Jake gibt auch nur Bruchstücke von sich preis.
Ich muss gestehen, dass ich irgendwie das Gefühl habe das Buch nicht ganz verstanden zu haben. Mir waren es definitiv zu viele Rückblendungen, die haben mich komplett aus der eigentlichen Story heraus gebracht. Die Idee des Buches ist definitiv gut, an der Umsetzung hätte man meiner Meinung nach ein wenig mehr arbeiten können.
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Inhalt:
Jake fährt mit seiner Freundin durch die winterliche Weite Kanadas. Während seine Freundin sich mit den Gedanken trägt Schluss zu machen, werden die Gespräche zwischen den Beiden immer unheimlicher.
Warum hält Jake´s Freundin ihren Stalker geheim und …
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Inhalt:
Jake fährt mit seiner Freundin durch die winterliche Weite Kanadas. Während seine Freundin sich mit den Gedanken trägt Schluss zu machen, werden die Gespräche zwischen den Beiden immer unheimlicher.
Warum hält Jake´s Freundin ihren Stalker geheim und warum gibt er selber nur ab und zu etwas von sich preis?
Ohne ersichtlichen Grund steuert das junge Paar in eine Katastrophe hinein.
Meine Meinung:
Ich weiß gar nicht wie ich das Gelesene in Worte fassen soll. Am Anfang des Buches kam für mich wenigstens noch enorm viel Spannung auf, obwohl ich stellenweise überflogen habe, da mich die Themen der Gespräche zwischen Jake und seiner Freundin (!) nicht wirklich interessiert haben. Das nur mal am Rande.
Im Endeffekt besticht dieser Roman damit, dass man einfach neugierig dem Ende zublickt. Wer ist der Stalker von Jake´s Freundin? Was ist mit Jake überhaupt nicht in Ordnung? Warum reagieren seine Eltern so komisch bei ihrem Besuch? Wie wird diese Geschichte enden? Man möchte einfach nur wissen, was der Autor mit diesem Buch bezweckt und ob es tatsächlich so grandios endet wie beschrieben.
Ich muss ganz ehrlich und bedauerlicherweise zugeben, dass ich schon ziemlich schnell meine Vermutungen bestätigen konnte und das Ende speziell für mich ein ziemliches Durcheinander war. Nicht nur, dass ich keinerlei Sinn in dieser Geschichte entdecken konnte noch kann ich nach Zuschlagen des Buches behaupten, ich hätte etwas außergewöhnliches gelesen.
Ja die Schreibweise des Autors kann einem fesseln und man möchte auch gerne mehr von ihm lesen, aber dann diesmal vielleicht doch eine besser ausgereifte spannungsgeladene Story. Vergleiche mit den großen Schriftstellern halte ich ebenfalls für absolut übertrieben.
Fazit:
Sehr spezielles Thema, sehr spezielle Art diese Geschichte zu erzählen. Aber für mich zu vorhersehbar, zu undurchsichtig und nicht ernsthaft genug. In diesem Genre habe ich schon viel viel mehr und weitaus bessere Romane lesen dürfen. Aber da der Schreibstil dennoch hervorstechen konnte, vergebe ich gerne noch
3 Sterne !!
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Das Cover des Buches hat mir echt gut gefallen. Es hat etwas düsteres, gefährliches was mich sofort angesprochen hat.
Inhalt: Ein junges Paar ist auf dem Weg zu den Eltern des Mannes. Während die junge Frau von ihren Gedanken und Erlebnissen erzählt, erfährt man von Jake …
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Das Cover des Buches hat mir echt gut gefallen. Es hat etwas düsteres, gefährliches was mich sofort angesprochen hat.
Inhalt: Ein junges Paar ist auf dem Weg zu den Eltern des Mannes. Während die junge Frau von ihren Gedanken und Erlebnissen erzählt, erfährt man von Jake erstmal gar nichts. Von der jungen Frau erfährt man, das sie seit einiger Zeit gestalkt wird. Auch während des Besuches bei Jakes Eltern hört der Stalker nicht auf und ruft ständig auf dem Handy an. Insgesamt verläuft der Besuch bei Jakes Eltern eh ganz anders als erwartet.
Meine Meinung. Mich konnte das Buch leider nicht überzeugen. Ich habe in keinem Bereich des Buches Zugang zu den beiden Hauptakteuren gefunden. Anfangs fand ich allerdings die Beschreibung der Schauplätze bzw. der Fahrtstrecke noch interessant und spannend. Doch schon während em Besuch bei Jakes Eltern wurde das ganze ziemlich öde und vorhersehbar. Ich hatte lange Zeit gehofft, das doch endlich mal was passiert, doch leider Fehlanzeige. Auch die Situationen in der alten Schule haben keine Spannung aufbauen können.
Ich habe mich regelrecht durch das Buch gequält, aber glücklicherweise konnte man das Buch dank des recht einfachen Schreibstils sehr flüssig lesen.
Ich durfte das Buch im Rahmen von vorablesen lesen, hätte ich mir das so hoch gelobte Buch für 14,99 Euro gekauft, hätte ich mich echt geärgert.
Mein Fazit: Sorry, aber mich konnte dieses Buch in keinster Weise überzeugen.
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Potenzial verschwendet
Der kanadische Autor Ian Reid hat mit „The Ending – Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum“ einen Psychothriller veröffentlicht, von dem ich mir eigentlich mehr erhofft hatte.
Zunächst einmal beginnt die Geschichte mit …
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Potenzial verschwendet
Der kanadische Autor Ian Reid hat mit „The Ending – Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum“ einen Psychothriller veröffentlicht, von dem ich mir eigentlich mehr erhofft hatte.
Zunächst einmal beginnt die Geschichte mit einer Autofahrt. Die Ich-Erzählerin ist mir ihrem Freund auf dem Weg zu seinen Eltern. Ihre Gedanken kreisen darum, ob sie mit Jake Schluss machen soll oder nicht. In die Rückblenden, in denen sie ihr Kennenlernen und ihre Beziehung betrachtet, fließen auch immer wieder philosophisch anmutende Erklärungen ein, was die Handlung für mich zu diesem Zeitpunkt etwas langatmig machte. Zwischen einigen Kapiteln finden sich Seiten, in denen sich unbekannte Menschen zu einem Verbrechen äußern, das geschehen ist.
Nach und nach gelingt es Ian Reid, dass ein gewisses Maß an Spannung aufgebaut wird. Es gibt unheimliche, verstörende Ereignisse. Allerdings frage ich mich nun, da ich den Psychothriller zu Ende gelesen habe ein wenig, worauf der Autor eigentlich hinauswollte. Ich habe andere Thriller gelesen, die den Leser ähnlich im Dunkeln lassen, ein gutes Beispiel ist meiner Meinung nach „Shutter Island“ von Dennis Lehane. Wo mich das Ende von „Shutter Island“ begeistert hat, hat mich das Ende von „The Ending“ verwirrt und enttäuscht zurückgelassen. Zwischenzeitlich ist das Buch sehr spannend, ich habe allerdings gefühlt immer auf eine Auflösung dieser Spannung gewartet, der zum Großteil meiner Meinung nach ausblieb.
Der Schreibstil von Ian Reid hat mir allerdings sehr gut gefallen und auch die Idee an sich ist interessant. Allerdings besaß das Buch gefühlt deutlich mehr Potenzial für Spannung als letztendlich abgeliefert wurde. Aus diesem Grund kann ich leider nicht mehr als zwei Sterne vergeben.
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