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Der Thriller für alle Fans von Escape und Exit Games Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune Er nennt sich Janus. Nach dem römischen Gott der Ein- und Ausgänge. Und er kommt in der Nacht. Still, heimlich. In dein Zuhause. Er betäubt dich, nimmt dich mit und schließt dich ein, in einen kalten, dunklen Raum. Um mit dir ein Spiel zu spielen. Sein Spiel. Ein Spiel voller Rätsel. Du hast nur eine Chance diesem Albtraum lebend zu entkommen: Du musst Janus' Spiel spielen - und gewinnen. Zum Glück bist du nicht allein. Du hast Mitspiel...
Der Thriller für alle Fans von Escape und Exit Games Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune Er nennt sich Janus. Nach dem römischen Gott der Ein- und Ausgänge. Und er kommt in der Nacht. Still, heimlich. In dein Zuhause. Er betäubt dich, nimmt dich mit und schließt dich ein, in einen kalten, dunklen Raum. Um mit dir ein Spiel zu spielen. Sein Spiel. Ein Spiel voller Rätsel. Du hast nur eine Chance diesem Albtraum lebend zu entkommen: Du musst Janus' Spiel spielen - und gewinnen. Zum Glück bist du nicht allein. Du hast Mitspieler. Noch denkst du, dass das ein Vorteil wäre. Bis du begreifst: Dieses Spiel erlaubt nur einen Sieger, nicht mehrere, und die Verlierer werden sterben.
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Marc Meller ist das Pseudonym eines erfolgreichen Roman- und Drehbuchautors. Am liebsten schreibt er Thriller, in denen das Thema "Angst" in all seinen Ausformungen eine zentrale Rolle spielt. Marc Meller lebt in Köln und Hannover.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 350
- Erscheinungstermin: 31. August 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843724111
- Artikelnr.: 59287643
Eine sehr spannende Idee hatte der Autor hier und diese hat er auch sehr raffiniert ausgearbeitet. In mehreren Handlungssträngen wird atemlose Spannung bis zum Ende geboten. Verbunden mit einem Experiment landen ahnungslose Teilnehmer in einem Escape-Room, wo es leider kein Entrinnen gibt. …
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Eine sehr spannende Idee hatte der Autor hier und diese hat er auch sehr raffiniert ausgearbeitet. In mehreren Handlungssträngen wird atemlose Spannung bis zum Ende geboten. Verbunden mit einem Experiment landen ahnungslose Teilnehmer in einem Escape-Room, wo es leider kein Entrinnen gibt. Für mich war das eher ein Gruselkabinett. Durch die kurzen Kapitel bleibt die Geschichte rasant und mir haben auch sehr gut die psychologischen Ausführungen zur möglichen Tätersuche gut gefallen. Da passt es natürlich sehr gut, dass die Protagonistin Psychologiestudentin ist und ein Psychologieprofessor das angebliche Experiment leitet, auch wenn es dann doch ganz anders kommt. Von Raum zu Raum fiebert man mit den Teilnehmern mit und der Täter hat sich immer was Neues einfallen lassen. Mich hat das Ende überrascht und ich habe mit der Entlarvung eines anderen Täterprofils gerechnet. Ich fand die Idee einen Escape-Room für einen Thriller zu benutzen voll im Trend und ich habe mich von dem Buch bestens unterhalten gefühlt.
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Unheimliches und spannendes Szenario
Klappentext:
Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune
Er nennt sich Janus. Nach dem römischen Gott der Ein- und Ausgänge. Und er kommt in der Nacht. Still, heimlich. In dein …
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Unheimliches und spannendes Szenario
Klappentext:
Ein geheimes Experiment. Acht Teilnehmer. Sieben verschlossene Räume. Und ein Killer in Spiellaune
Er nennt sich Janus. Nach dem römischen Gott der Ein- und Ausgänge. Und er kommt in der Nacht. Still, heimlich. In dein Zuhause. Er betäubt dich, nimmt dich mit und schließt dich ein, in einen kalten, dunklen Raum. Um mit dir ein Spiel zu spielen. Sein Spiel. Ein Spiel voller Rätsel. Du hast nur eine Chance diesem Albtraum lebend zu entkommen: Du musst Janus‘ Spiel spielen – und gewinnen. Zum Glück bist du nicht allein. Du hast Mitspieler. Noch denkst du, dass das ein Vorteil wäre. Bis du begreifst: Dieses Spiel erlaubt nur einen Sieger, nicht mehrere, und die Verlierer werden sterben.
Meine Meinung:
Escape Rooms liegen momentan sehr im Trend und ich war gespannt, wie die Geschichte in diesem Thriller umgesetzt wird. Allein schon das Cover finde ich ungemein ansprechend gemacht und es passt wirklich gut zu der Handlung.
Ich habe das Hörbuch gehört. Die Stimme des Sprechers Peter Lontzek ist sehr eingängig und ich war sofort gefangen von dem Szenario. Der Erzählstil des Autors ist dabei sehr flüssig und detailreich, manchmal auch sehr brutal, aber es passt einfach gut zu dem Plot.
Ich habe mit den Teilnehmern mitgefiebert, jeder von ihnen hat eine Eigenschaft, die wichtig ist, um in den nächsten Raum zu gelangen. Dabei hatte ich immer vor Augen, dass einer nach dem anderen sterben muss und war gespannt, wer von den Personen letztlich überleben wird.
Dabei spielt der römische Gott Janus eine Schlüsselrolle, die sehr gut zu den Escape Room passt, da er der Gott des Anfangs und des Endes, der Türen und der Tore ist. Doch wer ist Janus und warum will er den Tod der Teilnehmer?
Der Thriller war sehr spannend, die Beschreibung der Escape Rooms fand ich super interessant und sehr anschaulich.
Ich habe jede freie Minute genutzt, um weiter zu hören und mit zu fiebern, wie die Geschichte ausgeht. Ich wurde sehr gut unterhalten und ich war bis zum Schluss gefesselt von der Handlung. Absolute Hör- und Leseempfehlung.
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In den letzten Jahren habe ich gemeinsam mit Freunden und Familie schon mehrfach versucht, mich durch das Lösen verschiedener Rätsel aus einem Escape-Room zu befreien. Wir hatten viel Spaß dabei und waren meist erfolgreich. Doch wie wäre es, wenn diese Szenarien kein Spiel …
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In den letzten Jahren habe ich gemeinsam mit Freunden und Familie schon mehrfach versucht, mich durch das Lösen verschiedener Rätsel aus einem Escape-Room zu befreien. Wir hatten viel Spaß dabei und waren meist erfolgreich. Doch wie wäre es, wenn diese Szenarien kein Spiel sondern Ernst wären?
Auf dieser Idee baut Marc Mellers Auftakt einer neuen Thriller Reihe auf mit dem Titel „Raum der Angst: Ein Escape-Room-Thriller“. Eine Gruppe von sieben aufgrund ihrer unterschiedlichen Fähigkeiten ausgewählten Personen soll für ein wissenschaftliches Experiment in einem extra dafür entwickelten Escape-Room-Szenario gemeinsam verschiedene Rätselsituationen meistern.
Doch schnell wird klar, dass hier einiges nicht so ist, wie es sein sollte, aus dem Spiel wird bald blutiger ernst. Eine Figur, die sich nach dem römischen Gott Janus benennt, hat nicht nur diese Gruppe entführt sondern auch die Psychologiestudentin Hannah, die gemeinsam mit der Gruppe um ihr Leben kämpfen muss.
Die Atmosphäre der Geschichte ist oft beklemmend, der Spannungsbogen ist nicht zuletzt aufgrund einiger unerwarteter Wendungen hoch. Der Leser begleitet zum einen die Teilnehmer des Escape-Rooms, zum anderen die ermittelnden Polizisten, die in einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen, die Gruppe zu finden und zu befreien, und bekommt dadurch einen unmittelbaren Blick auf die Geschehnisse. Dabei kristallisieren sich nach und nach die Zusammenhänge und Motive der Geschichte heraus.
Das Szenario des Thrillers ist stimmig wenn auch nicht unbedingt realistisch, die Geschichte wird temporeich erzählt, trotz der Erzählperspektive bleiben die Hauptfiguren jedoch recht blass, es kommen keine wirkliche Nähe oder gar Empathie auf, da die Handlung in den Vordergrund gestellt wird.
Gestört hat mich die Klischeehaftigkeit, mit der die Figuren angelegt sind, auch wenn die Teilnehmer des Experiments möglicherweise bewusst als Stereotypen ausgesucht wurden. Die Brutalität ist für meinen Geschmack etwas zu viel und selbst mit dem Hintergrund des Täters nur bedingt nachvollziehbar, außerdem spielt in zu vielen Punkten der Zufall dem Täter zu sehr in die Hände und lässt die Geschichte konstruiert erscheinen.
Insgesamt ist „Raum der Angst“ ein solider Thriller, mir fehlte das gewisse etwas, so dass mich auch die offenen Fragen am Ende nicht zwingend zum Lesen der Fortsetzung reizen werden.
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Aus einem Spiel wird blutiger Ernst
Zum Inhalt:
Hannah wird entführt und findet sich plötzlich gemeinsam mit einer Gruppe Probanden in einem teuflischen Spiel wieder: Gemeinsam müssen sie versuchen, aus den Räumen, die ein kranker Geist erschaffen hat, einen Ausweg zu finden. …
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Aus einem Spiel wird blutiger Ernst
Zum Inhalt:
Hannah wird entführt und findet sich plötzlich gemeinsam mit einer Gruppe Probanden in einem teuflischen Spiel wieder: Gemeinsam müssen sie versuchen, aus den Räumen, die ein kranker Geist erschaffen hat, einen Ausweg zu finden. Das gestaltet sich schwierig, sehr schwierig und bald ist der erste Mitspieler tot.
Mein Eindruck:
Es ist eine gute Idee, den (wenn auch momentan abflachenden) Hype um Escape Rooms mit einer Thriller-Handlung zu verschmelzen. Dazu unterfüttert Meller seine Geschichte geschickt mit wissenschaftlichen Experimenten rund um Gruppendynamik und Manipulation. Der Leser muss aufpassen, wem er seine Sympathie schenkt, denn unter Umständen darf man sich nur ein Weilchen später aus Ablebensgründen ein neues Objekt suchen, - auch vermeintliche Hauptpersonen sterben jung. Außerdem entpuppen sich einige Figuren als wankelmütig und damit gefährlich.
Parallel zu den Vorkommnissen in dem Gefängnis der Probanden läuft die Ermittlung wunderbar unaufgeregt und ohne großen Privatkram der Polizisten. Meller geht ganz auf Motivlage und Tatgeschehen ein und beides gerät ihm großartig. Die Twists im Thriller sind überraschend und ziehen die Spannungsschraube noch einmal an.
Der einzige Schwachpunkt zeigt sich jedoch bei den Gründen für eine Nebenfigur, sich so zu verhalten, wie sie es eben tut. Diese stirbt, bevor eine Erklärung dazu folgt und auch im Nachhinein bleibt die Leserschaft dumm. Schade.
Mein Fazit:
Sehr spannend, sehr böse
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Es geht angeblich um ein Experiment das eigentlich ein Spiel sein soll es werden 7 Leute gesucht es melden sich auch 7 Leute, 7 Versuchskaninchen sag ich jetzt mal, und noch ein Person eine junge Frau die meldet sich nicht die wird zwangsausgesucht, kurzum sie wird einfach entführt und …
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Es geht angeblich um ein Experiment das eigentlich ein Spiel sein soll es werden 7 Leute gesucht es melden sich auch 7 Leute, 7 Versuchskaninchen sag ich jetzt mal, und noch ein Person eine junge Frau die meldet sich nicht die wird zwangsausgesucht, kurzum sie wird einfach entführt und genötigt daran teilzunehmen. Aber die 7 Testpersonen merken schnell das auch sie nicht an dem Spiel teilnehmen, denn auch sie werden entführt und sie landen zwar in den Räumen von Escape, aber es wird ihnen schnell klar das daraus nur ein Sieger hervorgehen kann, und somit sind sie zwar mit sich auf einander angewiesen, aber sie arbeiten gegeneinander. Dann gibt es noch den sogenannten Janus, er ist benannt nach dem Gott der Ein und Ausgänge und sein Spiel das er Spielt ist gespickt mit fiesen Fallen und Rätseln.
Ich hatte dennoch schon bald eine Ahnung wer der Drahtzieher hinter dem allen gesteckt hatte, aber dennoch war es interessant und spannend zu lesen. Auch die Polizeiarbeit kam nicht zu kurz. Es wurde immer wieder aus einer anderen Sichtweise erzählt, das machte die Geschichte umso spannender. Ich konnte vor lauter Aufregung das Buch gar nicht aus der Hand legen. Ein spannender Nervenkitzel von Anfang bis zum Ende. Ich kann das Buch richtig empfehlen
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8 Personen, die entführt und in einen Escape Room gesperrt werden, in dem sie um ihr Überleben kämpfen. Klingt nach einem spannenden Thriller und ist es auch.
Trotzdem konnte mich das Buch nicht so recht in seinen Bann ziehen.
Ich weiß nicht woran es lag, aber es hat mich …
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8 Personen, die entführt und in einen Escape Room gesperrt werden, in dem sie um ihr Überleben kämpfen. Klingt nach einem spannenden Thriller und ist es auch.
Trotzdem konnte mich das Buch nicht so recht in seinen Bann ziehen.
Ich weiß nicht woran es lag, aber es hat mich trotz der Spannung von Anfang an nicht wirklich gecatcht. Ich hatte Schwierigkeiten in die Story zu finden, weshalb die Eindrücke bei mir sehr oberflächlich blieben.
Der Autor hat einen simplen aber angenehmen Schreibstil, der mich nicht 100%ig anspricht, durch den sich die Geschichte aber flüssig und schnell lesen ließ. Er hat es geschafft, den Spannungsbogen immer auf gleicher Höhe zu halten, was mir sehr gefallen hat.
Allerdings hatte ich das Gefühl, dass er sich durch den hohen Spannungsbogen selbst unter Druck gesetzt hat. So hat er versucht, ein paar Szenen am Ende durch „Effekthascherei“ noch dramatischer zu gestalten, damit sie sich vom restlichen Buch abheben. Das hat leider nicht geklappt, die Szenen wurden für mich dadurch unlogisch und unrealistisch.
Die verschiedenen Räume, durch die sich die Spieler kämpfen mussten, waren gut durchdacht und die psychologischen Aspekte der Geschichte waren meist gut recherchiert. Dass es praktisch für jeden Spieler einen Raum gab, den derjenige durch seine ihm eigenen Charaktermerkmale lösen konnte, fand ich eine tolle Idee.
Die Protas haben mir alle gut gefallen, doch leider durfte ich sie nicht näher kennenlernen. Klar liegt das Hauptaugenmerk der Story auf den Räumen und der Geschichte, die dahintersteckt. Und natürlich ist es bei 8 Spielern unmöglich, ins Detail zu gehen. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Einblick in die Charaktere gewünscht, um mich ihnen zu nähern und mit ihnen mitfiebern zu können. So blieben sie für mich leider blass und größtenteils „egal“.
Hatte ich zwischenzeitlich gehofft, dass ich dem Buch doch noch 4 Sterne geben kann, hat mich das Ende leider in meinen 3 Sternen bestätigt. Ich fand den Schluss zwar spannend, aber künstlich und konnte ihn nicht wirklich nachvollziehen. Das konnte dann auch der Cliffhanger nicht mehr retten.
Trotz der leichten Oberflächlichkeit handelt es sich hier um einen Thriller, der sicherlich vielen Lesern sehr gefallen wird. Mich hat er leider nicht ganz mitgenommen, dennoch kann ich hier guten Gewissens 3 gute Sterne vergeben.
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„Raum der Angst“ von Marc Meller ist ein hochspannender Escape-Room-Thriller, der den Leser bis zum Schluss in Atem hält.
Ein wissenschaftliches Experiment führt sieben ganz unterschiedliche Teilnehmer zusammen. Unter der Aufsicht eines renommierten Psychologie-Professors …
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„Raum der Angst“ von Marc Meller ist ein hochspannender Escape-Room-Thriller, der den Leser bis zum Schluss in Atem hält.
Ein wissenschaftliches Experiment führt sieben ganz unterschiedliche Teilnehmer zusammen. Unter der Aufsicht eines renommierten Psychologie-Professors sollen sie gemeinsam aus sieben speziell konzipierten Escape-Rooms entkommen. Doch spätestens als sie eine achte Teilnehmerin finden, die keinesfalls freiwillig mitspielt, sondern entführt wurde, wird ihnen klar, dass aus dem Spiel grausamer Ernst geworden ist. Janus, der römische Gott mit den zwei Gesichtern, hat die Spielführung übernommen und kennt keine Gnade mit seinen Opfern.
Heutzutage kennt wohl jeder das Prinzip der Escape-Rooms oder hatte selbst schon das spannende Vergnügen der Suche nach dem versteckten Ausweg. Für einen Thriller finde ich diese Grundidee genau passend. Marc Meller hat das Ganze in diesem Buch gekonnt umgesetzt und teilweise konnte ich vor Spannung gar nicht schnell genug lesen.
Das Katz-und-Maus-Spiel, das Janus hier mit den Teilnehmern, der Polizei und vor allem mit Hannah, der entführten Studentin, spielt, ist fast bis zum Ende undurchschaubar. Der Autor hat einige Überraschungen und Schreckmomente in die Handlung eingebaut, so dass man nie weiß, was als nächstes kommen wird.
Durch die Perspektivwechsel zwischen den Charakteren baut man eine Verbindung zu ihnen auf, die aber trügerisch sein kann, denn schon bald könnte genau diese Figur das nächste Opfer sein. Die Gedankengänge und die Rätsel des geheimnisvollen Killers im Hintergrund sind unvorhersehbar. Aber nicht nur Janus hat dunkle Geheimnisse. Auch andere Charaktere sorgen immer wieder für Überraschungen.
Die Handlungsfäden laufen parallel zwischen den Ermittlungen der Polizei und den Vorgängen in den tödlichen Kammern. Dadurch wird zusätzliche Spannung erzeugt, denn die Uhr läuft.
Mein Fazit:
Der mitreißende Schreibstil und die hohe Spannungskurve machen diesen Thriller zu einem echten Pageturner. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung!
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Escape Room
Ein geheimes Experiment und acht Teilnehmer.
Was wie ein vermeintliches Abenteuer beginnt, entwickelt sich zum Spiel um Leben und Tod. Denn es darf nur einer überleben!
Wow.....ich kannte Escape Rooms bisher nur aus Berichten und Reportagen. Nach diesem Thriller bin ich mir …
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Escape Room
Ein geheimes Experiment und acht Teilnehmer.
Was wie ein vermeintliches Abenteuer beginnt, entwickelt sich zum Spiel um Leben und Tod. Denn es darf nur einer überleben!
Wow.....ich kannte Escape Rooms bisher nur aus Berichten und Reportagen. Nach diesem Thriller bin ich mir auch nicht mehr so sicher, ob ich das wirklich mal real erleben möchte.
Spannend und fesselnd geschrieben, so das man eigentlich dranbleiben muss, um zu erfahren wie es weitergeht.
Ich hatte ein kurzweiliges, spannendes und abenteuerliches Lesevergnügen und kann das Buch auch „Nichtescaperoomsfans“ weiterempfehlen.
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Janus treibt ein böses Spiel mit seinen Opfern. Er holt sie betäubt aus ihrem Zuhause und schließt sie in einen kalten dunklen Raum ein. Er will spielen und die Spielregeln bestimmt er. Es gilt Rätsel zu lösen und nur wer gewinnt, kann dem Albtraum entkommen, denn man …
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Janus treibt ein böses Spiel mit seinen Opfern. Er holt sie betäubt aus ihrem Zuhause und schließt sie in einen kalten dunklen Raum ein. Er will spielen und die Spielregeln bestimmt er. Es gilt Rätsel zu lösen und nur wer gewinnt, kann dem Albtraum entkommen, denn man spielt nicht alleine.
Die Teilnehmer eines wissenschaftlichen Escape-Room-Experiments hatten sich das sicherlich ganz anders vorgestellt. Sie hatten sich freiwillig gemeldet im Gegensatz zu Psychologiestudentin Hannah, die entführt wurde und nicht weiß, was ihr geschehen ist. Als der erste Teilnehmer tot ist, ahnen die anderen, dass es um ihr Leben geht. Derweil sucht die Polizei fieberhaft nach den verschwundenen Teilnehmern des Experimentes.
Die Reihe von Lorenz Stassen um den Anwalt Nicholas Meller habe ich verschlungen, daher war ich gespannt auf dieses Buch. Es war spannend, aber ich fand es teilweise auch sehr brutal.
Das Experiment verlangte sehr unterschiedliche Personen, die jeweils bestimmte Charakterzüge aufweisen sollten. Diese hatten die Teilnehmer des Spiels dann auch, mir aber waren sie oft zu klischeehaft dargestellt. Ich fand niemanden von ihnen sympathisch, nur mit Hannah konnte ich mitfühlen. Aber auch der Kommissar war mir sympathisch. Je länger das Spiel dauert, umso grausamer wird es. Ich kann also nur jeden warnen, der so etwas nicht mag.
Abwechseln können wir die Polizei bei ihrer Ermittlungsarbeit begleiten, um dann wieder die Schrecken im Escape-Room mitzuerleben.
Dieser Thriller war nicht so ganz mein Ding, ich habe es nicht gerne so horrorhaft. Trotzdem wird man beim Lesen gepackt, denn man will wissen, wie es ausgeht.
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Ein unglaublich spannendes Buch - ich konnte es kaum aus der Hand legen! Eigentlich war das Escape-Room Spektakel als harmloses Experiment eines Universitätsprofessors geplant und somit die Teilnehmer auch alle freiwillig mit dabei. Doch die Wendung kommt schnell als jemand anderes die …
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Ein unglaublich spannendes Buch - ich konnte es kaum aus der Hand legen! Eigentlich war das Escape-Room Spektakel als harmloses Experiment eines Universitätsprofessors geplant und somit die Teilnehmer auch alle freiwillig mit dabei. Doch die Wendung kommt schnell als jemand anderes die Führung übernimmt und aus Spaß Ernst wird.
Dem Autor ist es gelungen den Nervenkitzel von Beginn bis zum Ende aufrecht zu erhalten . Das gelingt zum einen durch gut dargestellt Charaktere mit denen ich teiweise richtig mitgefiebert habe und andererseits auch durch einige überraschende Wendungen durch die die Spannung wieder neu aufgebaut wurde. Ich fand es interessant einen Thriller in einem Escape Room zu verfolgen denn ich bin ein Fan von Escape Room Spielen und möchte auch sehr gerne mal an einem dementsprechenden Event teilnehmen. Obwohl - jetzt vielleicht doch nicht mehr? Marc Meller weiß wie man mit der Angst der Menschen spielt und von daher empfehle ich dieses Buch sehr gerne weiter!
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