Eva Almstädt
eBook, ePUB
Ostseenebel / Pia Korittki Bd.18 (eBook, ePUB)
Pia Korittkis achtzehnter Fall. Kriminalroman
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Der Ostseeurlaub von Alva Dohrmann findet ein jähes Ende, als sie im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche entdeckt. Der Schädel des Mannes wurde eingeschlagen, das Gesicht des Toten wurde post mortem mit Schlamm bedeckt. Es handelt sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes, der aus verschiedensten Gründen zahlreiche Feinde hatte. Pia Korittki ermittelt gemeinsam mit der örtlichen Polizei. Der Fall nimmt eine überraschende Wendung, als Alva Dohrmann spurlos aus dem Dorfgasthof verschwindet, in dem sie vorübergehend untergebracht wurde. Und dann wird eine weitere Leiche in den Dü...
Der Ostseeurlaub von Alva Dohrmann findet ein jähes Ende, als sie im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche entdeckt. Der Schädel des Mannes wurde eingeschlagen, das Gesicht des Toten wurde post mortem mit Schlamm bedeckt. Es handelt sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes, der aus verschiedensten Gründen zahlreiche Feinde hatte. Pia Korittki ermittelt gemeinsam mit der örtlichen Polizei. Der Fall nimmt eine überraschende Wendung, als Alva Dohrmann spurlos aus dem Dorfgasthof verschwindet, in dem sie vorübergehend untergebracht wurde. Und dann wird eine weitere Leiche in den Dünen gefunden...
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Eva Almstädt absolvierte eine Ausbildung in den Fernsehproduktionsanstalten der Studio Hamburg GmbH und studierte Innenarchitektur in Hannover. Ihr erster Roman Kalter Grund wurde zum Auftakt der erfolgreichen Serie um die Lübecker Kommissarin Pia Korittki. Eva Almstädt lebt in Hamburg.

© Lübbe Verlag
Produktdetails
- Verlag: Bastei Entertainment
- Seitenzahl: 397
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 31. März 2023
- Deutsch
- ISBN-13: 9783751741910
- Artikelnr.: 66301545
"Gewohnt gute Krimiunterhaltung für Serienfreunde, mit einem spannenden Fall und tollen Charakteren." Eva Hüppen, Leser-Welt, 09.2023
Alva Dohrmann mietet eine Haus in einem idyllischen Dorf an der Ostsee. Die Besitzerin ist in Urlaub gefahren und bittet sie, die Kois im Teich zu füttern. Nachdem sie nachts eine Person ums Haus schleichen sehen hat, findet sie am Morgen den Bürgermeister des Dorfes erschlagen am …
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Alva Dohrmann mietet eine Haus in einem idyllischen Dorf an der Ostsee. Die Besitzerin ist in Urlaub gefahren und bittet sie, die Kois im Teich zu füttern. Nachdem sie nachts eine Person ums Haus schleichen sehen hat, findet sie am Morgen den Bürgermeister des Dorfes erschlagen am Fischteich. Pia Korittki ermittelt zusammen mit den örtlichen Polizisten und blickt tief in die Geheimnisse des Dorfes. Alva Dohrmann, die inzwischen in den Dorfgasthof gezogen ist, verschwindet plötzlich und dann taucht eine weitere Leiche auf. Was hat das Dorf zu verbergen?
Das Cover passt zur Handlung und zur Buchreihe mit Pia Korittki. Die Hauptakteure sind bekannt. Die Bewohner und die Beziehungen innerhalb es Dorfes werden seht typisch geschildert. Pia taucht tief in diese Geflecht ein und die Motive werden immer seltsamer. Dies ist schon der 18. Fall mit Pia und die Autorin schafft es wieder einmal, einen neuen spannenden Fall zu präsentieren und auch das Privatleben der Kommissarin nicht zu kurz kommen zu lassen.
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Im kleinen Städtchen Stüvensen verbringt Alva Dohrmann ein paar Urlaubstage. Dazu hat sich ein kleines Haus gemietet. In ihrer ersten Nach hört sie auf der Terrasse Geräusche. Sie bekommt es mit der Angst zu tun, da sie das Gefühl hat sie wird beobachtet. Am nächsten …
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Im kleinen Städtchen Stüvensen verbringt Alva Dohrmann ein paar Urlaubstage. Dazu hat sich ein kleines Haus gemietet. In ihrer ersten Nach hört sie auf der Terrasse Geräusche. Sie bekommt es mit der Angst zu tun, da sie das Gefühl hat sie wird beobachtet. Am nächsten Morgen findet sie im Garten am Teich einen Mann, erschlagen und tot. Schnell ist klar, dass es sich hier um einen brutalen Mord handelt. Zudem ist der Mann kein Unbekannter, nämlich der Bürgermeister.
Pia Korittki und ihr Team werden herbeigezogen und nehmen die komplizierten Ermittlungen auf. Viele Spuren, die grösstenteils keine erfolgreichen Ergebnisse bringen, bis ihnen schlussendlich doch noch der heissersehnte Durchbruch gelingt. Der Schluss wartet mit einer wahren Überraschung auf.
Die einzelnen Protagonisten sind charakterlich gut ausgearbeitet, so dass ich schnell ein Bild von ihnen bekomme. Pia, der die Leitung dieses Falles übertragen wurde, setzt sich ohne Wenn und Aber voll ein, zulasten ihres Privatlebens. Als alleinerziehende Mutter hat sie gegenüber ihrem Sohn immer ein schlechtes Gewissen, doch das gehört zu ihrem Charakterzug.
Das Cover gelungen, so wie sich viele Krimis aus dieser Gegend präsentieren. Eine raue Landschaft an der Ostsee, idyllisch und etwas abweisend.
Der Schreibstil ist flüssig und einnehmend. Was mich etwas genervt hat ist die relativ lange Einführung, in der bereits einige Personen involviert waren, ohne dass es zum Fall kommt. Zudem hat es mich gestört, dass die ebook-Version keine Absätze zwischen den einzelnen Erzählstränge aufweist. Dies störte meinen Lesefluss und war mühsam.
Was mich allerdings sehr gestört hat sind bei der Kindle-Version die fehlenden Absätze zwischen den einzelnen Erzählsträngen und davon gibt es einige. Dies ist beim Lesen absolut irritierend und zieht sich durch das ganze Buch. Das ist störend und vermiest einem ein Stück weit den Lesespaß.
«Ostseenebel» ist eine spannende mit vielen Wendungen erzählte Kriminalgeschichte, die man gut für zwischendurch lesen kann.
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In diesem, bereits 18. Fall für Kommissarin Pia Korittki ist vieles nicht so, wie es scheint.
Da ist zum einen die etwas eigenwillige Alva Dohrmann, die Urlaub in Stüvensee macht. Dazu hat sie ein Häuschen gemietet, dessen Eigentümerin in Italien weilt. Mit dem Urlaubsfeeling …
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In diesem, bereits 18. Fall für Kommissarin Pia Korittki ist vieles nicht so, wie es scheint.
Da ist zum einen die etwas eigenwillige Alva Dohrmann, die Urlaub in Stüvensee macht. Dazu hat sie ein Häuschen gemietet, dessen Eigentümerin in Italien weilt. Mit dem Urlaubsfeeling ist es vorerst einmal vorbei, als Alva neben dem Gartenteich eine Leiche findet. Der Tote ist der Bürgermeister, der bei den meisten Bewohnern Stüvensees unbeliebt war. Pia muss aufgrund Personalmangels beim K1 gemeinsam mit der örtlichen Polizei zusammenarbeiten, was nicht von allen so wirklich geschätzt wird.
Wenig später verschwindet eigenbrötlerische Alva, die von ihren eigenen Dämonen gejagt wird. Und dann wird eine Frauenleiche gefunden. Ist es Alva?
Dieser Fall ist sehr spannend, haben doch zahlreiche Dorfbewohner ein mögliches Motiv, denn der ermordete Bürgermeister hat eine stattliche Sammlung von Frauenfotos und so mancher Stüvenseer wohnt in einer Immobilie, die dem Bürgermeister gehört. Die Verdächtigen geben sich gegenseitig Alibis, die nicht wirklich belastbar sind.
Meine Meinung:
„Ostseenebel“ ist bereits der 18. Fall für Kommissarin Pia Korittki und ihr Team. Warum ich erst 3 Bände dieser Serie gelesen habe und die nicht in der richtigen Reihenfolge, ist mir ein Rätsel, denn die Krimis sind gut strukturiert und die Charaktere haben ihre Ecken und Kanten. So wie Pia Kotittki selbst, die mit dem Tod ihres Lebensgefährten vor drei Jahren noch nicht ganz fertige geworden ist. Der Job fordert sie sehr, sodass sie manchmal ein schlechtes Gewissen ihrem Sohn gegenüber hat. Ich habe noch ein paar Wissenslücken, was Pia Korittkis Leben angeht, die ich im Anschluss an dieses Buch füllen werde.
Der Schreibstil ist flott und flüssig zu lesen. Manchmal blitzt ein wenig schwarzer Humor hervor.
Autorin Eva Almstätt schafft es immer wieder, ihre Leser und manchmal auch ihre Ermittler in Sackgassen zu manövrieren.
Fazit:
Diesem fesselnden und kurzweiligen Krimi gebe ich gerne 5 Sterne.
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Urlaub mit Leiche – das ist es, was eine junge Frau in Eva Almstädts mittlerweile 18. Pia-Korittki-Krimi erleben muss. „Ostseenebel“ ist ein solider Krimi mit vielen falschen Fährten, ausgiebiger Ermittlungsarbeit und einer gewissen Prise Lokalkolorit und Privatleben. …
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Urlaub mit Leiche – das ist es, was eine junge Frau in Eva Almstädts mittlerweile 18. Pia-Korittki-Krimi erleben muss. „Ostseenebel“ ist ein solider Krimi mit vielen falschen Fährten, ausgiebiger Ermittlungsarbeit und einer gewissen Prise Lokalkolorit und Privatleben. Also alles in allem bodenständig und unterhaltsam. Leider aber auch nicht mehr, weshalb mich das Buch eher zwiegespalten und etwas unbefriedigt zurücklässt.
Aber von vorn.
Alva Dohrmann möchte doch einfach nur Urlaub in Stüvensee, einem eher beschaulichen Ort an der Ostsee machen. Dazu hat sie im Internet ein Haus gemietet, dessen Eigentümerin, die Anwältin Linn Aubach sich selbst für einige Zeit selbst in Urlaub befindet. Doch schon nach ihrer ersten Nacht findet Alva im Garten neben dem Teich einen Toten. Und es ist nicht irgendein Toter, sondern der eher unbeliebte Ortsbürgermeister Burkhard Schönfeld, der da mit eingeschlagenem Schädel unter einer Schicht aus Seerosenblättern liegt. Die Ermittlungsarbeiten führen Kriminalhauptkommissarin Pia Korittki von der Kriminalpolizei Lübeck und ihre Kollegen in alle möglichen Richtungen. Der Tote hatte jede Menge Feinde, dazu haben einige der Ortsbewohner eher dürftige Alibis, allen voran die Nichte und Alleinerbin des Toten. Aber auch die Ärztin, ihr Ehemann und einige andere im Dorf machen sich nach und nach verdächtig. Und dann verschwindet plötzlich Alva Dohrmann spurlos und in den Dünen wird eine weibliche Leiche gefunden und die Polizei tappt nach wie vor im Dunkeln.
Ein toter Unsympath, reichlich Verdächtige, Liebeleien und Landschaft – eigentlich hat Eva Almstädts Buch alles, was ein Krimi braucht. Spannungsbogen ist ebenfalls vorhanden, wenn auch nicht fingernagel-abknabber hoch. Was mich genau an dem Krimi stört, kann ich auch gar nicht hundertprozentig sagen. Er las sich für mich nicht so flüssig, wie ich es von der Autorin gewohnt bin, sondern ein bisschen hölzern und sperrig. Die Hauptcharaktere sind ziemlich gut ausgearbeitet, man merkt, dass die Autorin sie über 18 Teile der Reihe entwickelt hat. Dagegen können die Nebencharaktere auf ihrer Stippvisite im Alltag von Pia und Co. nicht punkten. Sie sind eher zweidimensional und fallen nur durch schlechte Lügen und eigenartiges Verhalten auf und ihre Hauptaufgabe scheint das Legen falscher Fährten für die Leserschaft. Das Privatleben von Pia Korittki und ihrem Sohn Felix ist eine nette Konstante, die sich durch alle Teile der Serie zieht und es ist nett, sie weiterzuverfolgen, im vorliegenden Band ist es aber mehr Beiwerk, da Felix auf Klassenfahrt ist.
Die Krimi-Handlung ist, wie gesagt, solide erzählt und stellenweise, vor allem gegen Ende, spannend. Allerdings finde ich die Konstruktion für die Autorin ungewohnt dürftig, die Auflösung ist zwar stimmig, kommt aber etwas plötzlich und für mich so überraschend, dass ich insgesamt mit der Auflösung nicht ganz warm werden kann. Für mich hatte das Buch sehr viel Potential und die Autorin hat bei weitem nicht alles ausgeschöpft.
Zwar ist das Buch keine komplette Enttäuschung, kommt aber über ein „nett“ und „unterhaltsam“ nicht hinaus. Für mich eher etwas für nebenher, vielleicht als Urlaubslektüre im Strandkorb an der Ostsee.
Daher von mir drei Sterne.
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Broschiertes Buch
Wer macht nicht gerne Urlaub in einem Ferienhaus an der Ostsee, so auch Alva Dohrmann. Sie will sich entspannen, runterkommen. Doch dazu kommt es nicht, denn nachts beobachtet sie einen weiß gekleideten Mann, der über das Grundstück schleicht und am nächsten Tag findet die im …
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Wer macht nicht gerne Urlaub in einem Ferienhaus an der Ostsee, so auch Alva Dohrmann. Sie will sich entspannen, runterkommen. Doch dazu kommt es nicht, denn nachts beobachtet sie einen weiß gekleideten Mann, der über das Grundstück schleicht und am nächsten Tag findet die im Gebüsch am Gartenteich eine Leiche. Schnell wird durch den örtlichen Polizisten die Identität der Leiche geklärt. Es ist der Bürgermeister des Ortes, Burkhard Schönfeld. Da es sich eindeutig nicht um einen natürlichen Tod handelt, wird das K1 aus Lübeck angefordert. Pia Korittki und Heinz Broders, zusammen ein eingespieltes Team, nehmen die Ermittlungen auf….
Mir gefällt immer wieder, wie Eva Almstädt am Anfang ihres Krimis den Leser mit den Ermittlerfiguren bekanntmacht. Sicher, es ist bereits Pias 18. Fall, aber nicht jeder hat sie alle gelesen. Vor allem zeigt sie auch die menschliche Seite ihrer Ermittler auf, mit ihren Sorgen und Problemen. Das lässt die Figuren lebensecht wirken und gerade Pia, die mit ihrem 7-jährigen Sohn Felix zurzeit alleine lebt, hat so ihre Zweifel, ob sie neben dem Job auch ihrer Rolle als gute Mutter gerecht wird. Ich finde sie unwahrscheinlich sympathisch.
Der neue Fall hat es in sich, da auch noch die wichtigste Zeugin, Alva Dohrmann, spurlos verschwindet. Nicht unbedingt leichter macht es die Ermittlungen, dass in Stüvensee der Dorf-Funk so ausgezeichnet funktioniert. Aber so ist es nun mal auf dem Land, wenn das Opfer dann auch noch der Bürgermeister ist. Wie Pia und Kollegen im Nachhinein erfahren, war im er Ort eher umstritten. Ist ihm das zum Verhängnis geworden? Ein Motiv sich an ihm zu rächen hatten jedenfalls einige. Darum bleibt dieser Krimi auch bis zum Schluss sehr spannend und überrascht mit einer völlig unerwarteten Auflösung des Falls. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und gebe daher 5 Lese-Sterne.
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Broschiertes Buch
Alva Dohrmann hat Glück, sie findet noch ein Ferienhaus in einem Ferienort an der Ostsee. Die Besitzerin ist für einige Wochen in Italien und so hat sie die Kate Alva vermietet. Nachdem Alva eine Peron im Garten zu sehen gemeint hat, hat sie eine sehr unruhige Nacht hinter sich und als sie …
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Alva Dohrmann hat Glück, sie findet noch ein Ferienhaus in einem Ferienort an der Ostsee. Die Besitzerin ist für einige Wochen in Italien und so hat sie die Kate Alva vermietet. Nachdem Alva eine Peron im Garten zu sehen gemeint hat, hat sie eine sehr unruhige Nacht hinter sich und als sie am nächsten Morgen noch eine männliche Leiche am Koi-Teich findet, weiß sie, dass dieser Urlaub keine Erholung bringen wird. Der Erschlagene ist der Bürgermeister des Ortes, ein nicht bei allen beliebter Mann. Pia und ihr Kollege Broders fahren in das Dorf und ermitteln zusammen mit den Jansen, den Borders von früher kennt und einer jungen Kollegin. Pia möchte, dass Alva als Zeugin vor Ort bleiben soll, deshalb wird sie im Dorfkrug untergebracht. Doch am nächsten Morgen ist sie ganz plötzlich verschwunden. Ist auch sie als Zeugin in Gefahr gewesen? Bald wird am Strand eine weitere Leiche gefunden und Pia machts sich große Vorwürfe.
Auch diesmal wir wieder gut ermittelt, da werden Akten noch einmal gelesen und manchmal wird daraus auch eine Spur. Pia ist in diesem Fall eigenverantwortlich unterwegs, da trifft es sich gut, dass ihr Sohn Felix auf einem Klassenausflug unterwegs ist. So kann sie sich, meist ohne feste Mahlzeiten, ganz auf den Fall konzentrieren. Der Schreibstil ist hervorragend zu lesen und trotz der vielen Personen fiel es mir nicht schwer den Überblick zu behalten. Am Ende wird es wieder richtig spannend und dabei spielt der Nebel aus dem Titel eine gravierende Rolle.
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Broschiertes Buch
Ein Buch, das ich nicht zur Seite legen wollte
Ein neuer Teil von Pia Korittki! Darum geht’s: Eigentlich wollte Alva Dohrmann ihren Urlaub an der Ostsee genießen, doch dann findet sie im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche. Dabei handelt es sich um den umstrittenen …
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Ein Buch, das ich nicht zur Seite legen wollte
Ein neuer Teil von Pia Korittki! Darum geht’s: Eigentlich wollte Alva Dohrmann ihren Urlaub an der Ostsee genießen, doch dann findet sie im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche. Dabei handelt es sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes, der zahlreiche Feinde hatte. Pia Korittki ermittelt gemeinsam mit der örtlichen Polizei. Doch dann verschwindet Alva Dohrmann spurlos aus dem Dorfgasthof und es gibt eine neue Leiche.
Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich Eva Almstädt für mich entdeckt habe. Mir gefällt ihr klarer Schreibstil und wie sie beide Seiten von Ermittlerin Pia Korittki zeigt: die Polizistin auf der einen, die Partnerin und Mutter auf der anderen Seite. Greifbar und echt entwirft sie ihre Figuren.
Für mich war der neue Fall wieder gut durchdacht und auf jeder Seite ungemein spannend - und bis zum Ende unvorhersehbar. Auch wer die anderen Fälle rund um die Ostsee-Ermittlerin nicht kennt, wird an dem Krimi Freude haben. Zuletzt waren für meinen Geschmack noch ein paar zu viele Erzählstränge nicht auserzählt, aber ich hoffe auf eine Auflösung in Band 19. Ich werde Pia auf jeden Fall auch im nächsten Band wieder gerne bei ihrer Arbeit begleiten.
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Broschiertes Buch
Auch der 18. Fall hat mich überzeugt
Das Glück scheint auf ihrer Seite als Alva Dohrmann in dem kleinen Ort Stüvensee an der Ostsee noch ein freies Ferienhäuschen findet. Die Besitzerin Linn Aubach hat es ihr unter der Voraussetzung vermietet, dass sie während ihrer …
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Auch der 18. Fall hat mich überzeugt
Das Glück scheint auf ihrer Seite als Alva Dohrmann in dem kleinen Ort Stüvensee an der Ostsee noch ein freies Ferienhäuschen findet. Die Besitzerin Linn Aubach hat es ihr unter der Voraussetzung vermietet, dass sie während ihrer Abwesenheit ihre kostbaren Koi-Karpfen füttert. Nach einer unruhigen Nacht, Alva glaubt jemanden im Garten gesehen zu haben, findet sie am nächsten Morgen einen Toten am Karpfenteich. Bürgermeister Burkhard Schönfeld, der im Ort nicht von allen geschätzt wird, liegt hier mit eingeschlagenem Schädel. Blätter bedecken seine Augen. Da Alva nach diesem Fund nicht in der Ferienkate bleiben will, bezieht sie ein Zimmer im Dorfkrug – und ist am nächsten Morgen verschwunden.
Da es bald eine zweite Leiche gibt, bekommen Kriminalkommissarin Pia Korritki und ihr Kollege Heinz Broders bei ihren Ermittlungen Unterstützung von PHM Holger Jansen und seiner Kollegin Dana Bremer von der Polizeistation Stüvensee. Aber erst ein Gespräch mit einer ehemaligen Gemeindeschwester führt Pia auf die richtige Spur und zum Täter. Den hatte ich hier auch eine Zeit lang auf dem Kieker. Aber dass der es dann wirklich war, hat mich trotzdem schockiert.
Ich kenne Pia Korritki nun schon einige Jahre, schließlich ist es ja schon ihr 18. Fall, und auch diesmal stellt sie die Ermittlungen, die es in sich haben, über alles andere. Dabei braucht gerade jetzt der 7-jährige Felix, der so gar keine Lust auf den mehrtägigen Schulausflug zum Schloss Sandberg hat, seine Mutter um so mehr. Und auch mit ihrem Lebensgefährte Marten muss sie sich hier mal etwas spezieller auseinander setzen.
Dabei sind die Ermittlungen in dem kleinen Ort Stüvensee alles andere als unkompliziert. Fast alle Einwohner, die ich hier kennenlerne, haben irgendwo ein Geheimnis versteckt oder Konflikte, die nicht ans Tageslicht kommen sollen. Dabei kommen aber fast alle trotzdem sympathisch rüber. Mir hat es vor allem der Hundezüchter mit seinem Haus voller Welpen angetan.
Eva Almstädt hat mich auch diesmal mit ihrem eingängigen, bildhaften Erzählstil ab der ersten Seite an den neuen Fall gefesselt, mich auf falsche Fährten gesetzt und mich munter mit ermitteln lassen. Neben der Spannung liegt auch der Unterhaltungswert des Falles ganz weit oben.
Ich habe die Zeit mit diesem spannenden und interessanten Krimi in Stüvensee an der Ostsee sehr genossen.
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Broschiertes Buch
Ein Sommerurlaub an der Ostsee soll Alva Dohrmann eigentlich ruhige Tage bescheren. Doch dann findet sie eine Leiche und gerät völlig aus dem Gleichgewicht. Kurz darauf ist sie spurlos verschwunden. Als am Strand noch eine Leiche gefunden wird, ermittelt die Polizei in alle Richtungen. …
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Ein Sommerurlaub an der Ostsee soll Alva Dohrmann eigentlich ruhige Tage bescheren. Doch dann findet sie eine Leiche und gerät völlig aus dem Gleichgewicht. Kurz darauf ist sie spurlos verschwunden. Als am Strand noch eine Leiche gefunden wird, ermittelt die Polizei in alle Richtungen. Doch die Dorfbewohner machen es ihnen nicht einfach.
Bei Pia Korittki ist das Eintauchen in ein neues Buch fast wie Nachhause kommen. Ich begleite Pia seit ihrem ersten Fall und beobachte gespannt ihre Entwicklung. Denn neben dem eigentlichen Fall gibt es auch immer die persönliche Komponente im Buch, welche Eva Almstädt immer gekonnt und ausgewogen einfließen lässt.
Verdächtige gibt es wieder mal sehr viele im neuen Krimi und Almstädt versteht es, falsche Fährten zu legen, denen man als Leser gerne folgt, um dann am Ende auf DIE große Wendung zu stoßen, mit der man nicht gerechnet hätte.
Fazit: von Anfang bis Ende ein tolles Buch, das man kaum aus den Händen legen mag.
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Broschiertes Buch
Pia Korittki's neuer Fall hat es ganz schön in sich - schon kurz nachdem Alva Dohrmann recht kurzentschlossen ein Haus für einen Ferienaufenthalt gemietet hat kommt es zu einem Mord im Garten - die geschockte Frau muss nach einer unruhigen Nacht über ein Leiche stolpern als sie sich …
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Pia Korittki's neuer Fall hat es ganz schön in sich - schon kurz nachdem Alva Dohrmann recht kurzentschlossen ein Haus für einen Ferienaufenthalt gemietet hat kommt es zu einem Mord im Garten - die geschockte Frau muss nach einer unruhigen Nacht über ein Leiche stolpern als sie sich um ihre "Ferientiere wieder Willen" in Form von Kois kümmert. Pia wird auf den Plan gerufen; der gehen im Moment aber auch viele private Details im Kopf herum, steht doch die Klassenfahrt von Felix an und der Junge ist natürlich sehr aufgeregt. Nun ist sie jedoch gleich abgelenkt, denn das Opfer ist niemand anderes als Der Ortsbürgermeister, und der hatte nicht nur Fans. Somit sind die Ermittlungen schwierig gestaltet und so mancher Ansatz gerät ins Wanken, zumal auch noch die Hauptzeugin Alva verschwindet....
Ein toller Krimi mit vielen Interessanten Charakteren - Eva Almstädt hat sich auch sehr viel Zeit genommen die Dorfbewohner mit ihren jeweiligen Eigenarten ins Spiel zu bringen, das macht das Buch sehr lebendig und spannend. Pias 18. Fall hat mir sehr gut gefallen, auch das wieder so einiges über ihr Privatleben mit Sohn und Freund einfließt finde ich super. Von mir daher eine glatte Leseempfehlung.
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