Martina Richter
eBook, ePUB
Mopsfluch / Holmes und Waterson Bd.3 (eBook, ePUB)
Der dritte Fall für Holmes und Waterson
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Holmes und Waterson ermitteln international Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht endlich wieder in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mops-Detektiv. Der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen. Wie gut, dass sein Kumpel und Kommissar Waterson auch mit von der Partie ist. Gemeinsam haben die beiden schließlich noch jeden Fall gelöst. Doch dann gibt es auch noch einen Toten. Holmes hat schon bald eine heiße Spur in der Nase. Und plötzlich geraten der kleine Mops und seine Familie selbst...
Holmes und Waterson ermitteln international Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht endlich wieder in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mops-Detektiv. Der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen. Wie gut, dass sein Kumpel und Kommissar Waterson auch mit von der Partie ist. Gemeinsam haben die beiden schließlich noch jeden Fall gelöst. Doch dann gibt es auch noch einen Toten. Holmes hat schon bald eine heiße Spur in der Nase. Und plötzlich geraten der kleine Mops und seine Familie selbst ins Visier des Täters ... Sie wollen mehr vom Mops? Entdecken Sie die komplette Reihe von Holmes und Waterson! - Band 1: Mopshimmel - Der erste Fall für Mops Holmes und Kommissar Waterson - Band 2: Mopswinter - Mopsdetektiv Holmes ermittelt in einem neuen Fall - Band 3: Mopsfluch - Holmes und Waterson ermitteln international - Band 4: Mopsnacht - Holmes und Waterson müssen ihre Liebsten retten! - Band 5: Mopssturm - Holmes ermittelt in seinem persönlichsten Fall - Band 6: Mopshöhle - Mops à la Provence - Band 7: Mopsball - Der Ball ist rund, ein Spiel dauert 90 Minuten und der Mops findet immer den Mörder! - Band 8: Mopssommer - Holmes und Waterson ermitteln am Bodensee - Band 9: Mopsjagd - Die tierische Spürnase ermittelt in seinem letzten Fall!
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Geboren wurde ich 1966 in Bielefeld, wuchs aber in Baden-Württemberg auf, wo meine Eltern eine Jugendherberge leiteten. Nach meinem Studium der Geographie in Tübingen begann ich ebenfalls in der Jugendherberge zu arbeiten. Bis heute lebe ich mit meinen beiden Töchtern und vielen Tieren in einem Bauernhaus in Sonnenbühl auf der Schwäbischen Alb. Nach dem Tod meines Sohnes im Jahre 2000 begann ich mit dem Schreiben. Mein erster Roman "Die Schimmelreiterin" wurde im Herbst 2015 veröffentlicht. Meine eigentliche Liebe gilt aber dem klassischen Kriminalroman. Mein Detektiv ist ein junger Mops namens Holmes.
Produktdetails
- Verlag: Midnight
- Seitenzahl: 150
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958190733
- Artikelnr.: 45287808
Der Mops ermittelt wieder
Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung mit Ermittler Holmes gefreut, denn der kleine Kerl ist mir schon bei den ersten Ermittlungen sehr ans Herz gewachsen. Tolle Idee auf jeden Fall für ein humorvolles Buch, einen Hund als Ermittler einzusetzen. Das Cover ist …
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Der Mops ermittelt wieder
Ich habe mich sehr auf die Fortsetzung mit Ermittler Holmes gefreut, denn der kleine Kerl ist mir schon bei den ersten Ermittlungen sehr ans Herz gewachsen. Tolle Idee auf jeden Fall für ein humorvolles Buch, einen Hund als Ermittler einzusetzen. Das Cover ist wieder toll gestaltet und macht gleich Lust auf das Buch.
Es geht in erster Linie um Holmes, aber natürlich auch um den zweibeinigen Ermittler Johannes Waterson. Holmes ist aufgeregt, da es endlich wieder einmal in den Urlaub geht. Frauchen Marlene fährt mit ihm zusammen und natürlich mit Johannes Waterson nach Frankreich. Dort wurde der Zuchtstier von Marlenes Schwester gestohlen. Als auch noch ein Toter hinzukommt, geraten bei den Ermittlungen alle ins Visier des Täters.
Der Schreibstil von Martina Richter ist einfach toll, sehr humorvoll und aus der Sicht des Hundes erzählte Geschichte, die einfach anders ist als andere Krimis. Mich hat die Geschichte gleich wieder gefesselt und ich wollte unbedingt wissen, welche Abenteuer Holmes dieses Mal erlebt.
Es ist wieder ein tolles Buch über Holmes und seine Menschen und ich freue mich schon sehr auf Band 4 des tierischen Ermittlers.
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Auch im dritten Mopskrimi geht es wieder tierisch ab. Neben den bekannten drei Möpsen spielen französische Katzen, Kühe und Kälbchen mit. Auch ein Bluthund hat eine kurze Gastrolle.
Die Geschichte ist wie gewohnt gut und flüssig zu lesen. Sie wird nicht nur aus der Sicht …
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Auch im dritten Mopskrimi geht es wieder tierisch ab. Neben den bekannten drei Möpsen spielen französische Katzen, Kühe und Kälbchen mit. Auch ein Bluthund hat eine kurze Gastrolle.
Die Geschichte ist wie gewohnt gut und flüssig zu lesen. Sie wird nicht nur aus der Sicht des Mopses geschrieben, sondern der Leser ist überall dabei, wo was passiert. Dadurch wechseln zwar häufig die Perspektiven und Handlungsorte, man findet sich aber schnell zurecht. Die Puzzleteile fügen sich recht schnell zusammen, doch zu guter Letzt muss doch Holmes sein Können unter Beweis stellen. Wer einen super spannenden Krimi erwartet ist hier falsch. Die Mopskrimis sind kurzweilige Krimis für zwischendurch nicht nur für Mopsliebhaber.
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Holmes und Watersons dritter Fall
Marlene erwachte aus ihrem Albtraum. Gewohnheitsmäßig sah sie zur rechten Seite ihres Bettes. Dann fiel ihr ein, dass sie ja in Frankreich war, und Miro in d Knieslingen geblieben war.
Carmen, Marlenes Schwester, hatte diese angerufen und berichtet, …
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Holmes und Watersons dritter Fall
Marlene erwachte aus ihrem Albtraum. Gewohnheitsmäßig sah sie zur rechten Seite ihres Bettes. Dann fiel ihr ein, dass sie ja in Frankreich war, und Miro in d Knieslingen geblieben war.
Carmen, Marlenes Schwester, hatte diese angerufen und berichtet, dass ihr Zuchtstier Georges entführt worden sei. Sie bat Marlene zu kommen und Mops Holmes mitzubringen, von dessen detektivischen Fähigkeiten sie ja schon gehört hatte. Jacky Und Waterson fuhren auch mit….
In den französischen Alpen wurden sie von Carmen empfangen, doch Frauchen musste im Hotel übernachten, denn Carmen hatte nicht genug Platz, und den wollte Frauchen Jacky überlassen…
Gleich beim Eintritt in das Hotel lief Frauchen und ihren drei Möpsen ein Mann über den Weg, gekleidet in den Kittel der Putzfrau, und etwas von Geistern redend. Am Tag danach war er tot…
Und dann wurde auch noch Nellia, Holmes Mutter entführt. Der Entführer schrieb in einem Brief seine Forderung….
Wer entführt einen Zuchtstier? War Marlene froh, dass Jacky und Waterson mitkamen? Freute sich Holmes darüber, da Waterson ja so eine Art Detektivpartner für ihn war? Oder umgekehrt? Warum überließ Marlene ihrer Freundin Jacky das Zimmer bei ihrer Schwester? Wieso war der Mann gestorben? War es Selbstmord? Oder ist er etwa ermordet worden? Warum wurde Nellie, Holmes Mutter, entführt? Was wollte der Entführer damit bezwecken? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Auf dieses Buch hatte mich richtig gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Es ließ sich, wie auch die Vorgänger, leicht und flüssig lesen. Da der Schreibstiel der Autorin auch unkompliziert ist, stellten sich mir keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder Satzes. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Ich musste immer wieder schmunzeln, wenn Holmes seinem Freund Waterson etwas klarmachen wollte, schließlich kann er ja nicht sprechen. Und doch hat er es wieder mal geschafft. Die Spannung wurde von der Autorin gleich zu Anfang aufgebaut und hat sich bis zum Schluss gehalten. Auch wenn immer wieder der Humor durch dieses Buch blitzt ging es um ein ernsthaftes Verbrechen. Das Buch hat mich gefesselt, und ich habe es auch in einem Rutsch gelesen. Na ja, mit Schlafunterbrechung. Es hat mich hervorragend unterhalten und bekommt von mir volle Bewertungszahl und eine klare Lese-/Kaufempfehlung.
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Es geht in den Urlaub nach Frankreich und Mops Holmes ist schon ganz aufgeregt. Leider sind sie nicht zum vergnügen in Frankreich, den es wartet Arbeit.
Eigentlich will Holmes Frauchen seiner Schwester helfen den ihr ist ein Zuchttier gestohlen worden.
Doch es kommt anderes als …
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Es geht in den Urlaub nach Frankreich und Mops Holmes ist schon ganz aufgeregt. Leider sind sie nicht zum vergnügen in Frankreich, den es wartet Arbeit.
Eigentlich will Holmes Frauchen seiner Schwester helfen den ihr ist ein Zuchttier gestohlen worden.
Doch es kommt anderes als gedacht
Es gibt einen Toten und Holmes steckt seine Nase natürlich in den Fall.
Für mich war es der erste Fall von der Autorin und doch bin ich gut reingekommen und dazu war es auch noch recht spannend erzählt mit einem Hauch schmunzelfaktor
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Urlaub kennt Holmes nur aus Erzählungen und wundert sich, was dieses ominöse Wort zu bedeuten hat. Liegt dort etwas überall uraltes Laub herum? Aber warum muss man dazu in die Ferne reisen? Fragen über Fragen, dabei muss Holmes sich konzentrieren und all seine Sinne beisammen …
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Urlaub kennt Holmes nur aus Erzählungen und wundert sich, was dieses ominöse Wort zu bedeuten hat. Liegt dort etwas überall uraltes Laub herum? Aber warum muss man dazu in die Ferne reisen? Fragen über Fragen, dabei muss Holmes sich konzentrieren und all seine Sinne beisammen halten. Denn es geht nach Frankreich zu Frauchens Schwester. Doch nicht bloß zum Entspannen, sondern zum Arbeiten, weshalb auch Freund und Kommissar Waterson mit von der Partie ist. Die Aufregung ist groß, denn der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen, er ist wie vom Erdboden verschluckt. Nun muss Holmes zeigen was eine Mopsnase so alles drauf hat, doch dabei geraten er und seine Familie schnell ins Visier skrupelloser Menschen...
„Mopsfluch“ ist bereits der dritte Krimi rund um den ungewöhnlichen Detektiv mit der grandiosen Spürnase. Doch selbst ohne Vorkenntnisse lässt sich das Geschehen sehr gut verfolgen, schließlich ist der Fall als solcher abgeschlossen. Auch die Verbindungen zwischen den handelnden Personen hat man schnell gefunden, da die Beziehungslinien kurz erläutert werden, um alle Leser auf denselben Wissensstand zu bringen. Dennoch wird kaum Zeit mit unnötigen Erklärungen verschwendet, so dass man schnell auf den eigentlichen Fall zu sprechen kommen kann.
Kaum in Frankreich angekommen, zeigt sich, dass sich nicht nur um einen verschwundenen Stier gekümmert werden muss. In der hiesigen Pension gehen seltsame Dinge vor sich, die bisher keiner rationalen Lösung zuzuordnen sind. Kann es tatsächlich sein, dass es dort spukt? Selbstverständlich wird auch dieser Fall von Holmes und Waterson übernommen, in Kooperation mit der Polizei vor Ort, versteht sich. Überhaupt, die Kommunikation zwischen Mensch und Tier mutet manches Mal gar seltsam an, was aber durchaus nachvollziehbar ist, vor allem wenn der Leser selbst Tierbesitzer oder zumindest -liebhaber ist.
Trotz der geringen Seitenanzahl erscheint das Gesamtkonstrukt zunehmend verworrener. Mehrere Fälle, die parallel zu laufen scheinen, plötzlich doch eine Schnittmenge aufweisen, aber doch irgendwie nicht gelöst werden können. Dann schlussendlich geht alles ganz schnell, diverse Verbindungen werden gefunden, um das Finale einzuläuten – dann aber ist just wieder nicht klar, wem man Glauben schenken darf. Trotz gleichbleibender Spannungskurve wirkt sich die Hektik zum Ende hin auf den Leser aus, wodurch dieser im schlimmsten Falle sogar noch auf den letzten Metern den Faden verlieren kann.
Alles in allem ist „Mopsfluch“ ein solider Krimi für zwischendurch, der zum Miträtseln anregt und neugierig auf weitere Fälle für Holmes und Waterson macht.
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INHALT
Im dritten Fall von Mops Holmes und seinem Polizeikumpel Johannes Waterson geht es nach Frankreich, genauer ins Dörfchen Malfais. Dort wurde der Zuchtstier von Carmen Lenoir, der Schwester von Holmes' Frauchen Marlene Schuster, entführt. Holmes und Waterson sollen …
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INHALT
Im dritten Fall von Mops Holmes und seinem Polizeikumpel Johannes Waterson geht es nach Frankreich, genauer ins Dörfchen Malfais. Dort wurde der Zuchtstier von Carmen Lenoir, der Schwester von Holmes' Frauchen Marlene Schuster, entführt. Holmes und Waterson sollen ermitteln...
MEINUNG
Martina Richters dritter Mops-Krimi steht seinen beiden Vorgängern - Mopshimmel und Mopswinter - in nichts nach. Der altkluge, krummbeinige Ich-Erzähler Holmes erobert die Leserherzen im Sturm. Seine tierische Sicht auf die Dinge und seine Gespräche mit anderen Tieren (Kühen, Katzen etc.) bieten beste Unterhaltung. Besonders in Ermittlungsangelegenheiten denkt er erschreckend menschlich, doch leider kann er nicht sprechen. Einzig Johannes Waterson scheint Holmes' Ausführungen zu verstehen. Zusammen ist dieses tierisch-menschliche Ermittlerteam einfach unschlagbar. Auch die neu hinzugekommenen menschlichen als auch tierischen Figuren wurden realistisch und vielschichtig angelegt.
Insgesamt ist der Plot mit einem Mord und zwei entführten Tieren recht abwechslungsreich und spannend gestaltet. Die Krimikomponente lässt sich somit nicht von der Hand weisen.
Sprachlich sucht dieser tierisch-witzige Krimi seinesgleichen. Die Handlung wird mit lockerer Zunge und überzeugend aus tierischer Perspektive dargeboten.
Das Cover trifft besonders Mops- bzw. Hundeliebhaber mitten ins Herz. Auch wenn es sich nur minimal von seinen Vorgängern, vor allem in der Hintergrundgestaltung, unterscheidet, so weckt es auf Anhieb des Lesers Interesse.
FAZIT
Tierisch gute Unterhaltung für jedermann und zwischendurch.
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"Mopsfluch" war mein erster Mopskrimi, aber bestimmt nicht der letzte.
Ich mag Tierkrimis generell sehr gerne, da ich daran interessiert bin, wie die Protagonisten den Fall auf ihre ganz spezielle Art aufklären werden, mit oder ohne menschliche Hilfe. Da Tiere nicht wie die …
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"Mopsfluch" war mein erster Mopskrimi, aber bestimmt nicht der letzte.
Ich mag Tierkrimis generell sehr gerne, da ich daran interessiert bin, wie die Protagonisten den Fall auf ihre ganz spezielle Art aufklären werden, mit oder ohne menschliche Hilfe. Da Tiere nicht wie die Menschen sprechen können, sind hier unterhaltsame Momente voller Missverständnisse gewiss und es ist immer schön zu sehen, welche Wege die Autoren finden, um diese Barriere zu umgehen.
In "Mopsfluch" geht es um Holmes, der sich bereits einen Namen als Spürnase gemacht hat und der mit Hilfe seines Freundes Waterson, einem Kommissar, verschiedene Fälle aufklärt. Die Interaktion der beiden hat mir gut gefallen; auch wenn die Verständigung vielleicht ein klein wenig zu gut geklappt hat, schienen die Arten der Kommunikation mir doch realistisch zu sein - beispielsweise erklärt Waterson dem Hund, dass er bellen soll, falls er die richtige Vermutung anstellt. Holmes hat sich hierbei als wirklich sehr intelligenter Mops herausgestellt, der für mich überzeugend und glaubwürdig geschrieben war, auch wenn er und die anderen Tiere ein wenig vermenschlicht wurden, um die Geschichte möglich zu machen. Sie behalten dennoch alle Eigenarten ihrer Arten bei und es war amüsant zu sehen, wie die Menschen auf die ungewöhnlich wirkenden Aktionen ihrer Haustiere reagierten.
Obwohl die Geschichte unterhaltsam ist, ist der Fall durchaus spannend. Er ist ziemlich verzwickt und wendungsreich, mit einer Auflösung, die mich überrascht, aber überzeugt hat. Holmes ist ganz klar der Star der Ermittlungen, aber auch seine menschlichen Gefährten und tierischen Freunde haben einen wichtigen Anteil an der Aufklärung des Verbrechens und die Mischung war in meinen Augen sehr gelungen - auch wenn ich mich nach dem Lesen des Buches frage, wieso nicht alle Polizisten mit einem Mops arbeiten, es scheint effektiv zu sein ;)
Insgesamt kann ich nur sagen, dass "Mopsfluch" mich gut unterhalten hat. Der Fall war interessant, die Geschichte ließ sich gut lesen und die Autorin hat es geschafft, die Balance zwischen leichteren, humorvollen Szenen und den Ermittlungen zu wahren. Die ersten beiden Teile der Reihe werde ich auf jeden Fall lesen.
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Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht endlich wieder in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mops-Detektiv. Der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen. Wie gut, dass sein Kumpel und Kommissar …
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Mops Holmes ist aufgeregt: Es geht endlich wieder in den Urlaub! Auch wenn sein Besuch in Frankreich mit Frauchen nicht nur zum Vergnügen ist. Denn es wartet Arbeit auf den jungen Mops-Detektiv. Der edle Zuchtstier von Frauchens Schwester wurde gestohlen. Wie gut, dass sein Kumpel und Kommissar Waterson auch mit von der Partie ist. Gemeinsam haben die beiden schließlich noch jeden Fall gelöst. Doch dann gibt es auch noch einen Toten. Holmes hat schon bald eine heiße Spur in der Nase. Und plötzlich geraten der kleine Mops und seine Familie selbst ins Visier des Täters …
Das Cover des Buches ist sehr passend und auch stimmig mit den Vorgängerbänden.
Der Schreibstil der Autorin ist schon wie bei den Vorgängerbänden um den Mops Holmes sehr gut. Die Protagonisten und Orte sind sehr gut beschrieben, sodass man, wenn man kein Buch über diesen tierischen Ermittler zuvor gelesen hat, absolut gut in die Geschichte reinkommt.
Das Buch kann nicht nur durch sympathische Hauptprotagonisten und süßen Möpsen glänzen, sondern auch durch Spannung und Humor. Ich finde, dass auch in einem Krimi der Humor nie ganz fehlen darf.
Fazit: Ich fühlte mich bei jeder Seite dieses Buches absolut unterhalten und freue mich bereits auf den 4. Teil, der in diesem Buch angekündigt wird. Absolute Leseempfehlung!
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Der Detektiv Holmes ist zurück:
In Band drei ruft Marlenes Schwester um Hilfe. Sie züchtet in Frankreich Rinder und der geliebte Stier Georges ist verschwunden.
Natürlich fährt Marlene mit ihren drei Möpsen sofort los. Freund Waterson und die schwanger Jackie sind auch …
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Der Detektiv Holmes ist zurück:
In Band drei ruft Marlenes Schwester um Hilfe. Sie züchtet in Frankreich Rinder und der geliebte Stier Georges ist verschwunden.
Natürlich fährt Marlene mit ihren drei Möpsen sofort los. Freund Waterson und die schwanger Jackie sind auch dabei.
In Frankreich angekommen, benehmen sich alle ganz komisch: Holmes knurrt Frauchen an, die Möpse bekommen einen Lachanfall und der einzige Gast im Hotel läuft in Frauenkleidung rum....
Sehr schnell gibt es einen Toten... Nelly wird entführt... und Holmes hat Hausarrest.
Diesmal braucht er die Unterstützung von den beiden Hofkatzen und dem Kalb Bündchen um den Fall zu lösen.
Wie schon die vorherigen Bände ist der Krimi lustig geschrieben, sehr gut und flüssig zu lesen. Die Handlung ist real. Man kann die Bände gerne alleine lesen, da die Geschichte in sich geschlossen ist. Leichter ist es allerdings, wenn man die Personen schon kennt.
Bitte gerne den nächsten Band!
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Mops Holmes kann auch französisch ;)
Im dritten Teil „Mopsfluch“der Mopskrimireihe der Autorin Martina Richter verschlägt es den Detektivmops Holmes und seinen Freund, Kommissar Waterson, nach Frankreich.
Das Buch beginnt mit der Vorstellung der Mitwirkenden. Ich finde …
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Mops Holmes kann auch französisch ;)
Im dritten Teil „Mopsfluch“der Mopskrimireihe der Autorin Martina Richter verschlägt es den Detektivmops Holmes und seinen Freund, Kommissar Waterson, nach Frankreich.
Das Buch beginnt mit der Vorstellung der Mitwirkenden. Ich finde das sehr süß gemacht und so lernt man schon mal alle Charaktere ein wenig kennen. In diesem Buch spielt Herrchen nicht mit, er bleibt zu Hause und kümmert sich um die Kinder, die Katzen und die Hühner.
Mops Holmes darf zusammen mit seinem Vater und seiner Mutter das gemeinsame Frauchen Marlene auf der Frankreichreise begleiten. Dort besuchen sie Carmen, die Schwester von Frauchen. Diese lebt zusammen mit ihrem Mann, den beiden Hofkatzen Monique und Ravelle, sowie ein paar Kühen und dem Stier Georges auf einem Hof in einem kleinen einsamen Dorf in den Bergen. Besagter Stier verschwindet plötzlich spurlos und auch nicht freiwillig. Daher bittet Carmen ihre Schwester um Hilfe, naja eigentlich eher um die Hilfe vom schlauen Holmes. Seine Ermittlungserfolge haben sich bis nach Frankreich herumgesprochen :)
Mit auf die Reise kommen natürlich sein Freund und Kommissar Waterson, zusammen mit seiner hochschwangeren Freundin Jackie.
Kaum bei Carmen und ihrem Mann angekommen, gibt es auch schon einen Todesfall – der Hotelgast Hr. Walter stürzt aus dem Fenster. Doch allen Anschein nach war es kein Selbstmord. Und warum trug er schon wieder die Kleidung der Putzfrau? Ob dies mit den Gerüchten um einen Fluch, der auf dem Hotel lasten soll, zusammen hängt? Oder gibt es eine andere Erklärung für das seltsame Verhalten der Hotelgäste?
Seltsamerweise bricht auch noch die Telefonleitung zusammen. Kann das Zufall sein? Oder wollte der Mörder das kleine Örtchen von der Außenwelt abschneiden?
Bald schon steckt Mops Holmes mitten drin in den Geschehnissen. Jemand, der ihm sehr nahe steht wird entführt. Wer ist der geheimnisvolle Entführer? Was bezweckt er mit seinen Taten? Und wo hat er den Stier Georges festgehalten?
Hilfe bei der Aufklärung der Entführungen sowie beim Mord erhält Holmes von den beiden Hofkatzen und dem Kalb Bündchen. Sein Freund Waterson bekommt Hilfe vom ortsansässigen Polizisten. Somit steht einem erfolgreichen Abschluss ja nichts mehr im Weg, oder? :)
Die Geschichte wird zum Großteil aus der Sicht von Holmes erzählt. Das ein oder andere Kapitel auch einmal aus der Sicht von Frauchen Marlene, der Oberhofkatze Monique oder auch von einem der weiteren Mitwirkenden.
Mir haben schon die beiden Vorgängerbände sehr gut gefallen, ebenso auch dieser Teil. Auf die Fortsetzung „Mopsnacht“ freue ich mich schon tierisch.
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