Tom Hillenbrand
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Letzte Ernte / Xavier Kieffer Bd.3 (eBook, ePUB)
Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffer ermittelt
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»Mach's noch mal, Kieffer!« Radio Bremen Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne - auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute h...
»Mach's noch mal, Kieffer!« Radio Bremen Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne - auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt. »Tom Hillenbrand lässt ruhmsüchtige Fernsehköche auftreten, Foodhunter, Nahrungsmittelindustrielle, gemütliche Feinschmecker. Spannend, unterhaltsam und, fürchten wir, gar nicht so unrealistisch.« Der Feinschmecker über »Teufelsfrucht«
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Tom Hillenbrand, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Bücher erscheinen in vielen Sprachen, wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 20. Juni 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783462307078
- Artikelnr.: 38619755
»Extrem gelungen!« annabelle 20130807
Broschiertes Buch
Ganz nett
Inhalt:
Xavier hat einen Stand auf der jährlichen Schobermesse, DEM Luxemburger Ereignis. Auch seine Pariser Freundin Valérie ist gerade zugegen, als ein scheinbar Betrunkener durchs Standzelt torkelt. Er verliert seinen Schlüsselbund mit einer Magnetkarte und Xavier …
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Ganz nett
Inhalt:
Xavier hat einen Stand auf der jährlichen Schobermesse, DEM Luxemburger Ereignis. Auch seine Pariser Freundin Valérie ist gerade zugegen, als ein scheinbar Betrunkener durchs Standzelt torkelt. Er verliert seinen Schlüsselbund mit einer Magnetkarte und Xavier nimmt ihn an sich, nicht ahnend, in welche Gefahr er damit sich und Valérie bringt. Denn die Leute, die hinter der Magnetkarte her sind, haben keine Skrupel. Schließlich geht es um Aktien und damit um viel Geld.
Meine Meinung:
„Letzte Ernte“ ist der 3. Kriminalroman um den Luxemburger Koch Xavier Kieffer. Ich kenne die ersten beiden nicht, kann daher leider keinen Vergleich ziehen. Dafür kann ich aber sagen, dass man den 3. Band bedenkenlos lesen kann, ohne die anderen zu kennen.
Ich fand diesen Krimi ganz nett, aber vom Hocker gerissen hat er mich leider nicht (aber welches Buch tut das schon?). Die Krimihandlung ist recht spannend und steckt voller Überraschungen. Aber das Thema Aktien und Börsenhandel ist doch sehr komplex. Die Erklärungen dazu waren nicht immer leicht zu verstehen, das hat mir ein bisschen den Lesespaß genommen. Xavier als Möchte-gern-Detektiv verhält sich öfter mal unglaubwürdig. Die Nebenhandlung mit Xaviers Freund Estéban fand ich sehr überzogen und wenig authentisch, wenn auch zum Teil ganz witzig.
Die Letzeburgischen Begriffe findet man in einem Anhang. Doch ist der Roman „international“, da Xavier eine französische Freundin, einen argentinischen und einen finnischen Freund hat, daneben auch noch einen Schweden aufsucht und die Kommissarin Portugiesin ist. All diese Leute sprechen auch immer wieder mal in ihrer Muttersprache, was dann im Text übersetzt wird. Für mich hat das den Lesefluss deutlich gebremst.
Da es sich um einen „kulinarischen Krimi“ handelt, spielt natürlich auch Essen und Trinken eine große Rolle. Allerdings werden die meisten Gerichte nur kurz erwähnt, ohne sie näher zu beschreiben. Aufkommende Gelüste lassen sich aber nicht immer vermeiden. Ich empfehle daher, das Buch nicht während einer Diät zu lesen ;-)
Die Reihe:
- Teufelsfrucht
- Rotes Gold
- Letzte Ernte
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Broschiertes Buch
Xavier Kieffer erfüllt sich den Traum von einem eigenen Zelt auf der Schueberfouer, wo er seine hausgemachten Gourmet-Gromperekichelcher anbietet. Auch seine Freundin Valerie Gabin kommt gerne auf einen Besuch vorbei um die Kartoffelküchlein zu probieren. Doch nicht alle Gäste wissen …
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Xavier Kieffer erfüllt sich den Traum von einem eigenen Zelt auf der Schueberfouer, wo er seine hausgemachten Gourmet-Gromperekichelcher anbietet. Auch seine Freundin Valerie Gabin kommt gerne auf einen Besuch vorbei um die Kartoffelküchlein zu probieren. Doch nicht alle Gäste wissen sich zu benehmen und ein anscheinend angetrunkener Gast sorgt für Aufruhr. Als dieser Gast jedoch genau bei Xavier und Valerie seinen Schlüsselbund mit einer Magnetkarte daran verliert, wissen die zunächst nichts damit anzufangen. Doch schon am nächsten Tag gibt es einen Anruf von einer Firma für die der Unruhestifter angeblich gearbeitet hat und dann taucht auch noch die Meldung auf, dass in der Nacht ein Mann von einer bei Selbstmördern bekannten Brücke gestürzt ist. Wer war der Mann wirklich und was hat es mit den Schlüsseln und der Karte auf sich?
"Letzte Ernte" ist das erste Buch das ich von Autor Tom Hillenbrand gelesen habe. In der Reihe rund um den Luxemburger Koch Xavier Kieffer ist dies jedoch nach "Teufelsfrucht" und "Rotes Gold" bereits der dritte Band. Ich hatte nicht den Eindruck, dass man die ersten beiden Bücher kennen muss um hier folgen zu können. Alle Figuren wurden ausreichend vorgestellt und auch einige Ereignisse aus den ersten Büchern erwähnt.
Eigentlich fand ich das Buch ganz in Ordnung und habe mich beim Lesen auch nicht durchquälen müssen. Aber insbesondere im Rückblick gibt es doch einiges das mich gestört hat und daher die guten Ideen des Autors erdrückt.
Die Hauptfigur Xavier Kieffer lebt in Luxemburg, das eine eigene Sprache (das Luxemburgische) hat. Insbesondere die Namen der Speisen, aber auch Begrüßungen und die ersten Sätze von Dialogen sind daher in dieser Sprache wiedergegeben. Da der Rest aber in Hochdeutsch ist und auch an Ort und Stelle keine Übersetzung erfolgt (wobei man das meiste aber herleiten kann) fand ich das eher störend, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Auch das ständige Gequalme im Buch unter häufiger Erwähnung der Tabakmarken hat mich gestört. Wie können diese ganzen Gourmets überhaupt noch etwas schmecken, bei diesem extremen Zigrarettenkonsum?
Der Fall an sich und die Figuren die darin verwickelt sind fand ich interessant. Nur leider wird hier nicht wirklich ermittelt und der Leser hat auch keine Chance mitzuraten. Zwar fällt Kieffer mal ab und zu etwas Merkwürdiges auf, aber diese Idee teilt er nicht mit dem Leser und die Aufklärung erfolgt auch eher in Rückblicken und durch Erzähler, als durch das eigene Erleben. In diesem Zusammenhang ist auch nicht unbedingt alles logisch und scheint teilweise eher auf Zufällen zu beruhen.
Insgesamt gesehen kann ich "Letzte Ernte" daher nur bedingt empfehlen.
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Der Luxemburger Koch Xavier Kieffer schafft es nun bereits zum dritten Mal in einen Kriminalfall verwickelt zu werden. Am Eröffnungsabend der „Schueberfouer“ – der Luxemburger Kirmes – kommt es zu einem Gerangel an Kieffers Stand. Ein scheinbar betrunkener Mann taumelt …
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Der Luxemburger Koch Xavier Kieffer schafft es nun bereits zum dritten Mal in einen Kriminalfall verwickelt zu werden. Am Eröffnungsabend der „Schueberfouer“ – der Luxemburger Kirmes – kommt es zu einem Gerangel an Kieffers Stand. Ein scheinbar betrunkener Mann taumelt durch sein Zelt und stößt dabei auch noch seine Freundin Val um. Am nächsten Tag erfährt Kieffer aus der Zeitung, dass dieser Mann von einer Brücke gesprungen ist. Doch der Koch glaubt nicht an Selbstmord…
„Letze Ernte“ kommt für mich nicht ganz an den Vorgänger „Rotes Gold“ heran, ist aber immer noch ein sehr spannender und atmosphärischer Krimi. Diesmal geht es um Spekulationen auf dem Lebensmittelmarkt und deren Auswirkungen. Doch was den Krimi wirklich ausmacht sind seine Charaktere. Allen voran natürlich Xavier Kieffer, der wie schon in den Vorgängerbänden ein echter Genießer ist. Selbst wenn er gerade mitten in einer Ermittlung ist und man vor kurzem noch auf ihn geschossen hat, nimmt er sich die Zeit in einem Feinschmeckerladen sein Mittagessen zusammenzustellen. Neben Xavier ist auch seine Freundin Valerie Gabin, die Chefin eines französischen Restaurantführers, wieder dabei, leider kommt sie insgesamt und besonders zum Schluss etwas zu kurz. Aber auch sonst trifft man wieder altbekannte Gesichter, besonders gefreut habe ich mich über den EU-Beamten Pekka, der Xavier mit Rat und Tat zur Seite steht.
Auch Luxemburg und seine Besonderheiten werden in „Letzte Ernte“ wieder sehr schön beschrieben. Bei mir hat sich direkt wieder ein bisschen Fernweh bemerkbar gemacht. Hillenbrand versteht es auf jeden Fall einem das Land nahe zu bringen.
Leider fand ich den eigentlichen Fall diesmal nicht ganz so spannend und das Ende wurde ein wenig abrupt abgehandelt. Die tollen Charaktere und die „kulinarische“ Atmosphäre machen das aber größtenteils wieder wett. Für den nächsten Band würde ich mir wieder einen Fall wünschen, der wieder in der Kochszene spielt. Denn dann ist Xavier Kieffer auch ein Experte und es ist glaubwürdiger, warum gerade er den Fall löst. Für „Letzte Ernte“ gibt es von mir 4 von 5 Sternen.
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Broschiertes Buch
Für mich war es der erste Roman um den Koch Xavier Kieffer, und ich kam trotzdem erstaunlich gut in die Geschichte hinein. Es ist zwar immer sehr schön, wenn man einige Figuren schon kennt und ihre Entwicklung mitverfolgt, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass mir etwas an Wissen fehlt. …
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Für mich war es der erste Roman um den Koch Xavier Kieffer, und ich kam trotzdem erstaunlich gut in die Geschichte hinein. Es ist zwar immer sehr schön, wenn man einige Figuren schon kennt und ihre Entwicklung mitverfolgt, aber ich hatte nicht den Eindruck, dass mir etwas an Wissen fehlt. Nach einem spannenden, sehr mysteriösen Anfang nahm sich der Autor ausreichend Zeit die hauptsächlich beteiligten Personen so vorzustellen, dass man einen guten Eindruck bekam, mit wem man es zu tun hatte.
Es wurde mir auch recht schnell klar, warum der Untertitel „kulinarischer Krimi“ lautet. Der Autor hat dem Krimi einen sehr schönen lokalen Anstrich gegeben, indem er die Umgebung sehr gut beschrieb und vor allem auch viele regionale, kulinarische Köstlichkeiten offerierte. Der gesprochene Dialekt trug ebenso dazu bei, wobei ich hier anmerken muss, dass mir das doch manchmal etwas zuviel war. Vieles erklärt der Autor direkt im Nebensatz, zudem hatte ich als Stütze noch eine Übersetzung im Anhang, und trotzdem empfand ich es manchmal als etwas anstrengend.
Was die Geschichte angeht, so muss ich sagen dass es sich hier um eine Mischung aus Gesellschaftsroman und Krimi handelt, was mir persönlich gut gefallen hat. Neben den spannenden Passagen gibt es mehrere, rein erzählende Abschnitte. Letztere befassen sich überwiegend mit Land, Leuten und Hintergründen aus Finanzwirtschaft und Börsenlandschaft. Hier liegt auch der Kern der Geschichte: in hochspekulativen Geschäften teils skrupelloser Händler. Auch diese Teile der Geschichte waren nicht immer einfach zu verstehen, und Xavier Kieffer war zwischendurch ebenso verwirrt wie ich. Doch insgesamt hat es der Autor geschaft, die grundlegenden Informationen so zu erklären, dass man zumindest die wesentlichen Züge erfassen kann.
Ein spannender, kulinarischer Genuss für die Nerven.
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Dies war mein erster Krimi des Autors, und der Einstieg fiel mir trotz fehlendem Vorwissen sehr leicht. Der Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Da ich Luxemburg sehr mag, fand ich die Umgebungsbeschreibungen sehr gelungen. Auch die Personen waren …
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Dies war mein erster Krimi des Autors, und der Einstieg fiel mir trotz fehlendem Vorwissen sehr leicht. Der Schreibstil ist locker und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Da ich Luxemburg sehr mag, fand ich die Umgebungsbeschreibungen sehr gelungen. Auch die Personen waren äußerlich gut ausgearbeitet, aber mir fehlte etwas die emotionale Tiefe. Das betraf im überwiegenden Teil die Hauptfigur Xavier Kieffer, aber auch bei den anderen Figuren hätte etwas besser sein können.
Die Geschichte war eine gut ausgewogene Mischung aus Gesellschaftsroman und spannendem Krimi. Es geht um exzentrische Köche und (regionale) Küche, auch Xavier selbst ist Koch. Als er sich dann zum Privatermittler ernennt, greift der Autor die teilweise undurchsichtigen, hochspekulativen Machenschaften an den Rohstoffbörsen auf. Das verwendete Wirtschaftslatein und die Verstrickungen der Beteiligten erklärte er gut, trotzdem verlor ich hier und da den Faden.
Insgesamt fand ich die Geschichte allerdings sehr gut und spannend, in Teilen auch amüsant.
Luxemburger Flair gepaart mit spannender Wirtschaftskriminalität sorgt für Hochgenuss im doppelten Sinn.
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Endlich hat der Besitzer des "Deux Eglises" einen Platz auf der jährlichen luxemburger Kirmes ergat-tert. Entgegen seiner üblichen Speisekarte im Restaurant werden dort luxemburgische Kartoffelpuffer von ihm verkauft. Dort, an seinem Stand, läuft ihm ein etwas seltsam …
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Endlich hat der Besitzer des "Deux Eglises" einen Platz auf der jährlichen luxemburger Kirmes ergat-tert. Entgegen seiner üblichen Speisekarte im Restaurant werden dort luxemburgische Kartoffelpuffer von ihm verkauft. Dort, an seinem Stand, läuft ihm ein etwas seltsam wirkenden Mann in die Arme. Er verliert einen Schlüsselbund und eine Keycard, die rabiat wirkende Männer zurück haben wollen. Doch vorher schaffen es Xavier Kieffer und sein Freundin Valerie einige, wenige Informationen von der Karte zu bekommen. Das weckst die Neugier vom luxemburgischen Koch und verschaffen ihm einige brenzlige Situationen. Gespickt mit kulinarischen Leckerbissen und einen Blick hinter die fiktiven Kulissen einer Kochshow wird die Geschichte um die Spekulationen mit Nahrungsmitteln abgerundet. Dies ist mein zweiter Krimi von Tom Hillenbrand, der mir wieder gut gefallen hat. Schön zu lesen und wieder viel zu schnell durch gelesen.
Den Titel finde ich passend, das Coverbild gelungen zum Thema kochender Ermittler wider Willen.
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Letzte Ernte" von Tom Hillenbrand ist bereits der 3. Fall, indem Xavier Kieffer ermittelt. Der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer besucht mit seiner Freundin, der Gastrokritikerin Valerie Gabin, die Luxemburger Sommerkirmes. Plötzlich gibt es jedoch ein Gerangel im Zelt und ein Fremder …
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Letzte Ernte" von Tom Hillenbrand ist bereits der 3. Fall, indem Xavier Kieffer ermittelt. Der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer besucht mit seiner Freundin, der Gastrokritikerin Valerie Gabin, die Luxemburger Sommerkirmes. Plötzlich gibt es jedoch ein Gerangel im Zelt und ein Fremder steckt Valerie eine Magnetkarte und einen Schlüsselbund zu und verschwindet.
Am nächsten Morgen wird der Mann tot aufgefunden - angeblich Selbstmord! Warum hat der Fremde Valerie die Karte zugesteckt und weshalb sind auf einmal soviele Leute hinter Kieffer her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich mitten in einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt.
Dies war mein ersten kulinarische Krimi von Tom Hillenbrand den ich gelesen habe. Und mir hat es gefallen. Es ist kein Thriller, sondern ein richtiger Wohlfühlkrimi. Der Schreibstil des Autors gefällt mir. Ich konnte mir Kieffer vorstellen, wie er in seiner Küche und auf der Kirmes kocht, die Verbrecher verfolgt. Gefallen haben mir auch die Speisen auf Luxemburgerisch (wird ja im hinter Teil des Buches alles schön erklärt, was es ist). Besonders angetan hat es mir der Traubenkuchen. Schade, das kein Rezept im Buch war.
Das Cover passt auch wunderbar zu dem kulinarischen Krimi. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Xavier Kieffer.
Die ersten zwei Fälle von Xavier Kieffer kommen sofort auf meine Wunschliste.
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Ein luxemburger Koch gerät einem Rohstoffhändlers in die Quere und bezahlt dies fast mit seinem Leben.
Ich weiß gar nicht, wie ich meine Meinung in Worte fassen soll, da ich doch etwas enttäuscht von dem Buch bin.
Angefangen von den Charakteren bis hin zu der sich …
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Ein luxemburger Koch gerät einem Rohstoffhändlers in die Quere und bezahlt dies fast mit seinem Leben.
Ich weiß gar nicht, wie ich meine Meinung in Worte fassen soll, da ich doch etwas enttäuscht von dem Buch bin.
Angefangen von den Charakteren bis hin zu der sich dahinschleppenden Geschichte. Am meisten hat mich jedoch das ganze Fachchinesich gestört. Ein bisschen weniger bzw. verständlicher für uns "Normalos" hätte es auch getan.
Bis kurz vor Schluss war ich mir nicht sicher, ob ich das Buch wirkich beenden soll oder nicht. Da ich aber kein Buchabbrecher bin, habe ich es dann doch beendet und so hab ich dann auch noch ein paar spannende Szenen erlebt.
Nur vom Ende bin ich etwas enttäuscht. Es wirkt wie abgeschnitten. Bums Ende. Dabei hätte es meiner Meinung nach schon noch ein wenig weiter gehen können.
Schade finde ich auch, dass zwar von der luxemburger Küche viel gesprochen wurder, aber leider kein einziges Rezept zu finden gewesen ist. Es gibt sicherlich den ein oder anderen Leser, der das ein oder andere Rezept gerne nachkochen bzw. -backen würde.
Alles in allem muss ich sagen, dass mich das Buch, trotz einiger spannender Szenen, nicht überzeugen konnte und ich eher entäuscht bin. Da hat sich der Autor leider keinen neuen Leser für seine anderen Werke herangeschrieben.
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Ein kulinarischer Krimi
Der dritte Band um den Koch Xavier Kieffer beginnt diesmal auf der Luxemburger Sommerkirmes, als ein anscheinend betrunkener Mann in Kieffers Restaurantzelt stürzt und dort einen Schlüsselbund mit Magnetkarte neben Valerie verliert. Als der Mann am nächsten …
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Ein kulinarischer Krimi
Der dritte Band um den Koch Xavier Kieffer beginnt diesmal auf der Luxemburger Sommerkirmes, als ein anscheinend betrunkener Mann in Kieffers Restaurantzelt stürzt und dort einen Schlüsselbund mit Magnetkarte neben Valerie verliert. Als der Mann am nächsten Tag tot aufgewunden wird, geraten Valerie und Kieffer durch den Besitz dieser Schlüssel in Bedrängnis. Vor allem, nachdem Valerie die Magnetkarte vertauscht hat, ist ihr Leben in höchster Gefahr.
Tom Hillenbrand hat erneut einen Krimi geschrieben, der so ganz anders ist als die meisten auf dem Markt. Zum einen, weil es ein sehr regionaler Krimi ist, der Lust macht, eines Tages mal selbst die Straßen und Gassen von Luxemburg zu entdecken. Zum anderen, weil es, wie der Untertitel schon besagt, sich um einen kulinarischen Krimi handelt. Während des gesamten Krimis wird viel gegessen und zubereitet, zumeist luxemburger Spezialitäten. Zum Glück gibt es ein Glossar am Ende des Buches, damit man sich die Gerichte mit den unbekannten Namen auch gedanklich vorstellen kann. Mitessen kann man leider nicht.
Aber das wichtigste an den Romanen von Tom Hillenbrand ist, er greift in jedem Band aktuelle Themen auf, die dem Zeitgeschehen entspringen. Sei es bei Teufelsfrucht die Politik der Lebensmittelkonzerne, bei „Rotes Gold“ die Beschaffung von Nahrungsmitteln und nun in „Letzte Ernte“ ist das Hauptthema die Macht der Hedgefonds und der Spekulanten. Was mich an allen Romanen daher beeindruckt hat, ist, dass die Themen nicht an den Haaren herbeigezogen sind, sondern durchaus wahrscheinlich sein könnten (oder sind). Ein Roman der nachklingt.
Tom Hillenbrand macht mit seiner Kritik auch nicht vor den Fernsehshows halt, denn die werden in diesem Buch so kräftig aufs Korn genommen.
Fazit:
Der Roman liest sich flüssig, informativ und spannend. Gespickt mit lukullischen Elementen, regionalen Gegebenheiten, mit den bekannten „Serienhelden“ Xavier Kieffer und Valerie, mit Action und mit einer deutlichen Spitze auf Fernsehshows werden aktuelle Themen wie Profitgier und die Macht der Hedgefonds aufgegriffen.
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Broschiertes Buch
Xavier Kieffer, der luxemburgische Koch, steckt wider Willen mal wieder mittendrin in einem Verbrechen. Ein Unbekannter stolpert offensichtlich betrunken in Kieffers Stand auf der Luxemburger Kirmes und verliert dabei Schlüssel und eine Magnetkarte. Als der Fremde am nächsten Morgen tot …
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Xavier Kieffer, der luxemburgische Koch, steckt wider Willen mal wieder mittendrin in einem Verbrechen. Ein Unbekannter stolpert offensichtlich betrunken in Kieffers Stand auf der Luxemburger Kirmes und verliert dabei Schlüssel und eine Magnetkarte. Als der Fremde am nächsten Morgen tot aufgefunden wird, rufen die beiden Männer, die am Vorabend nach ihrer eigenen Aussage ihren betrunkenen Freund heimbringen wollten, einen unguten Verdacht bei Xavier wach, der noch durch einen mysteriösen Anruf einer unbekannten Firma verstärkt wird, die die Rückgabe der Karte und der Schlüssel wünscht. Xavier beginnt zu ermitteln...
Auch in diesem dritten Band dreht sich der Krimi um ein aktuelles Thema: spekulative Wertpapiergeschäfte im Nahrungsmittelbereich. Doch keine Sorge: Selbst für völlig unwissende Lesende wird hier in verständlicher wie auch unterhaltsamer Form eine Art Einführung zu diesem Gebiet geliefert. Das Ganze ist um einen angenehm spannenden Krimi drumrum gestrickt, der wie üblich jede Menge luxemburgisches Lokalkolorit liefert (wobei mir einfällt: Ich war immer noch nicht dort ;-)).
Gefehlt haben mir indes die ausführlichen Koch- und Essbeschreibungen der vorherigen Bücher. Nicht, dass in diesem Band davon nicht die Rede wäre. Aber es fällt doch deutlich weniger detailgetreu aus und kommt auch seltener zur Sprache - was ich eindeutig daran festmachen kann, dass mir beim Lesen kaum das Wasser im Munde zusammenlief und ich dieses Mal an keinem Rezept Interesse zeigte.
Doch alles in allem: Eine schöne kurzweilige Krimiunterhaltung mit sympathischen Figuren und viel luxemburgischen Flair.
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