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Die Provence mit allen Sinnen.Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder - anders als Helen - am Ladenbesitzer Marcel ... Nach "Das kleine Hotel in der Provence" lädt...
Die Provence mit allen Sinnen.
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder - anders als Helen - am Ladenbesitzer Marcel ...
Nach "Das kleine Hotel in der Provence" lädt Marion Stieglitz erneut auf eine zauberhafte Reise nach Südfrankreich ein.
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder - anders als Helen - am Ladenbesitzer Marcel ...
Nach "Das kleine Hotel in der Provence" lädt Marion Stieglitz erneut auf eine zauberhafte Reise nach Südfrankreich ein.
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Marion Stieglitz, 1981 im Bayerischen Wald geboren, studierte Literaturwissenschaften, besuchte die Burda Journalistenschule und arbeitet seit über 10 Jahren als Redakteurin für verschiedene Wohn- und Gartenzeitschriften. Sie lebt in Baden nahe der französischen Grenze. Im Aufbau Taschenbuch ist bereits ihr Roman "Das kleine Hotel in der Provence" erschienen. Mehr zur Autorin unter www.marion-stieglitz.de.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 288
- Erscheinungstermin: 15. März 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841226815
- Artikelnr.: 60585274
»Wie ein Kurzurlaub in der Provence auf Papier.« Elisabeth Angenvoort Mittelbayerische Zeitung 20210426
Genauso wie das schöne Cover, bringt mich auch die Geschichte zum Schwärmen.
Ich liebe Lavendel und habe mich von der ersten Seite an wohl gefühlt. Durch den schönen Schreibstil und die ansprechenden Protagonisten erleben wir berührende, aber auch spannende und zu Herzen …
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Genauso wie das schöne Cover, bringt mich auch die Geschichte zum Schwärmen.
Ich liebe Lavendel und habe mich von der ersten Seite an wohl gefühlt. Durch den schönen Schreibstil und die ansprechenden Protagonisten erleben wir berührende, aber auch spannende und zu Herzen gehende Tage in der schönen Provence.
Helen mochte ich sehr, vor allem konnte ich es total nachvollziehen, wie sie ihren gestressten Alltag hinter sich lassen kann und immer mehr aufblüht und beginnt, über ihr Leben nachzudenken.
Auch Leo mochte ich vom ersten Augenblick an, obwohl er so ganz anders ist als Helen.
Gut hat mir gefallen, dass es viele unvorhergesehene Wendungen gibt und die Geschichte dadurch richtig in die Tiefe geht.
Fazit: Eine berührende Geschichte, die einen für eine Weile die Zeit vergessen lässt und durch die schönen Beschreibungen dem Leser Land und Leute nahe bringt.
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In ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin Marion Stieglitz in die wunderschöne Provence, für mich eine der schönsten Gegenden Frankreichs. Hier verbringen wir in der „Auberge de Lilly“ ein paar Traumtage.
Der Inhalt: Helen ist alles andere als begeistert, als ihr …
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In ihrem neuen Roman entführt uns die Autorin Marion Stieglitz in die wunderschöne Provence, für mich eine der schönsten Gegenden Frankreichs. Hier verbringen wir in der „Auberge de Lilly“ ein paar Traumtage.
Der Inhalt: Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de Lilly“. Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder – anders als Helen – an dem Ladenbesitzer Marcel.
Einfach traumhaft! Ich habe meine Reise in die Provence von der ersten Sekunde an genossen. Durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin sehe ich alles bildlich vor mir. Ich bestaune die endlose Weite der Lavendelfelder und habe diesen wunderbaren Duft des Lavendels in der Nase. Außerdem genieße ich meine Aufenthalte in Aix en Provence und in Orange. Außerdem lerne ich eine liebenswerte Protagonistin kennen, die mit einem tragischen Ereignis in ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. Helen ist im Moment – so habe ich das Gefühl – auf der Suche nach sich selbst. Verbissen kämpft sie um einen neuen Auftrag – doch ist dies das Ziel ihrer Träume? Da ist ihr Freund Leo – in meinen Augen ein Lebenskünstler – ganz anders. Er geht mit einer Leichtigkeit und Unbeschwertheit durchs Leben, die Helen manchmal auf die Palme bringt. Die Reise mit dem alten VW Bus ist wirklich abenteuerlich. Aber durch dieses Abenteuer lernt Helen viele unterschiedliche und interessante Menschen kennen. Darunter auch Marcel, aber was steckt hinter dessen Fassade. Hier gibt es nämlich auch eine große Überraschung. Eine wunderbare Reise nach Südfrankreich, voller Emotionen, die für manche Veränderung sorgt.
Ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Ein absoluter Gute-Laune-Wohlfühlroman. Am liebsten würde ich ja sofort nach Südfrankreich reisen. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre gerne 5 Sterne. Auch das wunderschöne Cover ist ein echter Hingucker.
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Helen und Leo machen eine spontane Tour in die Provence, zurück zu den Wurzeln ihrer Beziehung, denn in Aix-en-Provence haben sie sich kennengelernt. Leider verläuft die Fahrt nicht reibungslos, so daß sie in der Auberge de Lilly stranden. Hier geht das Abenteuer erst richtig los. …
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Helen und Leo machen eine spontane Tour in die Provence, zurück zu den Wurzeln ihrer Beziehung, denn in Aix-en-Provence haben sie sich kennengelernt. Leider verläuft die Fahrt nicht reibungslos, so daß sie in der Auberge de Lilly stranden. Hier geht das Abenteuer erst richtig los. Leserinnen von „Das kleine Hotel in der Provence“ treffen hier ein paar bekannte Figuren wieder.
Vor dem Szenario einer Beziehungskrise lernen Helen und Leo neue Bekannte kennen, die sie mehr oder weniger stark beeinflussen. Hier gibt es einige sehr reizend gelungene Charaktere, aber auch Nervbacken und mit Vorsicht zu genießende Personen.
Die Geschichte ist eine Mischung aus Liebesgeschichte und der Suche nach beruflicher Verwirklichung, garniert mit einer Prise guter Laune, duftenden Lavendelprodukten und einem Hauch Action.
Die Autorin hat einige nette Ideen und Wendungen in ihr Buch eingearbeitet, die aber nicht verraten werden.
Ein Happy End ist wichtig und kann auch bei solch einem schönen Cover gar nicht anders sein.
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„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“ (Heinrich Heine)
Obwohl Helen nach der Pleite ihres Cafés beruflich unbedingt so schnell wie möglich wieder Fuss fassen will und an einer Präsentation bastelt, um einen neuen Job zu ergattern, entführt ihr Freund Leo …
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„Düfte sind die Gefühle der Blumen.“ (Heinrich Heine)
Obwohl Helen nach der Pleite ihres Cafés beruflich unbedingt so schnell wie möglich wieder Fuss fassen will und an einer Präsentation bastelt, um einen neuen Job zu ergattern, entführt ihr Freund Leo sie mit einem klapprigen Bully für einen Kurztrip in die Provence. Auch wenn Leo es gut meint und sie von ihren Sorgen ablenken möchte, steht Helen so gar nicht der Sinn nach Urlaub. Auf der Strecke streikt der alte Bully immer wieder, so dass die beiden in der „Auberge de Lilly“ stranden, um den Wagen reparieren zu lassen. Während Leo mit der Werkstatt beschäftigt ist, macht Helen eine Radtour, um die Umgebung zu erkunden und verliert sich bald schon in den Anblick der farbenprächtigen Lavendelfelder. Besonders aber hat es ihr ein kleines Geschäft angetan, das sie bei ihrer Tour entdeckt. Der Laden, in dem früher Lavendelprodukte verkauft wurden, weckt in Helen alte Träume und Sehnsüchte…
Marion Stieglitz hat mit „Lavendeltage in der Auberge de Lilly“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, der seine Geschichte vor der malerischen Kulisse der Provence präsentiert und dem Leser während der Lektüre eine schöne Auszeit vom Alltag beschert. Der flüssige, farbenfrohe und gefühlvolle Erzählstil lässt den Leser mit Helen und Leo in den Bully gen Provence aufbrechen, um dort ein emotionales Abenteuer zu erleben, welches zusätzlich sämtlichen Sinnen Anreiz bietet. Die Autorin fängt mit ihren bildreichen Beschreibungen die südfranzösische Landschaft wunderbar ein und vermittelt dabei das Gefühl von Urlaub, Auszeit und Genuss. Während der Lektüre sieht der Leser die blühenden Lavendelfelder vor sich, die zauberhafte Auberge de Lilly sowie den verlassenen kleinen Laden und hat die gesamte Duftpalette der Provence in der Nase, die neben Lavendel und anderen Blütensorten auch noch viele Kräuter beinhaltet. Helen steht an einem Scheideweg, denn einerseits kämpft sie für einen beruflichen Neuanfang, andererseits übermannen sie alte Träume, die sie bereits abgeschrieben hatte. Als Leser verfolgt man Helens Gedankengänge, erlebt einige wunderbare Tage in der Provence und trifft auch ein paar alte Bekannte wieder, die in dem ersten Roman „Das kleine Hotel in der Provence“ der Autorin eine Rolle gespielt haben. Überraschende Wendungen machen die Geschichte abwechslungsreich und kurzweilig.
Lebendig inszenierte Charaktere nehmen den Leser in ihre Mitte und geben ihm das Gefühl, Teil ihrer Geschichte zu sein. Mit glaubhaften menschlichen Ecken und Kanten können sie überzeugen und machen so ein Mitfiebern möglich. Helen wirkt zu Beginn eher naiv, trocken und unsicher, doch im Verlauf wandelt sie sich in eine Frau, die Mut fasst, sich neuen Gegebenheiten zu stellen und auch ihre Träume in Angriff zu nehmen. Leo ist ein liebenswerter Chaot und Träumer, der zwar gute Absichten hat, sich aber nicht wirklich in die Lage seines Gegenübers hineinversetzt. Marcel ist mit seinem Land verwurzelt, ist ausgeglichen und sehr sympathisch. Aber auch Lilly, Marianne und Valeska tragen einiges zum Unterhaltungswert der Geschichte bei.
„Lavendeltage in der Auberge de Lilly“ versprüht mit seiner Geschichte um Liebe, alte Träume und neue Möglichkeiten vor der wunderschönen provenzalischen Kulisse ein Gefühl von Urlaub, Auszeit und Entspannung. Genau das Richtige in diesen Zeiten des Verzichts. Verdiente Empfehlung für einen kleinen gedanklichen Kurztrip!
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Broschiertes Buch
Zum Inhalt (übernommen):
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen …
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Zum Inhalt (übernommen):
Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel "Auberge de Lilly". Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder - anders als Helen - an dem Ladenbesitzer Marcel.
Meine Meinung:
Ich habe mich nach "Das kleine Hotel in der Provence" sehr auf einen neuen Roman der Autorin gefreut. Dieser ist in sich abgeschlossen und kann ohne Vorkenntnisse gelesen bzw. gehört werden.
Ich habe der Sprecherin gerne zugehört, es war wie eine kleine Auszeit vom Alltag. Ich konnte den Duft der prächtigen Lavendelfelder förmlich riechen und habe Lust bekommen in einem Lavendelladen zu stöbern.
Helen ist mit Leo zusammen, aber zweifelt zuweilen an der Beziehung. Leo lebt einfach in den Tag hinein und scheint sich um nichts ernsthaft Gedanken zu machen. Nach dem Tod ihrer Mutter wollte Helen ein eigenes Café betreiben und ist gescheitert. Nun versucht sie einen Neuanfang und sucht ein Konzept für den Betrieb einer Kantine. Doch dann findet sie im Urlaub den kleinen Lavendelladen und lernt Marcel, den Besitzer, kennen. Schnell steht Helens bisheriges Leben auf dem Kopf und sie muss sich entscheiden.
Fazit:
Unterhaltsames Hörbuch über einen Neuanfang in der Provence, weckt die Urlaubsvorfreude und ist perfekt für zwischendurch um dem Alltag zu entfliehen!
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Broschiertes Buch
Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Helen war auf Leo sauer. Er hatte einen schrottreifen Bully gekauft und fuhr mit ihr in die Provence. Nur kamen sie nicht so recht …
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Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
Helen war auf Leo sauer. Er hatte einen schrottreifen Bully gekauft und fuhr mit ihr in die Provence. Nur kamen sie nicht so recht vorwärts, da das Auto immer wieder den Geist aufgab. Leo schickte sie in das Hotel Auberge de Lilly. Sie sollte in acht Tagen eine Präsentation halten, damit sie wieder einen Job hatte, denn ihr Cafe ging nicht und sie musste schließen. Leo bastelte am Bully rum, musste sich aber eingestehen, dass das Problem nur eine Werkstadt beheben kann. Helen freundete sich etwas mit der Hotelbesitzerin an. Sie schaute sich auch einen Laden an, wo früher Lavendelprodukte verkauft wurden. Marcel der Besitzer bot ihr an. Die Lavendelfelder zu zeigen. Sie fühlte sich frei und genoss das Gefühl des Umworben Werdens. Nach einem Streit fuhr Leo ohne ein Wort zu sagen fort. Er hinterließ auch keine Nachricht. Helen machte sich Sorgen um Leo und beschloss ihn zu suchen.
Wenn ihr Wissen wollt ob sie Leo findet und was sie sonst noch so alles erlebt, solltet ihr das Buch lesen. Ich war begeistert davon. Mein Kopfkino sprang sofort an und ich roch sogar den Lavendel, so toll wird alles beschrieben. Ganz begeistert bin ich von den Rezepten am Schluss des Buches. Holt euch das Buch, denn sonst versäumt ihr ein traumhaftes Buch.
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Broschiertes Buch
Klappentext:
„Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de Lilly“. Als Helen hier jedoch …
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Klappentext:
„Helen ist alles andere als begeistert, als ihr Freund Leo sie kurz vor einer wichtigen Präsentation in einen Spontanurlaub entführt. Und dann auch noch das: Nach einer Autopanne stranden sie im provenzalischen Hotel „Auberge de Lilly“. Als Helen hier jedoch ihre Liebe zur Verarbeitung von Lavendel entdeckt, werden alte Träume in ihr wach. Der verwaiste Lavendelladen im Nachbardorf scheint da wie ein Wink des Schicksals. Nur Leo findet keinen Gefallen an der Idee oder – anders als Helen – an dem Ladenbesitzer Marcel.“
Autorin Marion Stieglitz hat den Roman „Lavendeltage in der Auberge de Lilly“ geschrieben und allein der Titel klingt doch schon wie ein duftendes Macaron.
Ihre Geschichte um Helen liest sich flüssig und leicht weg. Dieses Buch schafft man super an einem Nachmittag und kann dabei noch problemlos wegträumen. Die Geschichte um Helens Lavendel-Leidenschaft ziehen sich wallend durch das gesamte Buch und ergibt einen schönen Rahmen. Die Idee mit dem Laden ist zwar wirklich mehr als Zufall aber solche Dinge passieren nunmal auch im richtigen Leben. Helen war zur richtigen Zeit am richtigen Ort....genau wie das Treffen auf Marcel. Alles sollte so sein und fügt sich, hier und da ein wenig kitschig schön, zusammen. Ein paar Dinge kann man vorhersehen, ein paar Parts werden überraschen aber im Großen und Ganzen liest man die Geschichte einfach in einem Rutsch und genießt.
Dieser Roman zählt für mich in die Kategorie „Lesen und über nichts weiter darüber nachdenken - einfach laufen lassen“. Marion Stieglitz nimmt uns Leser wunderbar an die Hand, ihre Protagonisten sind emotional, realitätsnah und die Landschaftsbeschreibungen runden das Gesamtbild wirklich wunderbar ab. Harmonisch und leicht sind hier für mich die passenden Wörter und deshalb gibt es auch 4 von 5 Sterne von mir.
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Broschiertes Buch
"Lavendeltage" ist der neue Roman von Marion Stieglitz. Auch diesmal wurde ich in die Provence entführt und habe mich auf alte Bekannte gefreut. Zuvor ist bereits das Buch "Das kleine Hotel in der Provence" von der Autorin erschienen. Beide sind zwar unabhängig lesbar, …
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"Lavendeltage" ist der neue Roman von Marion Stieglitz. Auch diesmal wurde ich in die Provence entführt und habe mich auf alte Bekannte gefreut. Zuvor ist bereits das Buch "Das kleine Hotel in der Provence" von der Autorin erschienen. Beide sind zwar unabhängig lesbar, enthalten aber viele gleiche Charaktere.
In dieser Geschichte verschlägt es Helen mit ihrem Freund Leo nach Südfrankreich. Ein Spontanurlaub, der eigentlich Helen gar nicht gelegen kommt, da eine wichtige Job-Präsentation ansteht. Eine Autopanne verschlägt die Beiden in das schöne "Auberge de Lilly". Die Provence weckt Träume...
Nachdem mir schon das Buch "Das kleine Hotel in der Provence" so gut gefallen hat, war ich auf diese Handlung gespannt. Auch diesmal bin ich von dem angenehmen und lockeren Schreibstil angetan. Die Seiten fliegen beim Lesen. Ob man das Buch kennt oder nicht, nach wenigen Seiten befindet man sich im Geschehen und ist verliebt in die provenzalische Kulisse. Besonders die Liebe zu Lavendel wird in den Romanen von Marion Stieglitz großgeschrieben. Den himmlischen Duft habe ich bei der bildhaften Erzählweise sofort in der Nase.
Die Autorin hat ein Gespür für facettenreiche und tiefgründige Charaktere. Helen ist mir sofort sympathisch. Ihre zuerst geärgerte Art verwandelt sich in ein träumerisches Verhalten. Zudem erlebt man weitere herzliche Personen in dieser Geschichte, unter anderem die alte Dame Marianne, die ich bereits im ersten Buch in mein Herz geschlossen habe.
Unerwartet bietet das Buch viele Wendungen, die man nicht vorausahnen kann. Man begleitet Helen auf ein wunderbares Abenteuer. Dabei kommt die Liebesgeschichte nicht zu kurz, dennoch geht es um viel mehr. Nämlich um Mut, Selbstverwirklichung und Träume!
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Broschiertes Buch
Wenige Tage vor einer wichtigen Präsentation entführt Helens Freund Leo sie zu einem spontanen Kurztrip in die Provence. Da sie mit einem Oldtimer unterwegs sind, landen sie nach einer Autopanne in der „Auberge de Lilly“. Nachdem Helen dann auch noch einen verwaisten …
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Wenige Tage vor einer wichtigen Präsentation entführt Helens Freund Leo sie zu einem spontanen Kurztrip in die Provence. Da sie mit einem Oldtimer unterwegs sind, landen sie nach einer Autopanne in der „Auberge de Lilly“. Nachdem Helen dann auch noch einen verwaisten Lavendelladen im Dorf nebenan entdeckt, ist das für sie wie ein Wink des Schicksals. Da ist aber noch Leo, der ihre Idee nicht gut findet – was vielleicht aber auch an Marcel, dem Ladenbesitzer liegt…
Dies ist, nach „Das kleine Hotel in der Provence“, schon das zweite Provence-Buch von Marion Stieglitz. Auch wenn man den vorherigen Band nicht gelesen hat, kommt man gut in die Geschichte rein. Einige bekannte Figuren kommen in diesem neuen Band vor, werden aber nochmals für die Neueinsteiger kurz erklärt.
Die Geschichte ist sehr schön geschrieben, vor allem die bildhafte Sprache besticht hier. Genauso wie das liebevoll gestaltete Cover, das so wunderbar zur Geschichte passt.
Die Charaktere im Buch sind alles sehr unterschiedliche Persönlichkeiten und sehr authentisch dargestellt, dadurch kann sich gut in ihr Denken und Handeln hineinversetzen.
Dieses Buch ist eine romantische, aber auch spannende und unterhaltsame Geschichte über eine Reise, nicht nur in die Provence, sondern auch zu sich selbst. Absolut empfehlenswert zum kurzweiligen Wegträumen und -lesen zu diesem schöne Fleckchen Erde.
Als kleines Extra gibt es noch einige leckere Rezepte mit Lavendel
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Broschiertes Buch
Wunderschöne Auszeit in der Auberge de Lilly
Meine Meinung:
Mit "Das kleine Hotel in der Provence" hat mich Marion Stieglitz schon von ihrem bildhaften Schreibstil überzeugt. Ich habe mich sehr gefreut auf "Lavendeltage in der Auberge de Lilly" und wurde nicht …
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Wunderschöne Auszeit in der Auberge de Lilly
Meine Meinung:
Mit "Das kleine Hotel in der Provence" hat mich Marion Stieglitz schon von ihrem bildhaften Schreibstil überzeugt. Ich habe mich sehr gefreut auf "Lavendeltage in der Auberge de Lilly" und wurde nicht enttäuscht. Ich habe liebgewonnene Charaktere wieder getroffen und trotzdem hat dieses Buch eine ganz eigene Geschichte.
Helen versucht nach einem gescheiterten Versuch in die Selbstständigkeit wieder Fuß zu fassen. Dafür stürzt sie sich mit Feuereifer in eine Präsentation und ist so gar nicht begeistert, als Leo sie quasi zu einem Spontanurlaub entführt. Der alterschwache Bully hebt auch nicht gerade ihre Laune. Die alte Lady ist auch schuld, dass sie in der Auberge de Lilly landen. In der zauberhaften Gegend in Südfrankreich entdeckt Helen ihre Liebe zum Lavendel und der charmante Ladenbesitzer Marcel geht ihr auch nicht mehr aus dem Kopf. Hat der chaotische Leo noch eine Chance bei Helen? Und ist wirklich alles so wie es scheint?
Helen kommt mir anfangs etwas naiv vor, sie wächst aber unheimlich über sich selbst hinaus und hat meinen vollsten Respekt dafür. Es quälen sie noch Schatten aus der Vergangenheit, die sie nicht so leicht abschütteln kann. Leo ist ein absoluter Chaot und Träumer. Mit seiner Art bin ich nicht so warm geworden. Marcel ist sehr charmant, er bringt Helen auf neue Ideen und ist an Helen sehr interessiert. Und natürlich tauchen alte Bekannte wieder auf, Lilly und Noah, ihre Cousine Valeska und natürlich Marianne. Marianne ist so eine liebenswürdige, alte Dame, die man einfach gern haben muss.
Die Landschaftsbeschreibungen haben mich so sehr mitgezogen, dass ich das Gefühl hatte, mitten im Lavendel zu stehen und ihn riechen zu können. Das war eine perfekte Auszeit von der momentanen Situation.
Ich vergebe für diesen Kurzurlaub in der Auberge de Lilly 5 von 5 Sternen und würde mich sehr freuen, wenn es wieder Neues aus der Auberge de Lilly gibt.
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