Talia Hibbert
eBook, ePUB
Kissing Chloe Brown / Brown Sisters Bd.1 (eBook, ePUB)
Roman Riesiger TikTok-Erfolg in den USA - Die perfekte Mischung aus Feelgood-RomCom und Romance
Übersetzer: Bowien-Böll, Christiane
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Der Liebesroman-Trend aus England von USA Today Bestseller-Autorin Talia Hibbert Viel zu lange hat sich Chloe Brown von ihrer chronischen Krankheit einschränken lassen. Damit ist jetzt Schluss! Sie will das Leben in vollen Zügen genießen. Doch es fällt ihr nicht leicht, aus ihrer Komfortzone auszubrechen. Was sie braucht, ist ein Lehrer. Red Morgan hat Tattoos, ein Motorrad und mehr Sexappeal als so mancher Hollywoodstar. Er ist außerdem Chloes neuer Nachbar und wäre die perfekte Unterstützung auf ihrer Mission. Doch Red hat unerklärlicher Weise eine Abneigung gegen sie. Erst als Chloe...
Der Liebesroman-Trend aus England von USA Today Bestseller-Autorin Talia Hibbert Viel zu lange hat sich Chloe Brown von ihrer chronischen Krankheit einschränken lassen. Damit ist jetzt Schluss! Sie will das Leben in vollen Zügen genießen. Doch es fällt ihr nicht leicht, aus ihrer Komfortzone auszubrechen. Was sie braucht, ist ein Lehrer. Red Morgan hat Tattoos, ein Motorrad und mehr Sexappeal als so mancher Hollywoodstar. Er ist außerdem Chloes neuer Nachbar und wäre die perfekte Unterstützung auf ihrer Mission. Doch Red hat unerklärlicher Weise eine Abneigung gegen sie. Erst als Chloe ihn näher kennenlernt, erfährt sie, was wirklich hinter seinem rauen Äußeren steckt ... Wenn dir The Love Hypothesis von Ali Hazelwood gefallen hat, wirst du Talia Hibberts Romane lieben!
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Talia Hibbert ist eine britische Schwarze Autorin, die in einem Schlafzimmer voller Bücher lebt. Sie schreibt Sexy Diverse Romances, weil sie findet, dass auch Minderheiten und Randgruppen ehrlich und positiv dargestellt werden sollten. Talia liebt Junkfood, Make-up und Sarkasmus.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 400
- Erscheinungstermin: 6. Juli 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958185135
- Artikelnr.: 58989680
„Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert lässt zwei nicht ganz einfache Charaktere zueinander finden.
Chloe Brown leidet an einer chronischen Krankheit, die ihren Alltag erheblich einschränkt. Nach einer Nahtoderfahrung will sie endlich wieder leben und erstellt eine Liste mit …
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„Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert lässt zwei nicht ganz einfache Charaktere zueinander finden.
Chloe Brown leidet an einer chronischen Krankheit, die ihren Alltag erheblich einschränkt. Nach einer Nahtoderfahrung will sie endlich wieder leben und erstellt eine Liste mit Dingen, die sie unbedingt erleben will. Der erste Punkt ist schnell abgehakt, als sie zuhause auszieht und sich eine eigene kleine Wohnung sucht. Chloe ist glücklich über ihre Unabhängigkeit. Einzig der gutaussehende, aber zu ihr extrem unfreundliche Hausmeister Red trübt ihre Freude. Doch sie muss sich auch eingestehen, dass sie sich ihm gegenüber ebenfalls eher biestig verhält.
Chloes Krankheit und ihre daraus resultierenden Einschränkungen werden glaubhaft und realistisch beschrieben. Die Autorin driftet aber nie auf die Mitleidsschiene ab, was aber vielleicht auch an Chloes Verhalten liegt. Am Anfang mochte ich sie ehrlicherweise nicht besonders, aber man muss ihr zugute halten, dass sie um die zehn Jahre praktisch nur ihre engste Familie um sich herum hatte. Daher ist ihr Sozialverhalten wohl etwas eingerostet und der arme Red muss damit klarkommen.
Red mochte ich viel lieber. Er hat seine eigenen Probleme, die genauso ernst sind und ihn gewissermaßen auch einschränken. Irgendwie ist er fasziniert von Chloe und beide kommen sich über ihre Liste immer näher. Doch die emotionale Unbeholfenheit beider sorgt für ein ständiges Auf und Ab der Gefühle.
Der Schreibstil der Autorin liest sich gut und neben den vielen ernsten Situationen gibt es auch einiges zu lachen. Man spürt die Chemie zwischen Red und Chloe, auch wenn bei mir der letzte Funke nicht ganz übergesprungen ist. Dafür hatte mich Talia Hibbert beim romantischen Ende wieder mit an Bord.
Mein Fazit:
Mir hat die Lovestory von Cloe und Red gefallen. Sie entspricht nicht den üblichen Klischees und bekommt von mir gern gute 4 von 5 Sternen.
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Einfach hinreißend!!!
Kissing Chloe Brown (Brown Sisters 1)
von Talia Hibbert
Meine Meinung:
Bezüglich Inhalt verweise ich auf den Klappentext.
Für alle romantischen Leser, die für eine kleine Weile das Kopfkino genießend, der Realität entfliehen mögen. …
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Einfach hinreißend!!!
Kissing Chloe Brown (Brown Sisters 1)
von Talia Hibbert
Meine Meinung:
Bezüglich Inhalt verweise ich auf den Klappentext.
Für alle romantischen Leser, die für eine kleine Weile das Kopfkino genießend, der Realität entfliehen mögen. Eine sehr humorvolle und leichte Geschichte.
Wichtig ist für mich auch, dass man alles in eine gute Handlung packt, besondere Charaktere zeichnet und ich finde, das ist der Autorin mit diesem Buch richtig gut gelungen.
Der Schreibstil ist wunderbar, sodass man gleich gut in die Geschichte rein kommt. Der Einstieg ist mir dadurch auch sehr leicht gefallen.
Auch das Cover ist auch schön und passend gestaltet.
Ich mag die Art und Weise wie die Protagonisten beschrieben werden sehr.
Von mir gibt es volle Punktzahl und eine absolute Leseempfehlung - vielen Dank für wunderschöne Lesezeit!
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Beinahe hätte ein Range Rover Chloe Brown erwischt, doch dann landete er in die Wand des Coffeshops. Diesen Vorfall nimmt die an Fibromyalgie erkrankte Chloe als Omen. Sie hat sich schon viel zu lange von der chronischen Krankheit ihr Leben einschränken lassen. Es muss sich etwas …
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Beinahe hätte ein Range Rover Chloe Brown erwischt, doch dann landete er in die Wand des Coffeshops. Diesen Vorfall nimmt die an Fibromyalgie erkrankte Chloe als Omen. Sie hat sich schon viel zu lange von der chronischen Krankheit ihr Leben einschränken lassen. Es muss sich etwas ändern. Doch das ist gar nicht so einfach. Also braucht sie Hilfe und ihr Blick fällt dabei auf den neuen Nachbarn Red Morgan.
Diese Geschichte liest sich schnell mal weg, konnte mich aber nicht wirklich überzeugen. Es ist schön, dass auch mal eine solche Krankheit thematisiert wird, aber das ist auch das einzige an Tiefgang.
Chloe wirkt auf mich manchmal ein wenig harsch, was natürlich daran liegen kann, dass sie bedingt durch ihre Krankheit sich ziemlich zurückgezogen hat. Mir war sie jedenfalls nicht so sehr sympathisch. Es fällt ihr nicht leicht, etwas in ihrem Leben zu ändern. Sie hofft auf die Hilfe von Red, der äußerlich ein Augenschmaus ist. Er ist ein hilfsbereiter Mensch, der aber auch einiges mit sich herumschleppt.
Natürlich kann die Geschichte nicht ohne Problemchen auskommen, bis es dann zum erwarteten Ende kommt. Trotzdem geht es manchmal auch recht witzig zu.
Kann man lesen, muss es aber nicht.
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"Chloe Brown ist chronisch krank. Nachdem sie fast von einem Auto überfahren wurde, fasst sie den Entschluss, sich von ihren Beschwerden nicht mehr einschränken zu lassen."
Ich war begeistert von der Leseprobe. Eine Frau mit einer schweren Erkrankung will ihr Leben ändern …
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"Chloe Brown ist chronisch krank. Nachdem sie fast von einem Auto überfahren wurde, fasst sie den Entschluss, sich von ihren Beschwerden nicht mehr einschränken zu lassen."
Ich war begeistert von der Leseprobe. Eine Frau mit einer schweren Erkrankung will ihr Leben ändern und sich viele Wünsche erfüllen.
Chloe leidet unter der Erkrankung Fibromyalgie. Mir war sie bisher nicht bekannt.
Alle Zutaten für ein interessantes Buch waren da. Leider, leider schwand mein Interesse immer mehr, je weiter ich las. Chloe und Red sind sehr sympathische Personen, aber warum konnte mich dieses Buch nicht fesseln? Ich denke, es lag an dem zuviel von Chloe. Es kreiste sich im Prinzip alles um sie. Ihre Wünsche und Sehnsüchte. Irgendwie verharrte die Geschichte auf der Stelle. Die Entwicklung der Protagonisten fand nicht statt.
Ich fand keinen rechten Zugang zu dieser Geschichte. Mir fehlte der Flair.
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Zum Inhalt: Chloe Brown ist chronisch krank. Viel zu lang hat Sie sich von Ihrer chronischen Krankheit einschränken lassen. Nach einer Nahtoderfahrung soll aber damit Schluss sein. Jetzt will Chloe das Leben genießen und erstellt dafür eine für Sie typische To-do-Liste! Aber es …
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Zum Inhalt: Chloe Brown ist chronisch krank. Viel zu lang hat Sie sich von Ihrer chronischen Krankheit einschränken lassen. Nach einer Nahtoderfahrung soll aber damit Schluss sein. Jetzt will Chloe das Leben genießen und erstellt dafür eine für Sie typische To-do-Liste! Aber es stellt sich heraus, dass die Umsetzung der Liste gar nicht so einfach ist. Was Sie braucht ist ein Lehrer und Redford Morgan scheint der richtige Kandidat für diesen Job zu sein. Red mit seinen Tattoos, dem Sexappeal und natürlich einem Motorrad. Doch Red scheint unerklärlicherweise eine Abneigung gegen Chloe zu haben. Mit der Zeit kommt Chloe jedoch dahinter, was für ein Mensch Red in Wirklichkeit ist und welches Päckchen er zu tragen hat.
Meine Meinung: Ich muss gestehen, dass mich diese Geschichte wirklich berührt hat. Nachdem ich angefangen hatte zu lesen, habe ich es in einem Rutsch gelesen. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Protagonisten sind mir sofort ans Herz gewachsen, da sie einfach liebenswert sind. Die Autorin hat die Charaktere auch gut in Szene gesetzt. Die Emotionen konnte ich gut nachvollziehen. Die Geschichte hat alles was der Leser braucht und das in gut portionierter Form. Ich bin mir nur nicht sicher, ob mich die weiteren Storys der Geschwister so fesseln kann, da ich mir von Dani oder Eve noch kein richtiges Bild machen könnte. Das Buch-Cover ist auffällig und passt gut zu der Story!
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Sexy, humorvoll und liebeswert
Chloe leidet unter chronischen Schmerzen, dies macht sie zu einem eher mürrischen Menschen. Zumindest wirkt sie auf ihr Umfeld so. Ihre Familie kennt ihr Leiden und weiß damit umzugehen. Mit einunddreißig Jahren beschließt Chloe von zu Hause …
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Sexy, humorvoll und liebeswert
Chloe leidet unter chronischen Schmerzen, dies macht sie zu einem eher mürrischen Menschen. Zumindest wirkt sie auf ihr Umfeld so. Ihre Familie kennt ihr Leiden und weiß damit umzugehen. Mit einunddreißig Jahren beschließt Chloe von zu Hause auszuziehen. Sie liebt ihre Schwestern sehr, doch es wird Zeit, ein eigenes Leben zu führen. Zusätzlich erstellt sie sich eine Liste mit Dingen, die sie unbedingt erleben möchte. Dazu zählt u.a. Motorrad fahren und Camping. Ihr Nachbar und Hausmeister Redford Morgan scheint ein geeigneter Kandidat zu sein, um mit ihr die Liste abzuarbeiten. Er hat ein Motorrad, scheint ein Naturbursche zu sein und außerdem sieht er sehr gut aus. Moment mal, denkt sich Chloe, eigentlich kann sie Redford nicht leiden, er ist unverschämt und unhöflich. Durch ein kleines Ungeschick mit einem Baum und einer Katze kommen sich Redford und Chloe etwas näher. Zumindest können sie miteinander reden, ohne das Red Gefahr läuft, von ihr angegiftet zu werden. Unter der eher unnahbaren Fassade von Chloe steckt ein warmherziges Wesen. Dies erkennt Red in dem Moment, wo er etwas mehr von Chloe erfährt. Es beginnt gewaltig zu knistern zwischen den Beiden, was keiner wahr haben will. Chloe fühlt sich zu Red hingezogen, kann sich aber nicht öffnen. Red fühlt ebenso und findet es unangebracht, da er der Hausmeister ist.
Ob sich da doch noch eine Beziehung bildet und Chloe und Red eine gemeinsame Zukunft haben, erfährt man in einer unglaublich genialen Erzählung.
Das Buch ist von Anfang an grandios erzählt und macht einen Riesenspaß. Der Schlagabtausch zwischen Chloe und Red gleicht einem Ping Pong Spiel, die Worte fliegen hin und her und man möchte am liebsten rufen, küsst euch endlich.
Da der Buchtitel schon darauf hinweist, kann man sich auf Küsse freuen. Die Funken fliegen und die Anziehungskraft ist spürbar. Mir war Chloe sofort sympathisch und Red mochte ich auch sofort. Die Gedanken der Beiden zu verfolgen ist absolut klasse. Es hat mir ganz viel Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen.
Ich empfehle es sehr gerne weiter an Personen die Sarkasmus mögen und auch subtilen Humor. Ich habe oft schallend gelacht und mich köstlich amüsiert.
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Die erste Hälfte fand ich furchtbar langweilig, die zweite dafür deutlich besser
Chloe Brown leidet unter Fibromyalgie, eine chronische Krankheit die mit allerlei einschränkenden Symptomen einhergeht, darunter auch sehr starke körperliche Schmerzen. Nach einem Nahtoderlebnis …
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Die erste Hälfte fand ich furchtbar langweilig, die zweite dafür deutlich besser
Chloe Brown leidet unter Fibromyalgie, eine chronische Krankheit die mit allerlei einschränkenden Symptomen einhergeht, darunter auch sehr starke körperliche Schmerzen. Nach einem Nahtoderlebnis beschließt sie endlich ihr Leben in die Hand zu nehmen und schreibt eine Liste.
Red ist Künstler, hat aber das Vertrauen in sich durch eine Missbrauchs-Beziehung verloren. Er arbeitet als Hausmeister und begegnet dabei immer wieder Chloe Brown, die ihn regelmäßig triggert. Sie regt ihn einfach ganz schrecklich auf, aber was ihn am meisten stört ist, dass sie ihn auch anzieht, wie keine Frau zuvor.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich meine Probleme mit dem Buch hatte. Die erste Hälfte empfand ich als sehr anstrengend und immer wieder auch langweilig. Das liegt, denke ich, auch viel am Schreibstil, der einfach ganz eigen ist. Ich würde in jedem Fall empfehlen zuerst die Leseprobe zu lesen!
Die zweite Hälfte fand ich um Längen besser, wobei mich auch die nicht zu 100% überzeugen konnte. Aber der Reihe nach:
Der Schreibstil hat es mir anfangs sehr schwer gemacht mit Chloe warm zu werden. Ich fühlte mich sehr auf Abstand gehalten. Klar, tut sie einem unglaublich leid, sie muss echt einiges mitmachen und die Einschränkungen, mit denen sie leben muss, sind wirklich heftig. Zudem hat sie, bis auf ihre Familie, jeder fallen lassen.
Ihre Art ist aber sehr gewöhnungsbedürftig. Chloe ist oft sehr schroff und ihren Humor versteht man auch erst sehr spät. Ihre Art hat mit ihren chronischen Schmerzen zu tun, das passt auch, aber macht es trotzdem nicht leichter als Leser mit ihr klar zu kommen.
Red wird einem anfangs als Sunny Boy verkauft. Immer gut gelaunt, immer freundlich, etc. Aber auch er trägt sein eigenes Trauma mit sich herum. Seine Ex hat ihn emotional missbraucht und auch physisch verletzt. Chloe erinnert ihn immer wieder an sie und das macht es nicht leicht mit ihr umzugehen.
Die erste Hälfte empfand ich ehrlich gesagt als ziemlich langweilig. Es gab zwar auch immer wieder mal schöne Szenen, aber wenige. Ich musste mich echt zwingend weiterzulesen. Ich bin aber froh, es getan zu haben, denn die zweite Hälfte war wirklich deutlich besser. Man konnte viel mehr mit Chloe mitfühlen und auch mit Red. Es gab einige Szenen, die echt total berührend waren.
Allerdings war die Wendung für mich zu vorhersehbar und das Ende kam dann doch recht abrupt.
Fazit: Insgesamt gesehen finde ich es toll, dass das Buch zwei wichtige Themen anspricht: Fibromyalgie, eine Krankheit, deren Betroffene sehr leiden müssen, aber meistens als Simulanten abgetan werden, weil es kaum Möglichkeiten zur Diagnose gibt. Und Männer als Opfer von Missbrauchs-Beziehungen. Es wird bis heute oft todgeschwiegen, dass auch Frauen Täter sein können. Männer gehen weniger oft damit an die Öffentlichkeit, weil sie sich schämen und die Verletzungen auch nicht immer so schwer sind, wie umgekehrt. Aber es gibt sie und ich finde es ganz toll, dass dieses Buch ein Schlaglicht darauf wirft.
Die erste Hälfte des Buches war leider so gar nicht meins. Ich habe mich gelangweilt und wollte gar nicht mehr weiterlesen. Die zweite Hälfte war deutlich besser, obwohl ich die Wendung zu vorhersehbar fand und mir das Ende zu abrupt kam. Aber so konnte die zweite Hälfte das Buch noch deutlich puschen. Hier konnte ich wirklich mitfühlen und es gab sehr emotionale Szenen.
Von mir gibt es 3 Sterne.
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Mir hat gut gefallen, dass hier eine junge Frau im Mittelpunkt steht, die unter einer Krankheit leidet, die vielen Menschen unbekannt ist, Fibromyalgie. Da ich im Bekanntenkreis einige kenne, die diese Krankheit auch haben, konnte ich mit Chloe und ihren Schmerzen mitfühlen. Ich fand, sie hat …
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Mir hat gut gefallen, dass hier eine junge Frau im Mittelpunkt steht, die unter einer Krankheit leidet, die vielen Menschen unbekannt ist, Fibromyalgie. Da ich im Bekanntenkreis einige kenne, die diese Krankheit auch haben, konnte ich mit Chloe und ihren Schmerzen mitfühlen. Ich fand, sie hat sich auch nicht hängen lassen und war schon eher positiv eingestellt. Red ist ein sehr netter Hausmeister und interessanter Typ. Die beiden jedoch haben mir zusammen nicht so gut gefallen. Sie eiern sehr lange umeinander herum und Chloe wirkte oftmals sehr schroff und abweisend. Ich konnte keinen richtigen Zugang zu den beiden finden. Es befinden sich einige Längen im Buch und es ging mir zu oft immer wieder ums gleiche. Die Geschichte ist nett erzählt, es geht auch oftmals humorvoll zu. Der Schreibstil war flüssig und gut zu lesen. Mich hat die Geschichte zwischen Chloe und Red nicht so ganz überzeugen können.
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Chloe Brown ist chronisch krank. Bisher hat sie der Krankheit viel Raum in ihrem Leben gegeben. Doch der Tag, an dem Chloe fast stirbt, lässt bei ihr den Entschluss reifen, ihr Leben zu genießen und lauter Dinge zu tun, die sie bisher noch nie gemacht hat. Dazu erstellt sie eine Liste. …
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Chloe Brown ist chronisch krank. Bisher hat sie der Krankheit viel Raum in ihrem Leben gegeben. Doch der Tag, an dem Chloe fast stirbt, lässt bei ihr den Entschluss reifen, ihr Leben zu genießen und lauter Dinge zu tun, die sie bisher noch nie gemacht hat. Dazu erstellt sie eine Liste. Doch die Ziele, die sie sich gesetzt hat, sind nicht so einfach zu erreichen. Dass ausgerechnet der Hausmeister Red, der nicht nur cool und äußerst attraktiv ist, sie bei ihren Plänen unterstützen könnte, hätte Chloe niemals gedacht. Denn eigentlich hat es den Anschein, als ob Red Chloe nicht besonders sympathisch findet...
Der Schreibstil wirkt zunächst eher distanziert. Chloe Brown ist sicher kein einfacher Charakter. Sie nimmt kein Blatt vor den Mund, auch wenn es manchmal angebrachter wäre, ihn einfach zu halten. Erst nach und nach erfährt man, warum Chloe so ist und dann fällt es leicht, sie sympathisch zu finden und ihren herrlichen, teilweise sarkastischen Humor zu genießen. Red wirkt von Anfang an sympathisch. Man merkt sofort, dass viel mehr hinter seiner coolen Fassade steckt, als er preisgeben möchte.
Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven geschildert. Dabei schaut man den Hauptcharakteren abwechselnd über die Schulter. Es ist einfach herrlich, wenn die beiden aufeinander treffen, denn die Wortgefechte sind, wenn man diesen ganz speziellen Humor mag, einfach grandios. Dadurch gerät man unwillkürlich in den Sog der Ereignisse und beobachtet gespannt die Annäherung. Natürlich darf auch die ein oder andere etwas klischeehafte, dramatische Wendung nicht fehlen, doch durch den unterschwelligen Humor und die beiden sympathischen Charaktere, die mit jeder Seite authentischer wirken, kann man darüber großzügig hinwegsehen und die Handlung genießen.
Ein Liebesroman, der durch authentische Charaktere und ganz speziellen Humor überzeugt.
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Herzerwärmende Geschichte ohne toxisches Drama
Chloe Brown ist eine junge Frau mit einem nicht sehr aufregenden Leben. Durch ihre chronische Krankheit lebt sie sehr zurückgezogen und Abenteuer finden in ihrem Leben mal so gar nicht statt. Nach einer Nah-Tod-Erfahrung beschließt …
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Herzerwärmende Geschichte ohne toxisches Drama
Chloe Brown ist eine junge Frau mit einem nicht sehr aufregenden Leben. Durch ihre chronische Krankheit lebt sie sehr zurückgezogen und Abenteuer finden in ihrem Leben mal so gar nicht statt. Nach einer Nah-Tod-Erfahrung beschließt sie, ihr Leben umzukrempeln und zu lernen, ihr Leben richtig zu leben. Der attraktive und charmante Hausmeister ihres Wohnhauses stellt sich bald als geeignete Unterstützung bei der Umsetzung ihrer Ziele heraus. Doch schon bald entwickelt sich zwischen den beiden mehr als nur gegenseitige Unterstützung.
Erst einmal finde ich es absolut klasse, dass Talia Hibbert eine Protagonistin mit chronischen Schmerzen geschaffen hat und sowieso auch gerne Minderheiten eine Bühne gibt. Ich kann mir vorstellen, dass die meisten Menschen kaum wissen, wie es ist, mit diesen Umständen zu leben, sich immer für das eigene Empfinden rechtfertigen zu müssen und dadurch auch enorm eingeschränkt zu sein. Das heißt aber noch lange nicht, dass man damit kein glückliches Leben führen oder Hauptcharakter eines Liebesromans sein kann! In diesem Zusammenhang war das Buch sehr lehrreich und besonders herzerwärmend.
Hinzu kommt, dass die Liebesgeschichte absolut umwerfend ist. Das Großartige daran ist, dass die Story ohne viel Drama auskommt und die Protagonisten absolut liebenswert sind. Talia Hibbert’s männliche Hauptcharaktere sind so herrlich tolle Menschen ohne Bad-Boy-Attitüde und toxische Männlichkeit. Bravo an die Autorin! Natürlich habe ich direkt mit dem nächsten Buch der Reihe angefangen, dass mir mindestens genauso gut gefällt.
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