Viveca Sten
eBook, ePUB
Kalt und still / Hanna Ahlander Bd.1 (eBook, ePUB)
Der erste Fall für Hanna Ahlander
Übersetzer: Lendt, Dagmar
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Bei Minus 20 Grad zählt jede Stunde Der Auftakt der neuen Serie aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Viveca Sten um eine Stockholmer Ermittlerin Tief in den Bergen weiß jeder, wie grausam die Natur sein kann. Grausamer ist nur der Mensch ... Als im Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander das totale Chaos ausbricht, sucht sie Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester, hoch im Norden Schwedens. Doch in Åre erwartet sie alles andere als eine ruhige Zeit. Das Bergdorf gerät in Aufruhr. Über Nacht verschwindet die 18-jährige Amanda - und bei Temperaturen von minus 20 Grad ...
Bei Minus 20 Grad zählt jede Stunde Der Auftakt der neuen Serie aus der Feder der internationalen Bestsellerautorin Viveca Sten um eine Stockholmer Ermittlerin Tief in den Bergen weiß jeder, wie grausam die Natur sein kann. Grausamer ist nur der Mensch ... Als im Leben der Stockholmer Polizistin Hanna Ahlander das totale Chaos ausbricht, sucht sie Zuflucht im Ferienhaus ihrer Schwester, hoch im Norden Schwedens. Doch in Åre erwartet sie alles andere als eine ruhige Zeit. Das Bergdorf gerät in Aufruhr. Über Nacht verschwindet die 18-jährige Amanda - und bei Temperaturen von minus 20 Grad zählt jede Stunde. Was, wenn das Mädchen irgendwo da draußen ist? Hanna bietet der örtlichen Polizei Unterstützung an. Zusammen mit Kriminalkommissar Daniel Lindskog stürzt sie sich in die Ermittlungen. Ihre einzige Spur: ein roter Schal ... »Viveca Sten ist eine Meisterin der sanften Erschütterung« Elmar Krekeler, DIE WELT Alle Bände der Polarkreis-Reihe: Band 1: Kalt und still Band 2: Tief im Schatten Band 3: Blutbuße Band 1 und 2 jetzt als sechsteilige Serie bei Netflix
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Viveca Sten, geboren 1959, ist eine der bekanntesten schwedischen Krimiautorinnen der Gegenwart. Mit ihrer Familie lebt sie nördlich von Stockholm. Seit ihrer Kindheit verbringt sie jeden Sommer auf Sandhamn in den Schären. Im Winter aber reist sie zum Skifahren nach Åre - dem Schauplatz ihrer aktuellen Reihe. Ihre Sandhamn-Krimis lieferten den Stoff für den TV-Serienhit >Mord im Mittsommer<, die Åre-Morde wurden für Netflix verfilmt. Viveca Stens Bücher gehören zu den erfolgreichsten Krimiserien aus Skandinavien und erscheinen in über 25 Ländern.
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 512
- Altersempfehlung: ab 25 Jahre
- Erscheinungstermin: 19. Oktober 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423445894
- Artikelnr.: 63759143
»Dass Viveca Sten so erfolgreich ist, hat einen sehr einfachen Grund: Sie ist eine der Besten in ihrem Genre.« Anders Kapp, Swedish Crime Writers' Academy
Das Cover passt sehr gut zu diesem Buch und bietet eine "eisige" Einstimmung auf diesen Polarkreis-Krimi. Zieht euch warm an oder am besten: kuschelt euch gemütlich auf dem Sofa ein, trinkt etwas Heißes und stimmt euch ein auf den Start einer neuen Reihe von Viveca Sten. Ich …
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Das Cover passt sehr gut zu diesem Buch und bietet eine "eisige" Einstimmung auf diesen Polarkreis-Krimi. Zieht euch warm an oder am besten: kuschelt euch gemütlich auf dem Sofa ein, trinkt etwas Heißes und stimmt euch ein auf den Start einer neuen Reihe von Viveca Sten. Ich habe schon einige Bücher von Viveca Sten gelesen und war somit ganz gespannt auf diese neue Reihe, die dieses Mal ganz hoch im Norden spielt.
Hanna Ahlander, eigentlich Polizistin in Stockholm, verschlägt es an den Polarkreis und bevor sie sich in Selbstmitleid vergraben kann, bietet sie ihre Mithilfe bei der Suche nach einem verschwundenen Mädchen an. Und so muss sie vergessen, dass sie nicht nur den Job quittieren musste, sondern auch ihre Beziehung am Ende ist. Der leitende Kommissar Daniel Lindskog kann jede Hilfe gut gebrauchen, denn er ist gerade mit seiner Vaterrolle etwas überfordert.
Ein eiskaltes, spannendes Buch, das mir gute Lesestunden beschert hat. Gerne mehr davon.
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Zum Inhalt:
Hannas Welt bricht zusammen. Ihr Freund hat sie verlassen, ihr Vorgesetzter legt ihr nahe, den Polizeidienst zu quittieren und das weil sie einen kriminellen nicht decken wollte. Sie bezieht das leerstehende Ferienhaus ihrer Schwester um sich zu sammeln. Kaum ist sie da gibt es eine …
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Zum Inhalt:
Hannas Welt bricht zusammen. Ihr Freund hat sie verlassen, ihr Vorgesetzter legt ihr nahe, den Polizeidienst zu quittieren und das weil sie einen kriminellen nicht decken wollte. Sie bezieht das leerstehende Ferienhaus ihrer Schwester um sich zu sammeln. Kaum ist sie da gibt es eine Vermisstenliste und sie beginnt auf eigene Faust zu ermitteln.
Meine Meinung:
Es gibt so Bücher, die nicht unbedingt mit hoher Spannung aufwarten und doch einen nicht mehr loslassen. Das hier ist genau so ein Buch, dass eine einfach durch die interessante Geschichte durch das Buch zieht. Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist der Schreibstil in Gegenwartsform, der mir einfach nicht wirklich liegt und ich mich immer schwer damit tue. Aber dennoch habe ich es genossen, das Buch zu lesen und wie der Fall sich entwickelt, habe ich auch nicht kommen sehen, was mit gut gefallen hat.
Fazit:
Guter Krimi
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Die neue Reihe ist dieses Mal nicht der Schärengarten sondern in den jämtländischen Bergen. Bekannt ist diese Gegend vor allem für Wintersport und im Sommer zum Wandern. Doch auch dort macht das Böse keinen Halt.
Hanna Ahlander, Polizistin liebt ihren Beruf, doch ab und …
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Die neue Reihe ist dieses Mal nicht der Schärengarten sondern in den jämtländischen Bergen. Bekannt ist diese Gegend vor allem für Wintersport und im Sommer zum Wandern. Doch auch dort macht das Böse keinen Halt.
Hanna Ahlander, Polizistin liebt ihren Beruf, doch ab und zu schiesst sie über das Ziel hinaus, was nicht alle schätzen. Gezwungenermassen verbringt sie ein paar Tage im Ferienhaus ihrer Schwester. Und ausgerechnet in dieser Zeit verschwindet ein junges Mädchen, welches zwei Tage später erfroren aufgefunden wird. Was ist es geschehen?
Mit viel Leidenschaft hat hier Viveca Sten eine neue Reihe gestartet. In kurzen Kapiteln erzählt sie eine Kriminalgeschichte, die einem öfters stark unter die Haut geht. Die Spannung steigt von Seite zu Seite, bis klar ist, was wirklich dahinter steckt. Eiskalt und still wie das Cover sich zeigt, so ist auch der Inhalt.
Fazit: Ein gelungener Auftakt in eine neue Reihe und eine klare Leseempfehlung von mir.
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Der „erste Fall“ für Hanna Ahlander ist natürlich nicht ihr erster Fall, sondern lediglich ihr erster Fall in einem neuen Umfeld: Infolge einer gegen ihr Dafürhalten eingestellten Ermittlung gegen einen Kollegen, der verdächtigt wird, Gewalt gegenüber seiner Frau …
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Der „erste Fall“ für Hanna Ahlander ist natürlich nicht ihr erster Fall, sondern lediglich ihr erster Fall in einem neuen Umfeld: Infolge einer gegen ihr Dafürhalten eingestellten Ermittlung gegen einen Kollegen, der verdächtigt wird, Gewalt gegenüber seiner Frau ausgeübt zu haben, wird sie auf ihrer bisherigen Dienststelle bei der Stockholmer Citypolizei, wo sie auf häusliche Gewalt spezialisiert ist, geschasst und vorerst beurlaubt, mit der dringenden Empfehlung, sich einen neuen Job zu suchen. Als ihr Lebensgefährte sich zeitgleich von ihr trennt und sie auffordert, in Bälde aus seiner, bislang von beiden bewohnten Wohnung auszuziehen, flüchtet sie sich auf Geheiß ihrer Schwester in das abgelegene Åre, wo eine 18jährige Schülerin nach einer Luciafeier spurlos verschwunden ist – und wo Hanna bald in Kontakt mit der dortigen, personell unterbesetzten Polizeidienststelle kommt… Tatsächlich beginnt die Hanna-Ahlander-Reihe somit reichlich typisch für eine Reihe Regionalkrimis: Man wird mit einer Gegend vertraut gemacht, in der sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, und in der die Polizei kaum mal etwas zu tun hat; dennoch wird deren Unterbesetzung ausschweifend beklagt und als total überraschend ein Kapitalverbrechen geschieht, taucht ebenso überraschend eine spezialisierte Person von sonstwo auf, die sich gleich in Pussemuckel anwerben lässt, wo ab da Roman um Roman ständig Schwerverbrechen passieren werden.
Was mir allerdings gefallen hat, war, dass der Fokus hier nicht ausschließlich auf Hanna lag, sondern die Perspektive immer wieder zwischen wesentlichen Figuren geswitcht ist; so wurden neben Hanna auch noch der örtliche Polizist und Ermittlungsleiter Daniel, der erst vor drei Monaten Vater geworden ist und sich nun schwertut, seiner Familie gerecht zu werden, sowie die Familie der verschwundenen Amanda, insbesondere ihre Eltern, näher beleuchtet. Häufig nervt es mich in Krimis, wenn neben dem Fall noch sehr viel Privatleben geschildert wird, aber hier empfand ich das als sehr angemessen und ausgewogen, da eben alles auch einen Bezug zur Polizeiarbeit hatte (wie ergeht es Opferfamilien; wie sehr belastet die Arbeit am Fall, grad wenn es noch dazu privat zuletzt große Veränderungen gegeben hat…?).
Das Einzige, was mich hier nun genervt hat, war, dass Hanna Blessuren an der verschreckten Reinigungskraft, die das Haus ihrer Schwester putzte, entdeckte und sofort stur deren Hintergründe klären wollte; das passte zwar einerseits zu ihrem Engagement und ihrer Profession in Sachen häuslicher Gewalt, aber andererseits unternahm sie hier sofort einen absoluten Alleingang, noch ehe sie überhaupt von der lokalen Polizei als Unterstützung angefragt worden war, und schreckte da auch nicht vor Einbruch zurück. Auch wenn sie dabei letztlich Relevantes entdeckte: Das hätte man auch deutlich „offizieller“ in die Handlung einbauen können; mir ist es da echt ein wenig aufgestoßen, dass Hanna, die sich dem Schutz vor körperlichen Übergriffen verschrieben hatte, da dann doch selbst in gewisser Weise ebenfalls übergriffig wurde und der Reinigungskraft, von der sie sicher war, dass sie ein Gewaltopfer war, und von der sie ganz genau wusste, wie sehr es sie zuvor erschreckt hatte, im vermeintlich leeren Haus von deren Schwester plötzlich Hanna gegenüberzustehen, letztlich in ein weiteres, fremdes Haus nachstellte und da wiederum plötzlich neben ihr auftauchte.
Generell bin ich aber an weiteren Hanna-Ahlander-Bänden interessiert; die Auflösung, nachdem bereits mehrere Verdächtige präsentiert worden waren, war hier zwar nicht völlig unerwartet, aber eben doch auch keine „Klischee-Lösung“, die man gleich zu Anfang schon hätte vorhersehen können; ich mochte es eben, wie auch die Auswirkungen der psychischen Belastung auf diverse Figuren beschrieben wurden und auch der Lokalkolorit der einsamen, in Schnee versinkenden Gegend und die Gefährdung durch die unwirtliche, eisige Wetterlage wurden sehr gut und quasi fühlbar (ich habe mich tatsächlich beim Lesen zum Schluss hin mit einer Wärmflasche eingemummelt) herübergebracht. Durchaus ein gelungener Reihenauftakt!
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Wunderschöne Winterlandschaft in der Einsamkeit mit einem typisch schwedischen Häuschen. Dieses Cover macht sofort Lust zum Schmökern.
Weihnachten steht vor der Tür, die Ermittlerin Hanna Ahlander ist am Boden zerstört, ihr Chef Manfred Lidwall hat ihr nahe gelegt ihren …
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Wunderschöne Winterlandschaft in der Einsamkeit mit einem typisch schwedischen Häuschen. Dieses Cover macht sofort Lust zum Schmökern.
Weihnachten steht vor der Tür, die Ermittlerin Hanna Ahlander ist am Boden zerstört, ihr Chef Manfred Lidwall hat ihr nahe gelegt ihren Dienst zu quittieren und stellt sie mit sofortiger Wirkung frei. Sie hätte wegen Illoyalität bei der Citypolizei keine Zukunft mehr, soweit die Meinung ihres Vorgesetzten. Damit nicht genug, als sie nach Hause kommt stellt ihr Lebensgefährte sie vor die Tatsache, dass er sich von ihr trennt und ein neues Leben mit seiner Geliebten beginnt und sie in Kürze aus der gemeinsamen Wohnung ausziehen muss. Für Hanna stürzt eine Welt zusammen und sie badet in Selbstmitleid und Liebeskummer. Ihre Schwester schickt sie nach Åre ins Ferienhaus, damit sie sich etwas erholen kann. Die Vermisstenmeldung der achtzehnjährigen Amanda reißt sie aus ihrer Lethargie und sie beginnt zu recherchieren.
Viveca Sten startet mit einer tollen neuen Krimiserie, da passt einfach alles, die präzise Beschreibung der handelnden Personen. Man leidet mit den einzelnen Figuren förmlich mit. Die Schilderung der wunderschön winterlichen schwedischen Landschaft lässt Fernweh aufkommen. Klarer lockerer Schreibstil, die Spannung hält bis zum Schluss. Perfekter Lesestoff für kalte kuschelige Winterabende. Besonders empfehlenswert für alle Fans nordischer Krimis.
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Viveca Sten - Kalt und still (Der erste Fall für Hanna Ahlander)
Dieses Buch war von Anfang bis Ende eine absolutes Lesehighlight für mich.
Hanna Ahlander ist 34 und gerade von ihrem Freund verlassen worden. Zudem will ihr Chef, dass sie den Dienst bei der Stockholmer Polizei …
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Viveca Sten - Kalt und still (Der erste Fall für Hanna Ahlander)
Dieses Buch war von Anfang bis Ende eine absolutes Lesehighlight für mich.
Hanna Ahlander ist 34 und gerade von ihrem Freund verlassen worden. Zudem will ihr Chef, dass sie den Dienst bei der Stockholmer Polizei quittiert. Zum Glück gibt es da noch ihre ältere Schwester, die sie nach Åre schickt in ihr leer stehendes Ferienhaus. Als Hanna in Åre ankommt, erfährt sie von der vermissten Amanda. Bei Minus 20 Grad zählt jede Stunde und Hanna hilft der örtlichen Polizei bei der Suche und weiß bald mehr als die anderen…
Der Schreibstil von Viveca Sten hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte war sehr spannend und man konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Hanna Ahlander gefällt mir als Charakter sehr gut, da sie immer wieder aufsteht egal was passiert und ihren Job als Polizistin macht sie mit viel Ehrgeiz auch wenn es mal ungemütlich wird.
Hoch verdiente 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
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Viveca Stens Krimi "Kalt und still" hat mich von der ersten Seite an bis zum Schluss gefesselt.
Amanda, ein 18-jähriges Mädchen, ist spurlos verschwunden. Hannah Ahlander flüchtet vor ihrer Vergangenheit in das Ferienhaus ihrer Schwester und hilft den Polizisten vor Ort …
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Viveca Stens Krimi "Kalt und still" hat mich von der ersten Seite an bis zum Schluss gefesselt.
Amanda, ein 18-jähriges Mädchen, ist spurlos verschwunden. Hannah Ahlander flüchtet vor ihrer Vergangenheit in das Ferienhaus ihrer Schwester und hilft den Polizisten vor Ort bei der Suche nach Amanda. Auf Grund der Kälte zählt jede Stunde. Durch ihr untrügliches Gespür hat sie schnell eine Spur. Als sie diese Spur verfolgt, gerät sie selbst in Gefahr...
Das Buch ist sehr spannend geschrieben und lässt sich leicht und flüssig lesen. Die Charaktere werden klasse und authentisch in die Geschichte eingeführt. In Hannah kann man sich sehr gut hineinversetzen, da jeder schon mal in einer ähnlichen Situation war.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen und bekommt daher von mir 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung. Bitte mehr von Hannah und ihrem Partner.
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Mit „Kalt und Still“ startet die schwedische Autorin Viveca Sten eine neue Krimireihe mit einer neuen Hauptfigur und an einem ungewohnten Schauplatz im winterlichen Skiort Åre.
Hanna Arlander ist 34 Jahre alt, als Anfang Dezember ihre gewohnte Welt zusammenbricht. Nach Differenzen …
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Mit „Kalt und Still“ startet die schwedische Autorin Viveca Sten eine neue Krimireihe mit einer neuen Hauptfigur und an einem ungewohnten Schauplatz im winterlichen Skiort Åre.
Hanna Arlander ist 34 Jahre alt, als Anfang Dezember ihre gewohnte Welt zusammenbricht. Nach Differenzen in ihrem Job bei der Stockholmer Polizei wird ihr angeraten, sich auf eine andere Stelle zu bewerben, ihr Freund verlässt sie für eine andere und lässt ihr nur wenige Tage, aus seiner Wohnung auszuziehen. Rettung findet Hanna bei ihrer älteren und gut organisierten Schwester Linda, die ihr anbietet, bis auf weiteres in ihrem Ferienhaus in Åre unterzukommen, und dort in Ruhe zu überlegen wie es weiter geht. Hanna nimmt das Angebot an und versinkt zunächst in Verzweiflung. Als sie erfährt, dass ein junges Mädchen nach einer Lucia-Feier nachts nicht nach Hause gekommen ist, beteiligt sich Hanna an der Suche nach Amanda, kein einfaches Unterfangen bei minus 20 Grad und hohem Schnee. Auch das Auftauchen eines eingeschüchtert wirkenden jungen Mädchens, das als Reinigungskraft im Haus ihrer Schwester auftaucht, lässt Hanna neugierig werden, da Fälle von Gewalt gegen Frauen ihr nicht nur beruflich ein Dorn im Auge sind.
Hanna beginnt auf eigene Faust zu ermitteln und kommt bald mit der örtlichen Polizei in Kontakt. Dort leitet Daniel Lindskog mit viel Engagement aber zu wenig Personal die Ermittlungen und versucht den Spagat zwischen Job und Familie mit einem neugeborenen Baby hinzubekommen.
Tempo und Spannung sind hoch in diesem Krimi, dennoch kommt auch die menschliche Seite nicht zu kurz. Der Leser erlebt Hannas und Daniels Zwiespälte ebenso mit wie die angespannte Situation Amandas vor ihrem Verschwinden. Sie hat etwas erlebt, dass sie belastet aber nicht mit einem Erwachsenen zu besprechen wagt.
Als Leser erlebt man hautnah mit, wie die Polizei unter Hochdruck an der Lösung des Falls arbeitet, es gibt viele Spuren und Verdächtige, als Leser kann man miträtseln und spekulieren, was tatsächlich passiert ist. Etwas unrealistisch fand ich lediglich die Geschichte von Amandas Familie, ich hätte erwartet, dass es in einem solchen Fall in irgendeiner Weise psychologische Hilfe gegeben hätte.
Insgesamt finde ich diesen Reihenauftakt vielversprechend mit interessanten Charakteren und werde die Augen offen halten nach einer Fortsetzung.
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Minus 20 Grad
So gut die Sandhamn-Reihe auch war, „Kalt und still“, der neue Polarkreis-Krimi von Viveca Sten ist noch besser, spannender. Worum geht es?
Nach einem gruseligen Prolog lernen wir Polizistin Hanna Ahlander aus Stockholm kennen. Für sie kommt es gerade …
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Minus 20 Grad
So gut die Sandhamn-Reihe auch war, „Kalt und still“, der neue Polarkreis-Krimi von Viveca Sten ist noch besser, spannender. Worum geht es?
Nach einem gruseligen Prolog lernen wir Polizistin Hanna Ahlander aus Stockholm kennen. Für sie kommt es gerade knüppeldick: Job weg, Freund weg. Nur ihre Schwester Lydia hält zu ihr und bietet Hanna ihr Ferienhaus in Åre an.
Åre im Dezember. Es schneit, die Temperaturen sinken. Hanna hilft bei der Suche nach Amanda, die nach einer Party nicht nach Hause gekommen ist und kommt so in Kontakt mit Polizeikommissar Daniel Lindskog und seinen Kollegen Anton und Raffe.
„Kalt und still“ ist gut und leicht zu lesen. Ab und zu sind Abschnitte in Kursivschrift eingestreut: Wo ist Amanda? Selbst wenn der Leser der Polizei immer einen Schritt voraus ist, wird dennoch Spannung aufgebaut - und gehalten. Es ist auch ein Buch, das Menschenhandel thematisiert.
Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht. Hanna kommt sympathisch rüber. Aber ihre Alleingänge bringen sie in Gefahr. Daniel neigt zu Wutausbrüchen. Zwei, die sich erst einmal zusammenraufen müssen. Gerne werde ich die Fortsetzung lesen.
Fazit: Vielversprechender Auftakt einer neuen schwedischen Krimi-Reihe. Atmosphärisch.
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Spannender Reihenauftakt!
Hanna Ahlanders Tag verläuft alles andere als optimal, denn ihr Chef legt ihr nahe, ihren Dienst bei der Stockholmer Polizei zu quittieren. Deshalb steht sie kurz vor Weihnachten ohne Job da. Hanna will nur noch nach Hause, sich in ihren vier Wänden verkriechen …
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Spannender Reihenauftakt!
Hanna Ahlanders Tag verläuft alles andere als optimal, denn ihr Chef legt ihr nahe, ihren Dienst bei der Stockholmer Polizei zu quittieren. Deshalb steht sie kurz vor Weihnachten ohne Job da. Hanna will nur noch nach Hause, sich in ihren vier Wänden verkriechen und dort von ihrem Freund trösten lassen. Doch in der Wohnung wartet die nächste Hiobsbotschaft auf sie. Denn ihr Freund trennt sich von ihr und fordert sie auf, so schnell wie möglich auszuziehen. Das Angebot ihrer Schwester, erstmal in deren Ferienhaus in Åre unterzukommen, nimmt Hanna deshalb sofort an. Sie igelt sich ein und pflegt ihr angeschlagenes Selbstbewusstsein. Hanna hat keine Ahnung, wie es weitergehen soll. Doch dann erfährt sie, dass in Åre ein junges Mädchen, das nach einer Party nicht nach Hause gekommen ist, vermisst wird. Da die Temperaturen eisig sind, zählt jede Stunde. Hanna schließt sich den Suchmannschaften an....
"Kalt und still" ist der Auftakt einer neuen Krimireihe, in deren Mittelpunkt Hanna Ahlander steht. In diesem Band lernt man deshalb die Protagonistin näher kennen. Hanna wirkt sofort sympathisch, wodurch der Einstieg in die Handlung mühelos gelingt.
Viveca Sten versteht es wieder hervorragend, Handlungsorte und Protagonisten so zu beschreiben, dass man meint, selbst vor Ort zu sein. Die eisigen Temperaturen, der stetige Schneefall und die knirschenden Fußsohlen der Akteure fließen glaubhaft ins Geschehen ein und sorgen für eine winterliche Atmosphäre. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet und ist in recht kurze Kapitel unterteilt. Dadurch wird schon früh ein hohes Tempo angeschlagen, durch das man förmlich mitgerissen wird.
Der Fall lädt dazu ein, eigene Überlegungen anzustellen. Es gibt einige Verdächtige, doch die Puzzleteilchen scheinen nicht richtig zusammenzupassen. Immer, wenn man meint, dass man endlich Zusammenhänge erkennt, muss man die eigenen Überlegungen überdenken, wodurch bei diesen Ermittlungen definitiv keine Langeweile aufkommt. Die privaten Probleme der Hauptakteure drängen sich nicht zu sehr in den Vordergrund, sondern fließen so authentisch ins Geschehen ein, dass die Charaktere noch lebendiger erscheinen. Deshalb fiebert man mit ihnen mit und versucht den Hintergründen von Amandas Verschwinden auf die Spur zu kommen.
Ein spannender und intensiv erzählter Reihenauftakt, der auf ein Wiedersehen mit Hanna Ahlander hoffen lässt.
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