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Nach einer wahren Geschichte: die Entdeckung des Weihnachtssterns 1910: Felizitas' Familie beschließt, nach Kalifornien auszuwandern, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Im Land der Sonne angekommen, erwartet Felizitas die raue und zugleich wunderschöne Natur des amerikanischen Westens. Nicht alle sind von den Neuankömmlingen begeistert: Der Farmerssohn Philipp hält Felizitas für eine "Gewächshauspflanze", die nicht für das spröde Land gemacht ist. Doch Felizitas blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf, und das bleibt auch Philipp nicht verborgen. Auf einem gemeinsamen Ausritt...
Nach einer wahren Geschichte: die Entdeckung des Weihnachtssterns 1910: Felizitas' Familie beschließt, nach Kalifornien auszuwandern, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Im Land der Sonne angekommen, erwartet Felizitas die raue und zugleich wunderschöne Natur des amerikanischen Westens. Nicht alle sind von den Neuankömmlingen begeistert: Der Farmerssohn Philipp hält Felizitas für eine "Gewächshauspflanze", die nicht für das spröde Land gemacht ist. Doch Felizitas blüht in der neuen Umgebung regelrecht auf, und das bleibt auch Philipp nicht verborgen. Auf einem gemeinsamen Ausritt entdecken die beiden wunderschöne wilde Blumen. Sie entscheiden, die unbekannte Pflanze anzubauen - nichtsahnend, dass sie kurz davor sind, die prachtvollste Weihnachtspflanze der Welt zu züchten. Eine junge Frau begibt sich auf das Abenteuer ihres Lebens - und findet das Glück
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Lea Thannbach, geboren 1991, wuchs in der Nähe von München auf. Sie studierte Journalistik an der Universität Eichstätt, war Mitglied der Drehbuchwerkstatt "Toptalente" und wurde für das "First Movie Plus"-Programm des Filmzentrums Bayern ausgewählt. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft dem Reisen in ferne Länder, wo sie oft Inspirationen für neue Geschichten findet.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 28. September 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843723961
- Artikelnr.: 59286047
Interessante Geschichte des Weihnachtssterns
Das Jahr 1911: Familie Schönberger aus München wandert nach Amerika aus. In Kalifornien fangen sie ihr neues Leben an.
Vorweihnachtszeit 2005: nach dem tödlichen Unfall ihrer Mutter nimmt Stella den Kontakt zu der geheimnisvollen Lizzy …
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Interessante Geschichte des Weihnachtssterns
Das Jahr 1911: Familie Schönberger aus München wandert nach Amerika aus. In Kalifornien fangen sie ihr neues Leben an.
Vorweihnachtszeit 2005: nach dem tödlichen Unfall ihrer Mutter nimmt Stella den Kontakt zu der geheimnisvollen Lizzy auf und erfährt, dass sie eine Familie in Kalifornien hat. Kurz entschlossen fliegt sie hin und verbringt wunderschöne Weihnachtszeit mit der neu gewonnen Familie. Sie erfährt die ereignisreiche Geschichte ihrer Familie, die eng mit der Entdeckung des Weihnachtssterns verbunden ist und stoßt auf einige Geheimnisse, die bisher im Verborgenen blieben.
Lea Thannbach erklärt im Nachwort selbst, dass die Geschichte des Weihnachtssterns, die sie in ihrem Buch erzählt, auf einer wahren Begebenheit beruht. Die beliebte Pflanze wurde Anfang des 20. Jahrhunderts von einem deutschen Auswanderer entdeckt und gezüchtet.
So sind auch die Protagonisten des Romans, der auf zwei Zeitebenen spielt, deutsche Auswanderer, die in Kalifornien ihr Leben neugestalten wollten. Die Geschichte dieses Neuanfangs erzählt Lizzy ihrer Enkelin Stella, die diesmal auf dem Poinsettie-Ball mit der ganzen Familie teilnehmen sollte. Auch für Stella, die von ihrer Mutter nie über ihre Verwandten unterrichtet wurde, ist es ein Neuanfang.
Beide Geschichten sind zwar recht interessant. Mich hat aber vor allem die Geschichte des Neuanfangs 1911 in Kalifornien gepackt. Es ist eine Geschichte voller dramatischer Ereignisse, Glücks- und Pechsträhnen, Entbehrungen und Hoffnungen, Enttäuschungen und Erfolge. Es ist eine Geschichte über mutige Menschen, die viel riskiert haben und mit den Konsequenzen ihres Handels zurechtkommen mussten.
Stellas Erlebnisse in der Gegenwart sind für die ganze Geschichte relevant, aber lange nicht so spannend wie die Entdeckung und Züchtung des Weihnachtssterns. Stellenweise sind diese Teile des Romans langatmig und flach. Zum Schluss wurden noch nicht alle Familiengeheimnisse gelüftet. Die Fortsetzung folgt im zweiten Band der Weihnachtsstern-Saga mit dem Titel „Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne“.
Eine interessante Geschichte jederzeit lesenswert!
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In dieser Wintergeschichte taucht man in die Welt der Weihnachtssterne ein. Bisher habe ich darüber noch nie etwas gelesen. Verpackt in eine spannende Familiengeschichte, erzählt Lea Thannbach auf zwei Zeitebenen die Geschichte von Stellas Vorfahren. Die Geschichte beginnt 1910 mit der …
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In dieser Wintergeschichte taucht man in die Welt der Weihnachtssterne ein. Bisher habe ich darüber noch nie etwas gelesen. Verpackt in eine spannende Familiengeschichte, erzählt Lea Thannbach auf zwei Zeitebenen die Geschichte von Stellas Vorfahren. Die Geschichte beginnt 1910 mit der jungen Felizitas und wechselt immer ins Jahr 2005 zu Stella, die sich auf die Entdeckung über die Herkunft ihrer familiären Wurzeln macht. Verknüpft wird diese Geschichte mit interessanten Details rund um die Kultivierung des Weihnachtssterns, über dessen Herkunft ich mir noch nie Gedanken gemacht habe. In einem sehr flüssigen und bildhaften Schreibstil erzählt die Autorin eine turbulente, aber auch romantische Familiensaga. Auch wenn es um den Weihnachtsstern geht, kann man die Geschichte das ganze Jahr über lesen, da in der kalifornischen Hitze wohl nicht sonderlich viel Weihnachtsstimmung aufkommt. Man merkt am Ende natürlich, dass die Geschichte noch nicht zu Ende erzählt ist und offen bleibt. Daher werde ich mich jetzt gleich an den zweiten Teil der Saga machen.
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Eine Liebe inmitten von Weihnachtssternen
1910. Für Felizitas beginnt eine neue Lebensphase, denn gemeinsam mit ihrer Familie wandert sie von München nach Kalifornien aus, um dort ein neues Leben zu beginnen und ihr Glück zu machen. Schon bald verliebt sich Felizitas in die von der …
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Eine Liebe inmitten von Weihnachtssternen
1910. Für Felizitas beginnt eine neue Lebensphase, denn gemeinsam mit ihrer Familie wandert sie von München nach Kalifornien aus, um dort ein neues Leben zu beginnen und ihr Glück zu machen. Schon bald verliebt sich Felizitas in die von der Sonne verwöhnte ungewöhnliche Landschaft. Das Einleben fällt allen zu Beginn recht schwer, da sie sich erst einmal an die Gepflogenheiten der Bevölkerung gewöhnen müssen, aber auch die Bewohner machen es ihnen nicht leicht, denn sie sind Neulinge und werden erst einmal misstrauisch beäugt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten freundet sich Felizitas mit dem Farmerssohn Philipp an, mit dem sie bei einem Ausritt Pflanzen mit wunderschönen Blüten entdeckt, denen sie fortan ihre ganze Kraft und Energie widmen, um diese zu züchten…
2005 erfährt Stella zufällig, dass sie in Amerika Familienangehörige hat und möchte diese unbedingt kennenlernen, zumal sie es faszinierend findet, dass diese in Kalifornien Weihnachtssterne züchtet. So begibt sie sich auf die Reise und lernt endlich Felizitas kennen…
Lea Thannbachs Roman „Im Land der Weihnachtssterne“ passt gut zur Jahreszeit, sieht man doch überall diese prächtigen Pflanzen mit ihren leuchtend roten, manchmal auch aprikot- oder weißfarbigen Blättern, die in unseren Breiten viele Fans haben und zum Fest nicht wegzudenken sind. Die Autorin hat die Geschichte des Weihnachtssterns mit einer romantischen Liebesgeschichte verknüpft, die sie mit flüssigem und gefühlvollem Schreibstil an den Leser heranträgt. Die Handlung erstreckt sich über zwei Zeitebenen, wobei die eine im Zeitraum 1911-1918 stattfindet und der Leser sich an Felizitas‘ Fersen heftet, die andere Ebene spielt 2005, wo der Leser Stella kennenlernt. Durch die wechselnden Perspektiven baut sich ein wenig Spannung auf, so dass der Leser mitfiebert und nebenbei durch die farbenfrohen Beschreibungen ein schönes Kopfkino beschert wird, bei dem er von einem Meer von Weihnachtssternen träumt. Die Entwicklung der Liebesgeschichte und des Familiengeheimnisses, das es aufzudecken gilt, sind zwar recht vorhersehbar, schmälern jedoch nicht das kurzweilige Lesevergnügen.
Die Charaktere sind liebevoll inszeniert und vermitteln mit ihren glaubhaften Ecken und Kanten das Gefühl von Lebendigkeit und Authentizität. Der Leser folgt ihnen gern und nimmt Anteil an ihrem Schicksal. Felizitas ist eine selbstbewusste junge Frau voller Tatendrang. Mutig stellt sie sich neuen Herausforderungen und überzeugt mit ihrer Hilfsbereitschaft und Stärke. Philippe ist zu Beginn glatt als Schnösel zu bezeichnen, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck. Stella ist ebenfalls eine Sympathieträgerin, ihre offene und ehrlichen Art sowie ihre Schicksal lassen den Leser nicht kalt.
„Im Land der Weihnachtssterne“ ist ein kurzweiliges Lesevergnügen mit Lerneffekt, denn wer weiß schon etwas über die Geschichte dieser farbenprächtigen Pflanzen. Auch iebe sowie ein altes Geheimnis werden mitgeliefert. Schöne Lektüre für dunkle Wintertage.
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Ein nettes Buch zur Geschichte des Weihnachtssterns
Nach dem Tod ihrer Mutter beschließt Stella, sich auf auf familiäre Spurensuche zu begeben, dazu reist sie nach Kalifornien. Dort trifft sie auf Lizzy, die sie mit offenen Armen empfängt. Doch warum hat ihre Mutter den Kontakt zu …
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Ein nettes Buch zur Geschichte des Weihnachtssterns
Nach dem Tod ihrer Mutter beschließt Stella, sich auf auf familiäre Spurensuche zu begeben, dazu reist sie nach Kalifornien. Dort trifft sie auf Lizzy, die sie mit offenen Armen empfängt. Doch warum hat ihre Mutter den Kontakt zu ihrer Familie abgebrochen?
Lizzy erzählt von ihren Vorfahren, wie Felizitas um 1910 nach Kalifornien ausgewandert ist und wie hart der Neuanfang in einem fremden Land war.
Die Geschichte spielt in zwei Zeitebenen, wobei mich die Geschichte von Felizitas um 1910 viel mehr packen konnte, als Stellas Geschichte in der Gegenwart. Der größte Teil dreht sich um Felizitas, doch im Laufe der Zeit, geht der Geschichte ein wenig die Luft aus und so wird es zwischenzeitlich ein wenig langatmig, obwohl es sich immer noch angenehm lesen lässt. Leider sind die Familiengeheimnisse bisher ein wenig zu offensichtlich, vielleicht kommen da ja aber auch noch ein paar Wendungen.
Felizitas wirkte auf mich viel lebendiger als Stella und obwohl mir Geschichten, die in verschiedenen Zeiten spielen gut gefallen, fand ich den Übergang nicht so ganz rund. Den zweiten Teil werde ich auch noch lesen, allerdings befürchte ich, dass es wenige Überraschungen geben wird, da vieles ja schon immer in der Gegenwart vorweggenommen wird.
Die Geschichte beruht auf der wahren Geschichte zum Weihnachtsstern und deren Weg zum Verkaufsschlager.
Das Buch lässt sich nett lesen und bekommt von mir 3 Sterne.
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Im Land der Weihnachtssterne von Lea Thannbach, eine bezaubernde Familien Saga, davon der 1. Teil, der mir sehr gut gefallen hat. Es beginnt 2005 kurz vor Weihnachten, Stella, Studentin in Deutschland verliert ihre Mutter bei einem Autounfall und erfährt von ihrer Familie in Amerika. Sie wird …
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Im Land der Weihnachtssterne von Lea Thannbach, eine bezaubernde Familien Saga, davon der 1. Teil, der mir sehr gut gefallen hat. Es beginnt 2005 kurz vor Weihnachten, Stella, Studentin in Deutschland verliert ihre Mutter bei einem Autounfall und erfährt von ihrer Familie in Amerika. Sie wird von Lizzy Licht zum Poinsettia Day Ball eingeladen und fliegt auf deren Kosten nach Caifornia Laguna Beach. Es stellt sich heraus das Lizzy ihre Oma ist und sie lernt liebe Menschen kennen. Sie kann dort viele Dinge ihres Lebens überdenken und verändern. Während ihres Aufenthaltes erzählt Lizzy die Geschichte ihrer Eltern Felizitas und Philipp, die sich in Amerika kennengelernt haben und beide aus Deutschland stammten, eine sehr mitreißende und dramatische Geschichte, man fühlt mit und der Weihnachtsstern, der da noch Poinsettia hieß ist der Mittelpunkt dieser Geschichte, ich bin begeistert und lese natürlich weiter im nächsten Buch !! Ich empfehle dieses Buch gerne weiter, mich hat es begeistert!!
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Poinsettia
„Ehe du dich versiehst, hast du dich in mein Land verliebt, in die Wunder, die in den Bergen, wilden Flüssen und der Unendlichkeit stecken.“
„Im Land der Weihnachtssterne“ ist der erste Band der Weihnachtsstern-Saga von Lea Thannbach. Er erschien im …
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Poinsettia
„Ehe du dich versiehst, hast du dich in mein Land verliebt, in die Wunder, die in den Bergen, wilden Flüssen und der Unendlichkeit stecken.“
„Im Land der Weihnachtssterne“ ist der erste Band der Weihnachtsstern-Saga von Lea Thannbach. Er erschien im September 2020 im Ullstein Verlag.
Mit dem Tod ihrer Mutter ist für Stella eine Welt zusammengebrochen. Außer ihrer Mutter hatte sie keine Familie und nun steht sie alleine mit Studium, der Gärtnerei und den Schulden für diese… Doch dann findet Stella eine Einladung ihrer Mutter für einen Ball in Kalifornien und erfährt, dass sie mehr Familie hat, als sie ahnte. Kurzerhand begibt sie sich ins Flugzeug, um mehr über die unbekannte Familie zu erfahren…
Der Roman von Lea Thannbach spielt in zwei Zeitebenen. In der Gegenwart begleitet der Leser Stella, die sich nach dem Tod ihrer Mutter mit deren Vergangenheit auseinandersetzt und ihre bisher unbekannte Familie in Kalifornien besucht. In der Vergangenheit lernen wir Stellas Urgroßmutter Feli kennen, welche mit ihrer Familie 1911 von Deutschland nach Kalifornien in eine neue Zukunft ausreist…
Beide Zeitebenen sind wunderbar miteinander verknüpft, denn die Familie verbirgt offensichtlich ein Geheimnis, welches zum Zerwürfnis mit Stellas Mutter geführt hat. Natürlich möchte Stella wissen, um was es hier geht, sodass ihre Großmutter Lizzy ihr die Geschichte Stück für Stück erzählt.
Zentrales Thema ist dabei auch die Geschichte des Weihnachtssterns, welche auf wahren Begebenheiten beruht. Jeder von uns kennt wohl die kleine Pflanze, die jedes Jahr zu Weihnachten in die Häuser zieht… Bis es jedoch soweit war, wuchs sie in der kalifornischen Weite und musste erst dazu gebracht werden, im Topf zu gedeihen.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig. Die Handlung ist gespickt mit humorvollen, aber auch mit ausreichend ernsten Szenen. Ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen und haben mit den Figuren gelacht und gelitten. Ein wenig lieber war mir die Handlung in der Vergangenheit, da hier die Ereignisse doch zentraler und spannender waren. Aber auch die Gegenwart ist herzerwärmend beschrieben und fügt sich gut in die Geschichte ein.
Am Ende des Romans bleiben noch einige Fragen offen, was große Lust auf den zweiten Band der Buchreihe macht.
Mein Fazit: Ich kann den Roman von Lea Thannbach nur wärmstens empfehlen. Obwohl Weihnachten natürlich ein Thema ist, ist er kein klassischer Weihnachtsroman, sondern kann zu jeder Jahreszeit gelesen werden. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.
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2005: Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Inge, an dem sie sich schuldig fühlt, erfährt Stella, dass sie eine Familie Kalifornien hat. Auf deren Einladung fliegt sie nach Amerika um sie näher kennenzulernen und Antworten auf ihre Fragen zu finden.
Die Reise in der …
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2005: Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter Inge, an dem sie sich schuldig fühlt, erfährt Stella, dass sie eine Familie Kalifornien hat. Auf deren Einladung fliegt sie nach Amerika um sie näher kennenzulernen und Antworten auf ihre Fragen zu finden.
Die Reise in der Familiengeschichte führt zurück an den Anfang des 20. Jahrhunderts, als Felizitas mit ihrer Familie von München nach Kalifornien auswandert und nach anfänglichen Schwierigkeiten mit ihrem Mann beginnt Poinsettie zu züchten und zu vermarkten. Mit ihrem Mut beginnt der Siegeszug des Weihnachtssterns.
Mit der wahren Geschichte als Grundlage, zeichnet die Autorin in eine wunderschöne Geschichte um Liebe, Mut und Hoffnung. Auch wenn es manchmal doch sehr vorhersehbar und etwas kitschig wirkt, kann man damit gut dem Alltag entfliehen. Sehr gut zu lesen, kurzweilig und unterhaltsam. Teil 2 liegt schon bereit ;-)
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Wie der Weihnachtsstern die Welt eroberte
Nach dem Tod ihrer Mutter findet Stella in ihren Unterlagen eine Einladung zum Poinsettia-Ball, der alljährlich am 12. Dezember im kalifornischen Laguna Beach stattfindet. Sie erfährt, dass sie dort eine Familie hat, von der sie bisher nichts …
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Wie der Weihnachtsstern die Welt eroberte
Nach dem Tod ihrer Mutter findet Stella in ihren Unterlagen eine Einladung zum Poinsettia-Ball, der alljährlich am 12. Dezember im kalifornischen Laguna Beach stattfindet. Sie erfährt, dass sie dort eine Familie hat, von der sie bisher nichts ahnte und beschließt, die Einladung anzunehmen. In Kalifornien erfährt Stella dann nach und nach die Geschichte ihrer Familie: wie 1910 Felizitas Eltern von München auswanderten, wie Felizitas den Farmerssohn Philipp kennen und lieben lernt und wie sie gemeinsam eine unbekannte wilde Pflanze entdecken und beschließen, diese anzubauen. Noch ahnen sie nicht, dass sie bald die prachtvollste Weihnachtspflanze der Welt züchten werden …
Die Autorin Lea Thannbach wurde 1991 geboren und wuchs in der Nähe von München auf. Sie studierte Journalistik an der Universität Eichstätt, war Mitglied der Drehbuchwerkstatt „Toptalente“ und wurde für das „First Movie Plus"-Programm des Filmzentrums Bayern ausgewählt. Neben dem Schreiben gilt ihre Leidenschaft dem Reisen in ferne Länder, wo sie oft Inspirationen für neue Geschichten findet. (Quelle Thalia)
Der Roman „Im Land der Weihnachtssterne“ beruht auf der wahren Geschichte einer deutschen Familie, die Anfang des 20. Jahrhunderts auswanderte, um sich in Kalifornien ein neues Leben aufzubauen. Wir begleiten Felizitas, die Tochter der Familie, von 1910 bis etwa 1918 und sind mit Stella im Jahre 2005 auf den Spuren ihrer Urgroßmutter und deren Nachkommen - und erfahren dabei auf unterhaltsame Weise wie die beliebte Pflanze, die heute zur Weihnachtszeit in jedem Wohnzimmer steht, einst entdeckt und kultiviert wurde.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig, sehr angenehm zu lesen und gut dem Genre angepasst. Liebevoll recherchierte Details und großartige Landschaftsbeschreibungen machen das Lesen zum Vergnügen. Die Figuren sind gut ausgearbeitet, wirken sehr lebensecht und ihre Handlungen sind meist nachvollziehbar. Das Geschehen wechselt kapitelweise zwischen früher und heute. Als Leser bekommt man einen umfassenden Eindruck von den Schwierigkeiten, mit denen die Auswanderer damals zu kämpfen hatten. Unerwartete Wendungen, zu Herzen gehende Liebesbeziehungen und schwierige Zeiten wechseln in rascher Folge mit heiteren und fröhlichen Begebenheiten, was die Geschichte abwechslungsreich gestaltet und die Spannung hoch hält.
Sehr schön ist im Anschluss an den Roman der Weihnachtsgruß der Autorin, in dem sie u. A. erklärt, durch welche Umstände sie zum Schreiben dieser Geschichte angeregt wurde, sowie eine Leseprobe zum nachfolgenden Buch „Wiedersehen im Land der Weihnachtssterne“.
Fazit: Ein netter, kurzweiliger Roman mit gutem geschichtlichen Hintergrund, der besonders für gemütliche Lesestunden während der Weihnachts- bzw. Winterzeit geeignet ist.
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Realistische Weihnachtsgeschichte über die Entwicklung des Weihnachtssterns
Nachdem Felicitas‘ Vater bereits von München nach Kalifornien ausgewandert ist, kommen nun Feli mit ihrem Bruder und ihrer Mutter nach. Amerika ist um 1900 nicht nur das Land mit unbegrenzten …
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Realistische Weihnachtsgeschichte über die Entwicklung des Weihnachtssterns
Nachdem Felicitas‘ Vater bereits von München nach Kalifornien ausgewandert ist, kommen nun Feli mit ihrem Bruder und ihrer Mutter nach. Amerika ist um 1900 nicht nur das Land mit unbegrenzten Möglichkeiten, sondern auch ein schwerer Neuanfang, wie die Familie feststellen muss. In der rauen, aber wunderschönen Landschaft Kaliforniens hilft Feli auf der Farm der Familie tatkräftig mit, bevor sie ihr Medizinstudium wieder aufnehmen will. Und schon bald fühlt sie sich in der neuen Heimat wohl und versteht sich auch mit den Arbeitern auf der Farm sehr gut.
Mir hat gefallen, dass die Geschichte über einige Jahre hinweg spielt. Wir erfahren, wie sich die Familie in Amerika ein Leben aufbaut, Freunde findet und auch Felis Entwicklung ist wunderbar zu verfolgen. Feli ist eine wissbegierige, abenteuerlustige und mutige Frau und ich mochte sie sehr gerne. Im Laufe der Jahre wird sie erwachsener und hat auch bald einige Verehrer. Unter anderem Phillip, der lieber Blumen und Pflanzen anbauen möchte, als die Milchfarm der Familie zu übernehmen. Ich habe so gerne mitverfolgt, wie sich langsam die Liebesgeschichte zwischen den beiden entwickelt. Lea Thannbach hat die Protagonisten sehr tief ausgearbeitet und die Charaktere sind alle stets sehr lebendig.
„Jeder Mensch entscheidet für sich selbst, wie viel Glück und Freude sein Leben bestimmen.“, Felis Vater, 84 %
Auf einem gemeinsamen Ausritt finden Feli und Phillip eine wunderschöne wilde Pflanze, die sie allen Widerständen zum Trotz auf den Feldern anbauen. Es ist faszinierend zu verfolgen, wie sich der Anbau und Verkauf des Weihnachtssterns entwickelt hat. Phillip erlebt einige Höhen und Tiefen und gibt nicht auf, diese wunderschöne Pflanzen an den Mann und die Frau zu bringen, immer tatkräftig unterstützt von Feli. Auch einige interessante Fakten zu der beliebten Pflanze werden erwähnt. Kennst du zum Beispiel die ursprüngliche Bezeichnung für den Weihnachtsstern? Wusstest du, dass die Poinsettia nur wenige Monate im Jahr verkauft wird, aber doch zu den meistverkauften Pflanzen gehört? Weißt du, wo die Pflanze ursprünglich gewachsen ist? Im Nachwort nimmt die Autorin Bezug zu dem Geschehen und den tatsächlichen Begebenheiten. Sie erklärt, dass der Weihnachtsstern sich genauso etabliert hat, wie im Roman dargestellt, und nur die Charaktere fiktiv sind. Feli und Phillip sind zwar erfunden, enthalten aber viel von dem tatsächlichen Entdecker des Weihnachtssterns.
Was im Klappentext gar nicht erwähnt wird, ist die zweite Zeitebene. Da ich aber solche Bücher mit Familiengeheimnissen mag, hat es mich nicht gestört. Im Jahr 2005 fliegt Stella nach dem Tod ihrer Mutter zu ihren Verwandten nach Amerika, die dort leben und eine Weihnachtssternzucht betreiben. Stella ist eine Nachfahrin von Feli und die Verbindung zwischen den beiden ist durch ein Bild, das Stella besitzt und Feli mit ihrer Familie zeigt, schön gemacht. Anfangs war dieser Teil der Geschichte noch interessant, weil Stellas Mutter nie von ihrer Familie erzählt hat und Stella nun eine weiterhin traurige aber auch aufwühlende Zeit bevorsteht. Das Geheimnis hinter Stellas Mutter finde ich verwirrend und unnötig und Stellas aufkeimende Liebe hat mich leider nicht berührt.
Fazit:
„Im Land des Weihnachtssterns“ ist eine spannende und faszinierende Geschichte über die Entwicklung einer wilden Pflanze hin zu der meistverkauften. Rund um Feli und Phillip im Jahr 1910 hat die Autorin eine lebendige Geschichte mit vielen interessanten Fakten und Geschehnisse gesponnen. Auch die Charaktere in der Gegenwart sind gut ausgearbeitet, deren Erzählstrang aber mit der Zeit langweilig wurde. Das Buch bietet nicht nur in der Weihnachtszeit ein schönes Lesevergnügen! Das perfekte Weihnachtsgeschenk für Buchliebhaber!
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Zwei Zeitstränge mit je einer netten Liebesgeschichte
Der erste Teil der Weihnachtsstern-Sage „Im Land der Weihnachtssterne“ führt uns in die Familie ein. Einmal in der Gegenwart mit Stella, die ihre Verwandtschaft erst nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter kennenlernt. …
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Zwei Zeitstränge mit je einer netten Liebesgeschichte
Der erste Teil der Weihnachtsstern-Sage „Im Land der Weihnachtssterne“ führt uns in die Familie ein. Einmal in der Gegenwart mit Stella, die ihre Verwandtschaft erst nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter kennenlernt. Und hier erzählt ihre Großmutter den Strang der Vergangenheit, als Felizitas und Philipp beginnen sich um die Züchtung der Weihnachtssterne zu kümmern.
In beiden Zeitsträngen geht es natürlich um eine Liebesgeschichte. Allerdings auch um die Geschichte der Poinsettie, des Weihnachtssterns. In Anlehnung an die tatsächliche Entdeckung hat Lea Thannbach einen netten Roman kreiert.
Die Geschichte der Gegenwart gefällt mir fast ein klein wenig besser. Hier haben wir einfach sehr viele Geheimnisse zu lüften. Wobei natürlich das eine oder andere noch verdeckt bleibt und in den nächsten Band lockt.
Die Vergangenheit ist in Bezug auf den Weihnachtsstern und die Anfangsschwierigkeiten dafür interessanter. Aber auch das Leben damals wird von der Autorin sehr bildlich dargestellt, spart an so manchen Stellen auch nicht mit Dramatik.
Ich habe das Buch gerne zur Hand genommen, war neugierig wie es den Figuren ergeht, allerdings so richtig fest konnte es mich nicht an sich binden. Für mich ein gutes Buch um abzuschalten und in eine andere Zeit abzutauchen.
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