Helen Harper
eBook, ePUB
Hex Files - Verhexte Nächte (eBook, ePUB)
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Hexen im Anflug!Kaum hat die Hexe Ivy Wilde ihre flüchtige Bekanntschaft mit der Nekromantie abschütteln können, stolpert sie direkt ins nächste bizarre Abenteuer voll Tod und Teufel und Katastrophen. Sie kann auch definitiv nichts dafür, aber sie ist nun mal der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der mit den Toten kommunizieren kann ... und die sind leider wirklich, wirklich schwatzhaft. Als Ivy dann auch noch von den Geistern Infos über einen hexenhassenden Serienkiller erhält, hat sie keine andere Wahl, als die ganze Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Ivy ahnt nicht, dass s...
Hexen im Anflug!
Kaum hat die Hexe Ivy Wilde ihre flüchtige Bekanntschaft mit der Nekromantie abschütteln können, stolpert sie direkt ins nächste bizarre Abenteuer voll Tod und Teufel und Katastrophen. Sie kann auch definitiv nichts dafür, aber sie ist nun mal der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der mit den Toten kommunizieren kann ... und die sind leider wirklich, wirklich schwatzhaft. Als Ivy dann auch noch von den Geistern Infos über einen hexenhassenden Serienkiller erhält, hat sie keine andere Wahl, als die ganze Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Ivy ahnt nicht, dass sie sich so in richtig große Schwierigkeiten bringt - noch größere als die Einladung zum Sonntagsbrunch mit der Familie vom saphiräugigen Adepten Raphael Winter. Viel größere ...
"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS
Band 3 der magisch guten HEX-FILES-Reihe von Helen Harper!
Kaum hat die Hexe Ivy Wilde ihre flüchtige Bekanntschaft mit der Nekromantie abschütteln können, stolpert sie direkt ins nächste bizarre Abenteuer voll Tod und Teufel und Katastrophen. Sie kann auch definitiv nichts dafür, aber sie ist nun mal der einzige Mensch auf der ganzen Welt, der mit den Toten kommunizieren kann ... und die sind leider wirklich, wirklich schwatzhaft. Als Ivy dann auch noch von den Geistern Infos über einen hexenhassenden Serienkiller erhält, hat sie keine andere Wahl, als die ganze Angelegenheit selbst in die Hand zu nehmen. Ivy ahnt nicht, dass sie sich so in richtig große Schwierigkeiten bringt - noch größere als die Einladung zum Sonntagsbrunch mit der Familie vom saphiräugigen Adepten Raphael Winter. Viel größere ...
"Ich LIEBE dieses Buch, es hat so viel Spaß gemacht, es zu lesen!" UNDER THE COVERS
Band 3 der magisch guten HEX-FILES-Reihe von Helen Harper!
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Produktdetails
- Verlag: LYX.digital
- Seitenzahl: 315
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 1. Dezember 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783736314566
- Artikelnr.: 59787093
Ein erneuter Hexen-Krimi mit Witz
Kaum hat es Ivy geschafft, dem Tod und einem bösartigen Teenager zu entkommen, fällt ihr auch schon die nächste Aufgabe in den Schoß: Sie kann Geister sehen und mit ihnen kommunizieren. Für unsere gemütliche Hexe wirklich ein Problem, …
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Ein erneuter Hexen-Krimi mit Witz
Kaum hat es Ivy geschafft, dem Tod und einem bösartigen Teenager zu entkommen, fällt ihr auch schon die nächste Aufgabe in den Schoß: Sie kann Geister sehen und mit ihnen kommunizieren. Für unsere gemütliche Hexe wirklich ein Problem, denn sie hat nie wieder Ruhe und sie sind überall und wirklich angepisst.
Und da das ja noch nicht genug ist, steht auch noch ein Besuch bei den Schwiegereltern in spe bevor. Ihr denkt, das ist schlimm? Weit gefehlt… Denn ganz nebenbei steht auch noch das Leben aller Hexen auf dem Spiel.
Wie immer hat die Autorin Witz und coole Sprüche eingebaut, allerdings hat sie seit Band zwei auch den Ernst der Lage erfasst und wir sitzen nicht mehr in einer Komödie, sondern in einem waschechten Hexenkrimi mit Witz. Ich mag das total gerne und habe Rafi und Ivy wirklich ins Herz geschlossen. Und um den wichtigsten nicht zu vergessen: Brutus! Ich liebe diesen Kater und diesmal haben wir tatsächlich noch mehr von ihm gelesen bekommen. Er wird aufgeschlossener und immer frecher.
Sollte ich jemals an einen Kater kommen, wird er definitiv Brutus heißen.
Die Story hat mir wieder sehr gut gefallen und es hat auch wieder riesigen Spaß gemacht die beiden Streithähne zu begleiten. Ich hoffe sehr auf noch mehr von den Beiden bzw. den Dreien plus Periwinkle.
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Ivy Wilde könnte glücklicher nicht sein. Ihre Beziehung zu Adeptus Exemptus Raphael Winter läuft sehr gut. Sie verstehen sich blind und genießen die Zeit miteinander. Doch da ist ja noch Ivys Problem, dass ihr Geister erschienen und sie darum bitten, sie von ihren Flüchen …
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Ivy Wilde könnte glücklicher nicht sein. Ihre Beziehung zu Adeptus Exemptus Raphael Winter läuft sehr gut. Sie verstehen sich blind und genießen die Zeit miteinander. Doch da ist ja noch Ivys Problem, dass ihr Geister erschienen und sie darum bitten, sie von ihren Flüchen zu erlösen. Und der mysteriöse Mörder, der von Ivy Schwarzbart getauft wird. Er hat einen Zirkel von Hexen ausgelöscht und verstreut deren Asche immer zu Neumond. Ivy und Raphael verfolgen die Spur des Mörders und merken bald, dass sie ihm in die Quere kommen und er es nun auf sie beide abgesehen hat.
Aber nicht nur der Serienmörder macht Ivy Sorgen, auch die schwatzhaften Geister, die in den unmöglichsten Situationen auftauchen. Und dann steht auch noch der Besuch bei Raphaels Eltern an....
Ich mag die Hexe Ivy Wilde, die mich manchmal sehr an mich selbst erinnert. Ich liege auch lieber auf der Couch, als irgendwo im nassen Wald herumzutappen oder mich mysteriösen Serienmördern zu widmen. Aber Ivy wäre nicht Ivy, wenn sie daraus nicht auch Positives ziehen kann.
Ivy und Raphael sind ein gutes Team. Sie verstehen sich blind, zeigen sich zu jeder möglichen (oder auch unmöglichen) Zeit, dass sie sich lieben und sagen dies auch. Im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden hat sich Raphael sehr gewandelt. Auch wenn er weiter mehr als korrekt die Regeln einhalten möchte, passt er sich Ivy an und hilft ihr, auch mal Fünfe gerade sein zu lassen.
Die Zusammenarbeit klappt so gut, dass man meinen könnte, dass sich die beiden schon seit Ewigkeiten kennen.
Die Aufklärung des Falles ist gewohnt witzig und mit einigem schwarzen Humor gepflastert. Die Geister, die Ivy erscheinen sind allesamt mehr nervig, als furchteinflößend. Ebenso ist für Ivy nicht einfach, jedem gerecht zu werden. Mehr als einmal wünscht sie sich einen ruhigen Moment auf ihrer Couch.
Der Schreibstil der Autorin macht es einem sehr einfach, der Geschichte zu folgen. Insoweit fliegt man durch das Buch durch und ist am Ende dann doch etwas erstaunt, dass man schon durch ist. Ich für meinen Teil hätte gerne mehr über das Duo Ivy und Raphael gelesen.
Meggies Fussnote:
Ein verhexter Fall für Ivy Wilde.
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In dieser Serie funktioniert das Zusammenleben von Hexen und Menschen oder auch nicht. Ilvy muss arbeiten und das nicht zu knapp. Während für Rafi das genaue Gegenteil zum Alltag wird, Aber beide lieben sich abgöttisch daher sieht es sehr gut aus.
Die beiden arbeiten auf …
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In dieser Serie funktioniert das Zusammenleben von Hexen und Menschen oder auch nicht. Ilvy muss arbeiten und das nicht zu knapp. Während für Rafi das genaue Gegenteil zum Alltag wird, Aber beide lieben sich abgöttisch daher sieht es sehr gut aus.
Die beiden arbeiten auf äußerst humorvolle Art und Weise zusammen, sehr zur Unterhaltung von uns Lesern.
Wie beide über ihren Schatten springen, macht Spaß zu lesen. Flotte Sprüche fliegen hin und her. Wobei der F
Kater Brutus oder andere Hexer gerne mitmischen.
Frech und witzig so liest sich diese Serie, ich hoffe sie ist noch nicht am Ende angelangt.
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Geisterkommunikation
Kaum ist Ivy wieder einigermaßen genesen, kommt das nächste Abentuer mit Tod, Teufel und Katastrophen. Doch sie kann ja nichts dafür, aber nur sie kann mit den Toten reden und die reden sehr viel. Und dann bekommt sie auch ncoh Infos von den Geistern über …
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Geisterkommunikation
Kaum ist Ivy wieder einigermaßen genesen, kommt das nächste Abentuer mit Tod, Teufel und Katastrophen. Doch sie kann ja nichts dafür, aber nur sie kann mit den Toten reden und die reden sehr viel. Und dann bekommt sie auch ncoh Infos von den Geistern über einen hexenhassenden Serienkiller und muss die Angelegenheit selbst in die Hand nehmen. Sie ahnt nicht, dass sie große Schwierigkeiten bekommt.
Meine Meinung
Am Anfang kommt dieses Buch etwas langsam daher obwohl es sich durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil leicht und flüssig lesen ließ. Keine Unklarheiten unterbrachen den Lesefluss. Die Spannung kommt erst langsam auf, aber als sie dann da war blieb sie bis zum Ende. In der Geschichte war ich relativ schnell drinnen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. In Ivy, die als einzige mit den Geistern reden konnte und ich kann mir ganz gut vorstellen, dass dies eine Belastung ist. In Winter der absolut nichts mehr vom Orden wissen will. Ob das so bleibt muss der Leser selbst herausfinden. Also das Buch lesen. Und dann hat dieser Killer noch Eigenschaften, die für die Hexen nicht so sonderlich gut sind. Ivy wird gefordert, denn die Geister möchten weiterziehen und Ivy soll ihnen helfen. Wird sie das können? Auch dies erfährt der Leser beim Lesen dieses Buches. Dieses Buch ist spannend geschrieben, es hat mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Auch der Humor kam nicht zu kurz. Von mir eine Leseempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Magisches Dreamteam auf Mörderjagd
Ivy Wilde ist wieder da - die Hexe, die Bequemlichkeit als Lebenseinstellung zelebriert und ein Naturtalent der Runenmagie ist. An ihrer Seite Raphael Winter sowie ihr spechender Kater Brutus. Nachdem sie in Band 2 eine Riesenkatastrophe abwenden konnte, …
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Magisches Dreamteam auf Mörderjagd
Ivy Wilde ist wieder da - die Hexe, die Bequemlichkeit als Lebenseinstellung zelebriert und ein Naturtalent der Runenmagie ist. An ihrer Seite Raphael Winter sowie ihr spechender Kater Brutus. Nachdem sie in Band 2 eine Riesenkatastrophe abwenden konnte, besitzt sie nun eine neue Fähigkeit: Sie kann Tote sehen. Also genaugenommen nur deren Geister, und die sind nicht grad gut gelaunt, weil ihnen sterbenslangweilig ist. Wenn sie nicht schon tot wären. Über die Geister erfahren Ivy und Winter von einem Mörder, der unerkannt Hexen umbringt. Ein Hexenhasser? Ist der Orden in Gefahr?
Ivy und Winter sind mittlerweile ein kleines Traumpaar, auch wenn Ivy der Besuch bei ihren Schwiegereltern in spe noch bevorsteht. Da ist sie sich auch noch nicht so ganz sicher, was schlimmer ist: Den Mörder zu jagen oder Winters Eltern zu besuchen. Immerhin hat er wegen Ivy seiner Karriere beim Orden den Rücken gekehrt und ist nun ein freier Hexer, auch wenn viele ihn gern wieder im Orden sähen. Selbst Ivy merkt, dass Winter sich nur glücklich fühlt, wenn er eine Aufgabe hat - und ihre Wohnung hat er mittlerweile zum x-ten Mal auf Vordermann gebracht.
Mir hat der dritte Band sehr gefallen. Die beiden ermitteln endlich wieder zusammen, ziehen sich dabei gegenseitig gerne auf und ergänzen sich zudem großartig. Zudem bekommt Brutus endlich etwas mehr Aufmerksamkeit. Ivys Freunde blieben diesmal wieder eher im Hintergrund, der Schwerpunkt liegt auf dem Dreamteam Ivy und Winter. Einziges Manko war das Klischee, dass Bösewichte gern am Ende mit ihren Taten angeben müssen, dadurch wurd das Ende etwas absehbar.
Der dritte Band des Bequemlichkeits- und Runen-Talents Ivy Wilde ist wieder herrlich spannend und humorvoll.
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Helen Harper – Hex Files (3). Verhexte Nächte
Ivy – die unperfekt perfekte Hexe mit Herz, Charme und Cleverness
Meine Meinung / Bewertung:
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass man die Bände der Hex Files Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen …
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Helen Harper – Hex Files (3). Verhexte Nächte
Ivy – die unperfekt perfekte Hexe mit Herz, Charme und Cleverness
Meine Meinung / Bewertung:
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, dass man die Bände der Hex Files Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen sollte. Sie können in meinen Augen nicht alleine stehen bzw. ansonsten nicht das volle Potential an Lesevergnügen entfalten.
Daher: wer „Hexen gibt es doch“ und „Wilde Hexen“ noch nicht gelesen hat, der sollte auch jetzt hier die Rezension nicht weiterlesen, da sie Spoiler hinsichtlich der Vorbände enthält.
Ivy ist weiterhin mein absoluter Favorit. Sie ist eine Protagonistin, wie ich sie lange gesucht habe. Sie ist klug, witzig und nicht perfekt. Und genau das macht sie aus. Sie ist zufrieden damit eine ganze Woche lang auf Kuschelkurs mit ihrer Couch zu gehen. Ihr Streben nach Gemütlichkeit hat sie einige nützliche Zauber entwickeln lassen. Und auch wenn sie nach außen gerne so tut, als ginge es ihr nur darum mit so wenig Aufwand wie möglich durch den Alltag zu kommen, so sprechen ihre Taten doch andere Worte.
Immerhin hat sie die Magie einer Totenbeschwörung in sich aufgenommen, um Andere zu retten. Niemand wusste welche Folgen das für sie haben wird. Denn wie sich nun zeigt ist eine dieser unbekannten Folgen, dass Ivy nun Kontakt zur Geisterebene hat. Ihr begegnen fortan verfluchte Geister Verstorbener. Nur Ivy kann ihnen helfen den jeweiligen Fluch aufzuheben und sie endlich in die lang verdiente Erlösung zu schicken. Nur blöd, dass auch das mit weiterer Arbeit für Ivy verbunden ist. Ich muss gestehen, dass ich nach dem Lesen der Inhaltsangabe nicht wusste, ob mir dieser Aspekt zusagt. Doch nachdem ich das Buch nun gelesen habe, muss ich sagen, dass die Gespräche mit Geistern bzw. deren gesamtes Auftreten einfach nur herrlich zu lesen sind. Die Situationen wurden mit sehr viel Witz geschrieben, warteten aber auch mit emotionalem Tiefgang auf. Beides sehr ausgewogen und in meinen Augen nie unpassend.
Auch wenn die Geisterbegegnungen mein persönliches Highlight waren, so dreht sich die eigentliche Storyline doch um einen Serienkiller. Den versucht Ivy natürlich nicht alleine zu stellen, sondern als Team mit Raphael Winter – ehemaligem Adeptus Exemptus und ihrem Freund. Rafi kann die Geschehnisse in Irland immer noch nicht hinter sich lassen und bleibt bei seinem Beschluss den Heiligen Orden der Magischen Erleuchtung zu verlassen. Doch was macht ein Workaholic, der nichts zu tun hat? Da kommt ein Serienkiller doch ganz recht!
In meinen Augen schwächelt Rafi ein bisschen – insbesondere im Vergleich zu Ivy. Ich habe ihn als starken Charakter kennengelernt. Hier ist er zunächst recht orientierungslos. Das passt natürlich zu seiner Situation und daher ist seine Darstellung vermutlich auch so gewollt. Dennoch fand ich das ein bisschen schade, da ich ihn nicht mehr so authentisch fand. Das ändert sich allerdings mit Fortgang der Handlung.
Und an alle Brutus-Liebhaber: keine Sorge! Brutus sorgt auch wieder für einige ganz besondere Szenen.
Mein Fazit:
Detektivgeschichte mit Witz und Magie – teilweise mit einer gewissen Tiefe.
Ich habe beim Lesen absolute abgeschaltet und alles andere um mich herum ausblenden können. Daher klare Leseempfehlung!
Sterne: 5 von 5!
Viel Spaß beim Lesen!
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Von der ersten beiden Bände von „Hex Files“ war ich absolut begeistert und habe mich schon auf diesen dritten Band gefreut. Für mich war dieses Buch ein absolutes „must read“.
Ivy Wild stolpert direkt ins nächste Abenteuer. Nach ihrem Ausflug in die …
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Von der ersten beiden Bände von „Hex Files“ war ich absolut begeistert und habe mich schon auf diesen dritten Band gefreut. Für mich war dieses Buch ein absolutes „must read“.
Ivy Wild stolpert direkt ins nächste Abenteuer. Nach ihrem Ausflug in die Nekromantie stellt sie fest, dass die mit Toten reden kann. Und diese haben verdammt viel zu erzählen. Und als diese Ivy von einem Serienkiller erzählen, dessen Ziel es ist, Hexen zu töten, haben Ivy und Raphael Winter ihren nächsten Fall zu lösen.
Beide weigern sich, dem Orden beizutreten, doch so ganz ohne die Hilfe des Ordens kommen sie im aktuellen Fall nicht weiter.
Ivy Wild und Raphael Winter gehören zu meinen Lieblingscharakteren in der Welt der Fantasy-Geschichten und ich bin wirklich, wirklich traurig, dass es nur 3 Bände gibt. Seufz, ich hätte gerne noch mehr von den beiden gelesen, die so unterschiedlich sind, dass es einfach Spaß macht, die beiden zusammen zu erleben. Ich liebe den Schlagabtausch zwischen den beiden!
Ivy ist sympathisch, trägt ihr Herz auf der Zunge, ist unkonventionell, intelligent und einfach gerne faul. Raphael Winter ist sexy und Nichtstun ist überhaupt nicht sein Fall. Die beiden sind faszinierend gegensätzlich und doch harmonieren sie unheimlich gut miteinander.
Die Story ist absolut bezaubernd. Packend und witzig geschrieben, versprüht sie einen unwiderstehlichen Charme. Die Situationskomik ist klasse, ich musste beim Lesen immer wieder grinsen. Es fehlt auch nicht an Spannung und ich habe mit Ivy mitgefiebert und mitgezittert. Am Ende steht das Überleben des Ordens auf dem Spiel.
Und als wäre Ivys Leben nicht mit all den Geistern nicht schon stressig genug, steht auch noch ein Familienbesuch bei den Schwiegereltern an. Und Ivy wäre nicht Ivy, hätte sie nicht einen Plan B.
Absolut überrascht hat mich der Kater Brutus, der mein heimlicher Star ist und der hier nochmal eine Schippe drauflegt.
Die Charaktere sind liebenswert und zusammen mit dem trockenen, humorvollen Erzählstil ist „Hex Files – Verhexte Nächte“ ein absolutes Wohlfühlbuch.
Fazit:
Ich hatte unheimlich viel Spaß, Ivy, Raphael und Brutus bei der Jagd auf den Serienkiller zu begleiten. Unterhaltsam, humorvoll und spannend. Sehr schade, dass es der Abschlussband der Reihe ist.
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Achtung! Dieses Buch verursacht Dauergrinsen! Superspaßige, spannende Fantasy
Ivy – noch nicht so richtig wiederhergestellt nach ihrem lebensbedrohlichen Abenteuer von Band 2 – kann also plötzlich Tote sehen und mit ihnen sprechen. Das ist unheimlich, aber auch nervig. …
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Achtung! Dieses Buch verursacht Dauergrinsen! Superspaßige, spannende Fantasy
Ivy – noch nicht so richtig wiederhergestellt nach ihrem lebensbedrohlichen Abenteuer von Band 2 – kann also plötzlich Tote sehen und mit ihnen sprechen. Das ist unheimlich, aber auch nervig. Eigentlich möchte sie doch nur ihre Ruhe haben und ihre Beziehung mit Raphael genießen. Doch ein Hexenmörder geht um, dem das Handwerk gelegt werden muss. Und nebenbei soll Ivy auch noch dafür sorgen, dass die durch einen Fluch an die Erde gefesselten Verstorbenen endlich ihre letzte Reise antreten können.
Was sich nach einem echten Schocker anhört, ist in Wahrheit eins der lustigsten Bücher, die ich kenne. Ich habe wieder SO gelacht! Wie auch die beiden Vorgänger springt einen hier von jeder Seite der Humor förmlich an. Ivy ist so eine geniale Protagonistin, die man einfach lieben muss. Ihr Sarkasmus, ihre Faulheit, zu der sie aber völlig selbstverständlich steht, ihre Intelligenz, ihre Fähigkeiten und ihr so trockener Humor sind schlicht unwiderstehlich! Ihr tierischer Begleiter, Kater Brutus, passt dazu wie die Faust aufs Auge! Der mürrische Kater kann sprechen, eigentlich sogar sehr gut, was er aber nicht zeigt, da er keine Lust hat, sich ständig mit Ivy unterhalten zu müssen. Er ist faul, unverschämt, verfressen… und so liebenswert!
Die Story selbst ist echt spannend und man fiebert förmlich mit. Das Buch läuft ja unter dem Stichwort „Romantische Fantasy“. Und ja: es gibt da natürlich die Liebesgeschichte zwischen Ivy und Raphael. Die entwickelt sich von gegenseitiger Abneigung (Band 1) über ein langsames Aufflackern von Gefühlen (Band 2) bis hin zu echter Liebe (Band 3) und ist schlicht zum Brüllen und doch auch zauberhaft.
Wie auch die beiden Vorgänger habe ich dieses Buch verschlungen und trug dabei ein Dauergrinsen im Gesicht – es geht nicht anders. Es ist einfach zu gut! Die Story, die Charaktere, der Schreibstil – hier passt alles zu 100% und ich LIEBE diese Reihe. Hoffentlich kommen noch weitere Teile; alles andere wäre nur schwer zu ertragen.
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Wieder mit Ivy unterwegs. Sie ist die Einzige, die Tote nicht nur in ihrer durchsichtigen Gestalt sehen, sondern sich auch mit ihnen unterhalten kann. Die Geister sind verärgert, weil sie in einer Zwischenphase bleiben müssen. Sie wurden nämlich zu Lebzeiten irgendwie verflucht ( und …
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Wieder mit Ivy unterwegs. Sie ist die Einzige, die Tote nicht nur in ihrer durchsichtigen Gestalt sehen, sondern sich auch mit ihnen unterhalten kann. Die Geister sind verärgert, weil sie in einer Zwischenphase bleiben müssen. Sie wurden nämlich zu Lebzeiten irgendwie verflucht ( und sein es nur vom ungezogenen Sohn, der aufräumen sollte) und natürlich zieht keiner den Fluch zurück. Damit Ivy die undankbare Aufgabe übernimmt, die Verflucher zu überreden, die Verwünschung zurückzunehmen, verraten sie ihr ein Geheimnis: ein Hexenhasser tötet unbemerkt andere Magier. Und los geht die Jagd....
Helen Harper hat es erneut geschafft: ihre sympathische, clevere und mutige Ivy unterhält den Leser bestens, unerschrocken kämpft sie mit ihrem Rafi gegen die, die den Hexen und deren Orden schaden wollen. Auch der schleimige Tarquin und der geniale Katzengefährte Brutus sind erneut dabei. Klasse, dass Ivy so gar nicht den üblichen Heldenklischees entspricht, das ist originell und macht Spaß, zu lesen. „Verhexte Nächte“ der „Hex Files“ ist ein guter Abschluss dieser dreiteiligen Reihe.
Ins Deutsche übertragen von Andreas Heckmann, von LYX.digital
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Inhalt:
Ivy erhielt sich von ihrem Ausflug in die Nekromantie. Als Nebenwirkung kann sie plötzlich mit Geistern sprechen. Und die erzählen von einem Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat...
Raphael Winter ist aus dem Orden ausgetreten, da er es nicht verzeihen kann, dass Ivy sich …
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Inhalt:
Ivy erhielt sich von ihrem Ausflug in die Nekromantie. Als Nebenwirkung kann sie plötzlich mit Geistern sprechen. Und die erzählen von einem Serienkiller, der es auf Hexen abgesehen hat...
Raphael Winter ist aus dem Orden ausgetreten, da er es nicht verzeihen kann, dass Ivy sich opfern wollte. Dennoch versuchen beide zusammen, den Serienkiller zu fassen
Meine Meinung:
Ich hab mich schon so lange auf den 3. Band gefreut und bin überhaupt nicht enttäuscht worden.
Im 2. Band war Winter leider nicht so präsentbund so fehlten diese knackigen Gespräche zwischen Ivy und Winter sehr. In Band 3 sind Ivy und Winter nun bereits zu Beginn ein Paar und ich hatte schon befürchtet, dass dieses Pfiffige in den Gesprächen zwischen ihnen verloren gegangen ist. Dem war aber glücklicherweise überhaupt nicht so. Beide lieben sich, obwohl sie doch schon so verschieden sind. Und sie schaffen es immer wieder, dem anderen dies auf witzige und charmante Weise vorzuhalten. Ich kann von diesen Unterhaltungen einfach nicht genug bekommen.
Der Schreibstil gefällt mir wirklich super. Wieder die Ich-Form aus Ivys Sicht. Ivys Gedankengänge sind manchmal so unheimlich witzig.
Brutus war auch wieder so herrlich. Vor allem, als er Ivy so sehr vermisst hat, das war schon sehr gemein
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