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Weihnachten, das Fest der kleinen Wunder. Frankfurt, 1951: Eva hat ihren Mann im Krieg verloren, ihre kleine Tochter Lotte wurde schwer verletzt. Nun hofft Eva auf einen Neuanfang mit Paul, aber auch ihn lassen die Erlebnisse des Krieges nicht los, und er verschweigt ihr den Grund für seine Weigerung, Weihnachten zu feiern. Dann begegnet Lotte einem Zwergesel, der ihr Leben vollends auf den Kopf stellt. Einen Tag vor Heiligabend steht Eva mit ihrem Kind auf der Straße, und es ist ausgerechnet der kleine Esel, der den beiden zu einem echten Weihnachtswunder verhilft. Doch wird es ihnen auch g...
Weihnachten, das Fest der kleinen Wunder. Frankfurt, 1951: Eva hat ihren Mann im Krieg verloren, ihre kleine Tochter Lotte wurde schwer verletzt. Nun hofft Eva auf einen Neuanfang mit Paul, aber auch ihn lassen die Erlebnisse des Krieges nicht los, und er verschweigt ihr den Grund für seine Weigerung, Weihnachten zu feiern. Dann begegnet Lotte einem Zwergesel, der ihr Leben vollends auf den Kopf stellt. Einen Tag vor Heiligabend steht Eva mit ihrem Kind auf der Straße, und es ist ausgerechnet der kleine Esel, der den beiden zu einem echten Weihnachtswunder verhilft. Doch wird es ihnen auch gelingen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen - und mit Paul eine Familie zu werden?
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Hinter LINDA WINTERBERG verbirgt sich Nicole Steyer, eine erfolgreiche Autorin historischer Romane. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Töchtern im Taunus.
Im Aufbau Taschenbuch liegen von ihr zahlreiche Romane vor, darunter die Berliner Hebammen-Saga mit den Titeln »Jahre der Veränderung«, »Aufbruch in ein neues Leben«, »Schicksalhafte Zeiten« und »Ein neuer Anfang«. Nach dem großen Erfolg dieser Reihe widmet sich die Autorin nun ihrem Herzensprojekt: eine Hebammengeschichte aus ihrer eigenen Heimat zu erzählen.
Im Aufbau Taschenbuch liegen von ihr zahlreiche Romane vor, darunter die Berliner Hebammen-Saga mit den Titeln »Jahre der Veränderung«, »Aufbruch in ein neues Leben«, »Schicksalhafte Zeiten« und »Ein neuer Anfang«. Nach dem großen Erfolg dieser Reihe widmet sich die Autorin nun ihrem Herzensprojekt: eine Hebammengeschichte aus ihrer eigenen Heimat zu erzählen.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 15. September 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841213860
- Artikelnr.: 48111355
Eigentlich kann man mich mit Weihnachtlichen Büchern jagen, wegen akuter Kitschgefahr. Doch dieses Büchlein ist so ganz anders, herzerwärmend, ein wenig mystisch und einfach nur schön.
Und das schreibe ich jetzt, als einer der schon seit Jahren seinen Glauben an Weihnachten …
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Eigentlich kann man mich mit Weihnachtlichen Büchern jagen, wegen akuter Kitschgefahr. Doch dieses Büchlein ist so ganz anders, herzerwärmend, ein wenig mystisch und einfach nur schön.
Und das schreibe ich jetzt, als einer der schon seit Jahren seinen Glauben an Weihnachten verloren hat.
Die Figuren sind wunderschön gezeichnet und sogar Hermann, das Eselchen, wirkt echt und glaubhaft.
Die Geschichte lässt einen, trotz allem, weihnachtliche Gefühle verspüren, auch wenn man dies eigentlich nicht möchte. Die Geschichte geht von der ersten bis zur letzten Seite tief zu Herzen und berührt den Leser.
Der Schauplatz, Frankfurt am Main, ist so schön beschrieben, dass man, wenn man es nicht schon wäre, sich erneut in diese schöne Stadt verlieben könnte.
Es ist eine kleine Geschichte die man sich gut vorstellen kann, an den Adventssonntagen, am Kachelofen, und den Kindern dann vorzulesen. Und den letzten Teil der Geschichte dann am Nachmittag des Heiligen abends. Schön im Kreise der ganzen Familie.
Denn, das Buch ist ein Buch für die ganze Familie, nicht nur für die Großen.
Ich habe das Buch, trotz meiner Abneigung gegen Weihnachten, mit großem Genuss gelesen und kann es guten Gewissens weiterempfehlen.
Ganz klare 5 von 5 Sternen und eine Leseempfehlung!
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Ein Weihnachtswunder?
Frankfurt am Main 1950: Ausgerechnet kurz vor Weihnachten zerbricht Evas letzte Hoffnung. Ihr Mann Johannes hat die Kriegsgefangenschaft nicht überlebt. Nur der Gedanke an ihre Tochter Lotte lässt sie durchhalten. „An manchen Tagen ist es einfach …
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Ein Weihnachtswunder?
Frankfurt am Main 1950: Ausgerechnet kurz vor Weihnachten zerbricht Evas letzte Hoffnung. Ihr Mann Johannes hat die Kriegsgefangenschaft nicht überlebt. Nur der Gedanke an ihre Tochter Lotte lässt sie durchhalten. „An manchen Tagen ist es einfach unerträglich.“ (S. 36)
Ein Jahr später hofft Eva auf ein neues Glück mit Paul. Er bringt sie zum Lachen und kümmert sich rührend um Lotte, die seit einem Unfall hinkt. Aber je näher Weihnachten kommt, desto wütender und jähzorniger wird er – er will es partout nicht feiern. Schließlich eskaliert die Situation, als Lotte den Zwergesel Hermann mit nach Hause bringt – Paul setzt sie auf die Straße. Wohin sollen die drei jetzt gehen?
Eva und Johannes hatten so viele Träume, doch nun muss sie ohne ihn weiterleben. Aber sie ist noch jung und auch wenn Paul nicht die gleichen Gefühle wie Johannes in ihr auslöst – sollte sie die Chance auf ein neues Glück nicht nutzen? Sie weiß um die Schrecken des Krieges und sieht Paul deshalb viel nach.
Lotte ist durch den Verlust des Vaters und ihre Verletzung oft traurig und wirkt für ihr Alter sehr erwachsen. Sie muss sich in der Schule gegen die Hänseleien der anderen durchsetzen und träumt zum Ausgleich vom perfekten Weihnachtsfest. „Aber manchmal muss man doch an Wunder glauben. Worauf soll ich mich denn sonst noch freuen?“ (S. 42/43)
Paul gibt sich für etwas die Schuld, was im Krieg passiert ist. Ausgerechnet Weihnachten erinnert ihn immer wieder daran. Darum hat er es aus seinem Leben verbannt.
Der Mini-Esel Hermann ist ein Goldstück und Herzensbrecher. Er bereichert das Leben der Menschen, bringt sie durch seine Eskapaden zum Lachen und Stauen und lenkt am Ende alles wieder in die richtigen Bahnen. „... was im Leben wirklich zählt – Liebe, Geborgenheit und Vertrauen. Daran sollten wir festhalten, nicht an alten Geistern.“ (S. 131)
Linda Winterberg hat mit „Für immer Weihnachten“ eine gefühlvolle und berührende Weihnachtgeschichte geschrieben, die ans Herz geht.
Sie erzählt von Verlust und verlorenen Träumen, falschen Erinnerungen und Mauern in den Herzen und Köpfen der Menschen, die nach und nach eingerissen werden. Dabei hat sie auch eine wunderbare Hommage an Charles Dickens Weihnachtsgeschichte geschaffen.
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Inhaltsangabe:
Frankfurt, 1951: Ein Jahr ist es jetzt her, seit Eva ihren Mann Johannes im Krieg verlor und sie und ihre Tochter Lotte das Leben alleine bestreiten müssen.
Doch dann lernt sie Paul kennen, der ihnen Sicherheit bieten kann und stimmt sehr schnell seinem Heiratsantrag zu. Doch …
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Inhaltsangabe:
Frankfurt, 1951: Ein Jahr ist es jetzt her, seit Eva ihren Mann Johannes im Krieg verlor und sie und ihre Tochter Lotte das Leben alleine bestreiten müssen.
Doch dann lernt sie Paul kennen, der ihnen Sicherheit bieten kann und stimmt sehr schnell seinem Heiratsantrag zu. Doch je näher Weihnachten kommt, umso unausstehlicher wird Paul. Er will kein Weihnachten feiern und als Lotte auch noch mit einem kleinen Esel daherkommt, eskaliert die Situation und er wirft sie allesamt einen Tag vor Weihachten aus der Wohnung.
Meine Meinung:
Genauso wunderschön wie das Cover ist, ist auch die Weihnachtsgeschichte.
Hierin herrscht eine ganz besondere Stimmung, die mich emotional sehr angesprochen hat. Ich habe alle Protagonisten, insbesondere den kleinen Zwergesel Hermann ins Herz geschlossen, auch Paul, der nur nicht weiß, wie er mit seinem großen Kummer und dem Kriegstrauma umgehen soll.
Doch wie gut, dass es den Leierkastenmann gibt, der auf wundervolle Weise die Geschicke lenkt und allen doch noch zu einem schönen Weihnachtsfest verhilft.
Mir ging die Geschichte richtig ans Herz, ich liebe und lese sehr viele Weihnachtsgeschichten, doch diese habe ich jetzt zu meiner Lieblingsgeschichte erkoren. Ich kann es nicht erklären, aber es herrscht eine ganz besondere Stimmung, die sich sehr wohltuend auf den Leser überträgt, ihn wie eine warme Decke umhüllt und schon so richtig in Weihnachtsstimmung bringt.
Hinter Linda Winterberg verbirgt sich Nicole Steyer, die auch schon viele hist. Romane geschrieben hat. Da mir der Schreibstil so richtig gut gefallen hat, habe ich jetzt richtig Lust auf die anderen Romane der Autorin bekommen.
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Vorweihnachtszeit in Frankfurt 1951. Vor genau einem Jahr hat der Freund ihres Mannes Johannes sie auf dem Bahnhof empfangen und ihr berichtet, dass Johannes nicht wiederkommen wird. Er ist in den letzten Kriegstagen gefallen. Eva versucht seitdem mit ihrer kleinen Tochter Lotte mehr schlecht als …
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Vorweihnachtszeit in Frankfurt 1951. Vor genau einem Jahr hat der Freund ihres Mannes Johannes sie auf dem Bahnhof empfangen und ihr berichtet, dass Johannes nicht wiederkommen wird. Er ist in den letzten Kriegstagen gefallen. Eva versucht seitdem mit ihrer kleinen Tochter Lotte mehr schlecht als recht im Leben zurecht zu kommen. Nun hat sie Paul kennengelernt, einen Mann, mit dem sie ein neues Leben aufbauen will. Aber auch ihn treiben dunkle Geister. Bis Lotte kurz vor Weihnachten einen Leierkastenmann und seinen kleinen grauen Esel kennenlernt, der ihr Leben auf den Kopf stellt.
An dem Liedtext "Wenn der Herrgott will – fallen tausend Flocken – und in stiller Nacht – läuten alle Glocken – und ein weißer Teppich – langsam fällt – hinab auf unsere kleine Welt" von Zarah Leander, dass meine Mutter mir als Schlaflied immer vorgesungen hat, hält sich Eva in der Vorweihnachtszeit fest. Wird sie und auch Paul es schaffen, ihre Gedanken an die Vergangenheit auszublenden und in der Gegenwart glücklich zu werden?
Diese anrührende, bezaubernde kleine Weihnachtsgeschichte hat mich emotional sehr berührt. Sie erzählt von so wunderbaren Menschen, von Hilfsbereitschaft und der Würdigung des Alters und von einem Weihnachtswunder. Man muss nur ganz fest daran glauben.
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Engel tragen nicht immer Flügel
In dieser fesselnden und gefühlvollen Weihnachtsgeschichte, die im Frankfurt der 50er-Jahre spielt, öffnet ein Esel die Herzen der Protagonisten. Über den Inhalt will ich sonst nichts weiter verraten, um den Lesern nicht die Spannung zu …
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Engel tragen nicht immer Flügel
In dieser fesselnden und gefühlvollen Weihnachtsgeschichte, die im Frankfurt der 50er-Jahre spielt, öffnet ein Esel die Herzen der Protagonisten. Über den Inhalt will ich sonst nichts weiter verraten, um den Lesern nicht die Spannung zu verderben.
Sehr bewegend hat die Autorin Linda Winterberg ihre Protagonisten dargestellt, die realistisch die Nachkriegsgesellschaft sowie das beginnende Wirtschaftswunder widerspiegeln, während die Traumata der Vergangenheit noch lange nicht überwunden sind. Dass dies eine gerade begonnene neue Beziehung schwer belastet und einzig die Liebe alles heilen kann, weiß wohl auch der Zwergesel Herrmann, der die Menschen zusammenführt. Und all dies hat die Autorin wunderbar in einen historisch ebenso perfekt recherchierten Handlungsort eingebunden.
Eine wundervolle Weihnachtsgeschichte in leicht verständlichem Schreibstil, die besonderen Wert auf Mut zum Zusammenhalt legt. Denn keiner lebt für sich allein!
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Die Lichter der Weihnacht
Dieses Buch gehört für mich in ganz viele Bücherregale und Häuser. Denn es erzählt die Geschichte der Weihnacht, wie sie auch ist. Wir lernen in der Geschichte die Weihnacht der Nachkriegszeit kennen. Die ist damals natürlich anders als heute …
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Die Lichter der Weihnacht
Dieses Buch gehört für mich in ganz viele Bücherregale und Häuser. Denn es erzählt die Geschichte der Weihnacht, wie sie auch ist. Wir lernen in der Geschichte die Weihnacht der Nachkriegszeit kennen. Die ist damals natürlich anders als heute gewesen, sicherlich, aber der Kern des Festes und auch der Zeit vor Weihnachten ist in diesem Buch leuchtend und fühlt sich an wie ein kleines ewiges Licht. Die Hauptfigur, die kleine Lotte, ist liebenswert, ein wenig naiv und eine helle Freude. Ich will nicht zu viel verraten, nur so viel, dass die Geschichte vom Alltag in keiner so leichten Zeit, vom Wert des Wesens des Miteinander und von der Liebe handelt.
Für mich ist die Liebe hier getroffen in einigen Farben, was das Buch wirklich lesenswert macht. Es ist - so kann man sagen - keine große Geschichte mit viel Tamtam, sondern eine, die so hübsch und federnd ist wie weihnachtliche Schneeflöckchen. So gibt es kühle Klänge und wärmere.
Mir ist beim Lesen ganz still zuweilen gewesen, dann wieder frohen Gedankens bzw. leicht im Herz. Ich empfinde die Story als gelungen mit ein paar kleinen Abstrichen, die aber nicht wirklich schlimm sind. Es fehlt etwas die weiche Seele, ich hätte mir, da es eben ein Weihnachtsbuch ist, mehr Tiefe der Beziehungen, die die Geschichte hat, gewünscht. Das bezieht sich nicht nur auf solche zwischen den Figuren, sondern auch auf die Zeit und das Umfeld. Alles in allem aber, habe ich mich für verdiente 5 Sterne entschieden, weil einfach so viel Gutes und Wichtiges in der Geschichte liegt. Und dazu kommt, dass das Buch ein tolles "Rundherum" hat. Es gibt Verzierungen auf Seiten, das Hardcoverformat ist toll und auch die Illustration des Covers ist wunderschön. Alles in allem ist das ein Buch, dass sich auch sehr gut verschenken lässt. Im Buchladen fällt es positiv und schmeichelnd für das Auge auf.
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Inhalt:
Weihnachten heilt alle Herzen
Frankfurt, 1951: Eva hat ihren Mann im Krieg verloren, ihre kleine Tochter Lotte wurde schwer verletzt. Nun hofft Eva auf einen Neuanfang mit Paul, aber auch ihn lassen die Erlebnisse des Krieges nicht los, und er verschweigt ihr den Grund für seine …
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Inhalt:
Weihnachten heilt alle Herzen
Frankfurt, 1951: Eva hat ihren Mann im Krieg verloren, ihre kleine Tochter Lotte wurde schwer verletzt. Nun hofft Eva auf einen Neuanfang mit Paul, aber auch ihn lassen die Erlebnisse des Krieges nicht los, und er verschweigt ihr den Grund für seine Weigerung, Weihnachten zu feiern. Dann begegnet Lotte einem Zwergesel, der ihr Leben vollends auf den Kopf stellt. Einen Tag vor Heiligabend steht Eva mit ihrem Kind auf der Straße, und es ist ausgerechnet der kleine Esel, der den beiden zu einem echten Weihnachtswunder verhilft. Doch wird es ihnen auch gelingen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen – und mit Paul eine Familie zu werden?
Eine anrührende Weihnachtsgeschichte
(Quelle: Klapptext)
Meine Meinung:
"Für immer Weihnachten" von Linda Winterberg spielt in Frankfurt im Jahre 1951, der Nachkriegszeit. Eva hat Ihren geliebten Mann im Krieg verloren, der ihre gemeinsame Tochter nie kennenlernen durfte. Mittlerweile ist ein Jahr vergangen, nachdem Eva diese
traurige und erschütternde Nachricht von einem Kameraden ihres Mannes mitgeteilt bekommen hat. Immer und immer wieder hatte sie zuvor am Bahnhof auf die Kriegsheimkehrer gewartet und gehofft ihr geliebter Johannes würde auch heimkehren.
Durch eine Begegnung tritt Paul in ihr Leben und nach kurzem nimmt sie seinen Heiratsantrag an und zieht mit Lotte zu ihm. Aber auch Paul ist geprägt von den Schatten des Krieges. Das Weihnachtsfest rückt immer näher und Lotte wünscht sich nichts sehnlicher als ein wundervolles Fest mit einem geschmückten Baum. Paul weigert sich jedoch das Fest zu feiern, spricht aber auch mit niemandem über seine Gründe. Kurz vor Weihnachten schmeißt er Eva, Lotte und das neue Familienmitglied Hermann den Esel auf die Straße. Auswegloser könnte es kurz vor dem Fest nicht enden, doch es kommt zu einem wunderbaren Zauber der Weihnacht und vielen wundervollen ganz besonderen Geschenken die dieser Zauber der Weihnacht mit sich bringt.
Eva, Lotte, den alten Gustl und Hermann habe ich besonders ins Herz geschlossen.
Fazit:
Eine Geschichte die mich wundervoll berührt hat über den Zauber der Weihnacht und die zeigt, dass es am Ende doch anders kommen kann, als es erst scheint. Mit einfachem mitreißendem Schreibstil bin ich nur so durch das Buch geflogen, es wird nicht das letzte Buch der Autorin für mich sein. Eine kurzweilige Geschichte für wundervolle Lesestunden.
„Weihnachten heilt alle Herzen“
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Wenn der Herrgott will geschehen Wunder
Meine Meinung
Zur Autorin
Linda Winterberg, hat mit ihrem Weihnachtsroman eine wundervolle und sehr berührende Geschichte geschaffen, bei dem es einem warm wird ums Herz beim Lesen. Eine sehr Einfühlsame und Emotionale Geschichte, die einem …
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Wenn der Herrgott will geschehen Wunder
Meine Meinung
Zur Autorin
Linda Winterberg, hat mit ihrem Weihnachtsroman eine wundervolle und sehr berührende Geschichte geschaffen, bei dem es einem warm wird ums Herz beim Lesen. Eine sehr Einfühlsame und Emotionale Geschichte, die einem unter die Haut geht, und zu tränen rührt, ohne dabei Kitschig oder überladen zu wirken. Sie baut dort eine Brücke, der Versöhnung, Verzeihung, des Verstehens der Liebe, der Menschlichkeit auch zu Mitmenschen zu einander. Die Geschichte verkörpert den Sinn von Weihnachten. Ihr scheinen, die Worte nur so aus der Feder zu fließen und zu Perlen beim Schreiben. Sie nimmt uns mit ins Jahr 1951, kurz nach dem Krieg, wo die Menschen langsam wieder vorwärts schauen, nach all den Schrecken und Verlusten, wo aus Trümmern wieder langsam Städte erstehen. Ihre Figuren die sie geschaffen hat wirken sehr glaubhaft und real, wie aus Fleisch und Blut, sie versteht es ihnen Leben einzuhauchen. Auch die einzeln Charaktere hat sie sehr gut heraus gearbeitet und lässt uns tief in ihre verletzten Seele blicken, und an ihren Schuldgefühlen teilhaben. Ein Buch das mir sehr zu Herzen gegangen ist, das einfach wundervoll in unsere Hektische Weihnachtszeit passt. Das einem zu Ruhe und Besinnung bringt beim Lesen, der Roman strahlt so viel Wärme und Zuversicht aus, das es direkt gut tut.
Zum Inhalt
Ich muss sagen Lotte, Eva und das Zwergeselchen Hermann habe ich sofort in mein Herz geschlossen.
Auch den Nachbarn August, der wirklich Nächstenliebe ausübt, als Eva und Lotte bei ihm Stranden, nimmt er sie auf ohne viel zu hinterfragen. Bei Paul, war ich mir am Anfang nicht so sicher, er schien mir sehr unbeherrscht und zornig, auch rätselhaft, bis man seine wahren Beweggründe kennen lernt und weiß was seine Seele Quält, sieht man ihn mit anderen Augen.
Zurück zum Anfang, als Eva so verloren und voller Hoffnung auf dem Bahnhof stand und auf ihren geliebten Mann Johannes wartete, aber er nicht unter den Kriegsheimkehren war, und noch die traurige Gewissheit bekam, das er in der Gefangenschaft gestorben ist. Da tat sie mir so Leid, ich hätte sie so gerne in die Arme genommen und getröstet. Dann auch noch das Lied im Kino, von Zarah Leander , „ Wenn der Herrgott will“, das war einfach Zuviel. Dann hat die kleine Lotte auch noch den schrecklichen Unfall beim Spielen auf den Trümmerhaufen, wo sie sich das Bein bricht. Da läuft ihr ausgerechnet Paul über den Weg, der ihr ein halt und Hilfe ist, der sich rührend um beide kümmert. Aber als es auf Weihnachten zugeht, geht mit Paul eine Veränderung vor sich, er will keine Weihnachten feiern, nicht einmal eine Dekor. Er ist mürrisch und übellaunig, vergräbt sich. Eva und Lotte ziehen zum Weihnachtsmarkt, es war schön die beiden dabei zu erleben, man roch die Weihnachtlichen Aromen und Köstlichkeiten, sah ihn beim Karusellfahren zu. Dort begegnet ihnen der Leierkastenmann mit seinem Zwergeselchen Hermann, in den Lotte gleich ganz vernarrt ist und Evas und Lottes Herz gewinnt. Was kein weiß, er wird zu ihrem Schicksal werden und noch zu einem großen Weihnachtswunder verhelfen. Den die kleine Lotte hat so ihre Probleme, sie humpelt seit dem Unfall, und wird gehänselt von den Mitschülern. Was Hermann so alles bewirkt, das verrate ich nicht. Aber es wird sehr spannend und Emotional.
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Ein Buch, dass mich beim Lesen in eine richtige Werihnachtsstimmung gezaubert hat
1950: Eva erfährt, dass ihr Mann nicht mehr aus dem Krieg zurückkommen wird und das ein paar Tage vor Weihnachten.
Ein Jahr später meint es das Leben wieder etwas besser mit ihr. Sie lebt mit ihrer …
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Ein Buch, dass mich beim Lesen in eine richtige Werihnachtsstimmung gezaubert hat
1950: Eva erfährt, dass ihr Mann nicht mehr aus dem Krieg zurückkommen wird und das ein paar Tage vor Weihnachten.
Ein Jahr später meint es das Leben wieder etwas besser mit ihr. Sie lebt mit ihrer kleinen Tochter Lotte bei Paul, doch je näher Weihnachten rückt, umso merkwürdiger verhält sich Paul. Kurz vor Weihnachten kommt es zum Streit. Gibt es noch eine Chance auf ein schönes Weihnachtsfest für alle?
Als erstes ist mir hier das Cover ins Auge gesprungen und ich muss sagen, es passt perfekt zu der Geschichte. Lotte ist ein Mädchen, dass sich schnell in mein Herz geschlichen hat. In dem Buch trifft sie auf den Zwergesel Hermann und sofort entsteht eine tiefe Freundschaft zwischen den beiden.
Das Buch spielt in der Nachkriegszeit und obwohl alles noch etwas karg ist, so ist die Weihnachtszeit doch eine ganz besondere Zeit. Linda Winterberg schafft es nicht nur für Eva, Lotte und Hermann unvergessliche Tage zu zaubern, sondern auch den Leser schöne Lesestunden zu bescheren.
Für mich eines der schönsten Weihnachtsbücher, die ich bisher gelesen habe. Ich vergebe 5 dicke Sterne.
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Evas Mann ist in Kriegsgefangenschaft verstorben. Mit ihrer kleinen Tochter Lotte hofft sie auf einen Neubeginn mit Paul. Doch auch er hat sein Päckchen aus Kriegszeiten zu tragen. Und ausgerechnet zu Weihnachten brechen all diese Erinnerungen durch. Als Lotte auch noch einen Zwergesel …
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Evas Mann ist in Kriegsgefangenschaft verstorben. Mit ihrer kleinen Tochter Lotte hofft sie auf einen Neubeginn mit Paul. Doch auch er hat sein Päckchen aus Kriegszeiten zu tragen. Und ausgerechnet zu Weihnachten brechen all diese Erinnerungen durch. Als Lotte auch noch einen Zwergesel geschenkt bekommt setzt Paul Eva und ihre Tochter vor die Tür. Haben die drei jetzt überhaupt noch eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft?
Diese Geschichte vermittelt einen sehr gut einen Eindruck in das Leben der Nachkriegsjahre und auch die weihnachtliche Stimmung kommt nicht zu kurz. Das Buch erzählt von Erinnerungen und wie sehr sie einen Menschen beeinträchtigen können und von Nächstenliebe. Und auch ein bisschen Magie fließt mit ein. Ein schönes Buch zur Weihnachtszeit, das nachdenklich stimmt und ich gerne gelesen habe.
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