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Ein Bed & Breakfast zum Verlieben: Im »Cozy Thistle« findet Colleen mehr als nur ein Zimmer ... Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum wahr. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu i...
Ein Bed & Breakfast zum Verlieben: Im »Cozy Thistle« findet Colleen mehr als nur ein Zimmer ... Colleen Murray hat nichts zu verlieren, als sie Boston hinter sich lässt, um auf Wunsch ihres verstorbenen Vaters ein paar Monate in seiner schottischen Heimat Kirkby zu verbringen. Die Schönheit der Highlands und den eigenwilligen Charme der Dorfbewohner nimmt sie anfangs kaum wahr. Doch dann trifft sie Alex Fraser, den Besitzer des romantischen Bed & Breakfast. Der alleinerziehende Vater ist nicht nur genau ihr Typ, sondern teilt auch ihre Leidenschaft fürs Reiten. Wird Colleen die Reise zu ihren Wurzeln dabei helfen, endlich ihren Platz im Leben zu finden? Das Glück scheint jedenfalls zum Greifen nahe. Bis Alex¿ Vergangenheit ihn einzuholen und alles zu zerstören droht ...
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Mit Sehnsuchtsorten kennt sich Charlotte McGregor aus. Schon in frühester Kindheit fühlte sie sich zu Städten und Ländern hingezogen, die sie nur aus Büchern oder Filmen kannte. Kein Wunder, dass sie aus ihrem Fernweh einen Beruf gemacht hat. Die Journalistin schrieb jahrelang Reiseberichte für Zeitungen und Magazine, ehe sie ihre Lieblingsorte auch in Romanen verewigte. Derzeit schlägt ihr Herz für Schottland, wo sie regelmäßig mit ihrem Mann durch Städte, Dörfer und die Highlands streift und sich voller Enthusiasmus auf Whisky, Haggis und Kilts stürzt.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 1. April 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641267131
- Artikelnr.: 59141610
Ist man einmal in Kirkby, möchte man nie wieder weg
Inhalt:
Colleen folgt dem Wunsch ihres Vaters und reist nach dessen Tot das erste Mal in seine alte Heimat Kirkby. Das kleine 600-Seelen Dorf in den schottischen Highlands liegt fernab von jeglichem Großstadttrubel und ist so ganz …
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Ist man einmal in Kirkby, möchte man nie wieder weg
Inhalt:
Colleen folgt dem Wunsch ihres Vaters und reist nach dessen Tot das erste Mal in seine alte Heimat Kirkby. Das kleine 600-Seelen Dorf in den schottischen Highlands liegt fernab von jeglichem Großstadttrubel und ist so ganz anders, als sie es bisher aus Boston gewohnt war. Anfangs ist Colleen noch skeptisch, wirken das regnerische Wetter und die isolierte Lage des Ortes doch nicht sehr einladend auf sie. Aber nach und nach lernt sie Kirkby und besonders dessen Einwohner immer besser kennen. Sie wird derart herzlich und bedingungslos in deren Reihen aufgenommen, dass sie sich schon bald in den malerischen Ort verliebt.
Besonders von Familie Fraser wird Colleen mit offenen Armen aufgenommen. Sie lenken sie einerseits von ihrer Traurigkeit nach dem Tot ihres Vaters ab. Auch helfen sie ihr mehr über ihre schottische Herkunft herauszufinden, über die ihr ihr Vater so gut wie nichts erzählt hat. Alexander Fraser, der Besitzer von The Cosy Thistle, das Bed & Breakfast in dem sie sich eingemietet hat, löst dabei jedoch mehr als nur freundschaftliche Gefühle bei ihr aus. Aber auch Colleen scheint dem attraktiven, alleinerziehenden Vater nicht mehr aus dem Kopf gehen zu wollen.
Meine Gedanken zum Buch:
Zuallererst muss ich sagen, dass Ein Bed & Breakfast für Kirkby zwar der erste Teil der Highland Hope-Reihe ist, jedoch in sich abgeschlossen lesbar ist und somit keine essenziellen Handlungsfragen offen bleiben. Dennoch hat die Autorin mit der Highland Hope-Reihe und Kirkby eine wundervolle Welt geschaffen, aus der man am liebsten gar nicht mehr auftauchen und einfach nur sofort weiterlesen möchte.
Mit Kirkby hat die Autorin wie schon erwähnt eine Wohlfühlwelt für traumhafte Lesestunden geschaffen. Die Dorfgemeinschaft ist unvergleichbar, für den Leser fühlt es sich an wie nach Hause kommen. Alles ist so unglaublich familiär, mit sämtlichen Facetten die dazu gehören, dem Guten als auch weniger Guten. Am liebsten würde man Alice‘ Shepherd’s Pie probieren, einen Ausritt mit einem der Clydesdales machen oder eine Nacht in The Cosy Thistle verbringen. Oder am besten gleich ganz dorthin ziehen! Und die Wahl der Highlands als Handlungsort für die Geschichte hätte nicht besser gewählt werden können. Einfach nur perfekt!
Der Charakter bzw. die Charakterentwicklung der beiden Protagonisten Colleen und Alex gefiel mir auch sehr gut. Aber auch Marlin mit seiner brummigen, aber eigentlich liebenswürdigen Art musste ich einfach ins Herz schließen.
Besonders gut gefiel mir auch, dass es sich bei diesem Buch meiner Meinung nicht nur um eine reine Liebesgeschichte handelt, sondern viel mehr dahinter steckt. Colleen hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten und versucht sich trotz schwieriger familiärer Verhältnisse neu zu finden. Alex ist ein alleinerziehender, selbstständiger Vater und hat es dementsprechend auch nicht leicht. Aber beide arbeiten an sich und ihren Schwierigkeiten und wachsen daran. Wie genau werde ich an dieser Stelle nicht verraten, um nicht zu viel vorweg zu nehmen. Doch man kann definitiv einiges mehr aus diesem Buch mitnehmen als so manch einer vielleicht denkt, nämlich, dass sich mutige Schritte manchmal wirklich lohnen, wenn man sich nur traut. Das gefiel mir wahnsinnig gut!
Fazit:
Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby – für mich ein wundervoller Wohlfühlroman und der perfekte Auftakt einer unvergleichlichen Reihe. Ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen und würde am liebsten sofort nach Kirkby umziehen! Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung für jeden, der facettenreiche Liebesgeschichten mit großem Wohlfühlfaktor und absolut liebenswerten Charakteren im unvergleichlichen Setting der schottischen Highlands liebt.
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Broschiertes Buch
Ein Bed & Breakfast zum Verlieben
Colleen reist mit der Asche ihres Vaters nach Schottland, in das kleine Örtchen Kirkby. Sie ist erschöpft und freut sich auf ihr angemietetes Cottage. Doch der Empfang ist wenig freundlich, denn der knurrige Besitzer Alex hat die Amerikanerin ganz …
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Ein Bed & Breakfast zum Verlieben
Colleen reist mit der Asche ihres Vaters nach Schottland, in das kleine Örtchen Kirkby. Sie ist erschöpft und freut sich auf ihr angemietetes Cottage. Doch der Empfang ist wenig freundlich, denn der knurrige Besitzer Alex hat die Amerikanerin ganz vergessen. Immerhin wird sie herzlich aufgenommen und die Familie Fraser päppelt sie wieder auf. Besonders erstaunt ist Colleen als zu der Beerdigung ihres Vaters das ganze Dorf erscheint und sie so viel Unterstützung bekommt, wie noch nie in ihrem Leben.
Dies ist der erste Band der Reihe um das Örtchen Kirkby und alles dreht sich um das familiengeführte Bed & Breakfast der Frasers. Besonders hervorheben kann man die Familie Fraser und die Dorfbewohner, die mit ihrer Herzlichkeit jede Seite zum Strahlen gebracht haben. Man hat sich sofort heimisch gefühlt, eingehüllt wie in eine wärmende Decke.
Mit Colleen hatte ich am Anfang meine Probleme, da sie so nüchtern und bedacht rüberkommt. Doch das ist ihrer Lebenserfahrung geschuldet, was erst langsam zum Vorschein kommt. Nach dem sie sich in Kirkby eingelebt hat, taut sie langsam auf und sprüht nur so vor Leben. Ihre Verwandlung hat mir am besten gefallen.
Alex ist sehr sympathisch und er kümmert sich aufopferungsvoll um seinen Sohn Aidan, seine Familie und das Bed & Breakfast. Dadurch vergisst er aber auch für sich selbst ein zu treten, was manchmal nicht so einfach ist, auch in Hinblick auf seine Ex.
Die Liebesgeschichte gestaltet sich ganz langsam und ruhig, was mir sehr gut gefallen hat. Da die beiden Protagonisten so viele Baustellen haben, war es schön zu sehen wie sie nichts überstürzen.
Fazit:
Ein wunderschöner Roman, mit ganz viel Schottlandflair, einer ruhigen Liebesgeschichte und wunderbaren Charakteren, die mir ans Herz gewachsen sind.
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Broschiertes Buch
Highland Hope ist in dem schottischen Dorf Kirkby angesiedelt. Ein uhriger Ort mit tollen Einwohnern, die den Leser direkt willkommen heißen.Hier möchte man am liebsten nicht mehr weg und selber ein Teil der Dorfgemeinschaft werden. Vielleicht kann man die Bäckerrei übernehmen …
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Highland Hope ist in dem schottischen Dorf Kirkby angesiedelt. Ein uhriger Ort mit tollen Einwohnern, die den Leser direkt willkommen heißen.Hier möchte man am liebsten nicht mehr weg und selber ein Teil der Dorfgemeinschaft werden. Vielleicht kann man die Bäckerrei übernehmen oder einen Buchladen eröffnen ?
Im Mittelpunkt steht Colleen, die ihren verstorbenen Vater in seiner Heimat Kirkby beerdigen möchte. Hier trifft sie auf Alex, den sie vor zehn Jahren unter ungünstigen Vorrausetzungen kennengelernt hat und der noch immer eine gewisse Anziehung auf sie ausübt. Schnell ist Colleen Teil der Dorfgemeinschaft und sie und Alex kommen sich näher. Wären da nicht die Probleme aus Colleens Vergangenheit und Alex Exfrau, die Alex das Wichtigste in seinem Leben wegnehmen möchte, den gemeinsamen Sohn. Es könnte alles so schön sein, doch zuerst gilt es, einiges zu klären.
Das Buch ist sehr gut zu lesen. Eine richtige Wohlfühllektüre. Schon das tolle Cover läd zur Lektüre ein und wer genau hinsieht, kann vielleicht das Bed and Breakfast von Alex entdecken in den Weiten der Highlands. In Gedanken kann man nach Kirkby reisen und dort so einiges unternehmen. Mir hat das Buch gut gefallen. Allerdings hat mir hier etwas gefehlt, was ich in einem anderen Buch der Autorin gefunden habe. Dieses Buch ist eine leichte Lektüre und eher etwas vorsehbar. Zwar gibt es einige Schwierigkeiten, doch die allgemeine Linie ist klar. Es ist ein Buch, dass man nach dem Cover erwartet.Trotzdem bin ich natürlich gespannt, wie es weitergeht und wer sehnsüchtig auf die Fortsetzung wartet, kann ja die Insel der Wale zwischenzeitlich lesen.
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Broschiertes Buch
Colleen Murray will den letzten Wunsch ihres verstorbenen Vaters erfüllen: seine Asche soll von Boston direkt nach Schottland ins idyllische Kirkby gebracht und beigesetzt werden. Danach soll sie einige Zeit dort verbringen, um herauszufinden, was sie für sich und ihre Zukunft will. In …
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Colleen Murray will den letzten Wunsch ihres verstorbenen Vaters erfüllen: seine Asche soll von Boston direkt nach Schottland ins idyllische Kirkby gebracht und beigesetzt werden. Danach soll sie einige Zeit dort verbringen, um herauszufinden, was sie für sich und ihre Zukunft will. In einem kleinen Bed & Breakfast trifft sie auf den smarten Alex Fraser und seinen lebhaften Clan, der ihr tatsächlich den nötigen Halt und…noch viel mehr gibt.
Schottland, Fraser, Bed & Breakfast….was muss ein Klappentext eines Liebesromans noch viel mehr haben? Ein schönes Cover und eine nette Autorin. Denn mit Charlotte McGregor alias Carin Müller alias Charlotte Taylor habe ich mich auf der LoveLetterConvention in Berlin schon unterhalten. Also musste ich dieses Buch einfach lesen und es hat mich aus einem kleinen Lesetief geholt.
Kirkby ist ein kleines idyllisches Dörfchen mit interessanten Einwohnern. Dass daraus eine Reihe werden muss, ist einfach klar. Das Genre „small town“ ist ja derzeit auch beliebt und es dann noch in die Landschaft der Sassenachs zu betten, war einfach ein hervorragender Gedanke. Bereits ab der ersten Seite war ich durch den interessanten und lockeren und leichten Schreibstil in der Geschichte drin und hab das Buch nur widerwillig weggelegt.
Colleen hat durch den Tod ihres Vaters und ihren beruflichen Werdegang keinen Halt mehr im Leben. In Boston hält die Amerikanerin außer einer zänkischen Mutter nichts mehr. So ist der letzte Wille ein gelungener Schachzug. Es zeigt sich, dass Land und Leute für sie den nötigen Rückhalt bieten. Sind ihre Wurzeln tatsächlich hier? Den Besitzer des Bed & Breakfast und seinen kleinen Sohn schließt sie jedenfalls gern in ihr Herz.
Mit kindlichen Charme und Witz und dann noch mit Hund und Pferd ist der Trubel perfekt. Auf dem Rücken der Pferde vergisst Colleen schnell den Stress der Vergangenheit. Da Protagonistinnen in der Findungsphase stets gute Ratschläge benötigen, findet sich eine entfernte Tante Betty mit kessen Tipps und Tricks, die einen Schmunzeln lassen. Auch Alex erhält von seinem Vater und dem Rest der Sippe ungewollt Ratschläge. Und er muss sich sputen: es gibt noch mehr Interessenten an der jungen Amerikanerin. Warum dann, die Vergangenheit von Colleen und Alex alles zu zerstören droht, müsst ihr unbedingt selbst lesen. Ich würde am liebsten sofort mit dem nächsten Band weiter lesen, um zu erfahren, wie es mit den übrigen Frasers und Dorfbewohnern weitergeht. Ich vergebe volle Punktzahl.
Übrigens findet Ihr auf dem Blog ein Interview mit der Autorin; schaut mal rein: https://sonjaliest.de/2021/05/12/interview-charlotte-mcgregor-carin-mueller-highland-hope-reihe/
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Broschiertes Buch
Die Amerikanerin Colleen verschlägt es nach Schottland, in die Heimat ihres verstorbenen Vaters. Als letzte Wünsche äußerte er eine Bestattung im Land seiner Kindheit, und einen längeren Aufenthalt seiner Tochter vor Ort, um Land und Leute kennenzulernen. Als Colleen in der …
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Die Amerikanerin Colleen verschlägt es nach Schottland, in die Heimat ihres verstorbenen Vaters. Als letzte Wünsche äußerte er eine Bestattung im Land seiner Kindheit, und einen längeren Aufenthalt seiner Tochter vor Ort, um Land und Leute kennenzulernen. Als Colleen in der Ortschaft Kirkby ankommt, scheint für sie alles verloren. Allerdings hat sie nicht mit den freundlichen Dorfbewohnern und dem gutaussehenden Besitzer des Bed & Breakfasts gerechnet. Tatsächlich erscheint diese Reise wie ein Geschenk ihres Vaters.
Ein Buch mit Herz! Ich konnte mich überhaupt nicht von der stimmungsvollen Atmosphäre, den netten Dorfbewohnern und der zarten Bande zwischen den Protagonisten losreißen!
Die überschwängliche Hilfsbereitschaft in Kirkby fand ich anfangs zwar seltsam, nach und nach aber wunderbar, fast magisch und auch ein wenig tröstlich. Hier konnte ich Colleens Empfindungen und ihre Eingewöhnungsphase im Ort sehr gut nachvollziehen. Charlotte McGregor hat ihrer Hauptfigur so viel Wärme, Mitgefühl und Hilfe durch Mitmenschen zur Seite gestellt, dass die unglückliche Ausgangslage der Geschichte schnell überstanden war und sich Colleens Leben zusehends erhellte. Vor allem hat mir die Leichtigkeit gefallen, mit der alle Puzzleteile zu gegebener Zeit an den richtigen Platz rutschten. Auch, wenn manche Umstände vorhersehbar waren, empfand ich die Handlung selten konstruiert. Ganz im Gegenteil, die junge Amerikanerin zeigte in emotional belastenden Momenten wahre Größe. Im Laufe der Geschichte wurden einige Situationen von der Autorin wirklich großartig gelöst, die Figuren zeigten sich sensibel und warmherzig, aber auch zielgerichtet und entschlossen. Das hat mir sehr gut gefallen.
Um Spannung aufzubauen zeigten sich auch weniger gute Beziehungspartner, die ihre eigenen Ziele verfolgten. Es entstand ein interessanter Kontrast zur vorher aufgebauten Harmonie, und trug letztendlich zur Entwicklung der Protagonisten bei. Meiner Meinung nach passten diese ärgerlichen Störungen der Idylle absolut in die Geschichte, weil sie letztlich zur Befreiung und Klärung verkrusteter Unklarheiten beitrugen.
Kurz gesagt, ich habe diese Lektüre genossen! Eine emotionale Geschichte, die vor Herzenswärme sprühte und liebenswerte Figuren, mit denen man gerne in gemütlicher Runde zusammen sitzen würde. Ich mochte diesen Auftakt der „Highland Hope“-Reihe und freue mich bereits auf Band 2.
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Broschiertes Buch
Du bist dort zu Hause, wo du geliebt wirst!
Ihr habt Fernweh? Dann kommt mit nach Schottland ins entzückende Dörfchen Kirkby, bei dem alles nur einen Steinwurf von einander entfernt liegt. Dort kümmern sich die Menschen umeinander und nehmen Fremde mit einer Wärme auf, die man …
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Du bist dort zu Hause, wo du geliebt wirst!
Ihr habt Fernweh? Dann kommt mit nach Schottland ins entzückende Dörfchen Kirkby, bei dem alles nur einen Steinwurf von einander entfernt liegt. Dort kümmern sich die Menschen umeinander und nehmen Fremde mit einer Wärme auf, die man in der Realität wohl vergebens sucht.
Zur Handlung:
Colleen reißt mit der Urne ihres Vaters im Gepäck von Boston in dessen Heimatland Schottland, um seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Die Trauer erdrückt jeden frohen Gedanken in ihr und die Einsamkeit ist übermächtig. Zum Glück wissen die Bewohner von Kirkby, wie man Menschen ablenkt und sie auffängt, wenn sie es am dringendsten brauchen.
Was für liebenswerte Einwohner:
Neben dem bemerkenswert attraktiven alleinerziehenden Highlander Alex und seinem spitzbübischen Sohn Aiden, wirbeln einige Nebenfiguren durch die Story, die alle zum Gelingen beitragen. Sie alle sind für Colleen da, die mir vom Fleck weg gefällt. Sie hat ihre Stärken und Schwächen und weiß um ihre Grenzen. Was ich megagenial finde, ist, das Figurenregister auf Seite 403. Ebenso hervorheben möchte ich den liebevollen Dorfplan, der die Geschichte einleitet. Solche Details liegen mir sehr am Herzen.
Zur Umsetzung:
Der Schreibstil ist flüssig, charmant, humorvoll und bildhaft. Ich fühle mich sofort in den Seiten wohl und komme zeitgleich mit Colleen in Kirkby an. Ab diesen Moment lasse ich sie nicht mehr alleine. McGregor bietet mir eindrucksvolle Charaktere, die mich für sich begeistern und sie überrascht mich mit Kleinigkeiten, die der Story zusätzlich Herz und Spannung schenken. Allen voran der entzückende Jack Russell Terrier Tito. Ich genieße den Aufenthalt in Kirkby in vollen Zügen. Jeder meiner Sinne wird angesprochen und ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft mir der Bauch beim Lesen knurrt, weil gerade leckeres Essen aufgetafelt wird. Das Setting ist bemerkenswert und in meinem Kopf läuft ein grandioser Film ab.
Alle Emotionen erreichen mich und ich leide so einige Male mit Alex und Colleen mit. Und genau das brauche ich bei einem guten Buch. Es muss im Herzen stechen, im Bauch kribbeln und am Ende wohlig warm in der Brust sein. Der personale Erzähler schildert die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven, was prima zur Story passt. So bleibt mir nichts verborgen und ich bin immer nahe am Geschehen dran. Dabei schnappe ich öfters empört nach Luft, weil mich einiges auf die Palme bringt und ich gewissen Figuren meine Meinung am liebsten persönlich überbringen möchte. Es besteht kein Zweifel: McGregor hat mich mit ihrem Buch erwischt und tief in die Seiten gezogen.
Mein Fazit:
Highland Hope: Ein Bed & Breakfast für Kirkby, ist ein bemerkenswerter Start einer vierteiligen Reihe, die mich sofort in ihren Bann zieht. Problemlos tauche ich in die schottischen Highlands ein, verliebe mich in Land und Leute und möchte lieber gestern als morgen dorthin reisen. Mit diesem Buch schalte ich ab und genieße unterhaltsame und abwechslungsreiche Lesestunden, die viel zu schnell vorbei sind. Was bleibt, ist das warme Gefühl in meiner Brust und die Vorfreude auf den nächsten Band, der mir wieder Kirkby und seine Bewohner zu Füßen legen wird.
Von mir erhält das Buch 5 bezaubernde Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Schottland, ein malerisches Dorf, ein geschiedener Schotte mit einem 12järigem Sohn und einer turbulenten Großfamilie, dazu eine traurige Amerikanerin, die mit der Asche ihres Vaters das erste Mal das Dorf, in der dieser aufgewachsen ist, besucht um dessen letzten Wunsch zu erfüllen. …
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Schottland, ein malerisches Dorf, ein geschiedener Schotte mit einem 12järigem Sohn und einer turbulenten Großfamilie, dazu eine traurige Amerikanerin, die mit der Asche ihres Vaters das erste Mal das Dorf, in der dieser aufgewachsen ist, besucht um dessen letzten Wunsch zu erfüllen. Für Colleen gilt es nicht nur den Tod des Vaters zu verabeiten, sondern auch zu entscheiden, wie es weiter gehen soll in ihrem Leben. In Kirkby trifft sie auf Alex, den Besitzer des gehobenen B&Bs. Zu ihrem Schrecken stellt sie fest, dass sie sich 10 Jahre zuvor schon einmal begegnet sind, damals eine peinliche Situation für Colleen. Ob er sich an sie erinnert?
Autorin Charlotte McGregor hat mit HIghland Hope eine richtige Wohlfühlgeschichte fürs Herz geschrieben, so einige Verwicklungen sorgen zudem für Abwechslung und prickelnde Lesezeit. Colleen und Alex (der auch noch Fraser mit Nachnamen heißt,Schotte ist und rothaarig, ....ja, man denkt bei ihm öfters an Jamie aus dem Outlander ) sind die Hauptfiguren und sie und wachsen einem beim Lesen schnell ans Herz, wie auch der junge Aidan. Die Autorin hat vielschichtige und authentische, vor allem aber auch sehr interessante Figuren erschaffen. mit denen man mitfühlen kann und mit denen man ihre Stimmungen und Hoffnungen, aber vor allem auch die Ängste abnimmt. Hinzu kommt, dass man viele der anderen Dorfbewohner kennenzulernt, das ganze dadurch Tiefe bekommt und man sich mitten drin im Leben der Protagonisten fühlt, zudem werden so manche köstlichen Gerichte im Laufe der Story servier (abgesehen vielleicht von gebratener Blutwurst ), die man am liebsten selbst probieren möchte, aber vor allem die Beschreibungen der Landschaft der schottischen Highlands enttachen regelrechtes Fernweh, am liebsten möchte man Kirkby gleich selbst besuchen.
Am Ende des Buches gibt es gleich einen Ausblick mit einer langen Leseprobe zum zweiten Band. In den Bänden 2-4 wird es um Alex Geschwister gehen und darauf freue ich mich schon sehr. Zum Glück wird es auch nicht allzu lange dauern, bis der nächste Band erscheinen wird.
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Broschiertes Buch
Zum Buch:
Colleen reist aus Boston nach Kirkby in dne schottischen Highlands mit der Asche ihres Vaters im Gepäck. Dieser möchte gerne in seiner alter Heimat begraben werden.
Da Colleen in den letzten Jahren ihren Vater gepflegt hat und im Moment nichts mit ihrer Zukunft anzufangen …
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Zum Buch:
Colleen reist aus Boston nach Kirkby in dne schottischen Highlands mit der Asche ihres Vaters im Gepäck. Dieser möchte gerne in seiner alter Heimat begraben werden.
Da Colleen in den letzten Jahren ihren Vater gepflegt hat und im Moment nichts mit ihrer Zukunft anzufangen weiß, mietet sie sich als Langzeitmieterin im B & B von Alex Fraser ein. Ein Highlander wie aus dem Buch, der Colleen nicht kalt lässt ...
Meine Meinung:
Ein Bed & Breakfast für Kirkby ist der Auftaktband einer Reihe rund um die Kleinstadt Kirkby und ihrer Bewohner.
Man hat es zu Beginn mit einer ganzen Menge von Personen zu tun, aber es gibt ein Personenregister, was einem hilft den Überblick zu behalten. Die Story ist angenehm zu lesen, ein Scheibstil, der sehe flüssig ist. Das Setting in den Highlands ist sehr schön, es verleitet zum Träumen. Die Geschichte ist teilweise ein wenig vorhersehbar, aber hat auch überraschende Elemente. Sie hat mich sehr gut unterhalten, sie ist romantisch und familiär, die Charaktere sind menschlich und fast alle sympathisch. Ein Wohlfühlroman in einer schönen Umgebung, der gut unterhält und neugierig auf die weiteren Teile macht.
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Broschiertes Buch
Schottlandfeeling und Wohlfühlatmosphäre
Meine Meinung
Das Cover entführt uns direkt in die schottischen Highlands. Und beim ersten Aufklappen betreten wir Kirkby. Eine kleine Ortszeichnung zeigt uns, wo wir alles finden. Das mag ich gerne, weil ich mich schon visuell auf die …
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Schottlandfeeling und Wohlfühlatmosphäre
Meine Meinung
Das Cover entführt uns direkt in die schottischen Highlands. Und beim ersten Aufklappen betreten wir Kirkby. Eine kleine Ortszeichnung zeigt uns, wo wir alles finden. Das mag ich gerne, weil ich mich schon visuell auf die Reise begeben kann. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und erzählen aus der wechselnden Perspektive von Colleen oder Alex, sodass wir immer an ihren Gedanken teilhaben dürfen. Manche Gedanken könnten ruhig in die Freiheit entlassen werden. Die Landschaft, die Beschreibungen des Bed & Breakfast und der Stallungen machen Lust darauf, umgehend seinen nächsten Urlaub dort zu buchen. Schade, dass es nur ein fiktiver Ort ist.
Am Anfang haben mich die vielen Mitwirkenden und ihre verwandtschaftlichen Verhältnisse etwas erschlagen. An sich mag ich es, wenn viele Protagonisten mitspielen dürfen, aber hier sind mir eindeutig zu viele gut gemeinte Erklärungen. Nach gut 100/150 Seiten hatte ich den Durchblick bzw. den Überblick. Die Schotten sind alle furchtbar nett und nehmen jeden Fremden herzlich auf, da musste Colleen sich doch wohlfühlen. Der erste Abschnitt ist sehr romantisch und eine überaus heile Welt. Doch im zweiten Teil kommen die Störenfriede angerauscht und wirbeln alles durcheinander. Und zum Schluss .... lasst euch überraschen.
Fazit
Der Schreibstil von Charlotte McGregor gefällt mir sehr gut, denn es liest sich flott und leicht. Und auch meine Gefühlswelt wurde in viele Richtungen angesprochen. Highland Hope - Ein Bed&Breakfast für Kirkby, ist der erste von vier Romanen, der uns nach Kirkby entführt. Da ich jetzt schon viele Kirkby Bewohner kennengelernt habe, freue ich mich auf die weiteren Ausflüge nach Schottland. Colleen und Alex bekommen 4 Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Broschiertes Buch
Traumhafte Gegend und eine absolute Wohlfühlstory
Meine Meinung:
Colleen bringt nach dessen Tod die Asche ihres Vaters nach Schottland. Sie ist am Ende, weiß nicht, wie es weitergehen soll. Nach und nach findet sie aber Anschluss bei den zauberhaften Dorfbewohnern, die sie als eine …
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Traumhafte Gegend und eine absolute Wohlfühlstory
Meine Meinung:
Colleen bringt nach dessen Tod die Asche ihres Vaters nach Schottland. Sie ist am Ende, weiß nicht, wie es weitergehen soll. Nach und nach findet sie aber Anschluss bei den zauberhaften Dorfbewohnern, die sie als eine der ihren sofort in ihre Mitte aufnehmen. Dann ist da noch Alex, der Besitzer des Bed & Breakfast in Kirby, der sich nach und nach in ihr Herz schleicht. Aber beide müssen erst noch so manche Hürden überwinden...
Ich mag den bildhaften, Schreibstil von Charlotte McGregor sehr. Die Landschaftsbeschreibungen haben eine große Sehnsucht in mir geweckt. Gerade in der jetzigen Zeit, wo es schwierig ist, zu reisen, ist so eine wundervolle Reise im Kopf genau das Richtige.
Colleen und Alex sind sehr sympathische Protagonisten, die aber beide auch Ecken und Kanten haben, aber genau das macht sie ja so sympathisch, auch wenn ich sie beide manchmal am liebsten geschüttelt hätte.
Absolut zauberhaft sind die Dorfbewohner von Kirby, die Colleen direkt willkommen heißen.
Ich vergebe für diesen wunderschönen Wohlfühlroman 5 von 5 Sterne und freue mich schon riesig auf die nächste Reise nach Kirby.
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