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Goldene Inseln, duftender Ginster und ein düsteres Ritual Strahlender Sonnenschein und jede Menge Touristen versprechen den Beginn einer perfekten Sommersaison. Die Stimmung in Le Lavandou könnte nicht besser sein, doch eines Morgens wird unter einer Brücke die Leiche einer Frau gefunden. Leon Ritter findet durch die Obduktion heraus, dass sie nicht freiwillig in den Tod gesprungen ist. Vieles deutet auf eine rituelle Tötung hin. Während Leon und seine Lebensgefährtin Isabelle verschiedenen Verdächtigen nachspüren, scheint die Polizei den Fall schleifen zu lassen - bis eines Tages die ...
Goldene Inseln, duftender Ginster und ein düsteres Ritual Strahlender Sonnenschein und jede Menge Touristen versprechen den Beginn einer perfekten Sommersaison. Die Stimmung in Le Lavandou könnte nicht besser sein, doch eines Morgens wird unter einer Brücke die Leiche einer Frau gefunden. Leon Ritter findet durch die Obduktion heraus, dass sie nicht freiwillig in den Tod gesprungen ist. Vieles deutet auf eine rituelle Tötung hin. Während Leon und seine Lebensgefährtin Isabelle verschiedenen Verdächtigen nachspüren, scheint die Polizei den Fall schleifen zu lassen - bis eines Tages die Tochter des französischen Kultusministers samt einer Freundin verschwindet. Sie wurden zuletzt in Le Lavandou gesehen ...
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Remy Eyssen, geboren 1955 in Frankfurt am Main, arbeitete als Redakteur u.a. bei der Münchner Abendzeitung. Anfang der Neunzigerjahre entstanden seine ersten Drehbücher. Bis heute folgten zahlreiche TV-Serien und Filme für alle großen deutschen Fernsehsender im Genre Krimi und Thriller. Mit seiner Krimireihe um den Gerichtsmediziner Leon Ritter begeistert er seine Leserinnen und Leser immer wieder aufs Neue und landet regelmäßig auf der Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 512
- Erscheinungstermin: 2. Juni 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843722421
- Artikelnr.: 58028216
Le Lavandou liegt in der wunderschönen Provence, das Wetter ist frühsommerlich, alles könnte so schön sein, doch der Schein trügt. Eine junge Frau wird unter einer Autobahnbrücke gefunden. War es Selbstmord oder steckt etwas anderes dahinter? Der deutsche Pathologe Leon …
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Le Lavandou liegt in der wunderschönen Provence, das Wetter ist frühsommerlich, alles könnte so schön sein, doch der Schein trügt. Eine junge Frau wird unter einer Autobahnbrücke gefunden. War es Selbstmord oder steckt etwas anderes dahinter? Der deutsche Pathologe Leon Ritter hält einen Selbstmord für unwahrscheinlich, den rituelle Zeichen und Folterspuren lassen ganz anderes befürchten und es verschwinden weitere Frauen…als die Stieftochter des französischen Kultusministers verschwindet, kommt es nicht nur zu einem Presserummel, sondern auch zur „Verstärkung“ des Teams durch einen Sonderermittler aus Paris.
Für mich war es der erste Teil der Reihe. Ich hatte im Vorfeld so viel Gutes gehört, dass ich den Einstieg mittendrin einfach gewagt habe und ich habe es überhaupt nicht bereut, auch wenn der Einstieg mit den sechsten Fall sicher nicht immer eine gute Idee ist – hier war es kein Problem. Das Privatleben der Ermittler ist nachvollziehbar und die Fälle sind offensichtlich in sich geschlossen. Besonders gelungen fand ich die Beschreibung von Le Lavandou, der Region und Bewohner. Das Lebensgefühl wird deutlich herausgearbeitet und das Kulinarische kommt auch nicht zu kurz. Ganz wie man es von Krimis dieser Art kennt – ich persönlich bin zwar nicht so der Fan davon, aber es passt noch – soooo ausufernd war es nicht und gäbe es zu wenig Lokalkolorit wäre ich auch enttäuscht, also alles richtig gemacht.
Leon Ritter hat bei den französischen Polizisten nicht den leichtesten Stand, denn seine Methoden sind nicht immer ganz herkömmlich. Insgesamt sind die Polizisten ein wenig speziell und scheinen auch mal auf der Leitung zu stehen. Selbst Ritter erkennt nicht so früh wie ich was gespielt wird….das ist auch der größte Kritikpunkt an dem Buch. Ich war dem Täter schnell auf die Spur gekommen und wunderte mich, dass die Ermittler so lange im Dunklen tappen, auch wenn immer wieder neue potentielle Täter auftauchen. Trotzdem hat mir das Buch auch weiterhin gut gefallen. Der Fall ist an sich spannend, die Tathintergründe sind nicht unbedingt neu, aber gut umgesetzt und der Schreibstil so flüssig, dass ich das Buch binnen kurzer Zeit schon wieder beendet habe. Heftig fand ich die Kapitel, die die Qualen der Opfer verdeutlichten – das ist nichts für Zartbesaitete.
Es war ein weitgehend spannender Fall vor toller Kulisse mit gelungenen Charakteren, nur den Täter hatte ich etwas schnell erahnt. Ich werde die Reihe weiterverfolgen – auch wenn so manches Klischee bedient wird - und empfehle dieses Buch gerne weiter.
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Dies ist der sechste Fall für Leon Ritter, allerdings habe ich sehr gut in dieses Buch hineingefunden ohne die Vorgänger zu kennen.
Leon ist Gerichtsmediziner und so lernt man eine völlig andere Seite der Ermittlungen kennen, da das Hauptaugenmerk auf dem liegt, was Leon …
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Dies ist der sechste Fall für Leon Ritter, allerdings habe ich sehr gut in dieses Buch hineingefunden ohne die Vorgänger zu kennen.
Leon ist Gerichtsmediziner und so lernt man eine völlig andere Seite der Ermittlungen kennen, da das Hauptaugenmerk auf dem liegt, was Leon herausfindet. Isabelle ist bei der Polizei,lebt mit Leon zusammen und gemeinsam sind sie eher unkonventionell und gehen ermittlungstechnisch schon mal eigene Wege.
Das Buch bezaubert durch wunderschöne Landschaftsbeschreibungen und darin eingebettet ein Fall der durch grausame Morde charakterisiert ist. Diesen Kontrast fand ich sehr gut. Stilvolles Leben in einer tollen Landschaft , gleichzeitig skrupellose Morde und um dem ganzen die Spannungskrone aufzusetzen, steht im Raum, dass eins der Opfer noch leben könnte. Leon und Isabelle sind beide sehr gut ausgearbeitete Protagonisten, die zueinanderhalten und auch im Privatleben sehr harmonisch agieren. Ich mochte auch Leons unkonventionelle Art. Genervt haben mich allerdings die anderen Personen im Polizeirevier. Überspitzt gezeichnete Charaktere, die ich persönlich nicht sehr realitätsnah fand. Dadurch wirkten auch einige Ermittlungsansätze chaotisch und es blieben leider einige lose Handlungsfäden. Da hätte ein längerer Epilog Abhilfe schaffen können. Leider hat sich der Autor auch bei der Beschreibung der Nebenprotagonisten ein wenig zu weit über das Geländer gewagt, so kann ein geübter Leser den Täter recht schnell ausmachen. Zudem offeriert das Buch nur ein sehr schwammiges Motiv, das mich absolut nicht überzeugt hat. Tut der Spannung aber keinen Abbruch, da das Hauptaugenmerk ab der Mitte des Buches eh auf der Suche nach den verbliebenen Opfern liegt.
Fazit: Ein ganz wunderbarer Krimi der sich leicht und flüssig lesen lässt, Lust auf französisches Sommerwetter macht und einen spannenden Fall erzählt. Leider durch ein paar Kritikpunkte nur vier Sterne, aber die sind sonnig wohlverdient.
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Jagd auf den Teufel
In Le Lavandou könnte es eigentlich nicht besser sein. Strahlender Sonnenschein und eine Menge Touristen. Doch eines Morgens wird unter einer Brücke eine tote Frau gefunden, überfahren von einem LKW, der nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Alles deutet darauf …
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Jagd auf den Teufel
In Le Lavandou könnte es eigentlich nicht besser sein. Strahlender Sonnenschein und eine Menge Touristen. Doch eines Morgens wird unter einer Brücke eine tote Frau gefunden, überfahren von einem LKW, der nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Alles deutet darauf hin, dass sie nicht selbst von der Brücke gesprungen ist. Rechtsmediziner Leon Ritter und seine Lebensgefährtin Isabelle spüren verschiedenen Verdächtigen nach. Und dann verschwindet auch noch die Tochter des französischen Kultusministers. Zuletzt aufgehalten hat sie sich in Le Lavandou... Ein Wettlauf beginnt...
"Dunkles Lavandou" ist der 6. Teil der Leon Ritter-Reihe. Für mich war es der erste aus der Reihe und ich hatte anfangs Sorge, dass ich überhaupt nicht in das Buch reinkomme, weil mir die Vorgeschichte fehlt. Aber die Sorge war total unbegründet. Ich habe mich gleich von Anfang an in die Handlung eingefunden und mich sofort wohlgefühlt.
Leon und seine Lebensgefährtin Isabelle waren mir sofort sympatisch. Der Autor hat es geschafft den Charakteren Gesichter zu geben. Man fühlt mit ihnen mit und sie sind nicht so undurchsichtig wie man Ermittler aus anderen Thrillern oder Krimis kennt. Die Charaktere werden sehr persönlich gemacht und das gefällt mir.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich gut lesen. Außerdem ist er sehr detailreich, sodass ich mir alles gut bildlich vorstellen konnte, was ich auch sehr gut fand. Einzig und allein viel es mir etwas schwer die französischen Namen zu lesen, aber das fand ich nicht schlimm.
Der Krimi spielt in Frankreich und das spürt man als Leser auch. Mit seinem tollen Schreibstil schafft der Autor es diesen Flair an den Leser rüber zubringen indem er Rosé, das Meer, Ginster und Olivenhaine immer wieder miteinbringt.
Auch der Humor des Autors hat mir gefallen. Ich musste zwischendurch immer mal schmunzeln. Das hat das Ganze gut aufgelockert und es war dadurch nicht so trocken.
Der Fall war richtig interessant und spannend. Bis zum Schluss hat der Autor die Spannung gehalten und es gab auch immer wieder unerwartete Wendungen.
Fazit: Ein toller Krimi mit viel Spannung. Hat die vollen 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung verdient. Lässt sich auch toll lesen, wenn man die vorherigen Bände noch nicht kennt.
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Dunkles Lavandou von Remy Eyssen ist der 6 Band um den Gerichtsmedziner Leon Ritter. Für mich war es der erste Band der Reihe, was aber nicht von Nachteil war.
Ein vermeintlicher Selbstmord zu dem Leon Ritter gerufen wird: Eine junge Frau ist von einem LKW überrollt worden, nachdem sie …
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Dunkles Lavandou von Remy Eyssen ist der 6 Band um den Gerichtsmedziner Leon Ritter. Für mich war es der erste Band der Reihe, was aber nicht von Nachteil war.
Ein vermeintlicher Selbstmord zu dem Leon Ritter gerufen wird: Eine junge Frau ist von einem LKW überrollt worden, nachdem sie von der Autobahnbrücke "gesprungen" ist. Bei der Obduktion stellt sich heraus, die Frau war vor dem Sturz schon tot, auf grausamste Art zu Tode gefoltert.
Nachdem eine weitere Leiche gefunden wird, ist für Leon Ritter klar, es muss ein Serienmörder unterwegs sein. Der Polizeichef will diese Zusammenhänge nicht sehen und die Fälle ganz schnell als Selbstmord zu den Akten legen. Da erfährt Ritter von einem 6 Jahre zurückliegenden Fall, der auch Parallelen aufweist. Als dann auch noch 2 junge Frauen verschwinden, kann sich auch der Polizeichef den Fakten nicht länger entziehen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Mir hat der Schreibstil der sehr gut gefallen, es wird von Anfnag an eine hihe Spannung aufgebaut, die auch gehalten wird. Aufgelockert wird diese durch die tollen Beschreibungen der Landschaft und den kulinarischen Excursionen. Die Charaktere der handelnden Personen sind sehr realistisch und lebendig dargestellt. Das Privatleben Leon Ritters wird auch immer wieder eingebracht, nimmt aber nicht zu viel Raum ein. Die Beschreibungen der Tatortbesichtungen und die Obduktionen sind sehr ausführlich und nicht unbedingt Krimi, sondern eher Thriller like, ganz nach meinem Geschmack.
Von mir bekommt der Krimi tolle 5 Lesesterne.
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Lange und sehnsüchtig erwartet, habe ich den 6. Teil um den Gerichtsmediziner Leon Ritter in kürzester Zeit gelesen. Wieder einmal bin ich begeistert von der wunderschönen Beschreibung Lavandous. Jedesmal nach einem Band von Remy Eyssen möchte ich am liebsten Urlaub in …
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Lange und sehnsüchtig erwartet, habe ich den 6. Teil um den Gerichtsmediziner Leon Ritter in kürzester Zeit gelesen. Wieder einmal bin ich begeistert von der wunderschönen Beschreibung Lavandous. Jedesmal nach einem Band von Remy Eyssen möchte ich am liebsten Urlaub in Südfrankreich machen. Dank Covid 19 ist dieser Urlaub zur Zeit nur in meiner Fantasie möglich.
Leon Ritter hat es dieses Mal mit grausam gefolterten Frauen zu tun. Der Polizeichef möchte die Fälle schnell als Unfall bzw Selbstmord zu den Akten legen. Aber Docteur Ritter widerspricht dem schon sehr schnell. Als dann noch die Tochter des Kultusministers verschwindet, wird es ein Wettlauf gegen die Zeit.
Ich bin auch hier wieder voll des Lobes und kann nur eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Super!!!
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Ein wunderschöner Sommertag in Le Lavandou. Ein tolles französisches Städtchen. Der Markt ist geöffnet und Leon Ritter kauft richtig gut ein.
Gleichzeitig wird eine Frau in einem dunklen Raum gefangen gehalten und schwer misshandelt.
Eine Tote wird unter einer Brücke …
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Ein wunderschöner Sommertag in Le Lavandou. Ein tolles französisches Städtchen. Der Markt ist geöffnet und Leon Ritter kauft richtig gut ein.
Gleichzeitig wird eine Frau in einem dunklen Raum gefangen gehalten und schwer misshandelt.
Eine Tote wird unter einer Brücke gefunden. Leon Ritter findet durch die Obduktion heraus, dass sie nicht freiwillig in den Tod gesprungen ist. Leon und seine Lebensgefährtin Isabelle gehen verschiedenen Spuren nach. Die Polizei arbeitet eher lustlos an diesem Fall. Doch eines Tages verschwindet die Tochter des französischen Kultusministers zusammen mit ihrer Freundin. Alle Hinweise deuten auf einen Seriententäter hin.
Ein Kriminalroman der leider in den Bereich Thriller geht. Die Obduktionen werden genau beschrieben, auch die Folterungen der Frauen... Mir war das zu blutig und zu brutal. Die nette Stimmung, die Landschaftsbeschreibungen sind wunderschön, aber die Brutalität war mir zu viel.
Ein leichter Kriminalroman mit einem zu großen Thrilleranteil.
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Eine junge Frau stürzt von einer Brücke auf die Autobahn. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter stellt fest, dass das Opfer schon vor dem Sturz tot war. An der Leiche entdeckt er Verletzungen, die auf tagelange Folter und eine rituelle Tötung …
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Eine junge Frau stürzt von einer Brücke auf die Autobahn. Die Polizei geht von Selbstmord aus, doch Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter stellt fest, dass das Opfer schon vor dem Sturz tot war. An der Leiche entdeckt er Verletzungen, die auf tagelange Folter und eine rituelle Tötung hindeuten. Während Leon und seine Lebensgefährtin, Capitaine Isabelle Morell, Ermittlungen anstellen, zeigt der Polizeichef wenig Interesse an dem Fall. Dies ändert sich schlagartig, als die Tochter des Kultusministers verschwindet ...
"Dunkles Lavandou" ist der sechste Fall für Leon Ritter. Die einzelnen Bände sind in sich abgeschlossen, sodass man die Reihenfolge nicht zwingend einhalten muss. Das Privatleben der Protagonisten entwickelt sich aber natürlich von Band zu Band weiter.
Der Fall verläuft spannend. Ich bin bis zum Schluss im Dunkeln getappt. Immer wieder gibt es Kapitel, die aus der Sicht der Opfer erzählt werden, sodass ich mit ihnen um ihr Leben gebangt habe. Im Kontrast zu den schauerlichen Geschehnissen stehen die Schilderungen der provenzalischen Landschaft und der südfranzösischen Lebensart. Interessant fand ich es wieder - wie in den Vorgängerbänden - Leon Ritter bei der Arbeit als Rechtsmediziner über die Schulter zu blicken.
Fazit: Ein spannender Provence-Krimi mit Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter, viereinhalb Sterne.
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Broschiertes Buch
Spannend - toll zu lesen
Dunkles Lavandou ist der sechste Fall des Gerichtsmediziner Leon Ritter. Für mich war es der erste Fall. Ich war sofort begeistert. Ich kam sofort rein,hatte keine Probleme mich mit den Personen zurechtzufinden.
Der Roman ist wunderbar flüssig geschrieben. Die …
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Spannend - toll zu lesen
Dunkles Lavandou ist der sechste Fall des Gerichtsmediziner Leon Ritter. Für mich war es der erste Fall. Ich war sofort begeistert. Ich kam sofort rein,hatte keine Probleme mich mit den Personen zurechtzufinden.
Der Roman ist wunderbar flüssig geschrieben. Die Spannung lässt bis zum Schluss nicht nach. Die Darsteller werden wunderbar beschrieben ,sodass man sie sich bildlich und psychisch gut vorstellen kann. Die Umgebung Südfrankreich / die Provence werden total schön beschrieben . Das Zusammenspiel der Charaktere mit dem „Fall“ und der Umgebung ist wunderbar gelungen. Der perfekte Krimi , den man gerne in die Hand nimmt und anschließend das erscheinen des nächsten Bandes entgegen fiebert .
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Broschiertes Buch
Dr. Leon Ritter, Rechtsmediziner, hat seine Heimat Frankfurt am Main hinter sich gelassen und übt nun schon seit mehreren Jahren seinen Beruf in Lavandou aus. Dort hat er eine neue Heimat gefunden, denn er ist ein Genussmensch. Er liebt die Küche, die Gewürze und die Weine dieser …
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Dr. Leon Ritter, Rechtsmediziner, hat seine Heimat Frankfurt am Main hinter sich gelassen und übt nun schon seit mehreren Jahren seinen Beruf in Lavandou aus. Dort hat er eine neue Heimat gefunden, denn er ist ein Genussmensch. Er liebt die Küche, die Gewürze und die Weine dieser Gegend. Und er liebt Isabelle, die stellvertretende Chefin der örtlichen Polizei. Sie sind ein eingespieltes Team, nicht nur privat, sondern auch dienstlich. Das ist wieder gefragt, als die 24jährige Aline Moreau von der Brücke springt und von einem LKW überrollt wird. Leon glaubt nicht an Selbstmord und soll recht behalten…..
Ich gebe es zu: ich habe alle bisher erschienenen Fälle um Dr. Leon Ritter gelesen und so fiel mir der Einstieg auch wieder sehr leicht. Das ist aber keine Voraussetzung für das Lesen seines neuesten Falls. Der Autor entwickelt hier wieder eine spannende Geschichte, bei der, wie es auch in der Realität oft so ist, Rückschläge und Irrwege mit eingeschlossen sind. Lebendig wird dieses Buch dadurch, dass auch die persönlichen Beziehungen mit den Befindlichkeiten der Personen so realistisch geschildert werden. Ob es nun Polizeichef Zerna ist, der die Lorbeeren nach der Klärung der Fälle immer gerne alleine einstecken will und so die Kommissarin Patricia Lapierre aus Toulon möglichst nie dabeihaben will. Sehr gut ausgearbeitet fand ich die Figur des Sonderermittlers, der im Auftrag des Innenministers die Lösung des Falls vorantreiben soll. Menschlich ein Ekel und vor Selbstbewusstsein strotzend ist er doch, wenn es darauf ankommt, ein Feigling und fachlich eine Niete. Was mir an der Geschichte nicht so gut gefallen hat ist das Ende. Da wird der Täter dingfest gemacht, aber die Hintergründe (warum hat er es getan, was hat ihn zu seinem abwegigen Verhalten getrieben?) hätte ich schon noch gerne erfahren.
Insgesamt habe ich mich wieder kurzweilig unterhalten gefühlt und gebe 4 Lese-Sterne.
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Broschiertes Buch
Klappentext:
Strahlender Sonnenschein und jede Menge Touristen versprechen den Beginn einer perfekten Sommersaison. Die Stimmung in Le Lavandou könnte nicht besser sein, doch eines Morgens wird unter einer Brücke die Leiche einer Frau gefunden. Leon Ritter findet durch die Obduktion …
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Klappentext:
Strahlender Sonnenschein und jede Menge Touristen versprechen den Beginn einer perfekten Sommersaison. Die Stimmung in Le Lavandou könnte nicht besser sein, doch eines Morgens wird unter einer Brücke die Leiche einer Frau gefunden. Leon Ritter findet durch die Obduktion heraus, dass sie nicht freiwillig in den Tod gesprungen ist. Vieles deutet auf eine rituelle Tötung hin. Während Leon und seine Lebensgefährtin Isabelle verschiedenen Verdächtigen nachspüren, scheint die Polizei den Fall schleifen zu lassen – bis eines Tages die Tochter des französischen Kultusministers samt einer Freundin verschwindet. Sie wurden zuletzt in Le Lavandou gesehen …
Cover:
Das Cover hat einen gewissen Flair und passt sehr gut zu den Vorgängern dieser Reihe. Man sieht ein kleines Örtchen mitten um sehr viel Grün gelegen und der Himmel ist sehr zugezogen , dies verspricht nichts Gutes. Die dunklen Wolken geben dem Cover eine gewisse Spannung und machen neugierig auf diesen Band.
Meinung:
Dies bereits der sechste Band der Reihe um Leon Ritter. Aber man kann diese Bücher auch durchaus unabhängig voneinander lesen, da sie abgeschlossene Fälle beinhalten und man keine direkten Vorkenntnisse benötigt. Jedoch sind die Ermittler und Gerichtsmediziner die selben und so trifft man auf bekannte Charaktere und natürlich entwickeln sich diese auch im Laufe der Reihe.
Da ich den Vorgängerband kannte, freute ich mich bereits über einen weiteren Fall in Le Lavandou und mit Leon Ritter.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut lesen. Neben einem spannenden Fall, ist hier auch die Vorgehensweise von Leon Ritter immer wieder interessant, da er kein Polizeiermittler ist, sondern man aus seinen Augen, den Augen eines Gerichtsmediziners, den Fall sieht und erläutert bekommt. So bekommt man durchaus andere Blicke, als bei so manch anderem Krimi. Auch die Beschreibungen der Umgebung und der Handlungen sind sehr detailliert und bildlich, so dass man sich das ganze drumherum sehr gut vorstellen kann. Es ist von Anfang an sehr spannend und fesselt und man ist gefühlt mitten im Geschehen.
Die kurzweiligen Kapitel sorgen für zusätzliche Spannung, denn die Gliederung ist auch hier wieder sehr gut gelungen und die kurzen Kapitel sorgen für einen schnellen Lesespaß und spannende Unterhaltung. Der Spannungsbogen wird so sehr gut über das ganze Buch aufrecht erhalten.
Inhaltlich möchte ich hier nicht zu viel verraten. Der Fall ist spannend und sehr gut beschrieben. Der Schreibstil ist sehr bildlich und flüssig. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und bietet für jeden Krimi Fan ein wahres Vergnügen mit zu rätseln und mit zu ermitteln.
Mir hat auch dieser Fall wieder sehr viel Spaß gemacht und ich bin schon sehr gespannt wann Leon Ritter seinen nächsten Einsatz hat.
Fazit:
Leon Ritter, der Gerichtsmediziner, ermittelt wieder in einem weiteren spannenden und fesselnden Fall.
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