Neal Shusterman
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Der Zorn der Gerechten / Scythe Bd.2 (eBook, ePUB)
Band 2
Übersetzer: Kurbasik, Pauline; Lutze, Kristian
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Der zweite Band der großen »Scythe«-Trilogie von New-York-Times-Bestseller-Autor Neal Shusterman Citra hat es geschafft. Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss. Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt. So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit. Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan.
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Neal Shusterman, geboren 1962 in Brooklyn, ist in den USA ein Superstar unter den Jugendbuchautoren. Er studierte in Kalifornien Psychologie und Theaterwissenschaften. Alle seine Romane sind internationale Bestseller und wurden vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem National Book Award. Pauline Kurbasik, geboren 1982 in Landau, studierte Romanistik, Anglistik und Linguistik sowie Literaturübersetzen. Sie übersetzt Bücher aus dem Englischen und Französischen und lebt in Köln. Kristian Lutze studierte Anglistik/Amerikanistik und Germanistik in Düsseldorf, Buffalo, N.Y., und Hamburg. Er lebt in Köln und übersetzt neben Neal und Jarrod Shusterman u. a. Martin Cruz Smith, Walter Mosley, Michael Robotham und Robert Wilson aus dem Englischen.
Produktdetails
- Verlag: FISCHER E-Books
- Seitenzahl: 544
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 14. März 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783733650162
- Artikelnr.: 49549703
Selten habe ich mich so auf eine Fortsetzung gefreut, denn der Auftakt hat mich bereits perfekt unterhalten. [...] Das Buch ist dramatisch, aufregend und überraschend. Merlins Bücherkiste 20180314
Klappentext:
Citra hat es geschafft. Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, …
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Klappentext:
Citra hat es geschafft. Sie wurde auserwählt und als Scythe entscheidet sie jetzt, wer leben darf und wer sterben muss.
Doch als wenn das nicht schon schwer genug wäre, übernehmen skrupellose Scythe die Macht und stellen neue Regeln auf. Die wichtigste Regel lautet, dass es ab jetzt keine Regeln mehr gibt.
So beginnt Citras Kampf für Gerechtigkeit. Ein Kampf, den sie nur gemeinsam gewinnen kann mit ihrer großen Liebe Rowan.
Fazit:
Auch der zweite Band ist super spannend und fesselnd geschrieben. Der Autor hat es wieder geschafft, dass ich das Buch einmal angefangen, kaum aus der Hand legen konnte.
Citra und Rowan haben sich im zweiten Band weiterentwickelt, sie sind reifer und stärker geworden und haben ihren eigenen Weg gefunden. Gerade Citra ist eine beeindruckende Charaktere geworden, vor der auch das Scythetum seinen Hut zieht. Es gibt viele neue Ideen und unvorhersehbare Wendungen, die die Handlung nicht langweilig werden lässt.
Auch sind interessante neue Charaktere wie Greyson hinzugekommen, der einen gewissen Schwung in die Handlung bringt.
Der Schreibstil ist fließend und super spannend. Die Geschichte eindrucksvoll und phantastisch einzutauchen. Genau wie der ersten Band kann ich auch den Zweiten wärmstens empfehlen.
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Gebundenes Buch
Neal Shusterman hat in seinem zweiten Teil der als Trilogie geplanten Reihe „Scythe – Der Zorn der Gerechten“ erschienen im Sauerländer Verlag seine Idee um eine Gesellschaft, die in der Zukunft lebt weiter fortgeführt. Man kann sehr gut in den zweiten Teil direkt …
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Neal Shusterman hat in seinem zweiten Teil der als Trilogie geplanten Reihe „Scythe – Der Zorn der Gerechten“ erschienen im Sauerländer Verlag seine Idee um eine Gesellschaft, die in der Zukunft lebt weiter fortgeführt. Man kann sehr gut in den zweiten Teil direkt einsteigen, ohne den ersten kennen zu müssen. Natürlich sind einem die Charaktere anfangs bekannt, aber das steht einem Leseerlebnis nicht im Wege.
Man erlebt in den verschiedenen Handlungssträngen diese neue Gesellschaft die in einer zukünftigen Welt spielt. Eine Art künstliche Intelligenz, Thunderhead genannt, hat es geschafft das Leben der Menschheit zu erleichtern, Naturkatastrophen hat er im Griff, Nahrung und Wasser für alle, es gibt ein Grundeinkommen, jeder findet den Job, der seinen Neigungen und Fähigkeiten entspricht und der Tod ist nur vorübergehend.
Dem Gegenüber steht eine Gesellschaft der Scythe, die für die Nachlese, den endgültigen Tod verantwortlich sind. Der Thunderhead mischt sich nicht in die Angelegenheiten der Scythe ein, sondern lässt sie gewähren.
Gerade die Darstellung der moralischen und philosophischen Aspekte des Thunderhead haben mir sehr gut gefallen. Dazu dann noch die konsequente Entwicklung des Plots und völlig unvorhersehbaren Wendungen haben für mich das Buch zu einem Highlight werden lassen.
Der willkürliche Aspekt wird speziell durch die Scythe verkörpert, die sich nur an ihre eigenen Regeln halten, bzw. ihre eigenen Regeln machen. Es ist sehr spannend zu erleben, welche Ideen der Autor für seine dargestellte Zukunft hat und macht Lust, den letzten Teil zu lesen.
Dieses Leseerlebnis verdient klar 5 von 5 Sterne!
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Gebundenes Buch
Bereits der Reihenauftakt „Scythe – Hüter des Todes“ von Neal Shusterman hatte mir unglaublich gut gefallen. Auch in diesem zweiten Band punktet der Autor wieder mit jeder Menge Spannung, Action und überraschenden Wendungen. Viele Verstrickungen sorgen für eine …
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Bereits der Reihenauftakt „Scythe – Hüter des Todes“ von Neal Shusterman hatte mir unglaublich gut gefallen. Auch in diesem zweiten Band punktet der Autor wieder mit jeder Menge Spannung, Action und überraschenden Wendungen. Viele Verstrickungen sorgen für eine komplexe Handlung, die zum Nachdenken anregt.
Der Einstieg in das Buch ist mir dank des angenehmen Schreibstils von Neal Shusterman sehr leicht gefallen. Im Gegensatz zum ersten Band gibt es in dieser Fortsetzung keine Auszüge mehr aus anderen Scythe-Tagebüchern. Stattdessen bekommt der Leser viele kurze Einblicke in die Gedanken des Thunderheads. Diesen Ansatz finde ich grandios, denn neben Citra und Rowan ist der Thunderhead der mit Abstand interessanteste Protagonist. Obwohl wir hier von einem digitalen Wissenspool sprechen, der sich aus einer Cloud entwickelt hat, wirkt der Thunderhead doch menschlicher als so mancher Hüter des Todes. Der Thunderhead steht über allem und lenkt das Leben der Menschheit. Er löst auf der ganzen Welt technische Probleme, verhindert Konflikte, Probleme und Kriege, sorgt für ausreichend Wasser, Nahrung und Beschäftigung der Menschen. Nebenbei hört er sich noch die Probleme von jedem einzelnen an, denn fast jeder Mensch kann mit ihm sprechen. Eigentlich würde der Thunderhead das Paradies auf Erden schaffen, wäre da nicht das Scythetum. Denn eines hat der Thunderhead nicht: Die Macht über den Tod. Doch nicht nur das, er hat nicht mal den kleinsten Einfluss auf das Scythetum und deren Mitglieder. Der Thunderhead muss sich aufgrund seiner Programmierung immer an alle Regeln halten, aber mit seiner Superintelligenz fällt dem Thunderhead natürlich einiges ein, um sein eigenes System auszutricksen. Für seine Mission wählt der Thunderhead Greyson Tolliver aus, der mit ihm in der Vergangenheit besonders eng verbunden war. Greysons Leben gerät durch das Eingreifen des Thunderhead komplett aus den Fugen, aber dem Thunderhead bleibt einfach keine andere Wahl, wenn er die Menschheit weiterhin schützen möchte.
Der Thunderhead ist Staat, Regierung und Gesetzesgeber in einem, doch im Gegensatz den Menschen handelt er immer ausschließlich zum Wohl der Menschheit. Dem Thunderhead steht dafür das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung, doch er eignet sich von den Menschen nicht nur das reine Wissen an. Auch Gefühle wie Wut und Trauer sind ihm nicht fremd. Die Darstellung des Thunderhead ist Neal Shusterman absolut perfekt gelungen. Normalerweise bereitet der Gedanke an eine Maschine, die die Welt regiert, jedem Menschen Angst. Doch der Thunderhead bewirkt das komplette Gegenteil. Man wünscht sich fast schon, dass es so etwas auch in unserer Welt geben würde. Doch Neal Shusterman ist ja ein Meister der Überraschungen und so bleibt abzuwarten, ob der Thunderhead nicht doch noch größere Schwachpunkte hat. Einen weiteren Pluspunkt gibt es für die weiterhin fehlende Liebesgeschichte. Liebe spielt im Moment eine sehr untergeordnete Rolle. In dieser Hinsicht wirken die Charaktere recht kühl. Denn in Zeiten von Angst und Schrecken im Scythetum bleibt für Gefühle kaum Zeit. Insgesamt ist die Handlung sehr spannend. Es geht Schlag auf Schlag und es passiert einfach immer etwas. Neal Shusterman überrascht immer wieder mit unvorhersehbaren Wendungen und Schockmomenten. Die Handlung wird durch viele verschiedene Verstrickungen immer komplexer. Trotz der hohen Seitenzahl lässt sich das Buch relativ s
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Gebundenes Buch
"Scythe - Der Zorn der Gerechten" ist ein gelungener zweiter Band einer Trilogie die mich sehr faszinierte. Ich genoss die erzeugte Spannung, die gleich zu Beginn spürbar ist. Citra, die sich nun Scythe Anastasia nennt begeht ihre Nachlese barmherzig, wenn man es so nennen kann, …
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"Scythe - Der Zorn der Gerechten" ist ein gelungener zweiter Band einer Trilogie die mich sehr faszinierte. Ich genoss die erzeugte Spannung, die gleich zu Beginn spürbar ist. Citra, die sich nun Scythe Anastasia nennt begeht ihre Nachlese barmherzig, wenn man es so nennen kann, während Scythe Luzifer (Rowan) wie ein Racheengel fungiert. Es ist mitunter sehr schockierend, wie hier mit Leben und Tod gespielt wird, aber dennoch ist es genau dieses, was einem Sog gleichkommt. Ich mochte den zweiten Band fast schon ein klein wenig mehr als "Scythe - Die Hüter des Todes", da die Spannung manchmal einfach unerträglich ist und die Story viele Überraschungen zu bieten hat. Grausam und barbarisch bleibt es dennoch, wobei kein Unterschied zum ersten Band festzustellen ist. Ich kann also nicht von einem Wohlfühlbuch sprechen, sondern von einer faszinierenden Anderswelt, die auch beängstigt. Der Schreibstil und die ausgedachte Welt des Autors ist gut durchdacht und der Tod zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch ohne zu erschlagen. Wunderbar eingewoben sind die Widerlinge und die Tonisten, die der Story noch mehr Eigentümlichkeit vermitteln. Nachdem ich das buch beendet habe war ich zunächst schockiert über den fiesen Cliffhanger und dann von der Tatsache, dass der letzte Band noch sehr lange auf sich warten lässt. Das ist das Problem an Trilogie und der Grund warum ich mich ganz selten darauf einlasse, denn ein Weiterlesen ist zumindest hier erst 2019 oder noch später möglich. Die Story hatte mich so gepackt, dass ich am liebsten sofort weitergelesen hätte.
In "Scythe - Der Zorn der Gerechten" ist der Tod durch Nachlesen ein ständiger Begleiter und vielleicht ist es nicht unvernünftig sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinander zu setzen? Auf jeden Fall ist ein besonnenes Nachlesen um einiges schöner zu lesen als brutales Töten um seine Macht zu demonstrieren? Es geschieht einiges, was sich nicht vorhersehen lässt und damit hat mich der Autor für sich gewinnen können. Ich war fassungslos und hätte niemals damit gerechnet, dass die Dinge sich so bewegen wie sie es letztendlich tun. Manche Scythe aus Band 1 habe ich nicht vermisst und dennoch musste ich ihnen wiederbegegnen. Sympathieträger werden sie dennoch nie sein, denn eine Veränderung ist nicht wahrnehmbar. Es gibt einige Geheimnisse die aufgedeckt werden, aber noch nicht zum Zuge gekommen sind, was heißt, es gibt für Band 3 noch einiges zu klären.
Spannend sind die Gedanken des Thunderhead, der immer wieder zu Wort kommt und dennoch wirkt als wären ihm die Hände gebunden. Manchmal wünschte ich er würde eingreifen und nicht nur den Posten des Beobachters übernehmen. Im ersten Band sind es die Tagebucheinträge der Scythe die faszinieren, in "Scythe - Der Zorn der Gerechten" ist es der Thunderhead der teilhaben lässt an der geschaffenen Welt.
Protagonisten sind wunderbar gezeichnet und als Leserin fühlt man einfach mit. Besonders Grayson bin ich wohlgesonnen und erhoffe mir noch mehr von ihm zu lesen. Eine gute alte Bekannte werde ich in Band 3 sehr vermissen, aber Citra und Rowan werden das Scythtum zu einem guten Ende führen da bin ich mir fast sicher. Leider wird meine Geduld weiterzulesen auf eine harte Probe gestellt, aber ich bin zuversichtlich, dass sich alles zu meiner vollsten Zufriedenheit klären wird.
Absolute Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Eine Welt, in der es keine Armut, Kriege oder Krankheiten mehr gibt. Sie Menschheit hat Unsterblichkeit erlangt. Doch um eine Überbevölkerung zu vermeiden müssen dennoch Menschen sterben. Diese Aufgabe des Tötens obliegt den Scythe: sie entscheiden wer zum Wohle aller sterben …
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Eine Welt, in der es keine Armut, Kriege oder Krankheiten mehr gibt. Sie Menschheit hat Unsterblichkeit erlangt. Doch um eine Überbevölkerung zu vermeiden müssen dennoch Menschen sterben. Diese Aufgabe des Tötens obliegt den Scythe: sie entscheiden wer zum Wohle aller sterben muss.
Ich dachte der Auftakt der Scythe-Trilogie wäre bereits ein Highlight gewesen, denn ich war begeistert vom Szenario, den Charakteren, der Handlung und des Schreibstils. Und dann habe ich diesen zweiten Teil gelesen und er ist einfach NOCH besser, spannender, atemraubender, unerwarteter, krasser! Wie viele Wendungen und Überraschungen kann man sich ausdenken? Was für ein fulminantes Ende kann man kreieren? Und Neal Shusterman schreit dazu aus dem Off: Ja, ja und nochmal JA!
Wer Dystopien genauso sehr liebt wie ich, wer sich für KIs interessiert, wer Herzrasen vor Aufregung bekommen und sprachlos zurückgelassen werden möchte, der MUSS jetzt sofort alles stehen und liegen lassen und diese Reihe beginnen!
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Gebundenes Buch
!Achtung, es handelt sich hierbei um den zweiten Teil von Scythe!
Die Einstellung gegenüber der Nachlese scheint das Scythetum zu spalten. Diese Auswirkungen sind Citra und Rowan bewusst. Nur Citra hat die Ausbildung bestanden und erregt mit ihrer Methode des Nachlesens für Aufsehen, …
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!Achtung, es handelt sich hierbei um den zweiten Teil von Scythe!
Die Einstellung gegenüber der Nachlese scheint das Scythetum zu spalten. Diese Auswirkungen sind Citra und Rowan bewusst. Nur Citra hat die Ausbildung bestanden und erregt mit ihrer Methode des Nachlesens für Aufsehen, während Rowan als Scythe Lucifer gegen die Scythe arbeitet...
Die Leseprobe reicht vollkommen aus, um wieder vollständig in einer Möglichen Version der Zukunft einzutauchen. Neal Shusterman schafft es innerhalb weniger Sätze den Leser in seinen Bann zu ziehen und das Buch nicht mehr weglegen zu lassen.
Dabei wechseln die Perspektiven fröhlich hin und her. Zudem gibt - anders als noch in Band 1 - der Thunderhead meist an Kapitelenden Einblicke in sein Sein als KI. Gerade diese kurzen Abschnitte sorgen für unterschiedliche Meinungen, ich fand sie hoch interessant und mit sehr viel Feingefühl geschrieben.
Einige Dialoge und Reaktionen lassen den Leser selbst in den ernsthaftesten Szenen schmunzeln oder spiegeln die eigenen Emotionen nur zu gut wieder.
Die Charaktere machen wie schon im ersten Band eine unglaubliche Entwicklung durch, die man nicht immer glauben möchte...
Kurze vorhersehbare Momente, werden abgelöst von absolut unerwarteten Wendungen, die definitiv nicht immer erwünscht sind.
Insgesamt eine absolut grandiose Fortsetzung mit viel Spannung in einer sehr gut ausgearbeiteten dystopischen Welt. So bewerte ich dieses Leseerlebnis mit 5 von 5 Sternen und weiß nicht, wie ich die Zeit mit anderen Büchern füllen soll, bis 2019 endlich der nächste Teil erscheint...
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Gebundenes Buch
Eine spannende Fortsetzung!
Nach dem Lesen des ersten Teils habe ich dem 2. entgegengefiebert. Der erste Teil hat mich absolut begeistert und ich musste unbedingt wissen wie es mit Citra und Rowan weitergeht.
Citra ist nun Scythe Anastasia, wohnt noch immer bei Scythe Curie und hat sich für …
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Eine spannende Fortsetzung!
Nach dem Lesen des ersten Teils habe ich dem 2. entgegengefiebert. Der erste Teil hat mich absolut begeistert und ich musste unbedingt wissen wie es mit Citra und Rowan weitergeht.
Citra ist nun Scythe Anastasia, wohnt noch immer bei Scythe Curie und hat sich für ihre eigene Art der Nachlese entschieden, die bei den anderen Scythe teilweise nicht gut ankommt. Auch Rowan hat seinen eigenen Weg gefunden und wird vom Scythetum gejagt. Doch noch immer gibt es Probleme innerhalb des Scythetums und den Anhängern der neuen Ordnung und sowohl Citra als auch Rowan geraten in Schwierigkeiten.
Diesmal wird die Handlung von Anmerkungen des Thunderheads unterbrochen. Einerseits fand ich etwas schräg, anderseits bringt es auch viele neue Einblicke.
Das Buch hat mich diesmal leider nicht von Anfang an gefesselt. Es kamen neue Charaktere dazu, die ich erst nicht einordnen konnte und somit etwas uninteressant fand. Doch alles hat seinen Sinn und die verschiedenen Handlungsstränge haben sich schnell verbunden, sodass es immer spannender wurde und ich das Buch wieder nicht aus der Hand legen konnte.
Der Schreibstil ist wieder sehr spannend und mitreißend. Die Charaktere, gerade auch die neu hinzugekommen, sehr spannend und ich konnte mich gut in sie hineinversetzten. Die Entwicklungen sind sehr unvorhersehbar und mittlerweile wundert mich bei dieser Reihe gar nichts mehr.
Fazit:
Eine spannende Fortsetzung! Obwohl es für mich einige Längen hatte war das Ende absolut spannend und hat mich sprachlos zurückgelassen!
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Gebundenes Buch
Mit seiner Serie um den Tod hat Neal Shusterman genau meinen Geschmack getroffen und mein Interesse geweckt. Ich finde es spannend zu beobachten, wie er die Gradwanderung schafft, trotz Tod als Hauptthema, die Geschehnisse nicht in Düsterkeit versinken zu lassen, sondern ganz im Gegenteil, das …
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Mit seiner Serie um den Tod hat Neal Shusterman genau meinen Geschmack getroffen und mein Interesse geweckt. Ich finde es spannend zu beobachten, wie er die Gradwanderung schafft, trotz Tod als Hauptthema, die Geschehnisse nicht in Düsterkeit versinken zu lassen, sondern ganz im Gegenteil, das Leben in den Mittelpunkt zu stellen. Allerdings nicht kitschig, oder gefühlsdusselig, sondern packend und aufregend von der ersten bis zu letzten Seite. Der Spannungsbogen ist straff gespannt und verliert selten an Kraft und wenn, dann nutzte ich diese Gelegenheiten gerne, um selber mal zu Atem und zur Ruhe zu kommen.
Die Handlung spielte diesmal viel in der internen Organisation der Scythe, wie diese denken, sich strukturieren und handeln; kurz ihr Gefüge in der Welt im Kontext zur restlichen Menschheit, die von dem allmächtigen Thunderhead bewacht und gelenkt wird. Die tiefen Einblicke in eine Welt, die sich hauptsächlich auf eine künstliche Intelligenz stützt, fand ich gelinde gesagt irritierend. Natürlich ist es bequem und praktisch, aber es wird schnell deutlich, dass das eigenständige Handeln und Denken ins Hintertreffen gerät. Und die, die sich gegen das System stellen, werden als Widerlinge gekennzeichnet und wie Aussätzige behandelt. Störungen der öffentlichen Ordnung wurden eben noch nie gerne gesehen. Auch wenn Shusterman dies eher spielerisch darstellt, ist dieser Denkansatz nie aktueller als gerade jetzt.
Diese moderne Zukunft gefällt mir ziemlich gut, die Shusterman in den friedlichsten und schönsten Farben malt. Keine Kriege, gesichertes Grundeinkommen, keine Krankheiten und auf Wunsch ein unendliches Leben, ohne die Last des Alters schultern zu müssen. Arbeiten kann man, muss man aber nicht, da die wichtigen Dinge so wie so von Robotern übernommen werden. Einzig die Scythe, die Überbringer des endgültigen Todes und die Widerlinge bilden eine Ausnahme. Eine entschleunigte Zukunft. Und je tiefer man blickt, desto langweiliger.
Im Mittelpunkt stehen die beiden Scythe Anastasia und Luzifer. Verbunden durch eine gemeinsame Vergangenheit und ein Band der Freundschaft und Liebe, das es eigentlich nicht geben sollte und dürfte, sehen sie sich mit einer ungewissen Zukunft konfrontiert. Alles ist im Wandel, da die alten Bräuche in Vergessenheit geraten und die neue Ordnung sich noch nicht gefunden und etabliert hat. Anastasia und Luzifer stehen für beide Wert und kämpfen für ihre Überzeugungen. Auf der einen Seite sind sie stark und bodenständig, doch dann wieder unsicher und eigentlich noch die Jugendlichen, die sie durch den Eintritt in das Sycthetum ablegen mussten. In einer Welt, in der Gleichheit groß geschrieben wird, bilden diese beiden Individualisten eine willkommene Abwechslung. Für mich als Leser zumindest, denn die beiden haben einen sehr schweren Stand. Trotzdem kämpfen sie für ihre Überzeugung und das finde ich bewundernswert.
Gerne bin ich den beiden auf ihrem Weg gefolgt, war ich auch stellenweise eher schmückendes Beiwerk, statt tatsächlicher Begleiter, denn der Autor führte mich teils in verschlungenen Wegen zum Ziel. Ich fand die Handlung auf einem gleichmäßig hohem Spannungsniveau, aber der Schluss hat mich eiskalt erwischt!
Mein Fazit
Auch Teil 2 glänzt mit Spannung und mitreißenden Charakteren, die mir ans Herz gewachsen sind!
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Gebundenes Buch
Die Power, die die junge Frau auf dem Cover versprüht, steht sinnbildlich für das Buch. Citra hat es geschafft, sie ist eine Scythe. Auch wenn sie für sich einen Weg gefunden hat, so gibt es dennoch genug Hürden, die nicht nur sie bestreiten muss. Mehr denn je ist das Scythetum …
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Die Power, die die junge Frau auf dem Cover versprüht, steht sinnbildlich für das Buch. Citra hat es geschafft, sie ist eine Scythe. Auch wenn sie für sich einen Weg gefunden hat, so gibt es dennoch genug Hürden, die nicht nur sie bestreiten muss. Mehr denn je ist das Scythetum in zwei Lager gespalten – die alte und die neue Ordnung.
Neal Shusterman hat ein unglaublich faszinierendes aber gleichzeitig auch beängstigendes Zukunftsszenario erschaffen. Der Tod ist besiegt und um ein gewissen Gleichgewicht beibehalten zu können, entscheiden die Scythe. Auch wenn es offiziell keine Politik mehr gibt, so ermöglichen die Strukturen genug Potenzial für Intrigen und Machtspielchen.
Unglaublich intensiv und tiefgründig philosophiert der Autor über den Sinn des Lebens, den Tod, Gott, das Universum und die Folgen einer immerwährenden Ewigkeit. Beide Bücher haben mich sehr lang beschäftigt und zum Nachdenken angeregt.
Sprachlich wird man mitgerissen, erlebt die Szenerie und die Figuren durch den bildreichen, aber dennoch angenehmen Schreibstil sehr lebendig. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle und die ständige Frage, wie würde ich mich verhalten, machen diese ganze Reihe zu einem absoluten Lesehighlight für mich.
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Gebundenes Buch
In kämpferischer Anmut ist die Protagonistin Scythe Anastasia auf dem golden glänzenden Cover abgebildet.Sehr passend zum ereignisŕeichen Inhalt des Bandes.Ein Motiv mit absolutem Wiedererkennungswert.Mir gefällt das Cover genauso gut wie das Vorherige.
Als erstes gibt es wohl …
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In kämpferischer Anmut ist die Protagonistin Scythe Anastasia auf dem golden glänzenden Cover abgebildet.Sehr passend zum ereignisŕeichen Inhalt des Bandes.Ein Motiv mit absolutem Wiedererkennungswert.Mir gefällt das Cover genauso gut wie das Vorherige.
Als erstes gibt es wohl zu sagen, dass ich jedem empfehlen würde den ersten Band vorweg zu lesen.Die Geschichte baut aufeinander auf und wäre daher nicht gut als Quereinsteiger zu lesen.
Außerdem würde dem Leser ein phantastischer Auftakt entgehen.
Nach einem Jahr der Ausbildung wurde Citra nun zu Scythe Anastasia ernannt.Als Jung-Scythe macht sie sich unter den anderen Scythe nicht nur Freunde mit ihrer besonderen Art der Nachlese, die man schon beinahe als sanft bezeichnen kann.Jedenfalls bildet sie mit ihrer Mentorin Scythe Curie eine harmonische Einheit.Doch in den schwierigen Zeiten, in denen die Scythe der alten und neuen Generation aufeinanderstoßen, ist das Leben der Beiden in großer Gefahr.Wer steckt hinter dieser Bedrohung? Rowan wurde nach der Ausbildung offiziell nicht als Scythe anerkannt.Doch auch er geht seiner eigenen Berufung nach.Allerdings ist auch er ein Gejagter und seine Berufung wird alles andere als richtig angesehen.
Wie in Band 1 hat Neal Shusterman einen Schreibstil, der es einem leicht macht die Seiten nur so dahinfliegen zu lassen.Die Protagonistin Citra ist eine systematische Person, die mit Kampfgeist, aber auch Gefühl die Herzen der Leser erobert.
Neue Charaktere bereichern die Geschichte und lassen noch ganz viel Raum für den großen Abschluss des Ganzen im nächsten Teil.
In diesem Band nimmt der Thunderhead eine ganz spezielle Rolle ein, die mich unentschlossen zurücklässt.Ein Computer über alles erhaben, aber mit menschlichen Zügen, wie es ja eigentlich nicht sein kann.Dieses Merkmal könnte positiv, oder aber auch negativ für die Menschen sein.
Mein Fazit zu Scythe-Der Zorn der Gerechten ist absolut positiv.M ich konnte das Buch absolut überzeugen.Keinerlei Ansätze von einem manchmal schwächelnden Mittelband.Ein Buch, was mir kaum Zeit zum Luftholen gelassen hat.Doch nun geht leider die Wartezeit zum letzten Teil los, den ich kaum erwarten kann.
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