Chris Carter
eBook, ePUB
Der Totschläger / Detective Robert Hunter Bd.5 (eBook, ePUB)
Thriller
Übersetzer: Uplegger, Sybille
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SPIEGEL-Bestseller vom Psychothriller-Meister Chris Carter: blutrünstig, mitreißend und ein wahres Krimi-Highlight! Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig. Ein eiskalter Thriller um die Ermittler vom Ultra Violent Crime Unit in Los Angeles. Detective Robert Hunter erhält einen mysteriösen Anruf: Der anonyme Anrufer sagt ihm, er solle eine Website aufsuchen. Auf der Seite läuft ein Video - auf dem ein Mensch brutal gefoltert und ermordet wird. Hunter muss hilflos zusehen. Bevor Hunter und sein Kol...
SPIEGEL-Bestseller vom Psychothriller-Meister Chris Carter: blutrünstig, mitreißend und ein wahres Krimi-Highlight! Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig. Ein eiskalter Thriller um die Ermittler vom Ultra Violent Crime Unit in Los Angeles. Detective Robert Hunter erhält einen mysteriösen Anruf: Der anonyme Anrufer sagt ihm, er solle eine Website aufsuchen. Auf der Seite läuft ein Video - auf dem ein Mensch brutal gefoltert und ermordet wird. Hunter muss hilflos zusehen. Bevor Hunter und sein Kollege Garcia auch nur einen Schritt in ihren anschließenden Ermittlungen vorankommen, erhält Hunter einen weiteren Anruf. Er öffnet die Website: Ein weiteres Video, ein weiterer brutaler Mord vor laufender Kamera. Und dieses Mal hat der Anrufer Hunter und Garcia eine ganz eigene Rolle in seinem kranken Spiel zugedacht: Sie müssen entscheiden, wie das Opfer sterben wird: Durch Verbrennen oder Ertrinken ... »Liebe diese Reihe. Spannend und fesselnd!! Vor allem liebt man die Charaktere und fiebert mit der Handlung des Buches als auch deren Leben mit.« Amazon-Kundin »Ein Buch, für das man schon ein paar Nerven braucht, unheimlich spannend aufgezogen und alle Sterne wert.« Amazon-Kunde *** Pflichtlektüre für Thriller-Fans! Dieses Buch werden Sie so schnell nicht vergessen könnnen. ***
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Chris Carter, geboren 1965, studierte in Michigan forensische Psychologie und beriet viele Jahre die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, an den Schauplatz seiner Thriller-Serie um Detective Robert Hunter.

© privat
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 16. Juni 2014
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843707237
- Artikelnr.: 39940746
Broschiertes Buch
Ein Fall, der Detectives an ihre Grenzen führt
Ein mysteriöser Anrufer meldet sich bei Detective Robert Hunter und fordert diesen auf, sich eine bestimmte Internetseite anzusehen. Dort ist ein gefesselter Mann in einem Glasbehälter zu sehen, und Hunter wird vor die Wahl gestellt, wie …
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Ein Fall, der Detectives an ihre Grenzen führt
Ein mysteriöser Anrufer meldet sich bei Detective Robert Hunter und fordert diesen auf, sich eine bestimmte Internetseite anzusehen. Dort ist ein gefesselter Mann in einem Glasbehälter zu sehen, und Hunter wird vor die Wahl gestellt, wie das Opfer sterben soll. Dass der Mann sterben soll ist schon entschieden, es geht nur noch um die Art und Weise. Feuer oder Wasser? Robert entscheidet sich für Wasser und sofort füllt sich der Behälter mit ätzender Natronlauge, und Hunter muss hilflos mitansehen, wie sich der Mann aufzulösen beginnt. Nur wenige Zeit später entführt der Täter weitere Opfer, sendet per Livestream und lässt die Internet-Community über die Todesart entscheiden. Hunter und Garcia ziehen die Computerspezialisten vom FBI hinzu, um dem Täter näher zu kommen, doch dieser ist zu schlau und einfach nicht aufzuspüren. Kein Zusammenhang zwischen den Opfern ist erkennbar. Ein Fall, der die beiden Detectives an ihre Grenzen führt…
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Broschiertes Buch
Robert Hunter bekommt einen anonymen Anruf. Der Mann gibt ihm Anweisungen eine Website aufzusuchen. Hunter und Garcia sehen sich daraufhin ein Video an, auf dem ein korpulenter Mann gefesselt und geknebelt in einem durchsichtigen Behälter zu sehen ist. Sie können die entsetzliche Angst in …
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Robert Hunter bekommt einen anonymen Anruf. Der Mann gibt ihm Anweisungen eine Website aufzusuchen. Hunter und Garcia sehen sich daraufhin ein Video an, auf dem ein korpulenter Mann gefesselt und geknebelt in einem durchsichtigen Behälter zu sehen ist. Sie können die entsetzliche Angst in seinen Augen sehen. Die Aufnahme erfolgt mit einer Kamera mit Nachtsichtobjektiv. Der Anrufer fordert Hunter auf zu entscheiden, wie der Gefangene sterben soll. Feuer oder Wasser. Doch Hunter will nicht entscheiden, im letzten Moment nennt er Wasser. Der Anrufer macht wirklich Ernst, das Wasser beginnt in den Behälter zu fließen, doch er hat damit gerechnet, dass Hunter sich für Wasser entscheidet. Es wird plötzlich wieder abgelassen und dafür Natriumhydroxid eingelassen. Hunter und Garcia müssen hilflos mit ansehen, wie die Lauge dem Mann alles wegätzt. Als ein weiterer Anruf folgt und ein neues Video, dürfen die Leute im Internet über die Todesart des Opfers abstimmen. Hunter und Garcia sind auf der Suche nach dem Mörder.
Ein neuer Fall für Hunter und Garcia. Dieser Thriller beginnt schon gleich spannend und unglaublich brutal wie man es von Chris Carters Romanen bereits schon kennt. Hunter und Garcia haben es wieder mit einem Serienmörder zu tun. Der Täter lässt die Leute im Internet abstimmen, wie die Opfer sterben sollen und sämtliche Todesarten sind ziemlich brutal.
Chris Carters Thriller sind nichts für Zartbesaitete und auch in diesem Thriller hat es das Ermittlerteam wieder mit einem Serienkiller und schrecklichen Mordfällen zu tun.
Auch wenn die Morde ziemlich krass sind und detailliert beschrieben, ich mag das Ermittlerteam Hunter und Garcia und Chris Carters Romane sind immer sehr spannend.
Für Thrillerfans eine klare Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Detective Robert Hunter wird angerufen und der Anrufer fordert ihn auf, im Browser eine bestimmte IP-Adresse aufzurufen. Erst denkt Hunter an einen Scherz, aber bald wird ihm klar, dass er nicht nur Zeuge eines Mordes werden soll, nein, er soll entscheiden, wie der gezeigte Mensch sterben soll. Er …
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Detective Robert Hunter wird angerufen und der Anrufer fordert ihn auf, im Browser eine bestimmte IP-Adresse aufzurufen. Erst denkt Hunter an einen Scherz, aber bald wird ihm klar, dass er nicht nur Zeuge eines Mordes werden soll, nein, er soll entscheiden, wie der gezeigte Mensch sterben soll. Er hat die Wahl zwischen Verbrennen oder Ertrinken. Seine Hinhalte-Versuche scheitern, er muss zusehen, wie das Opfer stirbt.
Aber es geht weiter. Hunter ist beim nächsten Mord nicht mehr alleine dabei, sondern über soziale Netzwerke wird alles öffentlich. Jeder kann über die Tötungsmethode mit abstimmen.
Wie auch schon bei den vorherigen Bänden, geht es bei Chris Carter wieder sehr brutal zu. Nicht nur die Methoden sind grausam, es ist unmenschlich, entscheiden zu müssen wie ein Mensch stirbt. Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Außerdem erhält man einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Internets in einer Form, in der auch Menschen, die nicht Technik-Freaks, verstehen. Es ist beängstigend zu sehen, wie Menschen sich verhalten, die sich durch die Anonymität des Internets sicher sind, ihr Handeln nicht verantworten zu müssen und per Knopfdruck ohne Skrupel über das Leben eines anderen entscheiden.
Für die, die Hunter noch nicht kennen, eine kurze Beschreibung: Er ist intelligent, hat ein fotografischen Gedächtnis und Probleme mit dem Schlafen. Für seinen Kollege Garcia ist die Familie wichtig. Beide sind engagiert und haben ein gutes kollegiales Verhältnis. Dieses Mal erhält Robert Hunter Unterstützung von einer FBI-Agentin, der Hacker-Methoden schon ungewöhnlich sind. Auch diese sympathische Person ist sehr engagiert.
Die Geschichte ist brutal, beängstigend und spannend. Man hat Bilder im Kopf, die man eigentlich lieber nicht sehen würde. Bis zum Ende bliebt der Mörder für mich unbekannt, da er sehr geschickt vorgeht und seine Hinweise recht kryptisch sind.
Gute Unterhaltung, für Leser, die diese Brutalität wegstecken können.
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Broschiertes Buch
Chris Carters Hunter-und-Garcia-Thriller präsentiert die Ermittler im Zentrum des Täter-Interesses. Ein Fall, der an Grenzen führt und detaillierte Ermittlungen präsentiert.
Inhalt:
Detective Robert Hunter erhält einen seltsamen Anruf. Er soll eine IP-Adresse aufrufen …
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Chris Carters Hunter-und-Garcia-Thriller präsentiert die Ermittler im Zentrum des Täter-Interesses. Ein Fall, der an Grenzen führt und detaillierte Ermittlungen präsentiert.
Inhalt:
Detective Robert Hunter erhält einen seltsamen Anruf. Er soll eine IP-Adresse aufrufen und die Wahl treffen. Die Wahl, wie jemand sterben soll. Trotz FBI-Unterstützung ist der Täter nicht aufzuspüren und wie es scheint ist er mit diesem einen grausamen Mord noch lange nicht am Ende angelangt zu sein.
Setting und Stil:
Los Angeles ist ein wirklich passender Schauplatz für den Roman. Die amerikanische Großstadt bietet viel Platz für einen so einzigartigen Täter und die Ermittlungen. So geht es auch kreuz und quer durch die Stadt und Chris Carter gelingt es, Orte und Situationen perfekt zu vermitteln.
Über 100 kurze Kapitel warten auf den Leser, der hauptsächlich aus Hunters Sicht der Geschichte folgt. Bemerkenswert ist die Genauigkeit, in der Tathergang und Ermittlungsmethoden beschrieben werden. Es bringt Spaß, sich mit den Details zu beschäftigen und zu sehen, mit welcher Freude Chris Carter recherchiert hat, bzw. aus seinen beruflichen Erfahrungen berichten kann.
Charaktere:
Man merkt, dass Hunter und Garcia ein eingespieltes Team sind. So geht es bei den beiden auch hauptsächlich um den Fall und nicht um Privates. Mir ans Herz gewachsen ist die FBI-Ermittlerin und Computerexpertin Michelle Kelly, die nebenbei noch ihren eigenen Fall zu lösen hat, der sich mit auf einem auf andere Weise unangenehmen Täter beschäftigt.
Ermittler sind immer nur so gut wie ihre Gegner und dieser ist eine berufliche und persönliche Herausforderung. Zum Glück gilt für ihn auch der Zwang, es immer gewagter werden zu lassen.
Geschichte:
Ein Täter, der bei der Polizei anruft und sie am Mord mitwirken lässt, davon hat man vielleicht schon mal auf die eine oder andere Weise gehört. Chris Carter schafft es trotzdem, dieses Thema spannend, packend und innovativ umzusetzen. Man muss einfach mitfiebern und -raten, welche Motivation den Täter vorantreibt. Ich tappte lange im Dunkeln und genau so muss es ja auch sein.
Der Einblick in die Ermittlungsmethoden und die detaillierten Beschreibungen runden die Handlung ab und tragen zum gelungenen Gesamtbild bei.
Fazit:
Chris Carter hat die Möglichkeiten, sich im Internet unsichtbar zu machen hervorragend genutzt, um Täter und Ermittler zusammenzubringen. Die Machtlosigkeit der Polizei, die auf Fehler hoffen muss und deren Ermittlungsmethoden an technische Grenzen stoßen, bilden die Grundlage eines spannenden Thrillers, der den Leser packt und nicht loslässt. Man ist bei den Taten hautnah mit dabei und kann in vielen Einzelheiten den Ermittlungen folgen. Thriller-Fans, die es etwas härter mögen, sind bei diesem Buch genau richtig aufgehoben. Es ist gut ohne Vorkenntnisse der anderen Bücher zu lesen und macht Lust auf mehr Fälle mit Hunter und Garcia.
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Broschiertes Buch
Wer hat die macht
Inhalt:
Er sagt, du hast keine Wahl.
Er sagt, du kannst nur zusehen. Es liegt nicht in deiner Macht, seine Taten zu verhindern.
Aber es gibt immer Wege.
Und du wirst jeden einzelnen gehen. Bis du ihn gefunden hast.
Ein anonymer Anrufer befiehlt Detective Robert …
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Wer hat die macht
Inhalt:
Er sagt, du hast keine Wahl.
Er sagt, du kannst nur zusehen. Es liegt nicht in deiner Macht, seine Taten zu verhindern.
Aber es gibt immer Wege.
Und du wirst jeden einzelnen gehen. Bis du ihn gefunden hast.
Ein anonymer Anrufer befiehlt Detective Robert Hunter, eine Website aufzusuchen. Auf der Seite: eine Live-Show. Hunter muss mit ansehen, wie ein Mensch brutal gefoltert und ermordet wird. Das Gefühl von Hilflosigkeit ist übermächtig. Bevor Hunter und sein Kollege Garcia auch nur ahnen, mit wem sie es zu tun haben, setzt der Unbekannte sein krankes Spiel fort: ein weiterer brutaler Mord vor laufender Kamera. Und dieses Mal hat der Anrufer Hunter und Garcia eine ganz eigene Rolle zugedacht.
Detective Robert Hunter wird von einem mysteriösen Anrufer aufgefordert auf eine ganz bestimmte Internetseite zu gehen und sich dort etwas ansehen. Dort sieht er einen Mann in einem Glasbehälter gefesselt und Hunter hat die Wahl wie das Opfer sterben soll.
Feuer oder Wasser?
Robert Hunter und sein Kollege Garcia sind hilflos und geschockt sie müssen mit ansehen wie der Mann stirbt.
Doch wer ist das Opfer, warum musste er sterben und wird es das einzige Opfer bleiben. Das auf so brutale weise stirbt?
Es ist ein Hammer Buch voller Spannung, brutal beschrieben Morden dieses Buch ist sucht pur man will unbedingt wissen wie es weitergeht. Doch wer ist der Täter und warum werden diese Menschen so brutal umgebracht.
Das ist eine der fragen und die Auflösung hat mich sehr überrascht.
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Antworten 10 von 11 finden diese Rezension hilfreich
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Broschiertes Buch
"Der Totschläger" ist mittlerweile der 5. Thriller der Hunter und Garcia Reihe den ich gelesen habe. Dieses Mal kann ich sagen, das der Thrill, der innere Grusel nicht übertroffen werden kann. Ich bin einiges gewohnt, da ich mich im Genre Thriller wirklich zuhause fühle, …
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"Der Totschläger" ist mittlerweile der 5. Thriller der Hunter und Garcia Reihe den ich gelesen habe. Dieses Mal kann ich sagen, das der Thrill, der innere Grusel nicht übertroffen werden kann. Ich bin einiges gewohnt, da ich mich im Genre Thriller wirklich zuhause fühle, aber "Der Totschläger" hat so ein Ekelgefühl in mir ausgelöst, was ich bisher noch keinem Buch nachsagen kann. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, das mir Tarantulafalken über die Kopfhaut krabbeln und nicht zu vergessen die Gänsehaut, der leichte Schauer der mich dauerhaft überkam. Ich war einerseits fasziniert und andererseits hätte ich die Wände hochgehen können. Einerseits wegen dem Ekel in mir und andererseits aus Wut über die Menschen die das widerwärtige Spiel des Täters mitspielen. In mir kamen ehrlich gesagt echte Ängste hoch, denn wie würde ich mich verhalten, wenn über das Leben eines anderen abgestimmt werden sollte? Das Internet macht vieles möglich, daher stimmt mich "Der Totschläger" auch sehr nachdenklich. Wo ist meine Rolle in diesem perfiden Spiel? Bin ich Zuschauer oder gehöre ich zu denen die ausschalten? Gehöre ich vielleicht zu denen die andere beleidigen und bloßstellen? Wieder einmal wurde mir gezeigt, wie viel Macht das Internet besitzt und es beängstigt mich total. Würde ich auch völlig unerwartet in eine Falle tappen? Mir wirft "Der Totschläger" einige Fragen auf, die ich für mich noch beantworten muss.
Um auf das Buch einzugehen, muss ich mich dem Gelesenen erneut stellen und dieses Mal fällt es mir doch um einiges schwerer, denn wie schon erwähnt habe ich niemals zuvor etwas so widerwärtiges gelesen wie diesen Thriller. Ich dachte wirklich mich schockt nichts mehr, aber Chris Carter findet die richtigen Worte zur richtigen Zeit um mich den Schmerz, die Qualen der Opfer regelrecht zu spüren, auch wenn es nur oberflächlich ist. Die Art wie hier gemordet wird, ließ mich zusammenzucken und jedes Mal, wenn ein neues Opfer gefunden wurde, bekam ich Angst, denn der Tod der auf die Opfer wartet ist grausam und lässt mich echten Horror verspüren. Meiner Meinung nach könnte man "Der Totschläger" auch im Bereich Horror einordnen. Ich fand das Buch widerlich gelungen, obwohl ich jetzt und heute keine Zusage machen kann, ob ich mir erneut ein Buch von Chris Carter zu Gemüte führen kann, denn der Spannungsbogen hat mich völlig irre gemacht. Das Buch beginnt schrecklich und endet schrecklich und auch mittendrin ist es richtig schrecklich. Keinen Moment über verließ mich der leichte Schauer über den Rücken. Ein echtes Gruselgefühl innerlich.
Garcia und Hunter sind in diesen Fall auch noch persönlich betroffen und das erhöht den Reiz noch ein klein wenig mehr. Beide Ermittler sind auf ihre Art wirklich interessant charakterisiert und da man schon einige Thriller zuvor mit ihnen gelesen hat, ist es wie ein Treffen mit alten Freunden, obwohl ich jetzt gerade im Moment bereit wäre die Freundschaft zu kündigen, da mich das Lesen wirklich überfordert hat. Es ist ein Spitzenthriller, aber er war mir zu erschreckend und zu realitätsnah, das es mir schon fast körperlich weh getan hat.
Eine Leseempfehlung an alle Leser/innen mit starken Nerven. Ich fühle mich nach Beenden des Buches schwach und ausgelaugt, da mich der Thrill von "Der Totschläger" echt ausgeknockt hat. Meine Emotionen, meine Ängste kochten förmlich über, das ich jetzt eine kleine Thrillerpause brauche, bevor ich mich dem nächsten Thriller im Regal widmen kann.
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Broschiertes Buch
Detektiv Robert Hunter bekommt einen Anruf und wird aufgefordert, eine Webseite aufzurufen. Als er dies tut, sieht er einen Menschen in einem Glaskasten und soll entscheiden, wie derjenige sterben soll. Hunter weigert sich und muss dennoch mit ansehen, wie eine grausame Folter zum Tode desjenigen …
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Detektiv Robert Hunter bekommt einen Anruf und wird aufgefordert, eine Webseite aufzurufen. Als er dies tut, sieht er einen Menschen in einem Glaskasten und soll entscheiden, wie derjenige sterben soll. Hunter weigert sich und muss dennoch mit ansehen, wie eine grausame Folter zum Tode desjenigen führt. Die Ermittlungen beginnen, geraten aber in keinster Weise auch nur annähernd ins Rollen, als Hunter wieder einen Anruf erhält. Der Killer will wieder mit Robert spielen und diesmal soll es ein noch grausameres und offenes Spiel werden.
Chris Carter schafft es in seinen Büchern um Robert Hunter und Carlos Garcia immer wieder, mich in den Bann zu ziehen. Die Charaktere sind sympathisch, die Handlung straff und konstant. Immer wenn man denkt, jetzt stockt es ein wenig, kommt Herr Carter und setzt einen oben drauf. Grausam und brutal beschriebene Folter, alleine die Gedanken daran lassen den Leser schaudern. Das Ende ist wie immer ein Showdown, sehr spannend und plausibel. Man fiebert rund 450 Seiten lang mit Robert Hunter.
FAZIT: Auf jeden Fall lesen, wenn Sie richtig blutige, eklige und spannende Thriller lieben. Ein MUSS!!!
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Broschiertes Buch
Detective Robert Hunter erhält auf Arbeit einen anonymen Anruf. Der Anrufer möchte, dass er eine bestimmte Website aufruft. Zusammen mit seinem Kollegen Garcia rufen sie die Seite auf und sehen einen Mann, der in einem Kasten eingesperrt ist. Der Anrufer überlässt Hunter die …
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Detective Robert Hunter erhält auf Arbeit einen anonymen Anruf. Der Anrufer möchte, dass er eine bestimmte Website aufruft. Zusammen mit seinem Kollegen Garcia rufen sie die Seite auf und sehen einen Mann, der in einem Kasten eingesperrt ist. Der Anrufer überlässt Hunter die Wahl, ob der Mann durch Ertrinken oder durch Feuer sterben soll. Letztendlich lässt der Anrufer sein Opfer durch eine ätzende Säure langsam qualvoll sterben. Und der Killer schlägt wieder zu.
Wieder ein neuer Carter rund um den Detective Hunter. Der Thriller hat natürlich das gehalten was man von einem Buch von Chris Carter mittlerweile erwartet. Das Buch ist wie immer sehr gut geschrieben, ohne viel „Vorgeplänkel“ ist man sofort in der Story drin und ab der ersten Seite ist die Spannung da. Die Spannung bleibt auch das ganze Buch über erhalten und der Täter ist am Ende eine Überraschung, vor allem wie es bei diesem mit Hunter einen Zusammenhang gibt. Auch in diesem Buch gibt es wieder einige Details der privaten Seite von Hunter, einige neue, aber natürlich auch einige bekannte Details, welche man schon aus den Vorgängerbüchern kennt.
Fazit: Wie immer ein spannender Thriller, sehr empfehlenswert.
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Broschiertes Buch
Robert Hunter bekommt eines Tages einen Anruf von einem Mann. Er soll sich ins Internet einloggen und entscheiden, wie ein Mann sterben soll. Entweder durch Verbrennen oder durch Ertrinken. Robert entscheidet sich notgedrungen fürs Ertrinken. Der Mann wird schließlich in einem Laugenbad …
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Robert Hunter bekommt eines Tages einen Anruf von einem Mann. Er soll sich ins Internet einloggen und entscheiden, wie ein Mann sterben soll. Entweder durch Verbrennen oder durch Ertrinken. Robert entscheidet sich notgedrungen fürs Ertrinken. Der Mann wird schließlich in einem Laugenbad getötet. Kurze Zeit später ist eine Frau das nächste Opfer im Internet. Der Mörder lässt 1000 Leute abstimmen, ob sie lebendig begraben oder von Tieren gefressen werden soll. Sie wird schließlich von Tausenden von Tarantulawespen gestochen und stirbt daran. Beim dritten Opfer können die Menschen zwischen 'Zerquetschen' von einem riesigem Stahlblock oder 'Auseinanderreißen' auf einer Streckbank wählen. Die Menschen entscheiden sich für das Auseinanderreißen. Der Mörder hinterlässt keine Spuren und so tippen Robert und Garcia lange im Dunkeln. Beim vierten Opfer lässt der Mörder die Menschen wählen, ob die Frau sterben oder leben soll. Eine Frau sitzt nackt in einem Käfig und hat eine Dornenmaske über ihrem Gesicht...Der Thriller packt einem wieder von der ersten Minute an und ist total spannend und fesselnd geschrieben. Man möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen und zerbricht sich den Kopf, wer wohl der Mörder ist und warum er die Menschen alle tötet. Ein Buch, das nichts für schwache Nerven und zarte Gemüter ist, denn hier geht es sehr grausam und brutal zur Sache!
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