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Emily Winston
eBook, ePUB
Der Mordclub von Shaftesbury - Eine Tote bleibt selten allein / Penelope St. James ermittelt Bd.1 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
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Willkommen in Shaftesbury.Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt - mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis - das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörd...
Willkommen in Shaftesbury.
Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt - mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis - das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörder findet ...
Oh, so very British: ein charmanter Krimi voller England-Flair mit einer Ermittlerin, die alle Herzen schneller schlagen lässt.
Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt - mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis - das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörder findet ...
Oh, so very British: ein charmanter Krimi voller England-Flair mit einer Ermittlerin, die alle Herzen schneller schlagen lässt.
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Emily Winston ist das Pseudonym von Angela Lautenschläger. Sie arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, dem Schreiben und dem Reisen. Besonders die britische Lebensart und der englische Humor haben es ihr angetan. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Katzen in Hamburg.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 6. Dezember 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841230416
- Artikelnr.: 63750327
»Mit leichter Hand und sehr unterhaltsam beschreibt sie ein idyllisches Kleinstadtleben, bei dem so ziemlich alle Einwohner einen Spleen haben.« dpa 20230307
Amüsant, mit einem großen Aber
Als cosy crime angekündigt, läuft dieser Part nur am Rande mit. Im Mittelpunkt steht eher eine Liebesgeschichte. Schade.
Ein kleiner Ort, eine eingeschworene Gemeinschaft. Das findet Großstadtpflanze Penelope vor und muss sich damit …
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Amüsant, mit einem großen Aber
Als cosy crime angekündigt, läuft dieser Part nur am Rande mit. Im Mittelpunkt steht eher eine Liebesgeschichte. Schade.
Ein kleiner Ort, eine eingeschworene Gemeinschaft. Das findet Großstadtpflanze Penelope vor und muss sich damit arrangieren. Sie fällt auf und wird mit den unterschiedlichsten Aufgaben betraut. Auch findet sich in Person des örtlichen Tiefarztes ein Seelenverwandter. Es gibt eine Tote, aber dieser Strang läuft nur am Rande mit und die Auflösung kommt quasi aus dem Nichts. Das Ganze fand ich ziemlich enttäuschend. Auch die Charaktere bleiben eher blass. Zudem fehlt mir an einigen Stellen die logische Entwicklung der Geschichte.
Leider hält die Geschichte so gar nicht, was der Klappentext verspricht. Weit und breit sind keine Krimi-Elementen zu sehen, lediglich eine mittelmäßige Liebesgeschichte findet man vor. Der Buchtitel ist auch total irreführend. Da ein gewisser Unterhaltungswert durch die amüsante, wenn auch nicht immer logische Geschichte gegeben ist, vergebe ich noch 2.5 Sterne.
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Zu viel cosy, zu wenig crime
Penelope St. James will in dem kleinen Ort Shaftesbury eine exklusive Partnerschaftsvermittlung eröffnen. Dafür ist sie extra aus London aufs Land gezogen. Doch ist sie hier mit ihrer Vermittlung wirklich richtig? Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof …
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Zu viel cosy, zu wenig crime
Penelope St. James will in dem kleinen Ort Shaftesbury eine exklusive Partnerschaftsvermittlung eröffnen. Dafür ist sie extra aus London aufs Land gezogen. Doch ist sie hier mit ihrer Vermittlung wirklich richtig? Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof und im Ort kennt sowieso jeder jeden.
Ich liebe Krimis. Dabei mag ich leise Krimis, Krimireihen, bei denen das Privatleben der Ermittler einen Teil der Handlung einnimmt, Actionkrimis, skandinavische Krimis, Whodunit. Die Krimihandlung sollte sich jedoch wie ein roter Faden durch das Buch ziehen.
Das ist in diesem Buch „Der Mordclub von Shaftesbury“ der Autorin Emily Winston jedoch leider nicht der Fall. Gemeinsam mit der weiblichen Hauptfigur lernen wir nach und nach erst einmal die Bewohner des kleinen Örtchens und ihre Funktionen in der Dorfgemeinschaft kennen. Auf eine Krimihandlung wartet man die ersten 90 Seiten allerdings vergeblich.
Ich lese durchaus auch gerne schon einmal einen Krimi aus dem Subgenre Cosy Crime. Jedoch nicht, wenn ich die Krimihandlung mit der Lupe suchen muss. Da kann man nach meiner Ansicht kaum noch von einem Krimi reden und es verprellt mich als eingefleischte Genreliebaberin eher als dass ich Lust auf mehr davon habe. Bei Cosy Crime denke ich an Angela Lansbury in „Mord ist ihr Hobby“. Und auch hier hat das Verbrechen der jeweiligen Folge die Handlung bestimmt. Genau das erwarte ich von guten Cosy Crime Krimis.
Gefunden habe ich dies in diesem Buch leider nicht. Dabei kann die Autorin durchaus schreiben. Ihr Schreibstil hat mir gut gefallen. Er wirkt, als würde sie mir das Geschehen in einem netten Plauderton schildern. Doch leider ist das für ein gutes Buch nicht ausreichend. Der Inhalt muss ebenso stimmen. Daher werde ich diese Reihe nicht weiterverfolgen.
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Unterhaltsam und sehr cosy;
Cosy Crime Bücher haben im Moment Hochkonjuktur und deshalb gab es hier einige Elemente, die mich an andere Bücher erinnert haben, so z.B. der Umzug einer erfolgreichen Londonerin aufs Land hat mich sehr an die „Agatha Raisin“-Reihe erinnert. …
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Unterhaltsam und sehr cosy;
Cosy Crime Bücher haben im Moment Hochkonjuktur und deshalb gab es hier einige Elemente, die mich an andere Bücher erinnert haben, so z.B. der Umzug einer erfolgreichen Londonerin aufs Land hat mich sehr an die „Agatha Raisin“-Reihe erinnert. Trotzdem ist dieses Buch sehr gelungen und unterhaltsam. Die Culture Clash Thematik wurde nicht übertrieben, sondern elegant eingebaut. Die Personen sind besonders gut getroffen und waren mir auf Anhieb sympathisch und ich würde gerne noch mehr über sie lesen. Von einer Mordermittlung kann man eigentlich nicht sprechen, denn der Fall wird zufällig nebenbei gelöst, was mich aber gar nicht gestört hat, da die Geschichte so gut geschrieben ist. Am Ende gibt es eine Art Showdown und im Verhältnis zur Vorgeschichte ist die Auflösung relativ kurz. Für mich hätte das tolle Ende noch weiter ausgebaut werden können. Insgesamt fühlte ich mich gut und beschwingt unterhalten!
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Mehr Romance als Crime.
An sich eine schöne, sich leicht und schnell lesende Lektüre zum Berieseln im Sonneschein. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch mehr auf den Protagonisten und deren Arbeits-/Liebesleben als auf dem Krimiteil. Cozy defintiv, crime eher mau, ganz leise …
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Mehr Romance als Crime.
An sich eine schöne, sich leicht und schnell lesende Lektüre zum Berieseln im Sonneschein. Das Hauptaugenmerk liegt jedoch mehr auf den Protagonisten und deren Arbeits-/Liebesleben als auf dem Krimiteil. Cozy defintiv, crime eher mau, ganz leise nebenher.
Empfehlung, wenn man eher was seichtes lesen möchte, dass sich leicht lesen lässt.
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Penelope St. James arbeitet in einer Partnervermittlungsagentur in London und soll auf in Shaftsbury eine Zweigstelle eröffnen. Sie zieht in das Haus einer ehemaligen Hebamme und ihre Agentur will sie in einem ehemaligen Kiosk eröffnen, was gleich am 1. Tag zu Verwechslungen führt. …
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Penelope St. James arbeitet in einer Partnervermittlungsagentur in London und soll auf in Shaftsbury eine Zweigstelle eröffnen. Sie zieht in das Haus einer ehemaligen Hebamme und ihre Agentur will sie in einem ehemaligen Kiosk eröffnen, was gleich am 1. Tag zu Verwechslungen führt. Auch der Hundehaufen vor der Tür und die anschließende Protestaktion in der Tierarztpraxis sind wenig hilfreich für ein eivernehmliche Dorfgemeinschaft. Und wie soll man ohne Telefonanschluss, Handy- und Internetempfang arbeiten?
Die Dorfbewohner sind sehr skurril und so werden sie und das Leben auf dem Land auch beschrieben. Der Schreibstil ist lustig und unterhaltend. Penelope gerät von einer witzigen Situation in die andere. Die 8-jährige Tierarzt-Tochter gefällt mir besonders gut. Sie kann sich durchsetzen, hat voll den Durchblick und sagt es, wie es ist. Die Handlung ist so unterhaltend, dass der Kriminalfall in den Hintergrund gerät.
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Äußerst unterhaltsam, aber der Krimi ist ein Nebenschauplatz.
Das hat mich allerdings überhaupt nicht gestört. Ich wurde schnell von dem gemütlichen aber auch quirligen Schreibstil in Beschlag genommen. Klar, es prallen schon viele Kontraste aufeinander. Z.B. Stadt- und …
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Äußerst unterhaltsam, aber der Krimi ist ein Nebenschauplatz.
Das hat mich allerdings überhaupt nicht gestört. Ich wurde schnell von dem gemütlichen aber auch quirligen Schreibstil in Beschlag genommen. Klar, es prallen schon viele Kontraste aufeinander. Z.B. Stadt- und Landleben, Tierliebe oder eben das Gegenteil. Auch war schnell klar, wie es weitergeht im Plott.
Aber es war einfach liebenswert geschrieben und es fühlte sich manchmal wie eine warme Umarmung an. Da kann man den Krimi und den eigentlichen Grund, warum die Hauptdarstellerin ins beschauliche Shaftesbury gezoegen ist, glatt vergessen.
Fazit: für Fans der britischen Unterhaltung, eher die Cornwall Fraktion.
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Meine Meinung:
Erzeugt beim Lesen gute Laune
Penelope St. James ist schon eine besondere Marke. Kommt sie Anfangs auch etwas etepetete daher, so punktet sie von Seite zu Seite immer mehr. Die Situationen, in die sie sich bringt, sind einfach nur köstlich und zum Schreien komisch.
Da …
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Meine Meinung:
Erzeugt beim Lesen gute Laune
Penelope St. James ist schon eine besondere Marke. Kommt sie Anfangs auch etwas etepetete daher, so punktet sie von Seite zu Seite immer mehr. Die Situationen, in die sie sich bringt, sind einfach nur köstlich und zum Schreien komisch.
Da möchte sie in dem beschaulichen Shaftesbury ein Partnervermittlungsagentur eröffnen. Die in London ist ja sehr erfolgreich. Aber ...
Erstmal hat sie keinen Handyempfang und überhaupt kein bisschen Internet. Einzig auf dem Friedhof hat sie einen Empfang. Der ideale Ort für Partnervermittlung. Außerdem hat sie ein kleines Cottage gemietet. Über das altmodische Häuschen erfährt sie etwas, das ihr absolut nicht gefällt. "Wer hat von meinem Tellerchen gegessen? Wer ist in meinem Bettchen gestorben?"
Direkt neben Ihrer Partnervermittlungsagentur befindet sich eine Tierarzt Praxis. Der charismatische Doc hat eine sehr aufgeweckte 9jährige Tochter. Gescheit ist die Kleine, das sag ich Euch. Penelope lernt das Dorfleben lieben und schätzen. Erst Recht als sie erfährt, wie ihr Boss in London sie hinters Licht geführt hat. Das ist schlimmer für sie als Ratten, deren Bauch gerade geöffnet ist. Wegen Operation und so. Eine OP, in die sie reingeplatzt ist wegen Hundekacke vor ihrer Haustür.
Ihr findet das hört sich irgendwie verwirrt an? Lest diese charmante Geschichte am besten selbst. Ach, und ehe ich es vergesse, es gab einen Mord. Oder waren es zwei? Verdammt! Jetzt weiß ich es nicht mehr.
Fazit:
Dieser charmante Cosy Crime hat mir wahnsinnig gut gefallen. Einziger Kritikpunkt meinerseits: Es dauert etwas lange bis ein Crime entsteht. Hat mich persönlich nicht gestört. Ich war gerne mit Penelope und dem lieben Tierarzt unterwegs. Habe seine Tochter schon allein deswegen gerne mögen, weil sie ein großes Herz für Tiere hat. Von mir eine absolute Empfehlung. Ja echt jetzt. Gemordet wurde ja immerhin auch.
Danke Emily Winston. Fortsetzung habe ich bereits bestellt.
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Broschiertes Buch
Penelope St. James ist eigentlich für ein Leben auf dem Land nicht geeignet. Sie liebt London, elegante Schuhe und das Internet. Doch ausgerechnet sie will in dem Dorf Shaftesbury eine Partnervermittlungsagentur eröffnen. Die Dorfbewohner sind sich allerdings einig, daß das Büro …
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Penelope St. James ist eigentlich für ein Leben auf dem Land nicht geeignet. Sie liebt London, elegante Schuhe und das Internet. Doch ausgerechnet sie will in dem Dorf Shaftesbury eine Partnervermittlungsagentur eröffnen. Die Dorfbewohner sind sich allerdings einig, daß das Büro eine Tarnung für eine Privatdetektei ist. Als allererste Tat stürmt Penelope in die Praxis des benachbarten Tierarztes Sam Bower und fällt prompt in Ohnmacht, als sie dort eine Ratte mit aufgeschnittenem Bauch sieht. Doch beim näheren Hinsehen stellt sie fest, daß der Tierarzt gar nicht so übel ist. Spätestens als Penelope einen angefahrenen Hund und eine schwerverletzte Frau findet, erweist Sam sich als guter Freund. Da kommt es zu Schwierigkeiten bei der Eröffnung der Partnervermittlung. Penelope muß sich entscheiden, ob sie kämpft oder aufgibt, doch plötzlich findet sie das Leben auf dem Land gar nicht mehr so schrecklich.
"Eine Tote bleibt selten allein" ist das erste Buch der Serie "Der Mordclub von Shaftesbury". Wer einen knallharten Krimi erwartet, ist hier falsch. Tatsächlich habe ich mich selten so amüsiert, wie bei diesem "Krimi". Die Charaktere sind total witzig, die Dorfgemeinschaft ist so herrlich schräg dargestellt, daß man die Menschen gern haben muß. Ich habe noch nie einen Krimi gelesen, der fast ohne Spannung auskommt und mich trotzdem so begeistert hat. Ich habe zu keiner Zeit die sonst für Krimis üblichen Szenen vermisst, denn ich war stattdessen mitten im Dorf Shaftesbury und Teil des Geschehens. Da hat das Lesen richtig Spaß gemacht.
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Broschiertes Buch
Penelope St. James wird von ihrem Boss auf‘s Land versetzt. In Shaftesbury soll sie eine Zweigstelle der Londoner Partnervermittlungsagentur aufbauen. Dass dieses Vorhaben unerwartete Komplikationen in vielerlei Hinsicht mit sich bringt, darf man voraussetzen. Glücklicherweise findet sie …
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Penelope St. James wird von ihrem Boss auf‘s Land versetzt. In Shaftesbury soll sie eine Zweigstelle der Londoner Partnervermittlungsagentur aufbauen. Dass dieses Vorhaben unerwartete Komplikationen in vielerlei Hinsicht mit sich bringt, darf man voraussetzen. Glücklicherweise findet sie Unterstützung bei ihren Nachbarn, einem verwitweten Tierarzt und seiner aufgeweckten Tochter. Das tödlich verletzte Unfallopfer, das sie bei ihrer Jogging-Runde per Zufall entdeckt, wird da eher zur Nebensache.
„Ein charmanter Krimi voller England-Flair“, mit dieser Aussage wird „Der Mordclub von Shaftesbury“, offensichtlich als Reihenauftakt geplant, beworben. Bereits der Titel erinnert, gewollt oder ungewollt, an die Donnerstagsmordclub-Krimis des englischen Autors Richard Osman. Und auch die Protagonistin weist verblüffende Ähnlichkeiten mit M.C. Beatons Agatha Raisin auf.
Kommen wir zu dem England-Flair. Das erschöpft sich im Wesentlichen in der Erwähnung eines Herrenhauses samt dazugehörigem Earl, einer Teestube und den skurrilen älteren Damen des Buchclubs, wobei der englische Humor sich leider auch hier nicht offenbart. Die Ortsangaben? Geschenkt, zeugen sie auch nicht von besonderer Ortskenntnis. Shaftesbury wird in Cornwall verortet, gehört aber zu North Dorset und ist kein Weiler mit einer Handvoll Häusern sondern eine Kleinstadt. Und Middlesbourgh liegt ca. 5 Stunden Fahrtzeit entfernt in North Yorkshire. Unglaubwürdig, wenn Penelope lediglich für einen kurzen Einkaufsbummel unterwegs ist.
Was die Zuordnung dieses Buches zum Cozy Crime-Genre angeht, bin ich leider auch nicht überzeugt. Schon kurz nach Beginn ist klar, dass es zwischen Protagonistin und dem smarten Tierarzt knistert, nach fünfzig Seiten sind sie in Liebe entflammt, was sich durch den gesamten Roman zieht und den halbherzig konstruierten Mordfall überlagert, der erst gegen Ende wieder in den Fokus rückt und ruckzuck den Bösewicht entlarvt.
Sorry, aber das war entäuschend. Ein England-Urlaub und das entsprechende Pseudonym reichen leider nicht aus, um einen charmanten Krimi voller England-Flair zu schreiben.
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Broschiertes Buch
Inhalt: Als Penelope St. James von London in das verschlafene Örtchen Shaftesbury zieht, muss sie sich erst einmal umgewöhnen. Nicht nur, dass es hier kein Internet gibt und sie nur auf dem örtlichen Friedhof einen Telefonempfang hat, ihre neue Partnervermittlung befindet sich auch …
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Inhalt: Als Penelope St. James von London in das verschlafene Örtchen Shaftesbury zieht, muss sie sich erst einmal umgewöhnen. Nicht nur, dass es hier kein Internet gibt und sie nur auf dem örtlichen Friedhof einen Telefonempfang hat, ihre neue Partnervermittlung befindet sich auch noch ausgerechnet neben dem Tierarzt des Dorfes und Penelope mag keine Tiere. Außerdem muss sie schnell feststellen, dass die Bewohner von Shaftesbury ganz anders sind, als die Großstädter von London. Und diese anscheinend alles in ihren Laden hineininterpretieren, nur keine Partnervermittlung. Dies führt nicht nur zu den skurrilsten Aufgaben, sondern auch dazu, dass Penelope und der charmante Tierarzt Sam in einen Mordfall hingezogen werden.
Meinung: „Der Mordclub von Shaftesbury – 1 Tote bleibt selten allein „ ist der erste Band einer Reihe rund um Penelope und der Fälle, in die sie hineingezogen wird.
Im Mittelpunkt steht die taffe Großstädterin, die auf Handtaschen und Designerkleidung steht und es gewohnt ist, Partner für gehobene Klienten zu finden. Nun soll sie im verschlafenen Städtchen Shaftesbury eine Zweigfiliale eröffnen und wird vor die eine oder andere Hürde gestellt.
Die Figuren sind allesamt sympathisch. Da wäre natürlich Sam, der mitfühlende und liebenswerte Tierarzt, der sich bald zu der hübschen neuen Nachbarin hingezogen fühlt. Als alleinerziehender Vater einer aufgeweckten Tochter hat er stets für alle ein offenes Ohr und steht jedem mit Rat und Tat zur Seite.
Earl Blackmore ist ein großer Rosenliebhaber und etwas verschroben. Verkäuferin Laura traut sich nicht dem jüngeren Pubbetreiber Luke näher zu kommen und die resolute Witwe Mrs. Colombine wünscht sich einen vierten Ehemann, um nur noch einige der Charaktere zu nennen.
Penelope wird nach und nach mit allerlei Aufgaben betreut. Sei es jetzt die tatsächliche Partnersuche, das Organisieren einer Buchlesung oder der Ergreifung desjenigen, der fremde Samen in die geliebten Gärten wirft.
Der Kriminalfall selber, in dem Penelope zudem noch hineingezogen wird, läuft dabei eher am Rande und steht für die smarte Geschäftsfrau nicht an erster Stelle.
Trotzdem konnte mich das Buch gut unterhalten, was natürlich vorrangig an den gut gemachten und unterschiedlichen Figuren liegt.
Fazit: Gutes Buch mit sympathischen Figuren.
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