Emily Winston
Broschiertes Buch
Der Mordclub von Shaftesbury - Eine Tote bleibt selten allein / Penelope St. James ermittelt Bd.1
Kriminalroman
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Willkommen in Shaftesbury!Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt - mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis - das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörde...
Willkommen in Shaftesbury!
Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt - mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis - das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörder findet.
Oh so very British: ein charmanter Krimi voller England-Flair mit einer Ermittlerin, die alle Herzen schneller schlagen lässt
Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt - mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis - das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörder findet.
Oh so very British: ein charmanter Krimi voller England-Flair mit einer Ermittlerin, die alle Herzen schneller schlagen lässt
Emily Winston ist das Pseudonym von Angela Lautenschläger. Sie arbeitet seit Jahren als Nachlasspflegerin und erlebt in ihrem Berufsalltag mehr spannende Fälle, als sie in Büchern verarbeiten kann. Ihre Freizeit widmet sie voll und ganz dem Krimilesen, Schreiben und Reisen. Besonders die britische Lebensart und der englische Humor haben es ihr angetan. Sie lebt mit ihrem Mann und drei Katzen in Hamburg. Im Aufbau Taschenbuch liegen in ihrer Reihe 'Der Mordclub von Shaftesbury' bisher die Bände vor: 'Eine Tote bleibt selten allein', 'Ein Herz und eine tote Seele' und 'Nur die Toten kommen in den Garten'.
Produktbeschreibung
- Penelope St. James ermittelt 1
- Verlag: Aufbau TB
- Artikelnr. des Verlages: 656/33966
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 319
- Erscheinungstermin: 6. Dezember 2022
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 134mm x 27mm
- Gewicht: 317g
- ISBN-13: 9783746639666
- ISBN-10: 3746639662
- Artikelnr.: 63738442
Herstellerkennzeichnung
Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstraße 85
10969 Berlin
info@aufbau-verlag.de
»Mit leichter Hand und sehr unterhaltsam beschreibt sie ein idyllisches Kleinstadtleben, bei dem so ziemlich alle Einwohner einen Spleen haben.« dpa 20230307
Penelope St. James ist eigentlich für ein Leben auf dem Land nicht geeignet. Sie liebt London, elegante Schuhe und das Internet. Doch ausgerechnet sie will in dem Dorf Shaftesbury eine Partnervermittlungsagentur eröffnen. Die Dorfbewohner sind sich allerdings einig, daß das Büro …
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Penelope St. James ist eigentlich für ein Leben auf dem Land nicht geeignet. Sie liebt London, elegante Schuhe und das Internet. Doch ausgerechnet sie will in dem Dorf Shaftesbury eine Partnervermittlungsagentur eröffnen. Die Dorfbewohner sind sich allerdings einig, daß das Büro eine Tarnung für eine Privatdetektei ist. Als allererste Tat stürmt Penelope in die Praxis des benachbarten Tierarztes Sam Bower und fällt prompt in Ohnmacht, als sie dort eine Ratte mit aufgeschnittenem Bauch sieht. Doch beim näheren Hinsehen stellt sie fest, daß der Tierarzt gar nicht so übel ist. Spätestens als Penelope einen angefahrenen Hund und eine schwerverletzte Frau findet, erweist Sam sich als guter Freund. Da kommt es zu Schwierigkeiten bei der Eröffnung der Partnervermittlung. Penelope muß sich entscheiden, ob sie kämpft oder aufgibt, doch plötzlich findet sie das Leben auf dem Land gar nicht mehr so schrecklich.
"Eine Tote bleibt selten allein" ist das erste Buch der Serie "Der Mordclub von Shaftesbury". Wer einen knallharten Krimi erwartet, ist hier falsch. Tatsächlich habe ich mich selten so amüsiert, wie bei diesem "Krimi". Die Charaktere sind total witzig, die Dorfgemeinschaft ist so herrlich schräg dargestellt, daß man die Menschen gern haben muß. Ich habe noch nie einen Krimi gelesen, der fast ohne Spannung auskommt und mich trotzdem so begeistert hat. Ich habe zu keiner Zeit die sonst für Krimis üblichen Szenen vermisst, denn ich war stattdessen mitten im Dorf Shaftesbury und Teil des Geschehens. Da hat das Lesen richtig Spaß gemacht.
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Penelope St. James wird von ihrem Boss auf‘s Land versetzt. In Shaftesbury soll sie eine Zweigstelle der Londoner Partnervermittlungsagentur aufbauen. Dass dieses Vorhaben unerwartete Komplikationen in vielerlei Hinsicht mit sich bringt, darf man voraussetzen. Glücklicherweise findet sie …
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Penelope St. James wird von ihrem Boss auf‘s Land versetzt. In Shaftesbury soll sie eine Zweigstelle der Londoner Partnervermittlungsagentur aufbauen. Dass dieses Vorhaben unerwartete Komplikationen in vielerlei Hinsicht mit sich bringt, darf man voraussetzen. Glücklicherweise findet sie Unterstützung bei ihren Nachbarn, einem verwitweten Tierarzt und seiner aufgeweckten Tochter. Das tödlich verletzte Unfallopfer, das sie bei ihrer Jogging-Runde per Zufall entdeckt, wird da eher zur Nebensache.
„Ein charmanter Krimi voller England-Flair“, mit dieser Aussage wird „Der Mordclub von Shaftesbury“, offensichtlich als Reihenauftakt geplant, beworben. Bereits der Titel erinnert, gewollt oder ungewollt, an die Donnerstagsmordclub-Krimis des englischen Autors Richard Osman. Und auch die Protagonistin weist verblüffende Ähnlichkeiten mit M.C. Beatons Agatha Raisin auf.
Kommen wir zu dem England-Flair. Das erschöpft sich im Wesentlichen in der Erwähnung eines Herrenhauses samt dazugehörigem Earl, einer Teestube und den skurrilen älteren Damen des Buchclubs, wobei der englische Humor sich leider auch hier nicht offenbart. Die Ortsangaben? Geschenkt, zeugen sie auch nicht von besonderer Ortskenntnis. Shaftesbury wird in Cornwall verortet, gehört aber zu North Dorset und ist kein Weiler mit einer Handvoll Häusern sondern eine Kleinstadt. Und Middlesbourgh liegt ca. 5 Stunden Fahrtzeit entfernt in North Yorkshire. Unglaubwürdig, wenn Penelope lediglich für einen kurzen Einkaufsbummel unterwegs ist.
Was die Zuordnung dieses Buches zum Cozy Crime-Genre angeht, bin ich leider auch nicht überzeugt. Schon kurz nach Beginn ist klar, dass es zwischen Protagonistin und dem smarten Tierarzt knistert, nach fünfzig Seiten sind sie in Liebe entflammt, was sich durch den gesamten Roman zieht und den halbherzig konstruierten Mordfall überlagert, der erst gegen Ende wieder in den Fokus rückt und ruckzuck den Bösewicht entlarvt.
Sorry, aber das war entäuschend. Ein England-Urlaub und das entsprechende Pseudonym reichen leider nicht aus, um einen charmanten Krimi voller England-Flair zu schreiben.
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Inhalt: Als Penelope St. James von London in das verschlafene Örtchen Shaftesbury zieht, muss sie sich erst einmal umgewöhnen. Nicht nur, dass es hier kein Internet gibt und sie nur auf dem örtlichen Friedhof einen Telefonempfang hat, ihre neue Partnervermittlung befindet sich auch …
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Inhalt: Als Penelope St. James von London in das verschlafene Örtchen Shaftesbury zieht, muss sie sich erst einmal umgewöhnen. Nicht nur, dass es hier kein Internet gibt und sie nur auf dem örtlichen Friedhof einen Telefonempfang hat, ihre neue Partnervermittlung befindet sich auch noch ausgerechnet neben dem Tierarzt des Dorfes und Penelope mag keine Tiere. Außerdem muss sie schnell feststellen, dass die Bewohner von Shaftesbury ganz anders sind, als die Großstädter von London. Und diese anscheinend alles in ihren Laden hineininterpretieren, nur keine Partnervermittlung. Dies führt nicht nur zu den skurrilsten Aufgaben, sondern auch dazu, dass Penelope und der charmante Tierarzt Sam in einen Mordfall hingezogen werden.
Meinung: „Der Mordclub von Shaftesbury – 1 Tote bleibt selten allein „ ist der erste Band einer Reihe rund um Penelope und der Fälle, in die sie hineingezogen wird.
Im Mittelpunkt steht die taffe Großstädterin, die auf Handtaschen und Designerkleidung steht und es gewohnt ist, Partner für gehobene Klienten zu finden. Nun soll sie im verschlafenen Städtchen Shaftesbury eine Zweigfiliale eröffnen und wird vor die eine oder andere Hürde gestellt.
Die Figuren sind allesamt sympathisch. Da wäre natürlich Sam, der mitfühlende und liebenswerte Tierarzt, der sich bald zu der hübschen neuen Nachbarin hingezogen fühlt. Als alleinerziehender Vater einer aufgeweckten Tochter hat er stets für alle ein offenes Ohr und steht jedem mit Rat und Tat zur Seite.
Earl Blackmore ist ein großer Rosenliebhaber und etwas verschroben. Verkäuferin Laura traut sich nicht dem jüngeren Pubbetreiber Luke näher zu kommen und die resolute Witwe Mrs. Colombine wünscht sich einen vierten Ehemann, um nur noch einige der Charaktere zu nennen.
Penelope wird nach und nach mit allerlei Aufgaben betreut. Sei es jetzt die tatsächliche Partnersuche, das Organisieren einer Buchlesung oder der Ergreifung desjenigen, der fremde Samen in die geliebten Gärten wirft.
Der Kriminalfall selber, in dem Penelope zudem noch hineingezogen wird, läuft dabei eher am Rande und steht für die smarte Geschäftsfrau nicht an erster Stelle.
Trotzdem konnte mich das Buch gut unterhalten, was natürlich vorrangig an den gut gemachten und unterschiedlichen Figuren liegt.
Fazit: Gutes Buch mit sympathischen Figuren.
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Penelope St. James ist eine moderne Stadtfrau die sich in Shaftesbury niederlässt um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Aber es kommt anders als sie denkt. Die Bewohner des kleinen Städtchens spannen sie ein für die Suche nach einem Unkrautsamenverteiler und …
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Penelope St. James ist eine moderne Stadtfrau die sich in Shaftesbury niederlässt um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Aber es kommt anders als sie denkt. Die Bewohner des kleinen Städtchens spannen sie ein für die Suche nach einem Unkrautsamenverteiler und dadurch kommt es zu immer mehr Ideen und Projekte für Penelope, begleitet wird sie von einem benachbarten Tierarzt und seiner bauernschlauen Tochter. ......... Und dann findet sie auch noch eine Frau die angefahren wurde und ihren Hund. ......
Cover: Gefällt mir gut.
Meine Meinung zum Buch: Das Buch als Cosy Crime zu betiteln ist schon etwas weit hergeholt denn es gibt nicht viel Ermittlungsarbeit. Das Buch ist ein einfach schöner Roman rund um eine starke Frau die ihr Leben total ändert und erkennt, dass einen auch das einfache Leben glücklich machen kann. An manchen Stellen im Buch hatte ich den Eindruck dass etwas entfernt wurde. Man hätte sicher noch mehr aus der Geschichte rausholen können, aber alles in allem hat es mich einfach gut unterhalten. Die Akteure kommen sympathisch rüber und ich würde einen zweiten Roman mit Penelope gerne lesen. Vor allem weil ich gerne wüsste wie es mit ihr und Sam weiter geht....
Fazit: Unterhaltsamer Roman, Viel Cosy, wenig Crime - aber schön.
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Das Landleben kann aufregend sein
Das Cover gefällt mir richtig gut. Und ich finde es auffällig.
Ihr Chef hat Penelope St. James nach Shaftesbury, in ein kleines und beschauliches Nest geschickt, um dort eine Filiale einer Partneragentur zu eröffnen. Nur, Internet gibt es nicht, …
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Das Landleben kann aufregend sein
Das Cover gefällt mir richtig gut. Und ich finde es auffällig.
Ihr Chef hat Penelope St. James nach Shaftesbury, in ein kleines und beschauliches Nest geschickt, um dort eine Filiale einer Partneragentur zu eröffnen. Nur, Internet gibt es nicht, Handyempfang nur auf dem Friedhof. Dann auch noch Hundekacke vor der Tür. Weil neben ihr ein Tierarzt seine Praxis hat. Na ja, mit Tieren hat sie es nicht so. Der Tierarzt Sam und seine kleine Tochter sind eigentlich neben Penelope Hauptakteure in diesem Buch.
Penelope findet beim Joggen eine überfahrene Frau und einen verletzten Hund. Aber sie glaubte nicht an einen Unfall. Zumal der Fahrer Fahrenflucht begangen hat.
Die Dorfbewohner glaubten nicht so recht an eine Partnervermittlung. Vielmehr waren sie der Meinung, dass es sich um eine Detektei handeln würde.
Ganz am Ende des Buches gibt es eine Straßenkarte. Dort kann man die einzelnen Gebäude sehen.
Dieses Buch ist kein typischer Krimi. Es ist ein unglaublich unterhaltsames Buch, mit vielen witzigen Elementen und erst zum Ende hin geht es in Richtung Krimi.
Das Buch hat mich trotzdem gut unterhalten und öfter zum lachen gebracht. Deshalb vergebe ich die volle Anzahl an Sternen und ein Kauf lohnt sich auf alle Fälle.
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Ein netter seichter cozy Krimi!
Das Cover hat mich aufgrund der Farbwahl angesprochen. Pinke Telefonzelle, pinkes Schaf und ein pinkes Haus- gute Eyecatcher!
Penelope ist eine London high-society Dame, die plötzlich ins letzte „Kaff“ versetzt wird. Da treffen dann Welten …
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Ein netter seichter cozy Krimi!
Das Cover hat mich aufgrund der Farbwahl angesprochen. Pinke Telefonzelle, pinkes Schaf und ein pinkes Haus- gute Eyecatcher!
Penelope ist eine London high-society Dame, die plötzlich ins letzte „Kaff“ versetzt wird. Da treffen dann Welten aufeinander. Der kleine Ort ohne Internet und nur sporadischen Handyempfang mit ruhigen und Urgesteine als Dorfbewohner und dann Penelope, die nur die Schnelllebigkeit kennt.
Penelope erfährt eine positive charakteristische Veränderung in der Geschichte und kann sich schnell auf die neue Situation einrichten. Mir hat sie in der Rolle gut gefallen und sie ist mir bis zum Ende ans Herz gewachsen. Aber Sam und seine Tochter Lilly bleiben in der Geschichte meine absoluten Lieblinge.
Im Vordergrund der Geschichte geht es eigentlich um die Dorfbewohner und deren Beziehungen zueinander. Das kann eine Außenstehende natürlich besser erfassen als jemand, der selbst integriert ist. Der Mord an sich steht gar nicht so im Mittelpunkt, sondern eher viel Romantik.
Mich hat das Lesen entspannt und auch belustigt. Das Buch ist aufgrund der Leichtigkeit ein Pageturner. Mir fehlte ein wenig Spannung bezüglich der Ermittlungen, deswegen vergebe ich keine volle 5 Sterne Bewertung, freu mich aber schon auf Band 2.
Eine klare Leseempfehlung für cozy „Krimi“ Liebhaber und Lesern die der romantischen Literatur nicht abgeneigt sind.
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Die ehrgeizige Penelope zieht von London nach Cornwall in eine kleine, schnucklige Ortschaft. Alles ist sehr ländlich, doch angeblich sollen hier gut situierte Menschen wohnen, die Penelope als Kundschaft für ihre gehobene Partnervermittlung werben will.
Die junge Frau sieht gut aus, ist …
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Die ehrgeizige Penelope zieht von London nach Cornwall in eine kleine, schnucklige Ortschaft. Alles ist sehr ländlich, doch angeblich sollen hier gut situierte Menschen wohnen, die Penelope als Kundschaft für ihre gehobene Partnervermittlung werben will.
Die junge Frau sieht gut aus, ist kommunikativ und anpackend, sodass sie schnell netten Anschluss in die Dorfgemeinschaft findet. Ruckzuck hat sie ein paar Dorfprojekte am Hals, weil sie gut organisieren kann. Der Roman ist schon ziemlich weit fortgeschritten, als endlich die Tote aus dem Titel ins Spiel kommt. Ansatzweise kommt jetzt die Krimihandlung zustande, aber eigentlich liegt der Schwerpunkt immer noch mehr auf den pointiert dargestellten Dorfbewohnern und der Romanze mit dem sympathischen Tierarzt von nebenan.
Die Auflösung erfolgt in einem turbulenten, filmreifen Miteinander von Polizei und Laienschauspielern. Das Tatmotiv ist logisch, aber mir ist bis heute nicht so recht klar, wie Penelope dem Täter auf die Spur gekommen ist.
Egal, ich habe mich gut unterhalten mit diesem Buch. Die Autorin kann witzig schreiben und der Handlungsfaden ist immer sehr lebendig, auch wenn die Charaktere etwas skurril erscheinen. Allerdings als Krimi würde ich es nicht bezeichnen.
Die Hörbuchversion wird sehr munter vorgetragen von Regine Lange, deren frische Stimme ausgezeichnet zu Penelope passt.
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Gelungener Serienauftakt.. Pamela zieht nach Shaftesbury um eine Zweigstelle ihrer Partnervermittlung aufzumachen. Es ist zwar etwas komisch warum ihr Chef diesen kleinen verschlafenen Ort für die sehr exklusive Partnervermittlung ausgesucht hat, aber was macht man nicht alles für eine …
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Gelungener Serienauftakt.. Pamela zieht nach Shaftesbury um eine Zweigstelle ihrer Partnervermittlung aufzumachen. Es ist zwar etwas komisch warum ihr Chef diesen kleinen verschlafenen Ort für die sehr exklusive Partnervermittlung ausgesucht hat, aber was macht man nicht alles für eine Partnerschaft. Ihr Nachbar ist ein Tierarzt mit einer sehr aufgeweckten Tochter, obwohl Pamela bisher kein Faible für Tiere und Kinder hatte, macht es ihr weniger aus wie gedacht.
Der Ort kann auch nicht so recht mit ihrem Ansinnen etwas anfangen und übertragen ihr dafür andere Aufgaben, die sie gerne macht um Zugang zu den Dorfbewohnern zu bekommen.
Die Toten sind in diesem Cosy Crime eher ein Nebeneffekt. Die Opfer sind alles Frauen das stimmt, aber die Gründe und die Auflösung geschehen auch einfach nebenher.
Dafür ist der große Rest sehr spannend und unterhaltsam humorvoll geschildert. Die Stelle wo sich die Hauptfigur fragt ob sie die einzige Vernünftige unter lauter Verrückten ist oder ob die Situation genau anders herum ist, beschreibt das Buch perfekt.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, denn so liebenswerte Charaktere wie in diesem Buch, egal ob Mensch oder Tier sind mit selten in so großer Anzahl begegnet.
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Penelope zieht von London aufs Land um eine Partnervermittlung zu eröffnen… wirklich?
Das dieses Vorhaben nicht wie geplant läuft ist von Anfang an zu erwarten.
Eine gute solide Geschichte für zwischendurch. Nicht unbedingt Krimi, eher mehr Liebesgeschichte.
Der/die …
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Penelope zieht von London aufs Land um eine Partnervermittlung zu eröffnen… wirklich?
Das dieses Vorhaben nicht wie geplant läuft ist von Anfang an zu erwarten.
Eine gute solide Geschichte für zwischendurch. Nicht unbedingt Krimi, eher mehr Liebesgeschichte.
Der/die Leser*in wird gut und kurzweilig unterhalten.
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Stadtpflanze verschlägt es aufs Land und stolpert prompt in einen Mordfall
Penelope mag keine Tiere und kann kein Blut sehen. Sie ist eine modebewusste Stadtpflanze und ist daher wenig erfreut, als ihr Chef sie in das ländliche Shaftesbury schickt, um dort eine Zweigstelle der …
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Stadtpflanze verschlägt es aufs Land und stolpert prompt in einen Mordfall
Penelope mag keine Tiere und kann kein Blut sehen. Sie ist eine modebewusste Stadtpflanze und ist daher wenig erfreut, als ihr Chef sie in das ländliche Shaftesbury schickt, um dort eine Zweigstelle der Londoner Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Die Dorfbewohner vermuten, Penelope sei eine Agentin des MI5 und daher spannen sie sie direkt ein, den hinterhältigen Menschen zu schnappen, der im ganzen Dorf die Samen der heimtückischen Ackerwinde verstreut. Nun gut, eine Agentin ist sie zwar nicht, dennoch hilft sie gerne. Zumal wegen fehlender Möbel, fehlendem Internetanschluss und irgendwie fehlendem Alles sowie gerade nicht viel zu arbeiten ist. Eines Tages findet Penelope dann beim Joggen einen verletzten Hund und einige Meter weiter das dazugehörige Frauchen. Beide wurden von einem Auto angefahren und zum Sterben liegen gelassen. Hund überlebt, Frauchen nicht und Penelope vermutet eine Absicht dahinter, keinen Unfall. Gemeinsam mit dem Tierarzt Sam und weiteren Dorfbewohnern versucht Penelope, beide Fälle zu lösen und stößt auf dunkle und gefährliche Geheimnisse.
Ich weiß gar nicht, was genau ich erwartet habe, aber das was ich bekommen habe, ganz sicher nicht. Das Buch ist ein echter Lesespaß und ich habe es nur so verschlungen. Wie die Autorin das Dorfleben, die Landschaft, die Menschen beschreibt, löst Kopfkino und Fernweh aus und macht einem ein heimeliges Wohlfühlgefühl in der Brust. Ich bin ein bisschen an die Serie Agatha Raisin erinnert, wenn die jemand kennt? Und die hat mir schon super gefallen. Penelope, Sam, dessen 8jährige Tochter Lilly und alle anderen für die Story wichtigen Dorfbewohner (menschliche wie auch tierische) sind einmalig und sehr detailreich beschrieben! Mit Macken, mit Ecken und Kanten, mit all ihren Liebenswürdigkeiten und Schelmereien. Ich mag sie alle und ertappte mich dabei, beim Lesen fast ständig ein dümmliches Grinsen im Gesicht zu haben. Einfach, weil es so schön ist in Shaftesbury. Trotz Mord und dunklen Geheimnissen. Wie Penelope und Sam sich so langsam näher kommen ist allerliebst, aber niemals kitschig, eher sehr lustig und trotzdem herzerwärmend. Lilly, die sehr kluge Tochter von Wittwer Sam bringt mich immer wieder zum Lachen Dank ihrer frechen, aber liebenswerten und sehr sympathischen Art. Leider war das Buch viel zu schnell zu Ende. Was für ein Glück, dass ich schon die Fortsetzung bei mir habe. Ich muss unbedingt gleich wieder nach Shaftesbury reisen und all die Figuren dort wieder treffen.
Wer very british Wohlfühl-Krimis mit liebenswerten und oftmals schrägen Figuren, dem typischen Cottage-Feeling und einer ordentlichen Portion Humor und Witz mag, wird den Mordclub von Shaftesbury lieben. Ich tue es, daher natürlich 5/5 Sterne.
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