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Über Verlust, Liebe und den Versuch, noch einmal neu anzufangen Nach vielen Jahren kehrt Britt nach Irland zurück. Seit ihr Vater dort ums Leben kam, hat sie die Halbinsel Fanad im Norden des Landes, auf der sie als Kind mit ihren Eltern Urlaub machte, nicht mehr besucht. Doch nun will sie endlich wissen, wie es zu seinem angeblichen Unfalltod kam. Ihre einzige Spur ist ein Tagebucheintrag über das berühmte Book of Kells, ein Nationalheiligtum der Iren. Bei ihrer Suche nach Antworten lernt Britt den gutaussehenden Declan kennen, und obwohl sie zunächst aneinandergeraten, fühlt sie sich a...
Über Verlust, Liebe und den Versuch, noch einmal neu anzufangen Nach vielen Jahren kehrt Britt nach Irland zurück. Seit ihr Vater dort ums Leben kam, hat sie die Halbinsel Fanad im Norden des Landes, auf der sie als Kind mit ihren Eltern Urlaub machte, nicht mehr besucht. Doch nun will sie endlich wissen, wie es zu seinem angeblichen Unfalltod kam. Ihre einzige Spur ist ein Tagebucheintrag über das berühmte Book of Kells, ein Nationalheiligtum der Iren. Bei ihrer Suche nach Antworten lernt Britt den gutaussehenden Declan kennen, und obwohl sie zunächst aneinandergeraten, fühlt sie sich auf unerklärliche Weise zu ihm hingezogen. Kurz darauf erfährt sie, wer er wirklich ist, und erkennt, dass sie ihn unbedingt wiedersehen muss ... Kate Dakota ist ein Garant für atemlose Spannung, viel Gefühl und wundervolle Geschichten, die begeistern! - Leserin auf LovelyBooks Von Kate Dakota sind bei Forever by Ullstein erschienen: Tage mit dir Für dich bis ans Ende der Welt Weil mein Herz sich nach dir sehnt Der Klang eines Augenblicks
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KATE DAKOTA, geboren 1968 in Rheine, Nordrhein-Westfalen, lebt in einem kleinen Ort im südlichen Emsland in Niedersachsen. Von 1995 bis 1997 absolvierte sie ein Autorenstudium an der Fernuniversität Hamburg. 1998 veröffentlichte sie unter ihrem Klarnamen ihr erstes Buch zu einem regionalhistorischen Thema, dem weitere Publikationen folgten. Im Februar 2014 erschien ihr erster Liebesroman. Unter dem Namen Carina Lund schreibt sie außerdem Krimis.
Produktdetails
- Verlag: Forever
- Seitenzahl: 300
- Erscheinungstermin: 3. September 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783958183582
- Artikelnr.: 53675191
"Liebe ist es dann, wenn man auch schwere Zeiten zusammen übersteht und nicht aufgibt, auch wenn es manchmal hoffnungslos erscheint." (Spruch-des-Tages.org)
Nachdem Tod ihrer Mutter kehrt die kanadische Kriminalautorin Brittany Baxter (Britt) nach Irland zurück. Viele Jahre ist …
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"Liebe ist es dann, wenn man auch schwere Zeiten zusammen übersteht und nicht aufgibt, auch wenn es manchmal hoffnungslos erscheint." (Spruch-des-Tages.org)
Nachdem Tod ihrer Mutter kehrt die kanadische Kriminalautorin Brittany Baxter (Britt) nach Irland zurück. Viele Jahre ist es her, das sie nicht mehr in der ehemaligen Heimat ihrer Mutter gewesen ist. Den ein tragisches Unglück hat diese Rückkehr unmöglich gemacht. Doch nun möchte sie auf die Halbinsel Fanad, an jenen Ort den sie früher so oft besucht haben. Hier will sie mehr über den Unfalltod ihres Vaters herauszufinden, den Britt vermutet, das es damals kein Unfall war. Ihre Mutter hingegen hat den Verlust ihres Vaters nie überwunden und Britt ist fast sicher, das sie deshalb krank wurde. Sein Leben lang hat sich ihr Vater mit dem Nationalheiligtum Irland, dem "Book of Kells" beschäftigt. Das einzige was ihr von ihm geblieben ist, ist sein Tagebuch mit seinem letzten Eintrag, der Britt sehr verunsichert hat. Nun muss sie endlich abklären, was sich damals wirklich am Leuchtturm von Fanad zugetragen hat. Unverhofft stößt sie bei einem Tauchgang auf den gutaussehenden Iren Declan Connelly, der sie wutentbrannt zurechtweist. Als sie wenig später erfährt, dass er genau derjenige ist, den sie gesucht hat, weil er anscheinend die Arbeit ihres Vaters nach seinem Tod weitergeführt hat. Doch Declan zeigt sich nicht gerade von seiner besten Seite, außerdem glaubt er nicht so recht an Britts Geschichte. Zudem hat er inzwischen seine Arbeit als Kunsthistoriker aufgegeben und arbeitet nun als Fischer bei seinem Vater. Warum, wird Britt erst bei ihrer gemeinsamen Suche klar und als sich beide näherkommen.
Meine Meinung:
Das wunderschöne Cover mit dem Leuchtturm von Fanad passt ausgezeichnet zum Buch. Ich hatte mich schon sehr auf das neue Buch der Autorin gefreut, den ich wusste, das es um eine Liebesgeschichte in Irland ging. Den Irland war schon immer ein Traum von mir gewesen, das naturverbundene Land hat es mir angetan, auch wenn ich noch nie dort war. Doch ich war mir sicher, dass ich in diesem Buch mehr über Irland erfahren würde. Der Schreibstil ist flüssig, emotional, in mehrere Kapitel unterteilt und wieder einmal mit Herzblut geschrieben. Es geht dabei nicht nur um das Geheimnis über den Unfalltod von Britts Vater, sondern auch um Liebe, Trauer, Verlust und Tod. Während sich beide Liebespaare etwas schwertun, stellt sich die eine Liebe als wirklich kompliziert und äußert tragisch dar. Den Declan hat ebenfalls ein Unglück zu überwinden, das ihn vollkommen aus der Bahn geworfen hat. Kate Dakota schreibt aber wie schon in ihren Büchern davor nicht nur über eine Liebe, sondern man hat als Leser auch hier wieder das Gefühl mitten in Irland dabei zu sein. Die gute Recherchearbeit bringt dem Leser nicht nur Sehenswürdigkeiten, über Land und die Leute nahe. Es geht auch um viel irische Bräuche, Sitten, wie das Book of Kells, den St. Patricks Day, ich erfahre etwas über Lachsläuse, über Blarney Castle und Stone of Eloquence und vieles mehr. Selbst musikalisch konnte die Autorin so manchen irischen Song und Musiker beisteuern. So lehnte ich mich beim Lesen, bei Garry Moore oder Molly Mallone zurück. Die Charaktere waren ebenso stimmig und sehr gut dargestellt, dabei spürt man gut die humorvolle irische Mentalität. Auch der anfänglich etwas pöbelhafte Declan und die tollpatschige Britt werden im Laufe der Geschichte immer sympathischer. Becca und Shane seine Eltern, haben mir durch ihre Art sofort gefallen. Als kleines Highlight gab es dann noch ein Wiedersehen mit Personen aus ihren letzten Neuseeland Büchern, hat mich sehr gefreut. Danke Kate für das Buch und die vielen Eindrücke aus Irland, dafür gibt es ganz klar 5 von 5 Sterne von mir.
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Kate Dakota nutzt den Schauplatz Irland gut, indem sie reizvolle Orte auswählt, die sofort die dichte Atmosphäre des Romans unterstützen.
Der irische Kleinstadtcharme, bei dem sich eigentlich alle Einwohner gut kennen und eine geschlossene Einheit bilden, überzeugt …
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Kate Dakota nutzt den Schauplatz Irland gut, indem sie reizvolle Orte auswählt, die sofort die dichte Atmosphäre des Romans unterstützen.
Der irische Kleinstadtcharme, bei dem sich eigentlich alle Einwohner gut kennen und eine geschlossene Einheit bilden, überzeugt besonders.
Die Schriftstellerin Britt reist in eine Gegend in Irland, die ihre Vergangenheit betrifft. Hier trifft sie auf den Witwer Declan. Beides sidn lebhafte, emotionale Typen. Natürlich zündet es zwischen ihnen sofort.
Die üblichen Versatzstücke des Genres werden angewendet, z.B. gerät die eigentlich selbstbewusste und selbstständige Britt öfter in Not und Declan muss sie retten. Das hätte man aber an einigen Stellen auch subtiler machen können. Warum z.B. muss Britt ausgerechent dann nackt in ihrem Hotelzimmer sein, als sie sich den Zeh bricht und Declan die Tür aufbrechen muss, um ihr zu helfen? Der Bademantel lag in der Nähe und hätte theoretisch auch angezogen werden können.
Etwas übertrieben ist auch Landens übertrieben zur Schau gestellte tiefe Trauer um seine verunglückte Frau Sandy.
Doch das führt Declan und Britt auch zusammen, da sie beide schon Verluste hinnehmen mussten. Vor 20 Jahren starb Britts Vater in dieser Gegend und der Vergangenheit auf die Spur zu kommen, bietet einen spannenden Plot. Hilfreich dabei ist das alte Tagebuch von Britts Vater.mussten. Der Verdacht, dass er umgebracht wurde, keimt auf.
Die Dialoge funktionieren ausgesprochen gut, da sie viel Wortwitz enthalten und die Story bietet genug, dass es nicht nur um das eine Thema geht.
Es gibt immer wieder starke Passagen, die das Kopfkino des Lesers in Kraft setzen, z.B. wenn Declan in einem Pub auftritt und einen emotionalen Gary Moore-Song spielt.
Eine weitere Stärke sind die liebenswürdigen Nebenfiguren, z.B. der Barkeeper Calum, der so ein guter Freund ist oder Declans Eltern Becca und Shane, die auch nach langer Ehe noch ineinander verliebt sind. Dann noch Lauren, Declans jüngere Schwester, die in Calum verliebt ist.
In der Summe ist Der Klang eines Augenblicks ein mehr als gut unterhaltender Roman,der durch die sympathischen Figuren, dem Wortwitz und einer nie langweiligen Handlung viel Spaß macht.
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Britt Baxter kehrt nach vielen Jahren nach Irland zurück. Seit dem schrecklichen Tod ihres Vaters, hat sie die Halbinsel Fanad, im Norden des Landes nicht mehr besucht. Doch um den Unfalltod ranken sich ungeklärte Geheimnisse, die sie nun aufklären möchte, um endlich mit der …
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Britt Baxter kehrt nach vielen Jahren nach Irland zurück. Seit dem schrecklichen Tod ihres Vaters, hat sie die Halbinsel Fanad, im Norden des Landes nicht mehr besucht. Doch um den Unfalltod ranken sich ungeklärte Geheimnisse, die sie nun aufklären möchte, um endlich mit der Sache abzuschließen. Ihre einzige Spur ist ein Tagebucheintrag ihres Vaters über das berühmte „Book of Kells“, das Nationalheiligtum der Iren. Bei ihrer Suche lernt Britt Declan kennen und obwohl die beiden zunächst aneinander geraten, fühlen sich beide schnell zueinander hingezogen. Doch Declans Herz hängt immer noch bei seiner Frau Sandy. Gibt es eine Chance für Britt und Declan und kann Britt das Geheimnis um ihren Vater lösen?
„Der Klang eines Augenblicks“ von Kate Dakota ist eine liebevolle und spannende Geschichte über Verlust, Tod und dem Wunsch ein neues Leben zu beginnen.
Die Autorin hat eine wundervolle Geschichte geschrieben, die bildhaft beschrieben ist und man so einen wunderbaren Eindruck von Irland bekommt. Die Beschreibung von Land und Leuten ist fantastisch gelungen und die kleinen Sagen und historischen Beschreibungen fügen sich ganz hervorragend in die Geschichte mit ein.
Auch die Protagonisten fügen sich fantastisch in das Gesamtbild mit ein und die Dialoge sind so herzhaft und authentisch geschrieben, wie aus dem Leben gegriffen.
Die Geheimnisse rund um den Tod von Britts Vater sind bis zum Schluss fesselnd und spannend und man fiebert bei jedem neuen Hinweis regelrecht mit, um der Lösung endlich auf die Spur zu kommen.
Und zu guter Letzt ist da natürlich noch die Liebesgeschichte zwischen Declan und Brit, die herzergreifend, romantisch und tiefgreifend ist. Die Emotionen lassen bis zum guten Schluss nicht nach.
Eine rundum gelungene Geschichte, die ich gut und gerne weiterempfehlen mag.
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Die junge Autorin Britt reist nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland. Als sie noch ein Kind war verlor sie dort ihren Vater auf tragische Art und Weise. Bis heute kann sie nicht an einen Unfall glauben und will nun Nachforschungen betreiben, ob nicht mehr hinter seinem Tod steckt. Dazu möchte …
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Die junge Autorin Britt reist nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland. Als sie noch ein Kind war verlor sie dort ihren Vater auf tragische Art und Weise. Bis heute kann sie nicht an einen Unfall glauben und will nun Nachforschungen betreiben, ob nicht mehr hinter seinem Tod steckt. Dazu möchte sie gerne den Kunsthistoriker Declan sprechen, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Doch Declan lebt in tiefster Trauer, weil er seine Frau verloren hat. Und möchte eine neue Liebe nicht zulassen.
Was mir an diesem Buch eindeutig gefallen hat, das waren die geschichtlichen und kulturellen Informationen. Es war äußerst interessant, dies zu lesen. Und gut verpackt in die Geschichte waren diese auch. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen sowie der fesselnde Schreibstil der Autorin. Aber leider ist für mich der Roman zum Ende hin etwas abgefallen und vor allem mit dem Ende habe ich mich etwas überrumpelt gefühlt, da es mir etwas zu schnell abgehandelt wurde. Aber davon abgesehen war es trotzdem eine wirklich schöne Geschichte.
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Britt kehrt nach vielen Jahren nach Irland zurück, um den angeblichen Unfalltod Ihres Vaters aufzuklären. Damals hat Sie mit Ihren Eltern auf der Halbinsel Fanad Urlaub gemacht als das Unglück geschah und seitdem ist Sie nicht mehr dort gewesen. Bei der Aufklärung des für …
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Britt kehrt nach vielen Jahren nach Irland zurück, um den angeblichen Unfalltod Ihres Vaters aufzuklären. Damals hat Sie mit Ihren Eltern auf der Halbinsel Fanad Urlaub gemacht als das Unglück geschah und seitdem ist Sie nicht mehr dort gewesen. Bei der Aufklärung des für Sie mysteriösen Todes Ihres Vaters, lernt Sie den gutaussehenden Declan kennen. Er kann Ihr vielleicht bei der einzigen Spur die Sie hat, den Tagebucheintrag Ihres Vaters, behilflich sein. Nachdem Ihr erstes Aufeinandertreffen jedoch nicht gerade friedlich verlaufen ist, ist es fraglich, ob Declan Ihr helfen wird. Zum Ende hin kann Sie zwar Ihre Fragen klären, aber die aufkommenden Gefühle für Declan lassen Sie eine schwerwiegende Entscheidung treffen, bevor Sie in Ihre Heimat zurückkehrt. Gibt es noch eine Chance für die Beiden?
Es ist der erste Roman gewesen, den ich von der Autorin gelesen habe. Den Schreibstil der Autorin finde ich sehr angenehm. Die Protagonisten wurden mir sehr nahe gebracht, sodass ich mich in sie hineinversetzen konnte. Ich mag alle sehr gut leiden. Sie haben mich zum Schmuneln gebracht und auch nachdenklich werden lassen. Auf jeden Fall kann ich den Roman mit guten Gewissen weiter empfehlen.
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Britt reist nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland um herauszufinden, was wirklich geschah an dem Tag vor vielen Jahren, als ihr Vater ums Leben kam. War es wirklich ein Unfall oder steckt mehr dahinter? In Irland stößt sie bei ihren Nachforschungen zunächst auf eine Mauer, denn …
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Britt reist nach dem Tod ihrer Mutter nach Irland um herauszufinden, was wirklich geschah an dem Tag vor vielen Jahren, als ihr Vater ums Leben kam. War es wirklich ein Unfall oder steckt mehr dahinter? In Irland stößt sie bei ihren Nachforschungen zunächst auf eine Mauer, denn niemand will etwas über die Todesumstände wissen und selbst bei der Polizei scheint nicht alles mit rechten Dingen zuzugehen. Zum Glück gibt es Declan, der ihr zur Seite steht und bald mehr für sie ist, als nur ein Freund. Doch auch er hat einen tragsichen Verlust zu verarbeiten...
Der Roman ist recht fesselnd geschrieben. Man wird rasch hineingezogen in die Handlung und möchte ebenso wie Britt herausfinden, warum ihr Vater sterben musste. Man lernt alle Charaktere im Roman ziemlich gut kennen, da die einzelnen Kapitel immer wieder aus einer anderen Perspektive erzählt werden. So kann man sich gut ein umfassendes Bild der Handlung machen. Alles in allem ein gelungener Roman, der irgendwie Krimi und Liebesroman in einem ist.
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Mit „Der Klang eines Augenblicks“ liefert Kate Dakota einen schönen wie auch emotionalen Irland-Roman.
Britt wollte in Irland den Verlust ihres Vaters aufarbeiten und endlich Antworten finden. Antworten, warum er ermordet wurde. Stattdessen findet sie die Liebe und eine …
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Mit „Der Klang eines Augenblicks“ liefert Kate Dakota einen schönen wie auch emotionalen Irland-Roman.
Britt wollte in Irland den Verlust ihres Vaters aufarbeiten und endlich Antworten finden. Antworten, warum er ermordet wurde. Stattdessen findet sie die Liebe und eine Wahrheit, mit der sie nicht gerechnet hat.
Brittany Baxter und Declan Connolly waren mir gleich sympathisch. Britt ist eine starke Frau mit einem Sturkopf. Wenn sie wütend ist, kann man nur hoffen, nicht der Grund dafür zu sein. Sie hat mich in ihrem Verhalten ein bisschen an Declans Schwester Lauren erinnert.
Declan hingegen hat den Verlust seiner Frau Sandy noch nicht ganz verwunden. Die Hoffnung seiner Familie war also berechtigt, dass Britt ihn aus diesem Loch herausziehen könnte.
Die Connollys sind eine liebenswerte Familie. Sie halten zusammen und sorgen sich umeinander, auch wenn vereinzelt bei letzterem etwas über das Ziel hinausgeschossen wird. Auch der Umgang der Geschwister fand ich gut eingefangen. Trotz ihrer „Differenzen“ merkt man, wie nahe sie sich stehen.
Die Sache zwischen Calum, Declans bestem Freund, und Lauren fand ich sehr unterhaltsam. Insbesondere Becca’s Rolle dabei sorgte bei mir für vereinzeltes Schmunzeln.
Die Hintergründe zum „Book of Kells“ fand ich interessant, auch welche Rolle es tatsächlich beim Tod von Britts Vater gespielt hat. Im Nachtrag gibt es hierzu auch noch ein paar Informationen.
Über die Recherchen zum Tod von Britts Vater hatte ich die ganze Zeit einen anderen Verlauf im Kopf. Ich muss zugeben, meiner wäre spannender und actionsreicher gewesen (färbt hier jetzt die Krimiautorin ab?) Aber so wie die Geschichte verlaufen ist, ist es, glaube ich, besser gelöst. Es ist in sich schlüssig und hat einen Abschluss.
Sandys Schicksal hat mich nicht kalt gelassen. Was wirklich dahintersteckt, erfährt man zwar erst am Ende, der Schock war aber umso größer. Ich habe mit vielem gerechnet. Damit jedoch nicht.
Über ein Wiedersehen und insbesondere der Neuigkeiten habe ich mich besonders gefreut. An dieser Stelle will ich aber nicht verraten, um wen es sich dabei handelt.
Von mir gibt es hier fünf Sterne.
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Super!
Sie waren auf der Straße, die zum Leuchtturm hinaufführte. Und dort hatte sie ihm klargemacht, dass ihre Liebe keine Chance hatte…
Zwölf Tage vorher. Declan Connolly wurde von seinem Freund auf dem Weg zu seinem Boot aufgehalten. Er erfuhr von ihm, dass Calum, sein …
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Super!
Sie waren auf der Straße, die zum Leuchtturm hinaufführte. Und dort hatte sie ihm klargemacht, dass ihre Liebe keine Chance hatte…
Zwölf Tage vorher. Declan Connolly wurde von seinem Freund auf dem Weg zu seinem Boot aufgehalten. Er erfuhr von ihm, dass Calum, sein Freund einer Touristin sein Boot geliehen hatte, sein Allerheiligstes…
Und dann wäre Declan beinahe mit Calums Boot kollidiert…
Auf seinem Rückweg sah er Calums Boot, verlassen, aber fest verankert…. Und er machte der Taucherin eine Mordsszene, weil sie an dieser Stelle allein getaucht war…
Später erfuhr Brittany, so hieß die Frau, von Calum wem sie den Anschiss verdankte… Und ausgerechnet zu diesem Mann wollte sie, um ihn etwas zu fragen… Und Calum sagte ihr, wo sie ihn freitags am Abend finden konnte…
Declan hing immer noch an seiner Frau Sandy, die durch seine Schuld wie er betonte, einem furchtbaren Unfall zum Opfer fiel… Und so verbot sich für ihn jede neue Liebe…
Und dann war da noch Arthur Miller, ein guter Freund von Britts verstorbenem Vater, der ihr helfen sollte, seinen (Unfall-)Tod aufzuklären…
Warum hatte Brittanys und Declans Liebe keine Chance? Was sprach dagegen? Warum wunderte sich Declan, dass Calum sein Boot verliehen hatte? Wieso wäre er beinahe mit diesem kollidiert? Wieso war die Frau getaucht? Und warum war das eine besondere Stelle? Warum sollte sie nicht allein tauchen? Was dachte Britt, als sie erfuhr, wem sie den Anschiss verdankte? Was wollte sie Declan fragen? Und wo konnte sie ihn an einem bestimmten Tag finden? Hatte sie Erfolg? Warum hing Declan immer noch an Sandy, die doch gar nicht mehr bei ihm war? Weshalb durfte er sich nicht neu verlieben, wie er meinte? Weil der Unfall seine Schuld gewesen war? War er das wirklich? Inwiefern sollte Arthur Miller Britt bei der Aufklärung von ihres Vaters Tod helfen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Gleich als ich sah, dass Kate Dakota ein neues Buch geschrieben hat, sagte ich mir, dass ich das unbedingt lesen müsse, denn ich liebe ihren Schreibstil und ich liebe ihre Bücher. So auch hier, denn ich wurde nicht enttäuscht. Oh weh, dachte ich am Anfang, gleich ein Abschied? Aber es war ja nur der Prolog und die folgenden Kapitel fanden ab zwölf Tage vorher statt. Und die hatten es auch in sich. Ich war sehr schnell in der Geschichte drinnen. Mit den Protagonisten kam ich gut klar und konnte mich auch gut in sie hineinversetzen. In Declan, dessen Beweggründe der Liebe abzuschwören ich anfangs nicht aber später doch verstand. In Britt die auf Declan wegen der Szene beim Tauchen sauer war. In Lauren, Declans Schwester, die schon seit ihrer Kindheit in einen bestimmten Mann verliebt war. Das Buch war spannend von Anfang bis zum Ende. Und wie von Kate erwartet, ließ es sich auch super lesen. Das Buch zog mich richtig in seinem Bann, und ich litt und freute mich mit jedem der Protagonisten. Auf jeden Fall hat es mich super unterhalten und ich spreche sehr gerne eine Lese-/Kaufempfehlung dafür aus. Auch bekommt es von mir die volle Bewertungszahl.
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Auf eine lange dunkle Nacht folgt immer ein neuer Morgen
Die Kanadierin Brittany Baxter hat im wahrsten Sinne des Wortes dunkle Zeiten hinter sich. Nach dem tragischen Unfalltod ihres Vaters John Baxter vor etwa zwanzig Jahren erlag nun auch ihre Mutter einem Krebsleiden. Die junge Frau macht …
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Auf eine lange dunkle Nacht folgt immer ein neuer Morgen
Die Kanadierin Brittany Baxter hat im wahrsten Sinne des Wortes dunkle Zeiten hinter sich. Nach dem tragischen Unfalltod ihres Vaters John Baxter vor etwa zwanzig Jahren erlag nun auch ihre Mutter einem Krebsleiden. Die junge Frau macht sich auf den Weg nach Irland, um in Mary Flanagan-Baxters Heimat Nachforschungen über die mysteriösen Umstände zum Tod ihres Vaters anzustellen. Brittany hegt aufgrund eines Tagebucheintrages den Verdacht, dass dieser einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur kam und er deswegen sterben musste. John Baxters große Leidenschaft galt dem irischen Nationalheiligtum „Book of Kells“, das seit dem siebzehnten Jahrhundert im Trinity College in Dublin aufbewahrt wird. Gleich zu Beginn ihrer Recherchen kommt es zu einer Auseinandersetzung mit dem Kunsthistoriker Declan Conolly, den sie zunächst als arrogant und unsympathisch einstuft. Doch schon bald kann sie sich der Anziehungskraft des attraktiven und gut gebauten Iren nicht mehr entziehen, und auch Declan verliebt sich mehr und mehr in die hübsche blonde Frau mit den blauen Augen. Er möchte Brittany zudem dabei helfen herauszufinden, was damals wirklich mit ihrem Vater passiert ist.
Kate Dakota versteht es, ihren Lesern die malerische Schönheit der irischen Landschaft, die Herzlichkeit sowie die gesellige Lebensart der irischen Bevölkerung, aber auch die einzigartigen Sehenswürdigkeiten eindrucksvoll vor Augen zu führen. Als Schauplatz der Handlung fungieren ein kleines Dorf namens Rathmullan in der Grafschaft Donegal, die Hauptstadt Dublin, sowie ein Leuchtturm am Fanad Head, wo Brittanys Vater John ein tragisches Ende fand. Den Beschreibungen der Autorin ist es zu verdanken, dass man sehr rasch ins Geschehen eintaucht und den engen Zusammenhalt und das gesellige Beisammensein der Conollys und ihren Freunden, umrahmt vom Klang der Fiddle und traditionellen Gesängen, intensiv miterlebt. Ich habe mich darüber hinaus sehr gefreut, in diesem Buch auch einige Fakten bzw. geschichtliche Hintergründe zum Book of Kells, zur Lachszucht, zum tragischen Unglück des Passagierschiffes „Laurentic“ und zu eindrucksvollen Stätten wie Blarney Castle vorzufinden.
Die handelnden Figuren waren gut charakterisiert, wobei mir jedoch die sympathischen Mitglieder der Conolly-Familie weit mehr ans Herz gewachsen sind, als die beiden Protagonisten. Besonders berührend empfand ich den von Liebe und Respekt geprägten Umgang zwischen dem Fischer Shane Conolly, seiner warmherzigen Ehefrau Rebecca sowie deren Kinder Declan und Lauren.
Durch die nie geklärten Umstände von John Baxters Tod wurde ein gewisser Spanungsbogen in die Handlung eingebracht, die Liebesromanze zwischen Brittany und Declan hält ebenfalls einen unerwarteten Aspekt für den Leser bereit.
Was mir bei diesem Buch nicht gut gefallen hat, war die sprachliche Umsetzung. Ich bevorzuge eine gewählte Ausdrucksweise in Büchern und die großzügige Verwendung der Umgangssprache, flapsige und teilweise derbe Ausdrücke sowie auch einige Fehler verleideten mir daher ein wenig die Freude an dieser Lektüre.
Fazit: „Der Klang eines Augenblicks“ ist eine locker-leichte Lektüre, die mit einer Liebesromanze, einem kleinen eingebauten Krimi-Faktor sowie den Themen „Schuld“ und „Vergebung“ aufwartet. Dank des gewählten Schauplatzes der Handlung wartet die Autorin mit einer atemberaubenden Kulisse auf, die für mich persönlich das absolute Highlight in diesem Roman darstellte. Ich empfand auch die eingeflochtenen geschichtlichen Hintergründe zu diesem wunderschönen Land als Bereicherung. Die Geschichte von Britt und Declan hinterließ zwar bei mir keinen nachhaltigen Eindruck, im Gegensatz dazu habe ich jedoch immer noch die wunderschönen Bilder Irlands vor Augen, die Kate Dakota während dieser Lektüre in mir erzeugt hat.
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Ní hé lá na gaoithe lá na scolb (Wir werden uns wiedersehen)
Ihr Vater John, ein nicht nur in Irland bekannter Kunsthistoriker, ist seit 20 Jahren tot. Und als nun auch ihre Mutter Mary an ihrem Krebsleiden gestorben ist, macht sich Brittany "Brit" Baxter auf …
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Ní hé lá na gaoithe lá na scolb (Wir werden uns wiedersehen)
Ihr Vater John, ein nicht nur in Irland bekannter Kunsthistoriker, ist seit 20 Jahren tot. Und als nun auch ihre Mutter Mary an ihrem Krebsleiden gestorben ist, macht sich Brittany "Brit" Baxter auf die Suche nach der Wahrheit. War der Tod ihres Vaters wirklich ein Unfall oder war es, wie sie vermutet, Mord? Wird sie dieses Geheimnis lösen können? Und was erwartet sie sonst noch so auf der Grünen Insel?
Die junge Britt erwartet sehr viel auf der Insel, die sie zusammen mit ihren Eltern in ihrer Kindheit immer wieder besucht hat. Sie lernt Declan Conolly kennen, einen charismatischen Mann, der ihr bei der Suche nach der Wahrheit über den Tod ihres Vaters helfen soll. Er trägt ein Geheimnis mit sich, das es in sich hat.
Britt, Declan und seine Familie, und auch die anderen Mitwirkenden in dieser mysteriösen und fesselnden Kriminal- und Liebesgeschichte sind mir von Anfang an sehr sympathisch. Jeder hat seine kleinen Eigenheiten, Stärken und Schwächen, die sie alle menschlich, herzlich und liebenswert erscheinen lassen. Die vielen Dialoge lassen mich noch näher an den Protagonisten dran sein und ich kann ihnen auch in ihre Gedanken blicken.
Überhaupt gefällt mir der Schreib- und Erzählstil von Kate Dakota sehr gut. Sie spielt mit Emotionen genau so gekonnt und eindringlich wie sie Spannung in die Geschichte hinein bringt. Ich habe mich von der ersten Seite an hineingezogen gefühlt in diese Geschichte. Sie hat mich berührt, kurz zu Tränen gerührt, ich hätte auch gerne mal ein ernstes Wort mit Britt und Declan geredet. Kurz: Ich war gefesselt von der ersten bis zur letzten Seite.
Sehr gut gefallen haben mir auch die Beschreibungen von den Orten, an die ich die beiden Hauptdarsteller begleiten durfte. Auch im Pub und beim großen Conolly-Fest habe ich mich gleich wohl und wie zuhause gefühlt.
Alles in allem eine berührende Liebesgeschichte, eingesponnen in einen spannenden Roman, mit Menschen, die man einfach gernhaben muss. Den Namen "Kate Dakota" werde ich mir ab jetzt merken!
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