Anja Marschall
eBook, ePUB
Der Duft von Kaffeeblüten / Töchter der Speicherstadt Bd.1 (eBook, ePUB)
Roman
Sofort per Download lieferbar
Statt: 12,00 €**
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Alle Infos zum eBook verschenkenWeitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 1 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989. Hamburg 1889: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet, fühlt sie sich fremd in Hamburg und einsam in Johanns zerstrittener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das »schwarze Gold« im Blut. Begierig lernt sie in der neu eröffneten Speicherstad...
Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 1 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989. Hamburg 1889: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet, fühlt sie sich fremd in Hamburg und einsam in Johanns zerstrittener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das »schwarze Gold« im Blut. Begierig lernt sie in der neu eröffneten Speicherstadt alles, was man über den Handel mit dem Luxusgut wissen muss. Schon bald erweist sie sich als kluge Geschäftsfrau. Aber dann beginnt der Erste Weltkrieg, der Kaffeehandel kommt fast zum Erliegen, und Maria merkt, dass jemand in der Familie ihren Mann aus der Firma drängen möchte ... Die Hamburger Speicherstadt: weltweit größter historischer Lagerhauskomplex, Architektur-Juwel, UNESCO-Welterbe, Touristen-Magnet - und Herz des Hamburger Kaffeehandels Mit dem »schwarzen Gold« wird an der Waterkant schon lange gehandelt. 1887 eröffnete in der Speicherstadt die Hamburger Kaffeebörse und wurde zum wichtigen Handelsplatz für das begehrte und lukrative Genussmittel. 24 Millionen Jutesäcke Kaffee aus Brasilien und Zentralamerika sollen dort in den ersten eineinhalb Jahren gehandelt worden sein. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Hamburg führend für diesen besonderen Markt, und noch heute ist die Hansestadt für den Kaffeehandel von großer Bedeutung. Für LeserInnen der neuen historischen Sagas von Fenja Lüders und Anne Jacobs.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 7.28MB
- FamilySharing(5)
- Text-to-Speech
Die gebürtige Hamburgerin Anja Marschall lebt als Autorin und Journalistin mit ihrer Familie in Schleswig-Holstein. Vor ihrer schriftstellerischen Tätigkeit arbeitete sie als Erzieherin, Pressereferentin, Lokaljournalistin, EU-Projektleitung in der Sozialforschung, war Apfelpflückerin in Israel, Zimmermädchen in einem Londoner Luxushotel und Kioskverkäuferin an den Hamburger Landungsbrücken. Sie ist Mitglied der "Mörderischen Schwestern eV" und des "Syndikats" sowie der Mary-E-Braddon-Gesellschaft.
Produktdetails
- Verlag: Piper Verlag GmbH
- Seitenzahl: 464
- Erscheinungstermin: 24. Februar 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783492600835
- Artikelnr.: 62699385
»Wer nach weiblichen Vorbildfiguren sucht, die ihre Stärke erst in der Krise richtig entdecken, ist bei 'Töchter der Speicherstadt' genau richtig.« weltbild.de 20220504
Broschiertes Buch
Guter Kaffee ist wie gute Musik - beides berührt die Seele. (Roger Cicero)
1889. Der Hamburger Kaffeehändler Johann Behmer lernt auf seiner Brasilienreise Maria da Silva kennen, die Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers. Marias Vater ist schwer krank, und als Frau darf sie die Plantage …
Mehr
Guter Kaffee ist wie gute Musik - beides berührt die Seele. (Roger Cicero)
1889. Der Hamburger Kaffeehändler Johann Behmer lernt auf seiner Brasilienreise Maria da Silva kennen, die Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers. Marias Vater ist schwer krank, und als Frau darf sie die Plantage nicht selbst weiterführen. Deshalb nimmt sie den Heiratsantrag von Johann an und kehrt mit ihm in seine Heimat Hamburg zurück. Dort wird sie vor allem von Johanns Zwillingsbruder Alfons und dessen Frau Gertrud misstrauisch beäugt und wie eine Aussätzige behandelt. Obwohl von Geburt an mit Kaffee im Blut aufgewachsen, wird ihr auch die Mitarbeit im Kaffeegeschäft Brehmer & Söhne verweigert, was Maria vor allem ihrer missgünstigen Schwägerin Gertrud zu verdanken hat. Aber Maria lässt sich so schnell nicht unterkriegen, hält in der Speicherstadt Augen und Ohren offen und findet, wenn auch widerwillig, in ihrem Ehemann einen Verbündeten. Im Geheimen kauft sie die Plantage ihres Vaters und beginnt einen eigenen Kaffeehandel. Dann bricht der Erste Weltkrieg aus und der Handel mit Kaffee ist kaum noch möglich. Gleichzeitig muss Marie feststellen, dass ihr Ehemann durch familiäre Intrigen aus dem Geschäft gedrängt werden soll…
Anja Marschall hat mit „Der Duft von Kaffeeblüten“ den ersten Band ihrer historischen „Speicherstadttöchter“-Trilogie vorgelegt, der den Leser zu einer Reise von Brasilien nach Hamburg einlädt, um mehr über das „schwarze Gold“ zu erfahren und eine starke Frau kennenzulernen, die sich als Außenseiterin gegen persönliche Vorbehalte, Missgunst und gesellschaftliche Konventionen zur Wehr setzen muss. Der flüssige und farbenfrohe Erzählstil sowie die gute mit der Geschichte verwebte historische Kontext wirft beim Leser schnell den inneren Projektor an, um die Handlung wie einen Kinofilm im Kopf abzuspulen, während man die Lektüre regelrecht einsaugt. Die Zeitspanne zieht sich von 1889 bis 1918. Brasilianerin Maria da Silva bekommt durch ihre Heirat mit Johann in Hamburg eine neue Heimat. Doch als exotisch-anmutende Frau wird sie von ihrer Umwelt erst einmal wie ein Fremdkörper wahrgenommen. Auch der Neid und die Missgunst innerhalb Johanns Familie macht ihr zu schaffen, so dass sie mit dem Leben in Deutschland fremdelt, wenn es nicht den Kaffee gäbe. Dieser ist ihre Leidenschaft, davon versteht sie viel, auch wenn andere ihr das nicht zutrauen. Das Rollenbild der Frau war damals einzig darauf beschränkt, Ehefrau und Mutter zu sein und nicht als Geschäftsfrau tätig zu werden. Maria hat das Glück, in Johann einen sehr geduldigen Ehemann zu haben, der sie vieles gewähren lässt, auch wenn andere versuchen, einen Keil zwischen sie zu treiben. Mit farbenfrohen Beschreibungen weiß die Autorin dem Leser nicht nur die brasilianische Kaffeeplantage vor Augen zu führen, sondern auch die Stadt Hamburg, in deren Speicherstadt die Kaffeebörse damals ihren Sitz innehatte.
Die Charaktere sind lebhaft ausgestaltet und überzeugen mit glaubwürdigen Eigenheiten, so dass der Leser sich schnell in ihrer Mitte wiederfindet und ihnen bei ihrem Treiben über die Schulter schaut. Maria ist eine offene, fröhliche und starke Frau, die viel Mut beweist, kämpft und sich den Widerständen entgegenstellt. Johann und Alfons sind zwar Zwillinge, doch die Brüder sind wie Feuer und Wasser, während Johann gutmütig ist, zeichnet sich Alfons durch Falschheit aus. Gertrud, seine Frau, ist aus noch schlimmerem Holz gestrickt. Sie ist egoistisch, neidisch, missgünstig, intrigant und versprüht dabei eine Arroganz, die regelrecht abstößt und zeigt, dass edle Abstammung kein Garant für anständiges Verhalten ist.
„Der Duft von Kaffeeblüten“ ist ein sehr kurzweiliger und interessanter Ausflug ins 18./19. Jahrhundert, wo nicht nur der Besuch im alten Hamburg Spaß macht, sondern der Leser auch auf eine durchsetzungsstarke, außergewöhnliche Frau trifft, Familiengeheimnisse und Liebe inklusive. Absolute Leseempfehlung und gespannte Erwartung auf die Fortsetzung!
Weniger
Antworten 16 von 21 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 16 von 21 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Mit dieser Reihe „Töchter der Speicherstadt“ entführt uns Autorin Anja Marschall in die Welt des Kaffees, in der die Hansestadt rund 100 Jahre eine dominierende Rolle spielt. Den Auftakt macht „Der Duft von Kaffeeblüten“.
Kaffeehändler Johann Behmer …
Mehr
Mit dieser Reihe „Töchter der Speicherstadt“ entführt uns Autorin Anja Marschall in die Welt des Kaffees, in der die Hansestadt rund 100 Jahre eine dominierende Rolle spielt. Den Auftakt macht „Der Duft von Kaffeeblüten“.
Kaffeehändler Johann Behmer reist nach Brasilien, um dort eine Kaffeeplantage zu kaufen. Als er dort auf Maria da Silva, die Tochter des Plantagenbesitzers trifft, ist er von Maria hingerissen und heiratet sie auf der Stelle. Maria argwöhnt, dass Behmer nur das Geld für den Kauf sparen wollte, und fügt sich ihrem Schicksal. In Hamburg angekommen, muss sie erkennen, dass sie Schwager Alfons und Schwägerin Gertrud Ehemann nicht willkommen ist.
Obwohl ihr Kaffee im Blut liegt, darf sie sich nicht in die Geschäfte einbringen. Das liegt natürlich an der starren Gesellschaftsordnung der Hanseaten und an den Intrigen der Schwägerin, die es nicht verwinden kann, dass sie als verarmte Adelige einen reichen Kaufmann heiraten musste.
Doch Maria gibt nicht so schnell auf und findet einen Weg, heimlich ein eigens Kaffeegeschäft zu gründen. Johann missbilligt zwar die Ambitionen seiner Frau, lässt sie aber zum Entsetzen seines Zwillingsbruders Alfons gewähren.
Schon hat es den Anschein, dass Maria doch akzeptiert würde, als ein ominöser Brief auftaucht, der die Existenz von Johann und Maria vernichten zu scheint ...
Meine Meinung:
Als erklärter Hamburg-Fan und Kaffeeschwester aus Wien habe ich diesen Reihenauftakt verschlungen. Bei unserem letzten Hamburgaufenthalt mussten wir natürlich die Speicherstadt-Rösterei besuchen.
Der Prolog, der vom Großen Brand Hamburgs von 1842 berichtet, birgt ein Geheimnis, das erst später, beim Brand des Michels, mit weitreichenden Folgen ans Tageslicht kommt.
Anja Marschal arbeitet sehr gut den Standesdünkel von Gertrud Behmer heraus, die um jeden Preis die Reputation des Familienunternehmens heben und in der Gunst des Kaiserhauses stehen will. Dabei geht sie beinahe über Leichen. Sie intrigiert und schätzt Maria gering.
Die Konventionen, die Maria in Hamburg zu schaffen machen, lassen sie letztendlich gestärkt aus der Katastrophe herauskommen. Ihr freundliches, hilfsbereites Wesen, das sie während der Cholera-Epidemie unter Beweis stellt, ist ihrer Schwägerin ein Dorn im Auge, vor allem auch deshalb, weil sie Maria die Aufmerksamkeit und das Wohlwollen einer einflussreichen Persönlichkeit gewinnt. Dort wo Gertrud mit Krampf und Brechstange arbeitet, ist Maria höflich, zurückhaltend und kann auch in schwierigen Situationen zupacken.
Wie wir es von Anja Marschall gewöhnt sind, arbeitet sie historische Ereignisse subtil und völlig unaufgeregt in die Handlung ihres Romans ein. So erfahren wir vom Generalstreik der Hafenarbeiter, die gegen die schlechte Bezahlung und die harten Arbeitsbedingungen kämpfen und dürfen, als krassen Gegensatz dazu, durch die damalige Straßen flanieren, um im Alsterpavillon eine Tasse Kaffee zu trinken.
Fazit:
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung dieser Familiensaga, in der weiterhin starke Frauen das Sagen haben werden. Gerne gebe ich hier 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Weniger
Antworten 9 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 11 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
"Die Töchter der Speicherstadt - Der Duft von Kaffeeblüten" ist der erste Band der Familiensaga um die Familie Behmer aus Hamburg. Es ist ein tolles Buch, welches einen mitnimmt in die Historische Speicherstadt. Man kann beim Lesen schon quasi den Geruch von Kaffee riechen, so …
Mehr
"Die Töchter der Speicherstadt - Der Duft von Kaffeeblüten" ist der erste Band der Familiensaga um die Familie Behmer aus Hamburg. Es ist ein tolles Buch, welches einen mitnimmt in die Historische Speicherstadt. Man kann beim Lesen schon quasi den Geruch von Kaffee riechen, so gut nimmt es einen mit in die Prozesse des Kaffeebohnen Lesen, Röstens und Verkaufens.
Dazu kommt eine dauerhafte Spannung, wie es mit Maria, der Brasilianerin und Tochter eines Kaffeeplantagenhändlers und Johann, Ihrem Mann und Kaffeehändler aus Hamburg und ihrer kleinen Familie weitergeht. Und daneben ihre intrigante Schwägerin und dem Schwager, der ebenfalls Kaffeehändler ist und mit Johann zusammen das Geschäft führt.
Der Autorin "Anja Marschall" ist es sehr gut gelungen, die einzelnen Charaktere zum Leben zu erwecken. Sie sind für mich sehr realistisch dargestellt.
Als der Michel in dem Buch brannte, musste ich feststellen, dass ich wohl in letzter Zeit recht viele Bücher aus der gleichen Epoche gelesen habe, denn es war nicht das erste Buch, in dem der Michel brennt :-)
Aber ich mag es halt Bücher zu lesen, die in Hamburg spielen, denn diese interessante Stadt besuche ich immer wieder gerne. Leider jetzt schon über zwei Jahre nicht mehr, so muss ich wohl einfach noch ein paar weitere Bücher lesen. Somit ist es ja gut, dass es sich um eine Saga handelt und das nächste Buch nicht mehr zu lange auf sich warten lässt, mit dem Erscheinungsdatum Ende April.
Weniger
Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 5 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Die Autorin Anja Marschall nimmt uns in ihrem 1. Band der Speicherstadt Saga mit ins Hamburg 1889. Wir lernen Maria die Hauptprotagonistin diese Bandes kennen und ihren Weg nach Hamburg und ihre Rolle im Kaffeehandel der damaligen Zeit.
Der Schreibstil ist klasse , es ist spannend und lehrreich . …
Mehr
Die Autorin Anja Marschall nimmt uns in ihrem 1. Band der Speicherstadt Saga mit ins Hamburg 1889. Wir lernen Maria die Hauptprotagonistin diese Bandes kennen und ihren Weg nach Hamburg und ihre Rolle im Kaffeehandel der damaligen Zeit.
Der Schreibstil ist klasse , es ist spannend und lehrreich . Es fiel mir leicht in die Geschichte einzutauchen.
Auch wenn es einige Zeitsprünge gibt , sind diese aber für die komplexe Handlung wichtig.
Neben Maria und Johann und Getrud und Alfons , gibt es noch so einige tolle Nebencharaktäre , die aber mit ihren Besonderheiten die Geschichte bereichern.
Ich kann das Buch sehr empfehlen und freue mich auch auf den kommenden Band.
Weniger
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 5 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Klappentext / Inhalt:
Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit.
Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 1 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989.
Hamburg …
Mehr
Klappentext / Inhalt:
Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit.
Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 1 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989.
Hamburg 1889: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet, fühlt sie sich fremd in Hamburg und einsam in Johanns zerstrittener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das »schwarze Gold« im Blut. Begierig lernt sie in der neu eröffneten Speicherstadt alles, was man über den Handel mit dem Luxusgut wissen muss. Schon bald erweist sie sich als kluge Geschäftsfrau. Aber dann beginnt der Erste Weltkrieg, der Kaffeehandel kommt fast zum Erliegen, und Maria merkt, dass jemand in der Familie ihren Mann aus der Firma drängen möchte ...
Die Hamburger Speicherstadt: weltweit größter historischer Lagerhauskomplex, Architektur-Juwel, UNESCO-Welterbe, Touristen-Magnet – und Herz des Hamburger Kaffeehandels
Mit dem »schwarzen Gold« wird an der Waterkant schon lange gehandelt. 1887 eröffnete in der Speicherstadt die Hamburger Kaffeebörse und wurde zum wichtigen Handelsplatz für das begehrte und lukrative Genussmittel. 24 Millionen Jutesäcke Kaffee aus Brasilien und Zentralamerika sollen dort in den ersten eineinhalb Jahren gehandelt worden sein. Bis zum Ersten Weltkrieg blieb Hamburg führend für diesen besonderen Markt, und noch heute ist die Hansestadt für den Kaffeehandel von großer Bedeutung.
Cover:
Das Cover ist toll gewählt und wirkt anmutig und erhaben. Eine mutige Frau steht im Vordergrund und die Silhouette einer Stadt, vermutlich Hamburg, ist dahinter erkennbar. Der obere Rand wird durch Kaffeepflanzen abgerundet.
Meinung:
Dies ist der Auftakt der Romanreihe der Kaffee-Saga und konnte mich sehr schnell in ihren Bann ziehen. Eine historische Romanreihe, welche durch Unterhaltung, Fakten und vielen informativen Details brilliert. Besonders die Charaktere verleihen dem Ganzen sehr viel Tiefe. Die Fakten rund um den Kaffee, Plantagen und die historischen Hintergründe, um 1889, runden die Geschichte sehr gut ab.
Die Story beginnt mit dem Kaffeehändler Johann Bremer, der sich nach Brasilien auf eine Kaffeeplantage begibt und dort die Maria kennenlernt, die Tochter des Plantagenbesitzers. Als aus den beiden mehr wird und er sie heiratet und mit ihr zurück nach Hamburg geht, ist nicht jeder davon begeistert. Sein Zwillingsbruder und dessen Frau haben so einige Intrigen auf Lager.
Doch inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.
Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Es wird bildlich beschrieben und man kann sich die Handlungen und Gegebenheiten der damaligen Zeit sehr gut vorstellen. An einigen Stellen gibt es ein paar Zeitsprünge, die nicht ganz verständlich waren und durchaus etwas runder hätten abgedeckt werden können.
Die Charaktere, mit ihren Ecken und Kanten, haben mir sehr gut gefallen. Und auch der Verlauf ist gut durchdacht. Besonders zum Ende gibt es sehr viel überraschende und unabdingbare Wendungen, die für zusätzliche Spannung sorgten und mit denen man so nicht gerechnet hätte.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Die Gliederung und der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen. Für Spannung und Unterhaltung wird hier gesorgt und auch interessante Informationen rund um Kaffee erhält man hier. Auch ich konnte hier ich einiges über Kaffee lernen.
Der Auftakt dieser Kaffe-Saga hat mir gut gefallen und ich bin sehr auf den nächsten Band gespannt.
Fazit:
Interessanter Auftakt einer Kaffee-Saga, die um 1889 in Hamburg spielt und einen Einblick in dieses besondere Gut wirft.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Eine wunderbare Frau erobert Hamburg und die Kaffeewelt
*Klappentext (übernommen)*
Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit
Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 1 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem …
Mehr
Eine wunderbare Frau erobert Hamburg und die Kaffeewelt
*Klappentext (übernommen)*
Der Duft von frisch gemahlenem Kaffee und der Traum von Freiheit
Drei starke Frauen in bewegten Zeiten: Band 1 der großen Familiensaga rund um den Aufstieg einer Hamburger Kaffeedynastie vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte zwischen 1889 und 1989.
Hamburg 1889: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet, fühlt sie sich fremd in Hamburg und einsam in Johanns zerstrittener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das »schwarze Gold« im Blut. Begierig lernt sie in der neu eröffneten Speicherstadt alles, was man über den Handel mit dem Luxusgut wissen muss. Schon bald erweist sie sich als kluge Geschäftsfrau. Aber dann beginnt der Erste Weltkrieg, der Kaffeehandel kommt fast zum Erliegen, und Maria merkt, dass jemand in der Familie ihren Mann aus der Firma drängen möchte ...
*Meine Meinung*
"Töchter der Speicherstadt - Der Duft von Kaffeeblüten" von Anja Marschall ist der erste Teil einer Trilogie. Es geht um die Geschichte der Familie Behmer, die im Kaffeehandel tätig ist. Im ersten Teil geht es um Maria und deren Eingewöhnung in die Hamburger Familie.
Ich kenne die Autorin von ihren historischen Krimis rund um Kapitän Hauke Sötje. Der Schreibstil von Anja Marschall gefällt mir richtig gut, er ist spannend und fesselnd. Die Autorin beschreibt die Begebenheiten authentisch und bildhaft, ich kann die Atmosphäre gut nachvollziehen. Beim Lesen spürt man außerdem, wie akribisch die Autorin recherchiert hat. Ich habe noch nicht viele historische Romane gelesen und muss sagen, Anja hat mit diesem Buch mein Interesse für diese Zeit geweckt.
Die Charaktere sind lebendig und facettenreich. Mit Maria Pereira da Silva hat Anja eine wunderbare Frau erschaffen, die das Leben zu meistern weiß. Im Laufe des Buches entwickelt sie sich enorm. Maria muss sich in einem fremden Land, das von Männern dominiert und regiert wird, durchsetzen. Hass und Intrigen begegnen ihr täglich. Schnell hat sie mein Herz im Sturm erobert, ihr freundliche und sympathische Art, ihren Mut, ihre Durchsetzungskraft und ihre Hoffnung habe ich sehr bewundert.
Ihr Mann Johann ist erheblich älter als sie, doch gerade am Anfang kann ich ihn mir sehr gut als Ehemann für Maria vorstellen. Mit der Zeit wird er immer ernster und kann seine Gefühle nicht zeigen. Hier wechselten meine Sympathien häufig. Aber auch die nicht so sympathischen Charaktere sind glaubhaft dargestellt, bei manchen wurde ich richtig wütend und sauer.
Mir gefällt es richtig gut, wenn ich mich in die Gefühle der einzelnen hineinversetzen kann.
Auch die Beschreibungen der Handlungsorte sind bildhaft und ich kann mir alles gut vorstellen. Angefangen über Brasilien nach Hamburg, in den Hafen, in die Speicherstadt und in die Villa an der Elbe.
*Fazit*
Mir hat der erste Teil "Töchter der Speicherstadt" von Anja Marschall richtig gut gefallen. Das ist eine Zeit von der ich gerne mehr lesen möchte und bestimmt auch werde. Danke Anja.
Wer historische Romane mag, die von starken Frauen handeln und auch eine gewisse Spannung haben, ist hier genau richtig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.
Zum Glück muss ich auf die nächsten beiden Bände nicht lange warten.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
"Töchter der Speicherstadt - Der Duft von Kaffeeblüten" ist der erste Teil einer Trilogie über die Familie Behmer, die mit Kaffee handelt.
Bereits mit dem Prolog, der ein brisantes Geheimnis beinhaltet, schaffte es Anja Marschall , mich an die Geschichte zu fesseln.
Mit …
Mehr
"Töchter der Speicherstadt - Der Duft von Kaffeeblüten" ist der erste Teil einer Trilogie über die Familie Behmer, die mit Kaffee handelt.
Bereits mit dem Prolog, der ein brisantes Geheimnis beinhaltet, schaffte es Anja Marschall , mich an die Geschichte zu fesseln.
Mit großer Spannung habe ich die Handlung verfolgt, wann und wo dieses Geheimnis aufgedeckt wird.
Die Autorin hat sehr lebendige Charaktere erschaffen, allen voran Maria Pereira da Silva, der meine ganze Bewunderung galt.
Sie verläßt ihre Heimat Brasilien, gibt alles auf und folgt Johann Behmer ins kalte Hamburg.
Dort wird sie aber nicht mit offenen Händen empfangen. Im Gegenteil, ihre Schwägerin Gertrud ist der Teufel in Person und läßt nichts unversucht, um Maria das Leben schwer zu machen.
Doch nie verläßt Maria die Hoffnung und mutig stellt sie sich jeder Herausforderung und wächst ständig über sich hinaus.
Auch die anderen Protagonisten sind sehr facettenreich und geben der Geschichte die richtige Würze.
Die Autorin hat einen sehr schönen, flüssigen, emotionalen und bildhaften Schreibstil, der mich nicht nur den Charakteren nahe sein ließ. Ich konnte mir dadurch auch sehr gut die herrliche Landschaft Brasiliens vorstellen, aber auch Hamburg mit seiner Speicherstadt.
Fazit: Ein toller Auftakt, der große Lust auf die Fortsetzung macht.
Zudem lernt man sehr viel interessantes über Kaffee, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, vergebe 5 Sterne und empfehle die Geschichte sehr gerne weiter.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Klappentext:
„Hamburg 1889: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet, fühlt sie sich fremd in Hamburg und einsam in Johanns zerstrittener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das …
Mehr
Klappentext:
„Hamburg 1889: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet, fühlt sie sich fremd in Hamburg und einsam in Johanns zerstrittener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das »schwarze Gold« im Blut. Begierig lernt sie in der neu eröffneten Speicherstadt alles, was man über den Handel mit dem Luxusgut wissen muss. Schon bald erweist sie sich als kluge Geschäftsfrau. Aber dann beginnt der Erste Weltkrieg, der Kaffeehandel kommt fast zum Erliegen, und Maria merkt, dass jemand in der Familie ihren Mann aus der Firma drängen möchte …“
In der heutigen Zeit dreht es sich in der Buchwelt entweder um Tee, Ärzte, Krankenschwestern oder um Kaffee. Hamburg und Kaffee gehören zusammen wie das Amen in der Kirche und es ist für Autoren nicht gerade leicht diese Themen, wenn sie denn bereits von anderen Autoren ebenfalls behandelt worden sind, gekonnt zu verpacken und sich somit aus dieser Masse abzuheben. Anja Marschall hat es versucht und es ist ihr sehr gut mit ihrem Auftakt „Töchter der Speicherstadt“ gelungen. Ihre Protagonistin Maria schließt man schnell ins Herz, man spürt ihr Temperament und ihre brasilianischen Wurzeln und das ist gut so. Die Geschichte rund um sie und ihren Mann Johann und dem Kaffee ist der rote Faden und dieser zieht sich elegant bis hin zum Ende des Buches durch. Der Spannungsbogen ist wirklich gekonnt gezogen und somit erweist sich die Geschichte als echter Pageturner. Es gibt die Guten und es gibt die Bösen, es gibt Frieden und es kommt der Krieg. Die Zeiten werden hart und es wird noch härter kommen. Maria wird zur Kämpferin und auch zur Vorreiterin der Frauen der damaligen Zeit. Was hier ebenso aus dem Kaffee-Nebel heraussticht sind die bildhaften Beschreibungen. Marschall vergisst hier nicht den Kaffeeduft den Lesern immer wieder unter der die Nase zu reiben, wie es bei anderen Autoren gern mal der Fall ist. Als Leser erleben wir nicht nur die Geschichte der Familie Behmer sondern auch eine ganzen Menge zum Kaffee-Handel der damaligen Zeit.
Der Rahmen für die Geschichte ist sehr gut gewählt und ich bin gespannt ob er Anspruch sich auch in den nächsten beiden Bänden der Trilogie fortsetzen wird! Ich vergebe 4,5 von 5 Sterne.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
Hamburg 1889 um die Kaffeeplantage ihres Vaters zu retten,heiratet die junge brasilianerin Maria den Hamburger Kaffeehändler Johann Behmer.In Hamburg fühlt sich Maria sehr fremd und nicht willkommen.Vorallem ihre Schwägerin Gertrud macht ihr das Leben schwer-wo sie nur kann.Die …
Mehr
Hamburg 1889 um die Kaffeeplantage ihres Vaters zu retten,heiratet die junge brasilianerin Maria den Hamburger Kaffeehändler Johann Behmer.In Hamburg fühlt sich Maria sehr fremd und nicht willkommen.Vorallem ihre Schwägerin Gertrud macht ihr das Leben schwer-wo sie nur kann.Die Familie ihres Mannes ist zerstritten,doch Maria ist eine Kämpferin.Zumals als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das schwarze Gold am Herzen.Sie lernt in der neu eröffneten Speicherstadt alles was man über den Handel des Luxusgutes wissen muß.Sie erweist sich schon bald als kluge Geschäftrfrau,doch dann beginnt der erste Weltkrieg und der Kaffeehanel kommt fast zum erliegen.Maria merkt zudem das jemannd aus der Familie ,ihren Mann aus der Firma drängen will…..
Die Autotin Anja Marschall hat einen flüsigen und bildhaften Schreibstil.Damit nahm sie mich mit in die Geschichte um 1889 in die Speicherstadt.Ich habe schon einiges der Autorin gelesen und immer wieder endführt sie einen gekonnt in ihre Geschichten.Man sieht alles vor sich und hat das Gefühl mitten im Geschehen zu sein.Es ist der 1.Band einer Familien Saga einer großen Kaffeedynastie .Volle 5 Sterne sehr gerne ,es hat mir mega gut gefallen und ich bin sehr gespannt auf Band2.der Reihe.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Broschiertes Buch
In ihrem Roman „Töchter der Speicherstadt“, übrigens der gelungene Auftakt der Kaffee-Sage,
entführt uns die Autorin Anja Marschall nach Hamburg und Brasilien. Und hier erleben wir aufregende Abenteuer.
Der Inhalt. Hamburg 1989: Als die junge Brasilianerin Maria den …
Mehr
In ihrem Roman „Töchter der Speicherstadt“, übrigens der gelungene Auftakt der Kaffee-Sage,
entführt uns die Autorin Anja Marschall nach Hamburg und Brasilien. Und hier erleben wir aufregende Abenteuer.
Der Inhalt. Hamburg 1989: Als die junge Brasilianerin Maria den Kaffeehändler Johann Behmer heiratet und mit ihm nach Hamburg zieht, fühlt sie sich zunächst fremd in der Hansestadt – und einsam in Johanns zerstrittener Familie. Doch Maria ist eine Kämpferin, und als Tochter eines Kaffeeplantagenbesitzers liegt ihr das schwarze Gold im Blut. Begierig lernt sie in der neu eröffneten Speicherstadt alles, was man über den Handel mit dem Luxusgut wissen muss. Schon bald erweist sie sich als kluge Geschäftsfrau. Aber dann beginnt der erste Weltkrieg, der Kaffeehandel kommt fast zum Erliegen, und Maria merkt, dass jemand in der Familie versucht, ihren Mann aus der Firma zu drängen.
Wow! Was für ein sensationeller Auftakt. Wenn ich die Augen schließe, läuft die herrliche, gefühlvolle Geschichte wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich höre das Rauschen des Regenwaldes, bestaune die beeindruckende Kaffeeplantage, die Fazenda Antonio in Brasilien und lasse die Eindrücke der Speicherstadt in Hamburg auf mich wirken. Der Schreibstil der Autorin ist einfach spitzenmäßig. Durch ihre wunderbaren Beschreibungen habe ich das Gefühl selbst vor Ort zu sein. Und dann lerne ich die unterschiedlichsten Menschen kennen, von denen ich mir auch ein genaues Bild machen kann. Allein voran die liebenswerte Brasilianerin Maria, die Wilde, wie sie von ihrer unsympathischen Schwägerin – für die nur Anerkennung und Macht wichtig sind – genannt wird. Maria hat sich mit Leib und Seele dem Kaffee und ihrer Plantage in Brasilien verschrieben. Noch jetzt habe ich den Duft von frisch geröstetem Kaffee (den ich übrigens auch am liebsten schwarz trinke) in der Nase. Doch widrige Umstände zwingen sie ihre Heimat zu verlassen. Ich bewundere jedoch ihren Mut und ihre Entschlossenheit an der Seite ihres Mannes glücklich zu werden und Hamburg zu ihrer neuen Heimat zu machen. Der Spannungsbogen in der Geschichte ist einfach gigantisch. Ich konnte dieses Buch, in dem sich die Ereignisse plötzlich überschlagen und in dem dann auch noch ein wohlgehütetes Familiengeheimnis ans Tageslicht kommt, einfach nicht mehr aus der Hand legen.
Für mich ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Auch das herrlich gestaltete Cover ist ein echter Hingucker. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Traumlektüre 5 Sterne und freue mich jetzt schon riesig auf die Fortsetzung.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für
Entdecke weitere interessante Produkte
Stöbere durch unsere vielfältigen Angebote