Richard Osman
eBook, ePUB
Der Donnerstagsmordclub / Die Mordclub-Serie Bd.1 (eBook, ePUB)
Kriminalroman
Übersetzer: Roth, Sabine
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"So schlau und lustig. Leider ziemlich gut." Ian Rankin "Eine warmherzige, weise und witzige Warnung davor, dass man die Älteren nie unterschätzen darf." Val McDermid Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezi...
"So schlau und lustig. Leider ziemlich gut." Ian Rankin "Eine warmherzige, weise und witzige Warnung davor, dass man die Älteren nie unterschätzen darf." Val McDermid Man möchte meinen, so eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent sei ein friedlicher Ort. Das dachte auch die fast achtzigjährige Joyce, als sie in Coopers Chase einzog. Bis sie Elizabeth, Ron und Ibrahim kennenlernt oder, anders gesagt, eine ehemalige Geheimagentin, einen ehemaligen Gewerkschaftsführer und einen ehemaligen Psychiater. Sie wird Teil ihres Clubs, der sich immer donnerstags im Puzzlezimmer trifft, um ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Als dann direkt vor ihrer Haustür ein Mord verübt wird, ist der Ermittlungseifer der vier Senioren natürlich geweckt, und selbst der Chefinspektor der lokalen Polizeidienststelle kann nur über ihren Scharfsinn staunen.
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Richard Osman ist Autor, Produzent und Fernsehmoderator. Seine Serie über die vier scharfsinnigen und liebenswerten Ermittlerinnen und Ermittler des Donnerstagsmordclubs hat ihn über Nacht zum Aushängeschild des britischen Krimis und Humors gemacht. Für sein Debüt Der Donnerstagsmordclub wurde er bei den British Book Awards 2020 zum »Autor des Jahres« gewählt. Er lebt mit Frau und Katze in London.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 460
- Erscheinungstermin: 3. Mai 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843724678
- Artikelnr.: 60581488
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Als "Highlight des humoristischen Feelgood-Krimis" beschreibt Kritikerin Katharina Granzin den vierten Teil von Richard Osmans Reihe rund um den "Donnerstagsmordclub": Die Protagonistinnen leben in einer Seniorenwohnanlage und wollen den Mord an einem Antiquitätenhändler aufklären, dabei kommen aber auch immer wieder private Probleme wie Demenz dazwischen. Äußerst humorvoll und sympathisch, bekundet die zufriedene Rezensentin, die versichert, es habe der Freude keinen Abbruch getan, erst mit dem vierten Band in die Reihe einzusteigen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Richard Osman hat mit seinem ersten Krimi einen Volltreffer gelandet." Stefan Keim WDR
Ein Buch über Rentner für Rentner.
Sorry, die guten Rezensionen konnte ich im Buch nicht wiederfinden.
Behäbige, langatmige Story, ohne Charme und Esprit.
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Der Klappentext lud zum sofortigen Lesen ein. Skurril, humorvoll und very british. Herz was willst du mehr.
Eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent. Klingt auch ein bisschen langweilig. Das ist wahrscheinlich auch die letzte Station für die Senioren. Joyce, …
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Der Klappentext lud zum sofortigen Lesen ein. Skurril, humorvoll und very british. Herz was willst du mehr.
Eine luxuriöse Seniorenresidenz in der idyllischen Grafschaft Kent. Klingt auch ein bisschen langweilig. Das ist wahrscheinlich auch die letzte Station für die Senioren. Joyce, fast Achtzigjährig, zieht dank Ihrer Tochter in diese Residenz ein. Dann lernt sie Elizabeth kennen und wird Mitglied eines Clubs. Eine bunte Schar sehr besonderer Leute. Elizabeth ist eine ehemalige Geheimagentin (!!!) und bespricht mit den Clubmitgliedern cold cases, das heißt, sie versuchen den Täter zu finden. Doch nun passiert ein Mord, direkt unter ihren Augen. Der Club legt los.
Diese alten Leute haben noch sehr viele Kontakte und kommen an sehr viele Informationen. Dadurch sind sie häufig der Polizei einen Schritt voraus. Es ist ein munteres Ratespiel. Ein softer Kriminalroman der von den beschriebenen Leuten lebt. Hier trifft sich Miss Marple mit Watson. Ähnlichkeiten sind bestimmt gewollt.
Ein intelligentes Ratespiel. Mir hat das Lesen viel Spaß gemacht.
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Ein wunderbar humorvoller Krimi ohne Kitsch
Coopers Chase ist eine luxuriöse Seniorenresidenz in Kent. Dort treffen sich jeden Donnerstag im Puzzlezimmer vier Senioren um ungelöste Mordfälle aufzuklären. Wie es der Zufall will, wurde gerade der Platz von Penny frei und so …
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Ein wunderbar humorvoller Krimi ohne Kitsch
Coopers Chase ist eine luxuriöse Seniorenresidenz in Kent. Dort treffen sich jeden Donnerstag im Puzzlezimmer vier Senioren um ungelöste Mordfälle aufzuklären. Wie es der Zufall will, wurde gerade der Platz von Penny frei und so kommt es, dass die ehemalige Krankenschwester Joyce deren Platz einnehmen darf.
Kurz darauf geschieht ein Mord in der Nachbarschaft. Gewitzt und mit viel Eifer machen sich die Senioren auf die Suche nach dem Mörder.
Meine Meinung:
Auf den ersten Blick hat mich das Buch eigentlich nicht interessiert, doch über eine Empfehlung bin ich neugierig geworden. Und was soll ich sagen, ich habe es nicht bereut, dass Buch gelesen zu haben.
Es ist amüsant ohne albern zu sein. Die Dialoge strotzen oftmals vor Witz und ich musste oftmals laut lachen. Spannend ist es natürlich auch, ich konnte wunderbar miträtseln und auch die Tragik des Älterwerdens wird thematisiert und ließ mich nachdenklich werden.
Allerdings muss man sehr aufpassen, dass man den Überblick über die vielen Personen nicht verliert!
Teilweise wird die Handlung aus der Sicht von Joyce erzählt und dann wieder aus der allgemeinen Sicht, das bringt eine schöne Abwechslung in das Buch.
Die vier Senioren sind mir richtig ans Herz gewachsen mit all ihren schrulligen Eigenheiten. Und auch die beiden Polizisten sind sehr sympathisch, gutherzig und kein bisschen arrogant.
Das Buch ist zu keiner Zeit langweilig, man mag es eigentlich gar nicht weglegen, sondern möchte immer weiterlesen.
Ich bin ein wenig traurig, dass es nun schon zu Ende ist. Aber Nachschub scheint ja in Sicht zu sein und da werde ich keine Sekunde zögern und es mir gleich schnappen!
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„Der Donnerstagsmordclub“ von Richard Osman habe ich als ebook mit 414 Seiten gelesen. Diese sind in zwei Teile mit insgesamt 115 Kapitel eingeteilt.
Anfangs lernt man die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs kennen, die in einer luxuriösen Seniorenresidenz wohnen, und noch …
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„Der Donnerstagsmordclub“ von Richard Osman habe ich als ebook mit 414 Seiten gelesen. Diese sind in zwei Teile mit insgesamt 115 Kapitel eingeteilt.
Anfangs lernt man die Mitglieder des Donnerstagsmordclubs kennen, die in einer luxuriösen Seniorenresidenz wohnen, und noch einige andere Menschen in deren Umfeld. Elizabeth, Ibrahim, Ron und Joyce versuchen, alte ungelöste Kriminalfälle aufzuklären. Die Akten dazu hat das ehemalige Mitglied Penny mitgebracht, die bei der Kripo gearbeitet hat.
Dann passiert ein Mord und die Hobbydetektive können endlich so richtig loslegen und in einem echten Fall ermitteln, was sie auch sehr schlau anstellen. Durch Elizabeth’s Beziehungen ist Police Constable Donna de Freitas mit im Boot und darf mit Chefinspektor Christ Hudson ermitteln. Der Fall gestaltet sich komplizierter, als zuerst gedacht. Auch durch das Ableben weiterer Mitmenschen haben sie alle Hände voll zu tun.
Mit viel Witz, Charme, Raffinesse und schauspielerischem Talent agieren die Senioren und können die Fälle lösen.
Die Senioren waren mir sehr sympathisch. Sehr unterschiedlich, mit verschiedenen Biografien, haben sie sich gefunden, um ihren Alltag im Heim etwas spannender zu gestalten. Joyce hat mir sehr gefallen. Sie ist als Letzte in den Club gekommen, wirkt immer etwas ruhig und schüchtern, bringt sich aber mit guten Instinkt in die Gruppe ein.
Elizabeth ist eine interessante und geheimnisvolle Frau. Sie macht viele Andeutungen auf ihr vergangenes Leben, ohne konkret zu werden, sie denkt sehr analytisch und zieht die richtigen Schlüsse. Ron ist als ehemaliger Gewerkschaftsführer ein engagierter Redner. Und Ibrahim als ehemaliger Psychiater stellt immer großartige Berechnungen und Analysen auf. Die vier ergänzen sich sehr gut und halten in allen Lebenslagen zusammen.
Zu Beginn habe ich mich etwas schwer getan mit dem Buch. Aber dann habe ich mich darauf eingelassen und je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat es mir gefallen. Es ist mit viel schwarzem Humor geschrieben, ich musste oft lachen. Aber es gibt auch immer wieder sehr tiefgründige Szenen und Gedanken der Senioren, die am Ende ihres Lebens Menschen und Freunde in ihrem Umfeld verlieren, auf normale und tragische Art und Weise. Das war sehr traurig und es kamen bei mir einige Tränchen.
Der Schreibstil ist sehr gut und man kann zügig lesen. Die Kapitel sind relativ kurz und jedes hat einen anderen Handlungsstrang. Durch die wechselnden Perspektiven lernt man einige Personen besser kennen. Joyce’s Kapitel sind in Form eines Tagebuches geschrieben und direkt an den Leser gerichtet. Sie schildert die Geschehnisse aus ihrer Sicht.
Alles zusammen hat mir letztendlich sehr gut gefallen. Ich empfand das Buch auch sehr emotional, gerade in Bezug auf die Senioren und ihr Leben.
Das Cover finde ich ganz toll, very british.
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Broschiertes Buch
Very British - Außergewöhnliches Ermittlerteam
Der Schauplatz dieser wunderbaren Geschichte ist die luxuriöse Seniorenresidenz Coopers Chase, einem idyllischen Ort in der Grafschaft Kent. Die knapp 80jährige ehemalige Krankenschwester Joyce musste schnell nach ihrem Einzug …
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Very British - Außergewöhnliches Ermittlerteam
Der Schauplatz dieser wunderbaren Geschichte ist die luxuriöse Seniorenresidenz Coopers Chase, einem idyllischen Ort in der Grafschaft Kent. Die knapp 80jährige ehemalige Krankenschwester Joyce musste schnell nach ihrem Einzug erfreut feststellen, dass es hier nicht so geruhsam zugeht, wie sie es sich gedacht hatte. Alsbald wird sie von Elisabeth, einer ehemaligen Geheimagentin, angesprochen, ob sie Interesse hätte, an dem Donnerstagsmordclub teilzunehmen, um ungeklärte Kriminalfälle zu lösen. Diese wurden von Elisabeths Freundin Penny zusammengetragen, doch leider musste Penny ins Pflegeheim und so soll Joyce ihren Platz einnehmen. Zum Club gehören noch der berühmte Ex-Gewerkschaftsführer Ron und der Psychiater Ibrahim, der gern in seinen alten Akten stöbert. Das Quartett trifft sich für ihr Vorhaben immer donnerstags im Puzzlezimmer. Als nun fast direkt vor der Haustür ein Mord passiert, kommt Bewegung in das Seniorenermittlerteam. Mit Raffinesse und Scharfsinn nehmen die Vier die Nachforschungen auf und Chris Hudson und Donna de Freitas vom örtlichen Ermittlerteam sind über den Einfallsreichtum äußerst verblüfft.
Das Cover des Buches ist ein echter Eyecatcher, gefällt mir ausgesprochen gut.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und der Leser wird sehr schnell von der Geschichte mit dem typisch britischen Humor gefangen genommen. Absoluter Pageturner.
Das Buch ist teilweise aus der Sicht von Joyce wie ein Tagebuch geschrieben, so dass man auch mal einen anderen Blick auf die Geschehnisse bekommt.
Alle Charaktere, so unterschiedlich sie auch sind, wurden wunderbar beschrieben und herausgearbeitet.
Es war für mich ein sehr kurzweiliges Leseabenteuer mit vielen Stellen zum Schmunzeln. Ich habe mich köstlich amüsiert und fleißig mit ermittelt.
Meine absolute Kauf- und Leseempfehlung!
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Broschiertes Buch
Das Cover und der Klappentext lassen einen humorvollen Cosy Crime erwarten. Die Idee, vier sehr unterschiedliche Bewohner*innen einer Seniorenresidenz zu Hobbydetektiven zu machen, finde ich originell.
Leider hat der Autor diese gute Grundlage nicht genutzt. Er hat keine lebendigen Protagonisten …
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Das Cover und der Klappentext lassen einen humorvollen Cosy Crime erwarten. Die Idee, vier sehr unterschiedliche Bewohner*innen einer Seniorenresidenz zu Hobbydetektiven zu machen, finde ich originell.
Leider hat der Autor diese gute Grundlage nicht genutzt. Er hat keine lebendigen Protagonisten erschaffen, dafür sind sie zu schablonenhaft geraten. Ich konnte auch keine Sympathie für sie entwickeln.
Der Schreibstil ist einfach und die Erzähltechnik - abwechselnd kommen ein Erzähler und die Beteiligte Joyce mit ihren Tagebucheinträgen zu Wort - gewöhnungsbedürftig.
Die alltäglichen Befindlichkeiten der Protagonisten nehmen breiten Raum ein, die Morde, die es aufzuklären gilt, geraten dabei öfter in den Hintergrund. Auch die vielen Verdächtigen mit ihren teils hanebüchenen Motiven tragen nicht dazu bei, dass die Geschichte sich spannend liest.
Viele Leser*innen sind von dem Buch begeistert, ich bin es nicht.
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Broschiertes Buch
Der Donnerstagsmordclub ist ein gemütlicher Krimi für zwischendurch!
Es geht um das Quartett Joyce, Elisabeth, Ron und Ibrahim. Alle sind um die 80 Jahre alt und leben in der luxuriösen Seniorenresidenz "Coopers Chase". Sie haben es sich zum Hobby gemacht, jeden …
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Der Donnerstagsmordclub ist ein gemütlicher Krimi für zwischendurch!
Es geht um das Quartett Joyce, Elisabeth, Ron und Ibrahim. Alle sind um die 80 Jahre alt und leben in der luxuriösen Seniorenresidenz "Coopers Chase". Sie haben es sich zum Hobby gemacht, jeden Donnerstag ungelöste Kriminalfälle zu analysieren und sie für sich aufzuklären. Als eines Tages ein Mord direkt vor ihrer Haustür geschieht, haben die vier die Gelegenheit, der Polizei unter die Arme zu greifen und ihr Hobby so richtig auszuleben.
Das Cover find ich schön, schlicht gestaltet. Es strahlt für mich irgendwie den Britischen Flair mit aus. Der schreibstil ist angenehm zu lesen und kurze Kapitel sind genau mein Ding. Es wird aus zwei unterschiedlichen Sichtweisen erzählt, einmal aus der Erzähler Sicht und einmal aus Sicht von Joyce, die ein Tagebuch über die Ereignisse führt. Mich hat es nicht wirklich gestört, aber gebraucht hätte ich es hier auch nicht, zumal ich es komisch fand, dass sie in ihr Tagebuch so schreibt als ob sie zu dem Leser spricht z.B. "ich weder es euch Später berichten" oder so. Stellenweise fand ich es auch ein wenig zu langatmig, dafür fand ich das Ende aber ganz gut. Das Buch ist der Auftakt einer Reihe, wobei es in sich abgeschlossen ist.
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Broschiertes Buch
Im Donnerstags Mordclub von Richard Osman geht es nicht ums Morden sondern
um die Aufklärung von solchen. In der luxuriösen Seniorenresidenz in Coppers Chase
treffen sich die vier Senioren um alte unaufgeklärte Morde aufzuklären.
Joyce, ehemalige Krankenschwester, Elizabeth, …
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Im Donnerstags Mordclub von Richard Osman geht es nicht ums Morden sondern
um die Aufklärung von solchen. In der luxuriösen Seniorenresidenz in Coppers Chase
treffen sich die vier Senioren um alte unaufgeklärte Morde aufzuklären.
Joyce, ehemalige Krankenschwester, Elizabeth, Geheimagentin, Ron, Geewerkschafts-
führer und Ibrahim, Psychiater treffen sich im Puzzlestübchen. Doch dann
passieren die Morde direkt vor der Haustür. Natürlich bleiben diese Ermittler
nicht untätig. Sie arbeiten sogar mit der Polizei zusammen.
Das Cover und der Titel hat mich sehr angesprochen. Die Charaktere sind sehr gut
heraus gearbeitet. Auch das Privatleben der ermittelten Beamten wird
gut erzählt. Für mich waren es zu viele Mitwirkende, aucch mit den englischen Namen
kam ich nicht so ganz klar. Der britische Humor liegt mir auch nicht unbedingt.
Mein Fazit, kann man lesen, muss man aber nicht.
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Broschiertes Buch
Der Donnerstagsmordclub ist für sich erstmal eine tolle Idee. Rüstige Rentner in einem Luxusaltersheim, deren liebste Beschäftigung das Lösen alter Kriminalfälle ist. Das klingt ein bisschen so als würden sich Columbo, Miss Marple und Jessica Fletcher zufällig beim …
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Der Donnerstagsmordclub ist für sich erstmal eine tolle Idee. Rüstige Rentner in einem Luxusaltersheim, deren liebste Beschäftigung das Lösen alter Kriminalfälle ist. Das klingt ein bisschen so als würden sich Columbo, Miss Marple und Jessica Fletcher zufällig beim Bingo begegnen. Leider kam für mich aber weder der Witz noch der Charme rüber, die ich mir von solch einer Lektüre erhoffe. Der ein oder andere nette Einfall war dabei, aber nichts was mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben ist. Ich bin nicht sicher ob hier hören und lesen einen deutlichen Unterschied machen oder ob der Stil des Buches einfach nicht meinen Geschmack trifft. Für mich zieht es sich realtiv Ereignislos in die Länge und kann mich nicht fesseln. Schade. Ich habe das Buch gehört und würde vielleicht eher zum Lesen raten, wenn einen der Klappentext anspricht.
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Broschiertes Buch
Ein sehr zu empfehlender Krimi, der mal ganz anders ist, als dass was ich sonst lese.
Als sich Joyce entschließt mit ihren knapp 80 Jahren in die Seniorenresidenz Coopers Chase zu ziehen, hatte sie ein ruhiges Leben im Sinn. Doch weit gefehlt...Sie lernt Elisabeth kennen, die früher …
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Ein sehr zu empfehlender Krimi, der mal ganz anders ist, als dass was ich sonst lese.
Als sich Joyce entschließt mit ihren knapp 80 Jahren in die Seniorenresidenz Coopers Chase zu ziehen, hatte sie ein ruhiges Leben im Sinn. Doch weit gefehlt...Sie lernt Elisabeth kennen, die früher einmal Geheimagentin war und noch zwei weitere nette Leute, die sich immer donnerstags treffen, um ungelöste Mordfälle aufzuklären. Doch dann passiert ein Mord direkt vor der Haustür, klar das die 4 da mit von der Partie sind...
Ich bin total begeistert, der Schreibstil, wenn auch aus verschiedenen Perspektiven (Tagebuchform und Erzählperspektive) und ungewöhnlich, haben mich sofort mitgerissen und es ließ sich für mich toll lesen. Auch wenn ich manchmal die Zusammenhänge überlegen musste, war es für mich leicht wieder reinzufinden. Wer den englischen Humor mag, wird dieses Buch wie ich lieben. Ein Super Team, welches an mehrer Miss Marple und Mister Stringer erinnert.
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