Chris Gomes
eBook, ePUB
Der brasilianische Mörder (eBook, ePUB)
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Rio de Janeiro. Carlos ist das Gesicht hinter dem lustigen >brasilianischen Mörder< im Internet. Barbara will mit dem brasilianischen Mörder reich werden. Die beiden werden sogar von mysteriösen Österreichern nach Wien eingeladen. Dann findet die Polizei eine Leiche. Ist Carlos tatsächlich der Täter? Wenn nicht, wer dann? Kripo Rio de Janeiro: Ein Fall für delegado Amorim und sein Team.
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Chris Gomes schreibt humorvolle Geschichten. Die gebürtige Brasilianerin lebt mit ihrem Mann in Mittelfranken. Als sie Rio de Janeiro gegen Erlangen tauschte, erlebte sie einen Kulturschock. Erlangen ist so klein, ruhig und ordentlich im Vergleich zu Rio de Janeiro. Jetzt hat sie sich an das ruhige Leben gewöhnt und plant eine Geschichte mit Erlangen als Tatort zu schreiben.
Produktdetails
- Verlag: cgfernandes
- Seitenzahl: 225
- Erscheinungstermin: 22. Mai 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783947844043
- Artikelnr.: 59431556
Der brasilianische Mörder ist ein beliebter Blog, in dem ein eher unscheinbarer junger Mann namens Carlos, der zudem auch noch stottert, von seinen angeblichen Untaten berichtet. Seine gute Freundin, die hübsche Barbara, hat ihn überzeugt, da mit zu machen. Sie nutzt ihn gerne …
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Der brasilianische Mörder ist ein beliebter Blog, in dem ein eher unscheinbarer junger Mann namens Carlos, der zudem auch noch stottert, von seinen angeblichen Untaten berichtet. Seine gute Freundin, die hübsche Barbara, hat ihn überzeugt, da mit zu machen. Sie nutzt ihn gerne für ihre Zwecke aus und macht sich seine Unsicherheit und Unerfahrenheit zunutze. Doch dann werden in einsamen, alten Häusern tote Frauen gefunden, die nach genau diesem Muster ermordet wurden. Schnell hat die Polizei einen Verdächtigen gefunden ...
Dieser ziemlich verwirrende Krimi aus der brasilianischen Stadt Rio de Janeiro lässt sich ziemlich leicht lesen, hat aber auch leider ziemliche Längen. Rio und Umgebung sind recht gut beschrieben, auch der Besuch in Österreich. Die Hauptdarsteller konnten mich so gar nicht begeistern, es kam keine große Spannung auf. Das Polizeiteam um Delegado Amorim war gut beschrieben und mühte sich redlich, den Fall aufzuklären.
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Barbaras Freund Carlos verkörpert den Brasilianischen Mörder in verschiedenen YouTube Videos. Dann interessieren sich plötzlich Österreicher für das Projekt, und ohne diese Menschen zu kennen, reisen die zwei nach Österreich. Die Geschehnisse dort sind im besten Fall …
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Barbaras Freund Carlos verkörpert den Brasilianischen Mörder in verschiedenen YouTube Videos. Dann interessieren sich plötzlich Österreicher für das Projekt, und ohne diese Menschen zu kennen, reisen die zwei nach Österreich. Die Geschehnisse dort sind im besten Fall als abstrus zu bezeichnen. Wieder zurück in Brasilien wird Carlos festgenommen, da die Morde Wirklichkeit geworden sind. Das ist genauso vorhersehbar, wie vieles andere in der Geschichte. Damit nicht genug, reisen die Österreicher nun nach Brasilien, Barbaras Millionärfreund mischt sich ein und die Tochter eines Mafiabosses stößt auch noch dazu.
Als Leserin ist man nicht verwirrt, sondern einfach nur genervt von all dem, was hier in einen einfachen Krimi gepackt wird. Mit einfachen Hauptsätzen und wenig beschreibender Erzählung, macht das Lesen auch nicht wirklich Spaß.
Einzig die Lösung des Falls ist dann doch überraschend, findet aber in solch einem konstruierten Chaos statt, dass ich das Ende herbeigesehnt habe. Auch das Happyend für fast jede der handelnden Personen, konnte die Geschichte nicht mehr retten.
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Krimi? Komödie? Na ja, etwas gemischt. Das ist mal ein ganz anderes Buch.
Ein schönes Cover so wie man sich Brasilien vorstellt.
Man muss sich halt erst mal an den Schreibstil und die Probanden gewöhnen.
Erzählt wird die Geschichte von Carlos. Dieser sieht eigenartig aus und …
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Krimi? Komödie? Na ja, etwas gemischt. Das ist mal ein ganz anderes Buch.
Ein schönes Cover so wie man sich Brasilien vorstellt.
Man muss sich halt erst mal an den Schreibstil und die Probanden gewöhnen.
Erzählt wird die Geschichte von Carlos. Dieser sieht eigenartig aus und erzählt im
Internet über den brasilianischen Mörder. Seine Freundin Barbara will diese
Geschichten als Buch heraus bringen und damit reich werden.
Es passieren Morde, die Carlos so erzählt hat. Wer steckt dahinter? Was haben die
Österreicher damit zu tun? Am Ende fand ich alles etwas überzogen.
Aber dann kam die große Überraschung. Nein, darauf kommt man nicht so leicht.
Wenn man mal was Anderes lesen möchte, empfehle ich dieses Buch.
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Zum Inhalt:
In einem Blog erzählt ein Mörder über sich und seine Taten. Wer verbirgt sich hinter dem Blog? Delegado und sein Team machen sich auf die Suche.
Meine Meinung:
Das Buch habe ich als ausgesprochen ungewöhnlich empfunden. Einerseits kann ich mich …
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Zum Inhalt:
In einem Blog erzählt ein Mörder über sich und seine Taten. Wer verbirgt sich hinter dem Blog? Delegado und sein Team machen sich auf die Suche.
Meine Meinung:
Das Buch habe ich als ausgesprochen ungewöhnlich empfunden. Einerseits kann ich mich nicht erinnern, jemals einen in Brasilien spielenden Krimi gelesen zu haben, andererseits fand ich die Story anders und sehr ungewöhnlich und zwar ungewöhnlich im positiven Sinne. Die Protagonisten waren interessant und gerade der Blogger machte ungeheuer neugierig. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Gut geschrieben und dadurch sehr gut lesbar. Auch dass das Buch nicht so irre lang war und dadurch auch keine Längen aufwies, hat mir sehr gut gefallen.
Fazit:
Ungewöhnlich
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Carlos ist auf Youtube als der brasilianische Mörder bekannt. Seine Freundin Barbara will ihn groß vermarkten, weswegen die beiden einer Einladung nach Wien folgen. Parallel dazu wird in Brasilien eine Frauenleiche gefunden und die Delegado Amorim und sein Team ermitteln.
Der Schreibstil …
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Carlos ist auf Youtube als der brasilianische Mörder bekannt. Seine Freundin Barbara will ihn groß vermarkten, weswegen die beiden einer Einladung nach Wien folgen. Parallel dazu wird in Brasilien eine Frauenleiche gefunden und die Delegado Amorim und sein Team ermitteln.
Der Schreibstil ist gut lesbar und der Autor gibt dem Leser viele Informationen mit an die Hand. Die Autorin erzählt hauptsächlich aus zwei Sichtweisen: einmal Carlos Sichtweise sowie die Sichtweise von Mac, einem Praktikanten bei der Polizei.
Leider gingen mir beide Charaktere ziemlich schnell auf die Nerven. Carlos hat eine Menge Ängste u.a. aus seiner Kindheit herrührend und Mac trifft zielsicher die Fettnäpfchen, da er redet, bevor er denkt. Das ist auf die Dauer einfach nur anstrengend zu lesen und die Charaktere entwickeln dabei nicht einmal Tiefe. Hinzu kommt, dass einfach keine Spannung aufkommt. Die Handlung plätschert so vor sich hin, wobei dem Leser soviele nebensächliche Informationen mit an die Hand gegeben werden, dass der Mord zur Nebensache wird. Das ist für einen Krimi absolut nicht angebracht.
Zusammengefasst ist das Buch einfach nur langweilig und daher gibt's von meiner Seite keine Kaufempfehlung.
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Mit kleinen Anlaufschwierigkeiten
Zum Inhalt:
Barbara hat eine Kunstfigur auf Youtube erschaffen: Den brasilianischen Mörder. Sein Gesicht ist das des Stotterers Carlos, der die schwarzhumorige Witzfigur rein äußerlich perfekt verkörpert. Für das geplante Buch sucht …
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Mit kleinen Anlaufschwierigkeiten
Zum Inhalt:
Barbara hat eine Kunstfigur auf Youtube erschaffen: Den brasilianischen Mörder. Sein Gesicht ist das des Stotterers Carlos, der die schwarzhumorige Witzfigur rein äußerlich perfekt verkörpert. Für das geplante Buch sucht Barbara Sponsoren und da sie die nicht in Rio de Janeiro findet, lässt sie sich auf eine Einladung nach Österreich ein, wo Carlos und sie auf fünf skurrile Typen treffen – die Mitglieder eines Möchtegern-Mörderclubs. Entsetzt fliegen sie zurück, doch auch zu Hause meint es das Schicksal nicht besser: Mehrere junge Frauen wurden nach dem Vorbild des brasilianischen Mörders getötet, - und Carlos hat Gedächtnislücken….
Mein Eindruck:
Nach einem furiosen Start stottert der Motor der Geschichte, - möglicherweise dem Umstand geschuldet, dass Chris Gomes eine ganze Menge Charaktere einführt, um zuerst ihre Geschichte und dann das Kommissariat zu unterfüttern. So bleibt für die einzelnen Figuren nicht viel Platz und es wird tatsächlich unmöglich, eine Hauptperson zu identifizieren. Allzu gleichberechtigt agieren Carlos und Barbara bzw. das Polizeiteam (in dem sich auch keiner wirklich in den Vordergrund spielt) nebeneinander. Bei den Äußerlichkeiten gibt sich Gomes zwar bei Carlos, Barbara und den Österreichern Mühe, doch ausgerechnet das angestrebte Dauerteam der Polizei bleibt praktisch gesichtslos. Insbesondere Mac, der Praktikant, der von der Autorin die meisten Seiten für tiefsinnige Gedanken und Aktion zugebilligt bekommt, ist nur als Schemen im Kopfkino vorhanden.
Der Schreibstil ist anfangs sehr einfach und wiederholt sich oft in Satzbau und Wortwahl. Das bessert sich jedoch im Verlauf der Story, - fast, als hätte sich Gomes eingrooven müssen.
Gut gefallen die Ortsbeschreibungen in Brasilien und Österreich und einige Nebencharaktere wie Carlos’ Nachbarin.
Mein Fazit:
Luft nach oben, aber Übung macht den Meister
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Carlos und Barbara gestaltet zusammen einen Blog mit dem Titel der brasilianische Mörder. Barbara setzt einige Energie ein, dass die Geschichten des Blogs als Buch veröffentlicht werden. Carlos hingegen gibt dem Mörder sein Gesicht. Beide werden von vier Österreichern nach Wien …
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Carlos und Barbara gestaltet zusammen einen Blog mit dem Titel der brasilianische Mörder. Barbara setzt einige Energie ein, dass die Geschichten des Blogs als Buch veröffentlicht werden. Carlos hingegen gibt dem Mörder sein Gesicht. Beide werden von vier Österreichern nach Wien eingeladen, um eine Buchveröffentlichung zu planen. Die Interessen der Österreicher sind jedoch ganz anderer Art. In den Blog-Geschichten schildert Carlos, auf welche Art und Weise der Mörder Frauen umbringt. Dann wird aus ihrem Freundeskreis ein Model ermordet aufgefunden, getötet in der Art und Weise, wie es im Blog geschildert wurde. Carlos und Barbara werden zu Verdächtigen.
Die Geschichte von Carlos und Barbara als auch die Ermittlungen der Polizei werden parallel zu einander erzählt und werden erst spät zusammen geführt. Das hält die Spannung aufrecht. Das Buch schildert viele Details des Lebens in Rio de Janeiro, allerdings kommt der Hintergrund zum Mörder und seine Motive etwas zu kurz.
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Ein seltsames Paar
Der brasilianische Mörder, so nennen die Brasilianer Carlos und Barbara ihren Blog. Sie versuchen damit groß herauszukommen und machen eine Mischung aus Komik und Mordfantasien.
Daran krankt der Roman leider von Anfang an, denn Carlos, der einen großen Kopf …
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Ein seltsames Paar
Der brasilianische Mörder, so nennen die Brasilianer Carlos und Barbara ihren Blog. Sie versuchen damit groß herauszukommen und machen eine Mischung aus Komik und Mordfantasien.
Daran krankt der Roman leider von Anfang an, denn Carlos, der einen großen Kopf hat und stottert, ist in keiner Weise witzig. Wo ist der Humor an der Idee? Warum sollte das jemand lustig finden, wie einfach von der Autorin behauptet wird.
Eine Stärke des Romans sind die Figuren und das man mit den ihnen mitfiebert.
Carlos tut mir eigentlich leid, weil er kein Selbstbewusstsein hat und mit der zickigen Barbara eine fragwürdige Partnerin hat.
Sie sind ein seltsames Paar. Als sie gemeinsam nach Wien reisen, treffen sie ein paar merkwürdige Leute. Es ist für den Leser anfangs nicht einfach, da eine Logik drin zu finden. Erst später versteht man Zusammenhänge.
Als schließlich mehrere junge Frauen ermordet werden, gerät Carlos unter Verdacht. Als Leser ist man sich nicht sicher, ob er nicht wirklich einer der Frauen etwas angetan hat.
Andere Verdächtige gibt es, aber bei keinem verdichtet sich die Spur.
Dann gibt es auch noch das Ermittlerteam von der brasilianischen Polizei. Chef der Kripo ist Delgado Amorim. Der Anfänger Mac steht auch öfter im Mittelpunkt. Das ausgewogene an dem Team gefällt mir.
Chris Gomez schreibt gern detailreich. Da gibt es einige gute und interessante Beschreibungen, aber manchmal auch zu viele Details, die für die Handlung eigentlich nicht gebraucht werden.
Der Roman ist sicher nicht schlecht, obwohl ich bei einigen Aspekten Einwände habe. Dennoch hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es gibt einiges an Atmosphäre und das ist ja auch schon viel Wert.
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Was kann schon Gutes an einem Freitag, den 13. passieren? Carlos mit dem zu groß geratenen Kopf und zu kleinem Körper, zu allem Überfluss stottert er auch noch macht an diesem Tag keine guten Erfahrungen. Er gibt sich im Internet als Brasilianischer Mörder aus, der genau seine …
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Was kann schon Gutes an einem Freitag, den 13. passieren? Carlos mit dem zu groß geratenen Kopf und zu kleinem Körper, zu allem Überfluss stottert er auch noch macht an diesem Tag keine guten Erfahrungen. Er gibt sich im Internet als Brasilianischer Mörder aus, der genau seine Verbrechen erzählt. Die Idee dazu hatte seine Freundin Barbara. Tatsächlich werden nach diesem Vorbild Frauen getötet und Carlos gerät in den Rardar der Ermittler. Barbara will schnell berühmt werden und nimmt das Angebot eines dubiosen Österreichers an, der angeblich ihr Buch promoten will. Beide fliegen nach Österreich und decken dort auch seltsame Dinge auf..Zurück in Brasilien haben sie Schützenhilfe von Alexander, um den wahren Mörder zu finden. Doch Alexander ist ganz jemand anderes, als der er vorgibt zu sein. Erst zum Schluss schafft es die Mordkommision den Fall zu lösen.
Toll an diesem Buch ist, dass der Leser so richtig in Brasilien eintauchen kann. Es wird nichts verharmlost. Zwischendurch fand ich das Buch aber ein bisschen zäh, da alles sehr ausführlich beschrieben wird. Die Wendung zum Schluss hat mich dann doch wieder überrascht und mit den etwas zähen Abschnitten versöhnt.
Mal ein etwas anderer Krimi, der immer für eine Überraschung gut ist.
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Das Buch "Der brasilianische Mörder" von Chris Gomes hat ein schönes Cover, das beim Leser einen brasilianischen Flair hervorhebt und zum Lesen einlädt.
Zum Inhalt:
Carlos ist auf Youtube der brasilianische Mörder und seine Freundin Barbara will ihn groß …
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Das Buch "Der brasilianische Mörder" von Chris Gomes hat ein schönes Cover, das beim Leser einen brasilianischen Flair hervorhebt und zum Lesen einlädt.
Zum Inhalt:
Carlos ist auf Youtube der brasilianische Mörder und seine Freundin Barbara will ihn groß rausbringen. Aus diesem Grund fliegen die beiden auch nach Wien. Zur gleichen Zeit wird in Rio de Janeiro eine Leiche gefunden.
Leider hat mich das Buch inhaltlich überhaupt nicht überzeugt. Man hat das Gefühl das Buch kommt nicht in die Gänge. Der Spannungsbogen wird nicht richtig aufgebaut und man bekommt schnell Langeweile. Auch die Charaktere in dem Buch sind nicht besonders sympatisch oder gut aufgebaut. Man findet einfach keinen Draht zu ihnen.
Von daher bekommt das Buch von mir nur 2 Sterne.
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