Beate Maxian
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Das Collier der Königin (eBook, ePUB)
Roman - Die große Geschichte über das geheimnisvolle Collier der Marie Antoinette
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Um ihre Gegenwart zu finden, muss sie erst ihre Vergangenheit erkunden Wien, Gegenwart. Ein unerwartetes Erbe rüttelt Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf: Ihre zurückgezogen lebende Tante Goria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei dem sagenumwobenen Schmuckstück wirklich um das Collier Marie Antoinettes, das während der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie?Paris 1794. Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für Adelsfamilie...
Um ihre Gegenwart zu finden, muss sie erst ihre Vergangenheit erkunden Wien, Gegenwart. Ein unerwartetes Erbe rüttelt Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf: Ihre zurückgezogen lebende Tante Goria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei dem sagenumwobenen Schmuckstück wirklich um das Collier Marie Antoinettes, das während der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie?
Paris 1794. Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. In Todesangst versteckt sie sich vor den Schergen Robespierres. Doch gerade als sich die Lage beruhigt, steht ein Soldat vor ihrer Tür und legt ein fremdes Kind in ihre Arme ...
Paris 1794. Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. In Todesangst versteckt sie sich vor den Schergen Robespierres. Doch gerade als sich die Lage beruhigt, steht ein Soldat vor ihrer Tür und legt ein fremdes Kind in ihre Arme ...
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Beate Maxian lebt mit ihrer Familie in der Nähe des Attersees und in Wien und zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen Österreichs. Ihre Wien-Krimis um die Journalistin Sarah Pauli stehen dort regelmäßig an der Spitze der Bestsellerliste. Auch ihre Krimis um die Feinkosthändlerin Lou Conrad wurden auf Anhieb Bestseller.
Produktdetails
- Verlag: Penguin Random House
- Seitenzahl: 448
- Erscheinungstermin: 11. Oktober 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783641270186
- Artikelnr.: 61387245
»In das 'Collier der Königin' verwebt Beate Maxian geschickt das Hier und Jetzt mit Vergangenem, aber auch mit Fakten und Fiktion.« ORF Studio 2 (AT)
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Ich habe heute zu einem Buch gegriffen, dessen Autorin mich schon lange mit ihren Romanen begeistert. Nicht nur "Die Tränen von Triest" und weitere historische Romane haben mich in ihren Bann gezogen. "DAS COLLIER DER KÖNIGIN" ist der aktuelle Roman, der auf zwei …
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Ich habe heute zu einem Buch gegriffen, dessen Autorin mich schon lange mit ihren Romanen begeistert. Nicht nur "Die Tränen von Triest" und weitere historische Romane haben mich in ihren Bann gezogen. "DAS COLLIER DER KÖNIGIN" ist der aktuelle Roman, der auf zwei Zeitebenen spielt.
Da wäre zum einen Lea, in Wien 2019, deren Familie seit über 40 Jahren keinen Kontakt mehr zur Schwester ihrer Mutter hat und sich nun, durch das Geschenk der Tante wieder annähern.
Der zweite Handlungsstrang spielt in Paris zur Zeit der französischen Revolution. Dort treffen wir auf Isabelle und ihren Vater Jean-Luc Blanc, der Goldschmied ist. Eine Forderung auf Gleichheit muss er mit dem Tode bezahlen.
Die Autorin beweist mit diesem Roman, über 400 seitigen Roman, wieder einmal, wie geschickt sie mit Worten spielen kann. Der bildhafte Schreibstil schafft eine Atmosphäre, die nahezu filmreif wäre. Man kann fast schon das Surren der Guillotine hören, wenn das Köpfen auf dem Marktplatz stattfindet. Aber auch das Jubeln der Menschen wurde so bildhaft beschrieben, dass man die Stimmen schon beinahe im Ohr hatte. Auch landschaftliche Details wurden so eingeflochten, dass die Flucht, aber auch das Leben in Paris bildhaft wurde und den beiden Handlungssträngen mehr Farbe eingehaucht hatte.
Wer sich vor zu vielen Protagonisten ängstigt, dem sei gesagt, dass die Autorin sich hier zweier Register bedient. Da wären zum Einen die fiktiven Persönlichkeiten, die die Geschichten rund werden lassen, zum Anderen gibt es aber auch die historischen Persönlichkeiten, die das geschichtliche Wissen an den Leser bringen.
Abschließend kann ich sagen, dass mir dieser über 400 Seiten starke historische Roman sehr gut gefallen hat. Beide Handlungssträngen wirkten kein bisschen von Details überlagert, ganz im Gegenteil. Ich wollte immer mehr über das Collier erfahren und würde mich über eine Fortsetzung des Romans sehr freuen.
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Im Besitz eines königlichen Colliers befindet sich auf einmal Lea, eine junge Wienerin, die einen ungeliebten Job, gute Freundinnen und viele Träume hat. An einem Sonntag in aller Hergottsfrüh - zumindest aus ihrer Sicht - steht auf einmal ein junger Mann namens Elias vor, der …
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Im Besitz eines königlichen Colliers befindet sich auf einmal Lea, eine junge Wienerin, die einen ungeliebten Job, gute Freundinnen und viele Träume hat. An einem Sonntag in aller Hergottsfrüh - zumindest aus ihrer Sicht - steht auf einmal ein junger Mann namens Elias vor, der selbiges bei ihr abgibt, mit den Worten, es sei von ihrer Tante Gloria und hätte mal der Königin Marie Antoinette gehört, die im Zuge der Revolution in Paris so unglücklich ihr Leben lassen musste.
Die allerdings hat sich schon vor Jahr und Tag von der Familie abgenabelt und selbst Leas Mutter hat nicht die geringste Ahnung, wo sich ihre große Schwester seitdem befindet.
Lea ist neugierig, macht sich sowohl auf die Suche nach der Tante wie auch nach der Herkunft der Kette, die sich - wie sich herausstellt, bereits seit Generationen in ihrer Familie befindet und stets an die älteste Tochter weitergereicht wird.
Bald ist auch Elias mit im Boot und wir tauchen mit den beiden ein in eine spannende Geschichte, die ihren Anfang Ende des 18 Jahrhunderts nimmt und zwar nicht bei Hofe, sondern in einer bürgerlichen Familie. Und es ist diese hervorragend recherchierte Geschichte, die mich ganz besonders begeistert und fasziniert hat.
Den Teil, der im 20. Jahrhundert spielt, fand ich eher ein bisschen langweilig, da wenig originell und vor allem sehr vorhersehbar. Schade, denn Beate Maxian, eine meiner Lieblingsautorinnen historischer Romane, kann es eigentlich besser. Wie man dem historischen Erzählstrang auch entnehmen kann.
Ich würde Ihnen eher zu den anderen Romanen der Autorin raten, wobei dieser natürlich auch unterhält. Meine Kritik erfolgt auf hohem Niveau, da man an Schriftsteller, die man sehr schätzt, bekanntlich besonders hohe Anforderungen stellt. Am besten, Sie überzeugen sich selbst!
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Wien, 2019. Lea erbt von ihrer Tante Gloria noch zu deren Lebzeiten ein Diamantcollier, welches sich schon lange im Besitz der Familie befindet. Angeblich gehörte es Marie Antoinette und verschwand während der französischen Revolution. Lea will das Geheimnis lüften, wie das …
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Wien, 2019. Lea erbt von ihrer Tante Gloria noch zu deren Lebzeiten ein Diamantcollier, welches sich schon lange im Besitz der Familie befindet. Angeblich gehörte es Marie Antoinette und verschwand während der französischen Revolution. Lea will das Geheimnis lüften, wie das wertvolle Collier in den Familienbesitz kam.
Paris, 1794. Isabelle, die Tochter eines Goldschmiedes, muß flüchten. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er wertvolle Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. Sie versteckt sich vor den Anhängern Robespierres. Als sich die Wogen glätten, steht ein Soldat vor ihrer Tür und übergibt ihr ein fremdes Kind...
Beate Maxian erzählt ihren Roman "Das Collier der Königin" in zwei Handlungssträngen. Man befindet sich sowohl im Jahr 1794, als auch im Jahr 2019. Beide Stränge sind gut voneinander abgegrenzt, so daß man ihnen gut folgen kann und nicht durcheinander gerät. Beide Zeiten waren für mich gleichermaßen interessant und spannend, so daß ich bei jedem Zeitsprung das Gefühl hatte, unbedingt weiterlesen zu müssen um zu erfahren, wie es nun mit Isabelle oder Lea weitergeht. Sympathisch waren sie mir beide, so daß ich auch hier keine Unterschiede machen konnte. Beate Maxian schreibt diese Geschichte auf eine sehr flüssige Art. Ihre Beschreibungen versetzten mich in eine vergangene Zeit, ich sah Paris zu einer schlimmen Zeit regelrecht vor mir und spürte die Angst von Isabelle hautnah. Aber auch das Wien der heutigen Zeit hatte hier seinen Reiz und wird sehr detailliert beschrieben, so daß man es ebenfalls genau vor Augen hat. Die Autorin verwebt in ihrer Geschichte fiktive und historische Charaktere, die zusammen eine tolle Geschichte bilden. Hier ist es sehr hilfreich, daß dem Buch je ein Personenregister zu den fiktiven und historischen Charakteren vorangestellt ist, so daß man weiß, wer echt und wer erfunden ist. So kommen keine Zweifel auf.
Mich hat diese Geschichte in vollem Umfang überzeugt und empfehle sie uneingeschränkt weiter!
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Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt.
In Berlin 2019 treffen wir auf Lea, die sich in ihrem Leben endlich etwas unvorhergesehens wünscht, da sie ihr Leben als Versicherungsangestellte eher langweilig findet.
Da bekommt sie von ihrer unbekannten Tante Gloria ein wertvolles …
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Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt.
In Berlin 2019 treffen wir auf Lea, die sich in ihrem Leben endlich etwas unvorhergesehens wünscht, da sie ihr Leben als Versicherungsangestellte eher langweilig findet.
Da bekommt sie von ihrer unbekannten Tante Gloria ein wertvolles Collier, welches schon Marie Antoinette gehört haben soll und während der Französichen Revolution verschwand.
Doch wie kam das Collier dann in den Besitz ihrer Familie? Neugierig geworden, begibt sie sich mit dem Historiker Elias auf die Suche ...
In der Vergangenheit befinden wir uns zur Zeit der Französischen Revolution und lernen Isabelle kennen,
deren Vater hingerichtet wurde und somit auch ihr Leben nicht mehr sicher ist. Ihr galt meine ganze Bewunderung, musste sie sich doch alleine mit einem kleinen Kind, das ein Soldat retten wollte durchkämpfen.
Die Autorin hat einen sehr bildhaften und eindringlichen Schreibstil, der mich mit den Figuren richtig mitzittern ließ und es mir unmöglich machte, das Buch aus der Hand zu legen.
Durch den Wechsel der Zeitebenen herrschte eine durchgehende Spannung und mir haben beide Erzählstränge gleich gut gefallen.
Dies war mein erstes Buch von Beate Maxian, aber ganz sicher nicht mein letztes.
Für so kurzweilige und schöne Lesestunden vergebe ich sehr gerne 5/5 Sterne.
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Der Roman bewegt sich in zwei Zeitzonen,da ist Lea in der Gegenwart in Wien.Von ihrer unbekannten Tante bekommt sie ein wertvolles Collier,das ihr der Neffe Elias bringt.Das Collier ist schon seit zweihundert Jahren in der Familie und bekommt immer die Erstgeborene.Leas Tante Gloria hat in jungen …
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Der Roman bewegt sich in zwei Zeitzonen,da ist Lea in der Gegenwart in Wien.Von ihrer unbekannten Tante bekommt sie ein wertvolles Collier,das ihr der Neffe Elias bringt.Das Collier ist schon seit zweihundert Jahren in der Familie und bekommt immer die Erstgeborene.Leas Tante Gloria hat in jungen Jahren mit ihrer Familie gebrochen und ist kinderlos geblieben.Elias ist Historiker und wie Lea neugierig ,wie das Collier in die Familie gekommen ist.Und so begeben sie sich auf die Spur des Colliers….
In der Vergangenheit im 18.Jahrhundert verliert Isabelle die Tochter des Golschmiedes bei der Revolution 1794 ihren Vater.Kurz danach steht ein Soldat mit einem frisch geborenen Babys vor iher Türe und bittet sie sich des Babys anzunehmen.Nun muß Isabelle sich um Julie wie sie das Baby nennt kümmern.Weg geben möchte sie die Kleine nicht und so zieht sie Julie auf.Hunger und Angst sind die ständigen Bgleiter der Beiden…..
Die Autorin Beate Maxian hat einen mitreißenden und bildlichen Schreibstil.Sie führte mich in die Vergangenheit und Gegenwart nach Paris-an den Seiten der Charaktere habe ich alles sehr spannend miterlebt.Ich mag Geheimisse die in der Verganheit sind-volle 5 Sterne sehr gerne .
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In ihrem neuen Roman – auf den ich mich übrigens riesig gefreut haben – begeben wir uns mit der Autorin auf eine abenteuerliche Reise, die in Rosenheim beginnt und uns über Wien, in die Stadt der Liebe, nach Paris führt.
Der Inhalt: Wien, Gegenwart: Ein unerwartetes Erbe …
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In ihrem neuen Roman – auf den ich mich übrigens riesig gefreut haben – begeben wir uns mit der Autorin auf eine abenteuerliche Reise, die in Rosenheim beginnt und uns über Wien, in die Stadt der Liebe, nach Paris führt.
Der Inhalt: Wien, Gegenwart: Ein unerwartetes Erbe stellte Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf den Kopf. Ihre Tante Gloria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei der edlen Halskette wirklich um ein Schmuckstück von Marie Antoinette persönlich, das in den Wirren der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie? Paris 1794: Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. In Todesangst versteckt sie sich vor den Schergen Robespierres. Doch gerade als sich die Lage beruhigt, steht ein Soldat vor ihrer Tür und legt ein fremdes Kind in ihre Arme….
Was für eine atemberauende Geschichte, deren Spannungsbogen von Seite zu Seite gestiegen ist und die mich von der ersten Sekunde an in ihren Bann gezogen hat. Der Schreibstil der Autorin ist einfach fantastisch. Wenn ich die Augen schließe, läuft alles wie ein Film vor meinem inneren Auge ab. Ich sehe Lea, die in ihrem Job nicht glücklich ist und deren Neugierde geweckt wird, als sie von ihrer unbekannten Tante Gloria ein wertvolles Collier, das angeblich Marie Antoinette gehörte und während der französischen Revolution verschwand, erhält. Ich begleite sie bei ihrer Spurensuche und begebe mich auf eine aufregende Reise in das 18. Jahrhundert. Tauche in eine völlig andere Welt ein und bin beeindruckt, wie uns die Autorin vergangene Geschichte nahe bringt. Wenn ich mir manche Szenen vor Augen führe, bekomme ich richtiges Gänsehautfeeling, außerdem werden beim Lesen viele Emotionen geweckt. Alle Charaktere, besonders unsere liebenswerte Protagonistin Lea und die tapfere Isabelle, die im 18. Jahrhundert ein interessantes, gefährliches Leben führte. Die Reise in die Vergangenheit war wirklich voller Spannung und hielt so manche Überraschung bereit.
Ein tolles Buch, ein Lesevergnügen der Extraklasse – das schon durch das herrliche Cover ins Auge sticht. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre, mit der ich Traumlesestunden verbracht habe, 5 Sterne.
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Lea erbt von ihrer Tante ein wertvolles Collier, es soll Königin Marie Antoinette gehört haben. Niemand weiß wie dieses Schmuckstück in die Familie gelangt ist. Mit Hilfe des Historikers Elias will sie die Hintergründe heraus finden. Die Suche hat Einfluss auf ihre Familie …
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Lea erbt von ihrer Tante ein wertvolles Collier, es soll Königin Marie Antoinette gehört haben. Niemand weiß wie dieses Schmuckstück in die Familie gelangt ist. Mit Hilfe des Historikers Elias will sie die Hintergründe heraus finden. Die Suche hat Einfluss auf ihre Familie und ihr Leben.
Die Geschichte wird in zwei Ebenen erzählt, einmal erleben wir Leser/innen in der Gegenwart die Suche nach der Herkunft des Schmuckstücks. In der Vergangenheit erfahren wir von dem Hersteller es Colliers, seiner Familie und wie das Schmuckstück auf die Reise geht.
Es ist eine Erzählung in der Fiktion und Historie sehr gut und spannend gemischt wurden. Wir erfahren vom Alltag während der französischen Revolution und den Jahren danach bis zum ersten französischen Kaiserreich. Gleichzeitig ist es auch eine Liebesgeschichte, an diesem Beispiel wird die Rolle der Frau deutlich, die sich eigentlich durch die Revolution verbessern sollte. In der Gegenwart wird der Beruf des Historiker beschrieben, man erkennt wie spannend es sein kann in alten Dokumenten zu forschen und hin und wieder eine Überraschung zu erleben.
Die Figuren sind sehr detailliert beschrieben, jede hat ihre eigenen Charakterstärken und Schwächen. Die Autorin zeichnet ein genaues Bild wie leicht Menschen in altbekannte Muster verfallen können und wie schwer es ist sich aus ihnen zu befreien.
Das Ende ließ mich etwas unbefriedigt zurück, da noch Fragen offen blieben. Aber das ist allein mir geschuldet weil ich mich so in das Buch vertieft habe. Ich hätte einfach so gern noch weiter gelesen. Vielleicht schreibt die Autorin eine Fortsetzung, ich würde mich sehr darüber freuen.
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„Wien, Gegenwart. Ein unerwartetes Erbe rüttelt Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf: Ihre zurückgezogen lebende Tante Goria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei dem sagenumwobenen Schmuckstück …
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Klappentext:
„Wien, Gegenwart. Ein unerwartetes Erbe rüttelt Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf: Ihre zurückgezogen lebende Tante Goria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei dem sagenumwobenen Schmuckstück wirklich um das Collier Marie Antoinettes, das während der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie? Paris 1794. Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. In Todesangst versteckt sie sich vor den Schergen Robespierres. Doch gerade als sich die Lage beruhigt, steht ein Soldat vor ihrer Tür und legt ein fremdes Kind in ihre Arme ...“
Autorin Beate Maxian hat mit „Das Collier der Königin“ einen neuen Roman verfasst, der wieder gekonnt auf zwei Zeitebenen spielt. Wir Leser erleben einerseits Lea im Hier und Jetzt und Isabelle in der Vergangenheit. Ich muss gestehen das mir die Erzählungen von damals besser gefallen haben und ich mich wohler mit der damaligen Zeit wohlgefühlt habe beim lesen als bei Lea. Roter Faden in der Geschichte ist natürlich ein Collier um das sie diese Geschichte dreht. Die Story darum wird Dreh- und Angelpunkt. Einige Parts hatten unnötige Länge, andere waren leider etwas vorhersehbar aber dennoch, die Geschichte hatte einen angenehmen Flow und bot eine nette Leseunterhaltung. Maxian begeistert den Leser immer wieder mit ihrem bildhaften Beschreibungen. Sie versteht es genau den Leser zu packen und die Zeit von damals wieder aufleben zu lassen. Sie ist in ihrem Ausdruck und ihrer Wortwahl immer der Zeit entsprechend. Kurzum: eine sehr gelungene Geschichte! 4 von 5 Sterne!
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Als die Wiener Versicherungsangestellte Leah völlig überraschend ein wertvolles Diamentencollier von ihrer zurückgezogen lebenden Tante als vorgezogenes Erbe erhält, beginnt sie Nachforschungen anzustellen. Dabei finden sich nicht nur Verbindungen zu Marie Antoinette und der …
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Als die Wiener Versicherungsangestellte Leah völlig überraschend ein wertvolles Diamentencollier von ihrer zurückgezogen lebenden Tante als vorgezogenes Erbe erhält, beginnt sie Nachforschungen anzustellen. Dabei finden sich nicht nur Verbindungen zu Marie Antoinette und der Französischen Revolution, sondern auch im privaten Bereich von Leah ergeben sich neue Wege.....
In zwei unterschiedlichen Erzählsträngen erzählt die Autorin Beate Maxian eine Familiengeschichte in der Gegenwart und einen spannenden historischen Blick in das Paris des Jahres 1794 und auf die Französische Revolution anhand der Schicksals von Isabelle Blanc. Ich muss zugeben, dass mir dabei gerade der spannende geschichtliche Teil wesentlich besser gefallen hat als die doch etwas vorhersehbare und süßliche Geschichte der Gegenwart, in der sich zwei entfremdete Schwestern wiederfinden und Leah die Liebe findet und einen verhassten Job aufgibt.
Beate Maxian vermag jedoch, ihre Leser*Innen mit einem flüssigen Schreibstil und den wunderschön gezeichneten Bildern in ihrer Sprache in den Bann zu ziehen und einen lebhaften Einblick in die Geschichte zu geben. Die Spannung und Eindringlichkeit waren selbstredend im historischen Teil größer, doch anhand des roten Fadens konnte die Autorin das Buch jederzeit zu einem Page-Turner entwickeln.
Die Autorin verwebt in der Handlung fiktive und historische Persönlichkeiten (die im Personenverzeichnis aufgegriffen werden) zu einer mitreißenden Geschichte. Dabei konnte ich mit den Figuren sehr mitfühlen und habe mich gerne mit Leah zusammen auf die Entdeckungsreise begeben.
Dieses Buch wird für mich sicher nicht das letzte dieser Autorin sein!
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Die Autorin Beate Maxian, erzählt in ihrem neuen Roman "Das Collier der Königin" eine spannende Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart, auf der Suche nach dem geheimnisvollen Collier der Marie Antoinette.
Inhalt:
Wien, Gegenwart. Ein unerwartetes Erbe rüttelt …
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Die Autorin Beate Maxian, erzählt in ihrem neuen Roman "Das Collier der Königin" eine spannende Geschichte zwischen Vergangenheit und Gegenwart, auf der Suche nach dem geheimnisvollen Collier der Marie Antoinette.
Inhalt:
Wien, Gegenwart. Ein unerwartetes Erbe rüttelt Leas Alltag als Versicherungsangestellte auf: Ihre zurückgezogen lebende Tante Gloria vermacht ihr ein Diamantcollier, das schon lange im Familienbesitz ist. Handelt es sich bei dem sagenumwobenen Schmuckstück wirklich um das Collier Marie Antoinettes, das während der Französischen Revolution verschwand? Und wie kam es in den Besitz von Leas Familie?
Paris 1794. Isabelle Blanc ist auf der Flucht. Ihr Vater gilt als Feind der Revolution, da er Schmuckstücke für Adelsfamilien anfertigte. In Todesangst versteckt sie sich vor den Schergen Robespierres. Doch gerade als sich die Lage beruhigt, steht ein Soldat vor ihrer Tür und legt ein fremdes Kind in ihre Arme ...
Meine Meinung:
Schon alleine das Cover sowie der Klappentext und die Gestaltung des Buches haben mir sehr gut gefallen, ja mich richtig neugierig auf eine schöne Geschichte aus der Vergangenheit und Gegenwart, gemacht.
Die Autorin erzählt in einem sehr flüssigen und sehr angenehmen Schreibstil, die Geschichte über Leas Alltag bis zu dem Tag als sie ein Erbe ihrer unbekannten Tante Gloria durch deren Patensohn Elias, erhält. Nichts ist mehr so, wie es einmal war und stellt für Lea, alles auf den Kopf. Nach einigem hin und her, erforscht sie gemeinsam mit Elias die Herkunft des Colliers zu Zeiten der französischen Revolution. Anhand von alten Tagebuchaufzeichnungen begeben sich beide auf die Spur des Colliers.
Am stärksten hat mich die Vergangenheit zur Zeit der französischen Revolution und Isabelle, der Tochter des Goldschmiedes, der das Collier angefertigt hatte, berührt. Als Isabelles Vater ums Leben kommt, beginnt für sie eine entbehrungs- und leidvolle Zeit, die dann noch mit einem fremden Kind, ihren Weg erheblich beschwert.
Gerade diese Vergangenheit, macht diese Geschichte für mich unglaublich interessant.
Fazit:
Der Autorin ist es wunderbar gelungen, Vergangenheit und Gegenwart einfühlsamen miteinander zu verknüpfen. Neben einer hervorragenden historischen Recherche besticht das Buch durch eine spannende und berührende Handlung, die mich bis zum Ende fesseln konnte. Selbst die Protagonisten und Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und richtig gut eingebunden.
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