Chris Carter
eBook, ePUB
Blutrausch - Er muss töten / Detective Robert Hunter Bd.9 (eBook, ePUB)
Thriller
Übersetzer: Uplegger, Sybille
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Der nervenaufreibende Thriller vom Nr.1 Bestsellerautor: hochspannend, brutal und mit einer schockierenden Wendung! Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig. Ein Killer mit Künstlerseele. Ein neuer Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia. »Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist.« Ein Polizist vom LAPD warnt die Sonderermittler Robert Hunter und Carlos Garcia vor dem schockierenden Anblick. Die beiden Detectives sind auf M...
Der nervenaufreibende Thriller vom Nr.1 Bestsellerautor: hochspannend, brutal und mit einer schockierenden Wendung! Chris Carter hat jahrelang als Kriminalpsychologe für die Polizei in Los Angeles gearbeitet, das macht seine Bücher so einzigartig. Ein Killer mit Künstlerseele. Ein neuer Fall für Robert Hunter und seinen Partner Garcia. »Seit 37 Jahren bei der Truppe, und das Einzige, was ich vergessen möchte, ist das, was in diesem Zimmer ist.« Ein Polizist vom LAPD warnt die Sonderermittler Robert Hunter und Carlos Garcia vor dem schockierenden Anblick. Die beiden Detectives sind auf Morde spezialisiert, bei denen der Täter mit extremer Brutalität vorgegangen ist. Im Morddezernat intern als ultra violent, kurz "UV" eingestuft. Hunter und Garcia, ausgebildete Kriminologen und Psychologen, sind die UV-Einheit, und der neue Fall sprengt selbst für sie alle Grenzen des Verbrechens. Sie jagen einen Serienkiller, der die Welt einlädt, seine Galerie der Toten zu besichtigen. »Spannend, fesselnd und super gut. Chris Carters neuer Fall hat mir den Atem stocken lassen hat.« Amazon-Kunde »Wieder mal ein Meisterwerk von Chris Carter. Auch dieses Buch war wieder spannend bis zum Schluss, und ich konnte es kaum aus der Hand legen.« Amazon-Kundin *** Eine absolute Empfehlung für Fans von blutigen Thrillern! Packend von der ersten bis zur letzten Seite. ***
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Chris Carter wurde 1965 in Brasilien als Sohn italienischer Einwanderer geboren. Er studierte in Michigan forensische Psychologie und arbeitete sechs Jahre lang als Kriminalpsychologe für die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, wo er als Musiker Karriere machte. Mittlerweile lebt Chris Carter als Vollzeit-Autor in London. Seine Thriller um Profiler Robert Hunter sind allesamt Bestseller.
© privat
Produktdetails
- Verlag: Ullstein Taschenbuchvlg.
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 24. August 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9783843717755
- Artikelnr.: 50026917
Von Jägern und Sammlern
„Blutrausch“ ist bereits der 9. Fall für die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD. Die Vorgänger haben mal mehr, mal weniger überzeugt. Worum geht es?
Wir sind quasi live dabei, als Linda Parker ermordet wird. Wer ist dieser …
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Von Jägern und Sammlern
„Blutrausch“ ist bereits der 9. Fall für die Detectives Robert Hunter und Carlos Garcia vom LAPD. Die Vorgänger haben mal mehr, mal weniger überzeugt. Worum geht es?
Wir sind quasi live dabei, als Linda Parker ermordet wird. Wer ist dieser Mann, der den Ermittlern eine mysteriöse Botschaft hinterlässt: „Schönheit umgibt sie“? Schnell ist klar, dass Linda nicht sein erstes Opfer ist. Denn das FBI ist seit zwei Monaten an ihm dran.
Chris Carter hat für seinen neuen Serienkiller-Thriller wieder fantasievolle Szenarien entwickelt und mit ausreichendem Ekelfaktor versehen. Wie so oft passt der Originaltitel, „The Gallery of The Dead“ viel besser, finde ich. Denn die Botschaften sagen uns, dass der Killer ein Sammler ist, der sich zudem gut mit IT auskennt.
Erneut lässt uns der Autor in die tiefen menschlichen Abgründe eines Psychopathen blicken, ein Kontrollfreak, der mit seinen inneren Dämonen kämpft. Die beiden Detectives vom LAPD arbeiten hier zum ersten Mal zusammen mit zwei Special Agents vom FBI, Williams und Fisher. Damit sind Konflikte vorprogrammiert.
„Blutrausch“ ist ein Thriller mit einigen Längen und Wiederholungen. Dies geht zu Lasten der Spannung. Die Figuren, insbesondere die Opfer, blieben blass. Last but not least hat Lucien Folter aus „Die stille Bestie“ einen Cameo-Auftritt und das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger.
Fazit: Der 9. Fall für Hunter und Garcia. Eher grausig als blutig und brutal.
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"Schönheit kann tödlich sein ..." oder "Chris Carter, Meister des Cliffhanging"
Kurzmeinung: Spannende amerikanische Profiler-Kost, die einem von Cliffhanger zu Cliffhanger in Atem hält!
Bei "Blutrausch" handelt es sich bereits um den 9. Fall des …
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"Schönheit kann tödlich sein ..." oder "Chris Carter, Meister des Cliffhanging"
Kurzmeinung: Spannende amerikanische Profiler-Kost, die einem von Cliffhanger zu Cliffhanger in Atem hält!
Bei "Blutrausch" handelt es sich bereits um den 9. Fall des Sonderermittlers Robert Hunter vom LAPD (Los Angeles Police Department), der als Leiter der UV-Abteilung (für ultra violent) Fälle aufzuklären hat, bei denen der Täter mit extremer Brutalität vorgeht.
Ihm zur Seite steht sein Kollege Carlos Garcia. Beide sind Kriminologen und Psychologen und werden von einem altgedienten und hartgesottenen Steifenpolizisten nach dem Auffinden eines geschändeten Models in ihrem blutgetränkten Schlafzimmer zugezogen, weil er einen UV-Verdacht hat.
Binnen kürzester Zeit schaltet sich auch das FBI ein und gewinnt Hunter und Garcia zur Zusammenarbeit, um diesen Fall zu lösen.
Persönliche Meinung:
Es ist mein erstes Buch von Chris Carter und somit habe ich auch jetzt erst Robert Hunter und Carlos Garcia kennen-, aber sofort schätzen gelernt!
Auch ohne Vorkenntnisse ist man schnell mit den beiden Ermittlern vertraut und hechelt von Hinweis zu Hinweis auf der Spur des Täters mit den beiden mit.
Besonders auffällig ist Carters spannungsgeladener, unaufgeregter Schreibstil, der es vermag, an jedem Kapitelende einen Cliffhanger zu platzieren, der es einem kaum ermöglicht, das Buch aus den Händen zu legen bzw. kurz zu verschnaufen.
Dabei wechseln sich die Kapitel mal aus Sicht der Ermittler, mal aus Sicht des Täters, mal LAPD, mal FBI ab, was zusätzliche Perspektiven eröffnet.
Und als man sich am Ende des Buches wähnt und denkt, nun in ruhiges Fahrwasser zu tauchen, knallt einem Chris Carter den nächsten Cliffhanger vor die Nase, der einem die Haare zu Berge stehen läßt und einen sofort auf einen schnellen Erscheinungstermin des Nachfolgebandes hoffen läßt.
Bis dahin werde ich mir hoffentlich die Vorgängerbände "reingezogen" haben!
Bei all dem Glanz gibt es auch ein wenig Schatten: Nervig empfand ich den wiederkehrenden Hick-hack zwischen LAPD-Detective Carlos Garcia und FBI-Agent Erica Fisher. Wo blieb da deren Professionalität bzw. Anspruch, zu den "Besten der Besten" zu gehören?
Unglücklich gewählt finde ich den deutschen Buchtitel "Blutrausch", denn im Original erschien das Werk unter "Gallery of the dead", was viel besser eine Mordserie suggeriert.
Fazit:
Spannende amerikanische Profiler-Kost, die einem von Cliffhanger zu Cliffhanger in Atem hält. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
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Spannend erzählt, aber es war halt doch auch ein üblicher Thriller-plot...
Auch der neunte Band der Hunter-Reihe ließe sich ganz gut lesen, wenn man zuvor noch keinen anderen Teil der Reihe kannte oder „Leselücken“ im Reihenverlauf hätte; so habe ich selbst …
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Spannend erzählt, aber es war halt doch auch ein üblicher Thriller-plot...
Auch der neunte Band der Hunter-Reihe ließe sich ganz gut lesen, wenn man zuvor noch keinen anderen Teil der Reihe kannte oder „Leselücken“ im Reihenverlauf hätte; so habe ich selbst zwischendrin auch mal einen Band ausgelassen, ohne nun über offensichtliche Hintergrundwissenslücken zu stolpern. Lediglich das allerletzte Kapitel, das vermutlich (hoffentlich!) einen fließenden Übergang in den nachfolgenden Band bieten soll, könnte es von minimalem Vorteil sein, zumindest „Die stille Bestie“, den sechsten Band der Reihe, zu kennen; von weitaus größerem Vorteil wird es jedoch wohl sein, den zu kennen, ehe man einen entsprechenden Nachfolgeband lesen wird. Prinzipiell muss man, um „Blutrausch“ (wobei im Buch selbst eigentlich nur ein Mord beschrieben wird, den man auf gewisse Weise als „Blutrausch“ bezeichnen könnte; der deutsche Titel klingt sehr viel mehr nach wildem Gemetzel, das es so aber gar nicht gibt) lesen und verstehen zu können, noch nichts Anderes aus dieser Buchreihe kennen.
„Blutrausch – Er muss töten“ fand ich nun einen sehr gelungenen Thriller; dieses eBook zu lesen hat mir sehr großen Spaß gemacht und ich habe auch kaum mal pausieren mögen, weil die Geschichte mich so einsog und ich häufig dachte: „Ach komm, ein Kapitel liest du nun noch; so lang sind die ja eh nicht“, bis ich doch vier, fünf, sechs weitere Kapitel gelesen hatte, ehe ich den Reader tatsächlich mal zur Seite legte.
Dabei ist die Handlung sogar eher thrillertypisch; was für mich hier einmal mehr den ganz großen Reiz ausmachte, war der mit Wechseln der Perspektive verbundene Erzählstil; mal wurde von der Ermittlungsarbeit berichtet, dann gab es kurze Ausflüge in Hunters Privatleben (der übrigens in diesem Band generell eher kurz kam und als „Reihen-Hauptfigur“ kaum auszumachen war), plötzlich schwenkte man zum Täter und mit einem Male wurde von einer Unbekannten erzählt, hinter der man ein mutmaßliches Opfer vermuten konnte… da blieb ich einfach stets neugierig auf die Verbindungen, auf die Fortsetzung des entsprechenden Strangs: Würden die Ermittler nun bei ihrer Arbeit einen Durchbruch erzielen, wäre diese Person nun das letzte Opfer, würde tatsächlich jetzt dieser eine Mensch getötet werden oder würde diese Figur nur ein Ablenkungsmanöver Chris Carters sein…? Wäre die Handlung einfach nur geradeaus herunter erzählt worden, hätte sich meiner Meinung nach nicht mehr als ein durchschnittlicher Spannungsroman aus ihr ergeben, zumal ich den ganz großen „Oh meine Güte, wir haben das völlig falsch verstanden!“-Moment bei der zweiten gefundenen Leiche in der Kombination von Inszenierung/Spruch schon recht hervorstechend fand und mich ab da regelmäßig fragte, warum das noch keinem aufgefallen zu sein schien.
Insgesamt blieb „Blutrausch“ aber ein fesselnder, weil einfach toll geschriebener, Thriller, der mich keinesfalls enttäuschte – aber eben auch nicht der ganz große Wurf mit allzu überraschenden Enthüllungen und Wendungen war.
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Broschiertes Buch
"Da Perfektion im Auge des Betrachters liegt, wird sie je nach Betrachter nie perfekt sein." (Ilja Pohl)
Das LAPD ist schockiert durch den brutalen Mord an dem Model Linda Parker, die ihre Mutter tot in ihrer Wohnung vorgefunden hat. Das brutale Szenario das Profiler Robert Hunter und …
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"Da Perfektion im Auge des Betrachters liegt, wird sie je nach Betrachter nie perfekt sein." (Ilja Pohl)
Das LAPD ist schockiert durch den brutalen Mord an dem Model Linda Parker, die ihre Mutter tot in ihrer Wohnung vorgefunden hat. Das brutale Szenario das Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia in Lindas Schlafzimmer vorfinden, werden sie wohl so schnell nicht wieder vergessen. Deshalb wurden auch die beiden Ermittler von der Spezialeinheit UV dazu gerufen. Doch nach der Obduktion stellt sich heraus, dass der Täter weniger grausam getötet als Hunter und Garcia vermutet hatten. Den das Opfer wurde zuvor erstickt, eher der Täter die Tote weiter bearbeitet hat. Für Robert ist schnell klar, dass diese Tat nicht die erste des Mörders war. Als sie dann Besuch von NCAVC-Direktor Adrian Kennedy und zwei FBI Agent bekommen, erfahren sie von weiteren Opfern die dem Chirurgen, wie sie ihn nennen, zum Opfer gefallen sind. Doch was bezweckt der Täter mit seinen Morden, die unterschiedlichen Alters, Geschlechts und Rassen sind? Ist er ein Künstler der die Schönheit des Einzelnen so darstellen und festhalten will, wie er es den Opfern in den Rücken ritzt? Zusammen mit den beiden FBI-Agents versuchen Robert und Carlos den Täter zu fassen.
Meine Meinung:
Die Leseprobe hat mich schon sehr neugierig auf den neuen Fall von Robert Hunter und Carlos Garcia gemacht. Der Schreibstil war wieder einmal sehr interessant, flüssig und spannend geschrieben, auch wenn ich schon blutigere Folgen von Chris Carter gewohnt war. Anhand von mehreren Handlungssträngen bekommt der Leser Einblick in die Ermittlungen, den Täter aber auch teils in die Opfer. Den Plot bei dem es dem Täter unter anderem um Schönheit, Einzigartigkeit und Perfektion geht, hat mich außerordentlich gefesselt. Zumal man lange nicht weiß, warum er genau diese Opfer aussucht und sie unterschiedlich tötet. Wie schon in den anderen Fällen von Hunter/Garcia liebe ich die gute Ermittlungsarbeit der beiden, ebenso aber auch die lockere und flapsige Art von Carlos Garcia. Man merkt den Büchern einfach an das Chris Carter durch seine Arbeit als Kriminalpsychologe und seinem Studium der forensischen Psychologie aus viel Erfahrung schöpft. Die Charaktere haben mir wieder sehr gut gefallen, vor allem der besonnene, hoch motivierte Robert Hunter und sein eher etwas lockerer, flapsiger und humorvoller Partner Carlos. Aber auch die beiden FBI Agents Larry Williams und Erica Fisher konnten mich überzeugen. Trotzdem dieser Band ein paar kleiner Längen aufwies, hat mich die Geschichte gefesselt bis zum Ende. Der Showdown am Schluss war jedoch das Highlight des Buchs, sowie der Cliffhanger am Ende, das mich schon neugierig auf die nächste Folge macht. Mich hat dieser Fall sehr gut unterhalten, so das ich ihn bedenkenlos weiterempfehlen und 5 von 5 Sterne geben kann.
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Broschiertes Buch
Unzusammenhängende Morde machen den Ermittlern Hunter und Garcia in ihrem 9. Fall das Leben schwer. Denn wie soll man einen Mörder finden, der seine Opfer wahllos – über mehrere Bundesstaaten hinweg! Dazu gibt er ihnen in Form von lateinischen Sprüchen, in die Rücken …
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Unzusammenhängende Morde machen den Ermittlern Hunter und Garcia in ihrem 9. Fall das Leben schwer. Denn wie soll man einen Mörder finden, der seine Opfer wahllos – über mehrere Bundesstaaten hinweg! Dazu gibt er ihnen in Form von lateinischen Sprüchen, in die Rücken eingeritzt, Rätsel auf. Nur der guten Zusammenarbeit zwischen Hunter, Garcia und dem FBI ist es lediglich zu verdanken, dass sie auf einen winzigen Zusammenhang stoßen. Und dann wird es persönlich…
Ein wenig fehlte mir dieses Mal das persönliche Element bei den Mordopfern, das Mitleiden. Sie wurden zwar vorher kurz eingeführt, vor allem das erste, aber in der nächsten Szene waren sie schon tot, was ein wenig den Thrill, der die vorherigen Bücher ausgemacht hat, geschmälert hat.
Ansonsten nichts auszusetzen: Hunter und Garcia wieder in Bestform, dieses Mal unterstützt vom FBI, was zusätzliche Brisanz in den Fall brachte und auch einige Kabbeleien, was ich sehr erfrischend fand. Der Fall logisch aufgebaut und mit einem Täter, der wieder überaus raffiniert ist und Hunter und Garcia alles abverlangt. Besonders gelungen fand ich die Szene in dem alten Farmhaus oder wie der Täter mit dem Journalisten eine ganz neue Komponente ins Spiel bringt. Carter ist einfach der einfallsreichste Autor, der mir je untergekommen ist. Jeder Fall neu und anders, keiner 08/15, alle durchdacht bis zum kleinsten Detail – so liebe ich Thriller!
Fazit: wieder unbedingt lesenswert, dieses Mal allerdings nicht ganz so heftig blutig wie die Vorgänger.
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Broschiertes Buch
„Blutrausch“ ist der 9. Fall der Hunter-und-Garcia-Reihe von Chris Carter.
Ein schockierender Tatort. Linda Parka, ein junges Model wurde umgebracht. Hunter und Garcia sind die UV-Einheit (ultra violent) des LAPD für besonders brutale Mordfälle. Die beiden sind hinter einem …
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„Blutrausch“ ist der 9. Fall der Hunter-und-Garcia-Reihe von Chris Carter.
Ein schockierender Tatort. Linda Parka, ein junges Model wurde umgebracht. Hunter und Garcia sind die UV-Einheit (ultra violent) des LAPD für besonders brutale Mordfälle. Die beiden sind hinter einem Mörder her, den sie anfangs den „Künstler“ nennen. Es ist jedoch nicht sein erster Mord. Das FBI schaltet sich ein und übernimmt die Ermittlungen. Hunter und Garcia sind zur Unterstützung jedoch mit im Team.
Wieder ein neuer Fall für Hunter und Garcia. Ich mag diese beiden Ermittler sehr, ein sympathisches Duo. Der Thriller beginnt ziemlich spannend. Der Tatort ist schockierend. Die nachfolgende Handlung konnte mich diesmal jedoch nicht ganz so fesseln, wie bei den anderen Büchern dieser Reihe, die ich bisher gelesen habe. Der Anfang war spannend, wieder ein ungewöhnlicher Mordfall, doch die Ermittlungen und der weitere Verlauf der Handlung waren etwas zäh. Die Agents Fisher und Williams vom FBI leiten die Ermittlungen, Hunter und Garcia sind zur Unterstützung dabei. Direktor Adrian Kennedy wollte Robert Hunter unbedingt dabei haben.
Ich fand diesen Thriller auch gut, aber diesmal irgendwie nicht ganz so rasant und packend. Dieser Band war diesmal etwas anders. Es gab natürlich auch unerwartete Wendungen. Das letzte Drittel war auch wieder spannender, die Ereignisse überschlugen sich und ganz plötzlich wussten die Ermittler wer der Täter ist. Nicht nur Captain Blake hatte sich gewundert, ja, ich mich auch. Die Handlung endet schließlich mit einem Cliffhanger und macht neugierig auf das nächste Buch.
„Blutrausch“ ist für Chris Carter Fans natürlich ein Muss. Ich finde diesen Band jedoch etwas schwächer als seine Vorgänger.
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Broschiertes Buch
Robert Hunter und Carlos Garcia haben wieder einen neuen Fall auf dem Tisch. Das Opfer wurde sehr grausam und brutal ermordet und der Anblick ist nichts für schwache Nerven. Schon nach kurzer Zeit bekommen die beiden Ermittler Hilfe vom FBI und es wird schon bald klar, dass ein …
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Robert Hunter und Carlos Garcia haben wieder einen neuen Fall auf dem Tisch. Das Opfer wurde sehr grausam und brutal ermordet und der Anblick ist nichts für schwache Nerven. Schon nach kurzer Zeit bekommen die beiden Ermittler Hilfe vom FBI und es wird schon bald klar, dass ein Serienmörder am Werk ist und noch mehrere Opfer folgen werden.
Ich habe mittlerweile alle Bände der Reihe von Chris Carter gelesen und bin ein großer Fan seiner Bücher. Er schafft es schon von der ersten Seite an, mich zu fesseln und zu faszinieren. Sehr oft habe ich auch dieses Mal Gänsehaut beim Lesen bekommen und war sehr schockiert über die Beschreibung der Opfer. Auch dieses Mal hat Chris Carter es wieder geschafft, die Spannung bis zum Schluß aufrecht zu halten und mich sehr lange im Dunkeln tappen lassen. Robert und Carlos sind sehr sympathische Ermittler und ich habe die beiden mittlerweile richtig ins Herz geschlossen. Auch dieses Mal war das Buch wieder ein megaspannender Thriller, der auf jeden Fall nichts für schwache Nerven ist und bei dem jede Menge Blut fließt!
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Broschiertes Buch
Nachdem “Blutrausch” von Chris Carter sofort in der Bestseller-Liste erschien, war ich absolut gespannt auf das Buch. Es war mein erstes von Chris Carter, ließ sich aber problemlos ohne Vorkenntnisse lesen.
In einem gekühlten Schlafzimmer stoßen Robert Hunter, Profiler …
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Nachdem “Blutrausch” von Chris Carter sofort in der Bestseller-Liste erschien, war ich absolut gespannt auf das Buch. Es war mein erstes von Chris Carter, ließ sich aber problemlos ohne Vorkenntnisse lesen.
In einem gekühlten Schlafzimmer stoßen Robert Hunter, Profiler beim LAPD, und sein Kollege Garcia auf eine entsetzlich verstümmelte Leiche: gehäutet, Hände und Füße sind amputiert, eine Botschaft ist auf dem Rücken eingeritzt. Diese Botschaft und die mit Blut beschmierten Wände lassen auf einen Psychopathen mit Künstlerseele schließen. Und die Jagd auf ihn beginnt, nach einigen Wortgefechten mit Unterstützung des FBI…
Chris Carter kann den Leser unglaublich fesseln, er schreibt klar, erklärt die Szenen deutlich und zeichnet die Details so genau, das man am liebsten ab und zu einen Satz überspringen möchte, weil es gar so gruselig ist. Das ist schon wirklich ein Hardcore-Krimi! Unglaublich, was ihm da alles an Abscheulichkeiten eingefallen ist. Und durchweg bleibt rätselhaft, wie es weitergeht - man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen. Super spannend geschrieben, und das unerwartete Ende lässt auf einen neuen Band von Chris Carter hoffen! Für Fans von wirklich harten Krimis absolut empfehlenswert!
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Broschiertes Buch
Ein Serienkiller im Blutrausch
Das Cover des neuen Buches von Chris Carter ist ansprechend gestaltet, sagt aber nicht viel über den zu erwartenden Inhalt aus.
Robert Hunter und sein Partner Garcia haben es diesmal mit einem Killer zu tun, der vor nichts zurückschreckt und seine Leichen …
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Ein Serienkiller im Blutrausch
Das Cover des neuen Buches von Chris Carter ist ansprechend gestaltet, sagt aber nicht viel über den zu erwartenden Inhalt aus.
Robert Hunter und sein Partner Garcia haben es diesmal mit einem Killer zu tun, der vor nichts zurückschreckt und seine Leichen auf besondere Weise drapiert und tötet. Ist es Kunst, die den Killer inspiriert oder was will er der Öffentlichkeit mit seinen Werken mitteilen? Diese Frage müssen sich die beiden diesmal stellen und bekommen überraschend Unterstützung vom FBI. Nach anfänglichem Kräftemessen der verschiedenen Abteilungen, raffen sich alle zusammen, um gemeinsam den Täter zu jagen. Doch dieser "Mann", wie er in den Kapiteln benannt wird, ist clever, gebildet und von seinem Werk überzeugt. Er muss die echte Schönheit für die Welt konservieren.
Die Spannungskurve hat zwischendurch ein paar Hänger, aber nichtsdestotrotz ist der Schreibstil gut zu verfolgen und das Buch rasch durchgelesen.
Wie bei jedem Krimi und Thriller steigt die Spannung zum Schluss und die große Überraschung folgt mit der Auflösung und Enttarnung des Täters, doch diesmal kam mir das Ende viel zu schnell und die Beweggründe des Killers hätten mehr ausgeschmückt werden können. Irgendwie fehlt mir hier etwas - ein Gefühl wie zwei Stunden Spannungsaufbau und in einer Minute ist alles vorbei. Da hat Chris Carter schon Besseres geschrieben.
Trotzdem kann ich das Buch jedem empfehlen, der Spannung liebt und keine Scheu vor grausigen Morden mit viel Blut und Geheimnissen hat.
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Broschiertes Buch
In ihrem neunten Fall bekommen es Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit einem ganz speziellen Serienmörder zu tun. Sein jüngstes Opfer ist eine schöne junge Frau, die als Model arbeitete. Nun aber liegt sie, brutal verstümmelt, vor den Detectives. In ihre …
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In ihrem neunten Fall bekommen es Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia mit einem ganz speziellen Serienmörder zu tun. Sein jüngstes Opfer ist eine schöne junge Frau, die als Model arbeitete. Nun aber liegt sie, brutal verstümmelt, vor den Detectives. In ihre Haut wurde eine Botschaft geritzt: „Schönheit umgibt sie“. Jetzt setzt das Team, zu dem nun auch noch zwei FBI-Agenten stoßen, alles daran, diese Botschaft zu entschlüsseln. Es scheint der einzige Weg zum Täter zu sein. Doch die neuen Arbeitskollegen müssen erstmal zueinander finden und am gleichen Strang ziehen. Wenn das nicht gelingt, wird die Suche nach dem Täter unnötig erschwert. Da heißt es also: “Zusammenraufen und das gemeinsame Ziel nicht aus den Augen verlieren“.
Der amerikanische Autor Chris Carter hat mit „Blutrausch – Er muss töten“ wieder einen spannenden Thriller der Robert Hunter Reihe geschrieben. Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und nüchtern, die Handlung blutig und brutal – eben ein echter Thriller. Der Spannungsbogen wird gut gehalten bis zum etwas überraschend schnellen Ende. Hunter ist auch hier wieder , man kann es nicht anders bezeichnen, ein Superman, der alles kann – intelligent, attraktiv, nett. Vielleicht doch etwas zu viel des Guten, etwas weniger Perfektion wäre realistischer. In diesem Band hat mir Garcia mit seinem triefenden Sarkasmus besonders gut gefallen. Die Einteilung in kurze Kapitel (104 auf 445 Seiten) finde ich sehr gut, man hat beim Lesen den Eindruck, es geht schnell voran. Das 104. Kapitel lässt auf einen baldigen neuen Band der Reihe hoffen, darauf kann man sich als Thrillerfan nur freuen.
Das Cover kommt diesmal ganz ohne die bisher obligatorische Farbe Rot aus, dieses Mal herrscht lila vor. Ansonsten passt die Covergestaltung gut in die Reihe der bisherigen Bände. Der Titel ist, wie immer, reißerisch, passend für das Genre.
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