Ivar Leon Menger
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Als das Böse kam (eBook, ePUB)
Thriller »Ivar Leon Menger hat ein selten schönes Stück Spannung geschrieben. Gedankenvoll und elegant und wunderbar eigen.« Melanie Raabe
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Das Böse ist näher, als du glaubst Ein bizarres Familienidyll auf einer einsamen Insel im Norden Hochdramatischer Psychothriller auf einer einsamen Insel - perfekt für Fans von Skandinavien-Thrillern und Leser:innen von Ragnar Jonasson, Jens Henrik Jensen, Romy Hausmann und Jan Beck. Wem vertraust du, wenn das Böse kommt? Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken u...
Das Böse ist näher, als du glaubst Ein bizarres Familienidyll auf einer einsamen Insel im Norden Hochdramatischer Psychothriller auf einer einsamen Insel - perfekt für Fans von Skandinavien-Thrillern und Leser:innen von Ragnar Jonasson, Jens Henrik Jensen, Romy Hausmann und Jan Beck. Wem vertraust du, wenn das Böse kommt? Sie leben in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel: Mutter, Vater und zwei heranwachsende Kinder in einer Blockhütte, das Festland ist in der Ferne kaum sichtbar. Die 16-jährige Juno und ihr Bruder verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Fremde können jederzeit auftauchen. Und die wollen Rache nehmen für etwas, das der Vater ihnen vor langer Zeit angetan haben soll. Die Fremden werden kommen, um die ganze Familie auszulöschen. Aus diesem Grund hat der Vater einen geheimen Schutzraum gegraben. Dort können sie sich sicher fühlen. Noch ... »Ivar Leon Menger hat ein selten schönes Stück Spannung geschrieben. Gedankenvoll und elegant und wunderbar eigen.« Melanie Raabe »Selten kam das Böse so hinterhältig idyllisch daher wie in diesem Debüt: ein grandioser, emotionaler Thriller.« Buch-Magazin Lesen Sie auch den zweiten Thriller von Ivar Leon Menger bei dtv: ANGST
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Ivar Leon Menger, Jahrgang 1973, ist Schriftsteller, Diplom-Designer und Regisseur. Bekannt wurde er durch seine erfolgreichen Hörspielserien >Ghostbox< und >Monster 1983<, für die er mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde. 2022 erschien sein Thrillerdebüt >Als das Böse kam<, das in mehrere Sprachen übersetzt und für den französischen Krimipreis 2025 nominiert wurde, ein Jahr darauf >Angst<. Sein dritter Thriller >Finster< wurde ein SPIEGEL-Bestseller. Ivar Leon Menger lebt mit seiner Familie in Darmstadt.

© Nouki
Produktdetails
- Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 15. Juli 2022
- Deutsch
- ISBN-13: 9783423445948
- Artikelnr.: 63758882
Der Autor versteht es, Spannung aufzubauen und in einem Höhepunkt gipfeln zu lassen. Barbara Raudszus egotrip 20230515
Anfangs undurchsichtig, aber...
Das war – toll! Im Anschluss an die Geschichte erwähnt der Autor, dass diese Geschichte eigentlich das Drehbuch einer Netflix-Filmproduktion hätte werden sollen, aber aufgrund diverser Drehstopps etc. im Rahmen globaler Covid19-Maßnahmen doch …
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Anfangs undurchsichtig, aber...
Das war – toll! Im Anschluss an die Geschichte erwähnt der Autor, dass diese Geschichte eigentlich das Drehbuch einer Netflix-Filmproduktion hätte werden sollen, aber aufgrund diverser Drehstopps etc. im Rahmen globaler Covid19-Maßnahmen doch „nur“ sein erster belletristischer Roman wurde: Ich würde mir eine Verfilmung hiervon definitiv auch noch ansehen, bin aber prinzipiell sehr damit zufrieden, diesen Plot gelesen einfach nur gelesen zu haben, da der Erzählstil mein Kopfkino wirklich hat rundlaufen lassen, ohne dass mir da vorgegebene Szenenbilder die Fantasie verpfuscht hätten.
„Als das Böse kam“ wird von Juno erzählt, die sich nicht daran erinnern kann, je woanders als von der Außenwelt isoliert auf der Insel gelebt zu haben, auf der ihre Eltern sich mit ihrem kleinen Bruder und ihr vor den „Fremdlingen“ verstecken. Einmal wöchentlich tuckert mit Onkel Ole ein „Wächter“ vom Festland heran, der allerdings auch nichts von der Existenz der Kinder erfahren soll, bei Vollmond unternimmt der Vater allein die Basiseinkäufe, und die Welt ringsum scheint sich nur in Südland und Nordland zu unterscheiden – doch irgendwann beginnt Juno zu hinterfragen, wieso die Familie so isoliert lebt, in welcher Gefahr sie sich genau befinden und warum auf dem „Risiko“-Spielbrett weder Südland noch Nordland als Länder verzeichnet sind.
Hier ist noch relativ unklar, wie zeitgenössisch dieser Thriller eigentlich ist, oder wie authentisch: Hat das ganze einen SciFi-Hintergrund, gibt es Horrorelemente, sind die Eltern einfach nur sehr konservativ oder gar völkisch eingestellt…? Mich hat „Als das Böse kam“ zuweilen, vor Allem vom Stil her, an „Bird Box“ (von mir sehr geliebt) erinnert und ich habe den Roman wirklich nicht aus der Hand legen können. Das war nun ein psychodramatischer Thriller, der mich definitiv hervorragend unterhalten hat.
Relativ bald erklärt Junos Vater, weswegen die Familie versteckt bleiben muss; angesichts dieser Erklärung dachte ich noch: „Oh, okay, das ergibt Sinn, hätte aber sicherlich auch effizienter geregelt werden können“ und während ich mich aber noch fragte, wieso die Kinder dann eigentlich auch vor den sogenannten „Wächtern“, die dem Schutz der Familie dienen sollten, geheimbleiben sollten, was im Katastrophenfall sicherlich doch kontraproduktiv gewesen wäre (vielleicht doch ein SciFi-Aspekt, bei dem es Wesen wie Körperfresser auf Kinder abgesehen hätten oder Ähnliches?), macht Juno weitere Entdeckungen, die darauf hinweisen, dass sich die Familie nicht vor dem Bösen versteckt, sondern dass das Böse auf der Insel ist und so von der „guten“ Welt abgegrenzt ist… mehr möchte ich dazu nun gar nicht sagen, denn dazu müsste ich richtig übel spoilern.
Die tatsächliche Auflösung ist allerdings sehr nah an ganz bestimmten tragischen Umständen, von denen Menschen weltweit Kenntnisse haben, und hier wird quasi ein „Was ist/wäre, wenn…“-Plot gewoben und was mich letztlich mit am Meisten erschreckt hat, war die unbestrittene Tatsache, dass sich ein solches Drama tatsächlich genauso wie in diesem Roman abspielen könnte.
Naja, vielleicht nicht ganz genauso, denn mich hat es letztlich arg irritiert, dass man es hier zu diesem zugegeben furiosen Showdown hat kommen lassen, obschon die Gegenspieler zu jenem Zeitpunkt die Insel längst hätten stürmen können; da gab es zwar einen halbherzigen Erklärungsversuch, den ich aber nicht wirklich habe glauben können. Das ist allerdings auch mein einziger Kritikpunkt.
Alles in Allem ist „Als das Böse kam“ in diesem Jahr bisher eine meiner liebsten Lektüren in Sachen Unterhaltungsliteratur. 4,7*, um bei der Endwertung ganz genau zu sein.
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Zum Inhalt:
Die sechzehnjährige Juno und ihr Bruder Boy leben mit ihren Eltern auf einer Insel in völliger Isolation. Ständig leben sie mit der Angst entdeckt zu werden, denn auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Und angeblich wollen sich Fremde für etwas rächen, …
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Zum Inhalt:
Die sechzehnjährige Juno und ihr Bruder Boy leben mit ihren Eltern auf einer Insel in völliger Isolation. Ständig leben sie mit der Angst entdeckt zu werden, denn auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Und angeblich wollen sich Fremde für etwas rächen, was der Vater vor langer Zeit getan haben soll. Oder gibt es einen anderen Grund, dass sie sich verstecken müssen?
Meine Meinung:
Alles anders als es scheint, so könnte man das Buch kurz zusammen fassen. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es wurde im Verlauf auch immer spannender und irgendwann wird das ganze Ausmaß der Tragödie um die Familie deutlicher und deutlicher. Doch wie dieses gelöst werden kann gestaltet sich dann richtig spannend. Mir hat der Schreibstil auch extrem gut gefallen. Juno als Typ fand ich auch sehr interessant, auch wie sie immer mutiger wird.
Fazit:
Spannend
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Juno und ihr Bruder Boy leben gemeinsam mit den Eltern auf einer Insel. Sie haben keinerlei Kontakt zur Außenwelt. Doch wer sind die Fremdlinge, von denen die Eltern, vor allem der Vater, immer sprechen? Warum müssen sie sich vor ihnen schützen? Warum dürfen sie nicht in Vaters …
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Juno und ihr Bruder Boy leben gemeinsam mit den Eltern auf einer Insel. Sie haben keinerlei Kontakt zur Außenwelt. Doch wer sind die Fremdlinge, von denen die Eltern, vor allem der Vater, immer sprechen? Warum müssen sie sich vor ihnen schützen? Warum dürfen sie nicht in Vaters Arbeitszimmer? Juno stellt sich der Herausforderung und fängt an nachzuforschen.
Der Autor hat in seinem Debütroman alles richtig gemacht. Spannung von Anfang bis Ende! Ich fand die Geschichte sehr überzeugend dargestellt. Mir hat gut gefallen, dass man erst mal einen Überblick bekam, was auf der Insel vor sich geht und wie die Einstellung zur Außenwelt ist. Erzählt wird aus der Sicht von Juno und so kann man mit den Kindern regelrecht mitfiebern, ob sie es schaffen, die Insel zu verlassen. Juno puzzelt sich ein Stück nach dem anderen zusammen, darf sich aber nicht verraten. Sehr schade, dass der Autor so lange gewartet hat, bis er sein Buch veröffentlicht hat. Ich würde von dem Autor gerne noch mehr lesen, da mich das Buch sehr gefesselt hat.
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Der Thriller „Als das Böse kam“ von Ivar Leon Menger ist in drei Teile aufgeteilt und umfasst insgesamt 30 Kapitel.
Eigentlich fällt dieses Buch gar nicht in meine üblichen Genres, aber der Klappentext klang für mich interessant genug, um dem Buch zur Abwechslung …
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Der Thriller „Als das Böse kam“ von Ivar Leon Menger ist in drei Teile aufgeteilt und umfasst insgesamt 30 Kapitel.
Eigentlich fällt dieses Buch gar nicht in meine üblichen Genres, aber der Klappentext klang für mich interessant genug, um dem Buch zur Abwechslung mal eine Chance zu geben und ich wurde alles andere als enttäuscht!
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Juno erzählt und das macht gerade zu Beginn das Besondere der Erzählung aus. Juno ist in völliger Isolation aufgewachsen und das ihr von ihren Eltern beigebrachte Weltbild unterscheidet sich drastisch von dem des Lesers. So ist man ihr mit den Erkenntnissen und Schlüssen naturgemäß immer ein kleines bisschen voraus. Ihre Gedankengänge sind dabei nachvollziehbar und ihre Handlungsentschlüsse authentisch dargestellt. Die Handlung selbst ist spannend gestrickt, ohne dass sich unnötige Längen negativ auf den Lesefluss auswirken. Ganz im Gegenteil: man fliegt nur so durch die Kapitel.
Ich weiß nur nicht, ob ich das Buch unbedingt in die Kategorie „Thriller“ einordnen würde, dafür war für mich der Verlauf über den Großteil des Buches zu „ruhig“. Das ist aber keineswegs negativ gemeint, die Geschichte war nichtsdestotrotz durchgehend mitreißend. Meine ursprünglichen Erwartungen waren nur etwas anders. Ein richtiger „Thrill“ stellte sich für mich erst kurzzeitig im letzten Drittel des Buches ein. Unabhängig davon habe ich die Lektüre sehr genossen und von Seite zu Seite mit Juno mitgefiebert.
Klare Leseempfehlung von mir - insbesondere für alle, die eine spannende Geschichte mit ausgeprägten Mystery-Elementen schätzen und dafür nicht zu einem 500-Seiten-Schmöker greifen wollen!
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Die 16-jährige Juno und ihr jüngerer Bruder Boy leben mit ihren Eltern in den Wäldern auf einer kleinen Insel. Das Festland ist zwar zu sehen, aber weit entfernt. Dort lauern große Gefahr. Sie werden unterrichtet, gehen fischen, backen Kuchen und spielen Gesellschaftsspiele. Es …
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Die 16-jährige Juno und ihr jüngerer Bruder Boy leben mit ihren Eltern in den Wäldern auf einer kleinen Insel. Das Festland ist zwar zu sehen, aber weit entfernt. Dort lauern große Gefahr. Sie werden unterrichtet, gehen fischen, backen Kuchen und spielen Gesellschaftsspiele. Es gibt Gebote, die unbedingt befolgt werden müssen, sonst werden die Kinder hart bestraft. Niemand darf wissen, dass die Kinder auf der Insel sind. Wenn montags Onkel Ole auf die Insel kommt, müssen sich Juno und Boy in einem Schutzraum verstecken. Die Angst, dass Fremdlinge auf sie stoßen, ist ständig präsent, denn sie wollen Rachefür etwas, was der Vater vor langer Zeit getan hat. Doch dann begegnet Juno Luca auf der Insel und damit wird sich alles ändern.
Der Schreibstil lässt sich gut und flüssig lesen und die Geschichte macht neugierig. Anfang konnte mich dieser Thriller noch packen, denn man spürt, dass irgendetwas nicht richtig läuft, doch schon sehr bald ahnte ich, was hinter all dem steckt.
Juno und ihr Bruder Boy kennen kein anderes Leben als das streng reglementierte auf der Insel. Ihnen wird dauern erklärt, wie gefährlich außerhalb alles ist. Doch Juno ist auch neugierig und beginnt zu hinterfragen. Sie kommt einem zwar etwas naiv vor, was aber auch kein Wunder ist bei dem Leben, das sie führen. Als sie Luca begegnet, erwachen Gefühle in ihr. Boy dagegen ist nicht so risikobereit wie seine Schwester. Doch die Eltern sind paranoid und ihr Verhalten nicht vorhersehbar. Wenn nicht alles nach ihrem Willen geht, gibt es drastische Strafen. Mir taten Juno und Boy leid. Es war gefährlich für sie und ich hoffte, dass es ein gutes Ende nehmen würde.
Der Plot hat mir gefallen, aber für einen Thriller hätte es doch mehr Spannung und Thrill haben dürfen.
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Gefährliche Geheimnisse
Eine Blockhütte irgendwo im „Nordland“. Hier leben die 16-jährige Juno, ihr kleiner Bruder Boy und ihre Eltern. Ein einfaches Leben, ohne technische Errungenschaften, voller Fischfang, Kuchenbacken und der sonntäglichen Familienspielezeit. …
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Gefährliche Geheimnisse
Eine Blockhütte irgendwo im „Nordland“. Hier leben die 16-jährige Juno, ihr kleiner Bruder Boy und ihre Eltern. Ein einfaches Leben, ohne technische Errungenschaften, voller Fischfang, Kuchenbacken und der sonntäglichen Familienspielezeit. Die Familie lebt alleine auf der Insel und niemand darf wissen, dass die Kinder hier sind. Denn die Eltern haben sich versteckt und auf der anderen Uferseite lauern die „Fremdlinge“ und bedrohen das Leben der Familie. Die pubertierende Juno sehnt sich nach Freiheit und will die Welt sehen. Und mit der Zeit wird ihr klar, dass nicht alles so ist, wie ihre Eltern sagen. Und das Böse bekommt auf einmal ein ganz anderes Gesicht.
Aus der Sicht des Mädchens Juno erzählt Ivar Leon Menger in seinem Debütroman einen äußerst spannenden Thriller. Die Atmosphäre ist düster und bedrückend, man kann sich das Leben auf der Insel, die Angst der Kinder sehr gut vorstellen. Die Zerrissenheit Junos, als ihr klar wird, dass nichts so ist, wie es scheint, ist vollkommen nachvollziehbar. Das liegt auch an der Tatsache, dass die Sprache des Buches wirklich zu einem jungen Mädchen passt, das außer der eigenen Familie keine sozialen Kontakte hat. Die Charaktere sind nicht immer durchschaubar und an manchen Stellen sind die Aktionen nicht ganz logisch. Das tut der Spannung und dem mitreißenden Schreibstil aber keinen Abbruch. Ich bin schon auf den nächsten Thriller gespannt, der nächstes Jahr erscheinen wird.
Mein Fazit: Ein spannender und packender Thriller mit Gänsehautfaktor. Lesenswert.
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Abseits der Zivilisation
Eine Mutter, ein Vater und zwei Kinder leben in einer Blockhütte tief in den Wäldern auf einer kleinen Insel. Vom Festland ist kaum etwas zu sehen. Das Mädchen ist sechzehn und die beiden verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und …
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Abseits der Zivilisation
Eine Mutter, ein Vater und zwei Kinder leben in einer Blockhütte tief in den Wäldern auf einer kleinen Insel. Vom Festland ist kaum etwas zu sehen. Das Mädchen ist sechzehn und die beiden verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Sie leben in ständiger Angst. Denn auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Es könnte jederzeit auftauchen und Rache nehmen für das, was der Vater ihnen angetan haben soll. Sie werden die ganze Familie auslöschen. Vater hat aus diesem Grund einen geheimen Schutzraum gegraben wo sie sicher sind, Noch….
Meine Meinung
Es ist das erste Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. Durch den unkomplizierten Schreibstil, der keine Unklarheiten im Text zulässt, störte nichts meinen Lesefluss. Ich konnte das Buch sehr gut lesen. Ich habe schon öfter Bücher gelesen, wo Menschen gezwungen waren im Geheimen, in der Verbannung zu leben. Aber das dauerte nicht ewig, weshalb mir dieser Grund bei diesem Buch nicht schlüssig erschien. Doch warum mussten sie dort leben? Warum durften sie nicht aufs Festland? Zumindest die Kinder nicht? Wer dieses Rätsel lösen möchte, der muss dieses Buch lesen. Es ist spannend von Anfang an und es hat mich gefesselt. Es ist auch nicht sehr dick, etwa 320 Printbuchseiten. Ich habe es als E-Book gelesen und ich war sehr gespannt, wie es wohl ausgehen würde. Wer war der Böse und wer der Gute? Kam wirklich das Böse? Ich habe es in einem Rutsch gelesen und kann es wirklich weiterempfehlen. Von mir vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.
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Inhalt: Seit sie denken kann, lebt die 16-jährige Juno, gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder Boy, auf einer kleinen Insel in Isolation. Immer auf der Hut vor den Fremdlingen und dem Bösen, das sie der Familie antun wollen. Nur hier sind sie sicher. Bis …
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Inhalt: Seit sie denken kann, lebt die 16-jährige Juno, gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder Boy, auf einer kleinen Insel in Isolation. Immer auf der Hut vor den Fremdlingen und dem Bösen, das sie der Familie antun wollen. Nur hier sind sie sicher. Bis jetzt.
Meinung: „Als das Böse kam“ ist ein gut gemachter Thriller, der bis zum Schluss spannend bleibt.
Im Mittelpunkt steht die 16-jährige Juno, die so lange sie zurückdenken kann, auf einer kleinen Insel in Isolation gelebt hat.
Juno ist neugierig und wird von Fernweh und Abenteuerlust geplagt. Sie wirkt auf den ersten Blick naiv und unwissend, beweist im Laufe des Buches aber oftmals eine enorme Stärke und Willenskraft.
Vor allem ihrem jüngeren Bruder Boy steht sie sehr nah. Die beiden verbringen so gut wie die gesamte Zeit miteinander und nutzen die Insel als Abenteuerspielplatz. Boy ist 12 Jahre alt, lebenslustig und vertrauensvoll.
Die Eltern gelten als praktisch, liebevoll und beschützend.
Die Familie hat kaum Kontakt zur Außenwelt. Nur ein alter Postbote betritt regelmäßig die Insel, doch selbst vor ihm müssen sich die Kinder verstecken. Zu groß ist die Gefahr, die von allen Bewohnern des Festlandes ausgeht.
Die Verfolger, die sich an dem Vater für eine längst vergangene Tat rächen wollen, werden Fremdlinge genannt. Sie gelten als besonders gefährlich und damit sie der Familie nicht auf die Spur kommen, wird den Kindern immer wieder eingetrichtert, dass sie nur auf der Insel sicher sind.
Die genauen Hintergründe des ganzen kommen erst nach und nach zutage. Hier konnte ich die Hilflosigkeit von Juno sehr gut nachvollziehen, ebenso wie das beklemmende Gefühl, das oft herrscht.
Es gibt jede Menge Wendungen und neue Informationen und so bleibt das Buch die ganze Zeit über spannend und mitreißend.
Ich habe mich hier sehr gut unterhalten gefühlt und kann „Als das Böse kam“ nur auf ganzer Linie weiterempfehlen.
Fazit: Gelungener Thriller, sehr zu empfehlen.
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Idylle?
Nach der Lektüre des Klappentexts, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
Durch den flüssigen Schreibstil des Autors bin ich schnell in diese Geschichte gelandet. Gut aufgebaut und konstruiert lässt er diesen Roman aus der Sicht der …
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Idylle?
Nach der Lektüre des Klappentexts, wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und ich wurde nicht enttäuscht.
Durch den flüssigen Schreibstil des Autors bin ich schnell in diese Geschichte gelandet. Gut aufgebaut und konstruiert lässt er diesen Roman aus der Sicht der sechzehnjährigen Juno erzählen. Somit bin ich hautnah bei Juno, wie sie sich fühlt und was sie antreibt.
Zunächst lerne ich hier ein idyllisches Familienleben kennen, die Mutter unterrichtet ihre beiden Kinder selbst , während der Vater mit dem zwölfjährigen Sohn dafür sogt,das Fisch oder Fleisch auf den Teller kommt. Die sonntäglichen Kuchen und Brettspiele rundet dann die Woche ab. Juno hinterfragt die vorgegebenen „Gesetze“ der Eltern und ahnt, dass etwas nicht stimmt und fordert somit das Schicksal heraus .
Die Idylle zerfällt nach und nach und mit jedem Kapitel steigt die Spannung und ich kann das Buch kaum aus der Hand legen.
Ich habe schon so eine Idee,wohin die Geschichte führt,nichtsdestotrotz bin ich auf die Auflösung gespannt.
Juno findet ungeheuerliches heraus und kombiniert und schlussfolgert. Ich bin hautnah dabei und habe auch Angst um Juno und auch um ihren Bruder Boy.
Ich kann diesen Thriller nur empfehlen,auch wenn es sehr vorhersehbar ist. Die Spannung steigt bis zum erlösenden Showdown ,der es wirklich in sich hat.
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Es war einmal...
…ein Mädchen, das war 16 Jahre alt und hieß Juno. Juno lebte in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel in einer Blockhütte, zusammen mit Mutter, Vater und ihrem kleinen Bruder Boy.
Juno und Boy verbringen die Zeit mit …
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Es war einmal...
…ein Mädchen, das war 16 Jahre alt und hieß Juno. Juno lebte in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel in einer Blockhütte, zusammen mit Mutter, Vater und ihrem kleinen Bruder Boy.
Juno und Boy verbringen die Zeit mit Fischfang, Kuchenbacken und sonntäglichen Gesellschaftsspielen. Und in ständiger Angst. Denn schon auf der anderen Uferseite lauert das Böse. Wenn Besuch kommt müssen sie sich verstecken. Bei Alarm versammeln sich alle in einem unterirdischen Schutzraum. Kein Wunder, dass die Kinder an Flucht denken.
„Als das Böse kam“ von Ivar Leon Menger liest sich eher wie ein Märchen, nicht wie ein packender Thriller. Erzählt wird die Geschichte in der Ich-Perspektive aus Sicht von Juno. Sie kommt ziemlich naiv und kindlich rüber.
An Begriffe wie Nordland, Südland, Fremdlinge und Wächter muss man sich erst einmal gewöhnen. Auch die Story vermochte mich nicht zu überzeugen. Zudem ist der Schreibstil einfach.
Schade, denn die Inhaltsangabe ließ auf einen spannenden Thriller hoffen. Aber mit diesem Buch konnte ich leider überhaupt nichts anfangen. Deshalb habe ich nach Kapitel 9 entnervt aufgegeben und abgebrochen.
Fazit: Abgebrochen. Leider war es so gar nicht meins.
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