Susanne Lieder
eBook, ePUB
Agatha Christie / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.21 (eBook, ePUB)
In der Liebe sucht sie nach Hoffnung, mit ihren Krimis erobert sie die Welt
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»Mein lieber Poirot, Sie waren in der Tat oft eine echte Plage. Aber dank Ihnen, werter Hercule, mag ich mich nun doch Schriftstellerin nennen.« Agatha wollte eigentlich Pianistin werden. Doch der große Erfolg bleibt aus. Mehr zum Zeitvertreib beginnt sie, Geschichten zu schreiben. Als sie bei ihrer Arbeit in der Apotheke mit Giften zu tun hat, drängt sich ihr die Idee zu einer Kriminalgeschichte mit einem Giftmord auf, die sie nicht mehr loslässt, bis sie sie aufs Papier gebannt hat. Der Detektiv Hercule Poirot ist fortan ihr ständiger Begleiter, auch die scharfsinnige Miss Marple gese...
»Mein lieber Poirot, Sie waren in der Tat oft eine echte Plage. Aber dank Ihnen, werter Hercule, mag ich mich nun doch Schriftstellerin nennen.«
Agatha wollte eigentlich Pianistin werden. Doch der große Erfolg bleibt aus. Mehr zum Zeitvertreib beginnt sie, Geschichten zu schreiben. Als sie bei ihrer Arbeit in der Apotheke mit Giften zu tun hat, drängt sich ihr die Idee zu einer Kriminalgeschichte mit einem Giftmord auf, die sie nicht mehr loslässt, bis sie sie aufs Papier gebannt hat. Der Detektiv Hercule Poirot ist fortan ihr ständiger Begleiter, auch die scharfsinnige Miss Marple gesellt sich zu ihr - und Agatha Christie wird als Krimiautorin weltberühmt.
Nach dem Bestsellererfolg von »Astrid Lindgren« der neue Roman über die Queen of Cosy Crime.
Agatha wollte eigentlich Pianistin werden. Doch der große Erfolg bleibt aus. Mehr zum Zeitvertreib beginnt sie, Geschichten zu schreiben. Als sie bei ihrer Arbeit in der Apotheke mit Giften zu tun hat, drängt sich ihr die Idee zu einer Kriminalgeschichte mit einem Giftmord auf, die sie nicht mehr loslässt, bis sie sie aufs Papier gebannt hat. Der Detektiv Hercule Poirot ist fortan ihr ständiger Begleiter, auch die scharfsinnige Miss Marple gesellt sich zu ihr - und Agatha Christie wird als Krimiautorin weltberühmt.
Nach dem Bestsellererfolg von »Astrid Lindgren« der neue Roman über die Queen of Cosy Crime.
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Susanne Lieder ist in der Nähe von Bad Oeynhausen aufgewachsen und lebt mit ihrer Familie südlich von Bremen. Seit 2012 arbeitet sie hauptberuflich als Schriftstellerin und hat sich damit ihren Kindheitstraum erfüllt. Sie schreibt Unterhaltungsromane, historische Romane und Romanbiografien. Im Aufbau Taschenbuch liegt ihr Roman »Astrid Lindgren« vor, der ein Bestsellererfolg wurde.
Produktdetails
- Verlag: Aufbau Verlage GmbH
- Seitenzahl: 432
- Erscheinungstermin: 18. Juni 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783841234865
- Artikelnr.: 69488610
»Unbedingt lesen!« Martina Mattes ekz Bibliotheksservice 20240722
Leider nur die erste Lebenshälfte von Agatha Christie
Das passende Cover zeigt ein typisch britisches sommerliches Landschaftsbild an einer warmen Küste mit einem stattliches Gebäude im Hintergrund und wohl der jungen, noch unverheirateten Agatha Christie im Vordergrund, im modischen …
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Leider nur die erste Lebenshälfte von Agatha Christie
Das passende Cover zeigt ein typisch britisches sommerliches Landschaftsbild an einer warmen Küste mit einem stattliches Gebäude im Hintergrund und wohl der jungen, noch unverheirateten Agatha Christie im Vordergrund, im modischen Stil um 1920. Leider umfasst dieser Roman nur die Zeit von 1908 bis 1929, also die erste Lebenshälfte von Agatha, * 1890. Ihre glückliche Kindheit in Torquay im Haus Ashfield, ihre Reisejahre in Paris und Kairo zusammen mit ihrer geliebten Mutter spiegeln ihre inneren Konflikte wider, aber auch die damalige Etikette in gehobenen Gesellschaftskreisen. Ermüdend ist manch ein oberflächlicher Dialog zwischen Mutter und Tochter über ähnlichem Inhalt rund ums Heiraten. Interessanter hingegen sind die schriftstellerischen Anfänge und der Schreibprozess rund um die Figur Hercule Poirot in ihren ersten Krimis. Das Ehe- und Familienleben mit Ehemann Archibald Christie und Tochter Rosalind beschreibt mehr deren Alltag. Der schriftstellerische Erfolg mit der ältlichen Ermittlerin Jane Marple in den Folgejahren nach 1928 hätte breiter ausgebaut werden können neben den vielen Reisen wie z.B. nach Bagdad, Ur oder die Kanarischen Inseln. Da Agatha bis 1976 lebte, könnte man hier die weitere Entwicklung ihrer großen Karriere vermissen. Leider liefert das Nachwort nur eine kurze Zusammenfassung mit Hinweisen auf Auslassung einiger Lebensabschnitte der Schriftstellerin. Insgesamt war der Schreibstil nicht überzeugend.
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Susanne Lieder hat im Juni 2024 eine neue Roman Biographie herausgebracht. Diesmal wird uns eine besondere Krimi Schriftstellerin vorgestellt. Es ist Agatha Christie.nDas Buch beinhaltet 383 Seiten. Das Cover zeigt uns die Agatha vor einem Landsitz.
Es ist sehr spannend, interessant und sehr …
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Susanne Lieder hat im Juni 2024 eine neue Roman Biographie herausgebracht. Diesmal wird uns eine besondere Krimi Schriftstellerin vorgestellt. Es ist Agatha Christie.nDas Buch beinhaltet 383 Seiten. Das Cover zeigt uns die Agatha vor einem Landsitz.
Es ist sehr spannend, interessant und sehr informativ geschrieben. Die Autorin hat gut recherchiert, die Krimiautorin gut beschrieben und die Geschichte schön dargeboten. Die Kapitel sind nicht zu lang. Es liest sich sehr gut, es wird nicht langweilig beim Lesen. Man erfährt einiges aus dem Leben der Krimiautorin, was ansonsten verborgen geblieben wäre. Ich bin sehr positiv überrascht worden und habe sie gerne näher kennengelernt.
Agatha wollte, als sie jung war, immer Pianistin werden. Doch trotz Übung blieb der grosse Erfolg aus. Stattdessen hat sie im Lazarett und in der Apotheke gearbeitet. Um sich Zeit zu vertreiben schrieb sie Kunstgeschichte. In der Zeit beim dem Apotheker bei der Arbeit mit Giften kam sie auf die Idee, eine Krimi Geschichte zu schreiben. Nun war die Idee geboren, da brauchte sie noch paar Charaktere, dem Detektiv Hercule Poirot und der Miss Marple ist sie in jeder ihrer neuen Geschichten treu geblieben. Agatha und ihr Leben waren nicht einfach. Mit Archie Christie war es ein ständiges Auf und Ab. Sie hatten eine gemeinsame Tochter, doch die Ehe verlief nicht wirklich glücklich. Irgendwann kam die Trennung und die Scheidung folgte hinterher.. Agatha hat immer gekämpft und wollte nie aufgeben trotz ihrer emotionalen Ehe mit allen Höhen und Tiefen. Der Leser fiebert mit ihr zusammen mit. Am Ende gewinnt die Liebe zum Schreiben und es wird ein wahrer Erfolg.
Mich hat die Geschichte gut unterhalten und ich konnte mich mit dem Charakter Agatha Christie gut auseinandersetzen. Es war ein nettes Lesevergnügen, das mich um viele Informationen bereichert hat. Ich vergebe 4 Sterne und eine Weiterempfehlung.
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Agatha Christie und die Liebe
Cover:
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Das Titelbild mit der jungen Agatha Christie vor einem Gebäude in einem Park wirkt recht blass und unspektakulär. Etwas kräftigere Farben hätten dem Cover gutgetan. Letztendlich passt es aber zur ebenfalls eher …
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Agatha Christie und die Liebe
Cover:
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Das Titelbild mit der jungen Agatha Christie vor einem Gebäude in einem Park wirkt recht blass und unspektakulär. Etwas kräftigere Farben hätten dem Cover gutgetan. Letztendlich passt es aber zur ebenfalls eher unspektakulären Erzählung.
Inhalt:
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Agatha Miller wächst zusammen mit ihrer älteren Schwester Madge und anfangs wohlhabenden Eltern auf dem Ashfield-Anwesen auf.Doch ihr Vater stirbt früh und die Mutter plagen immer wieder finanzielle Sorgen. Während Madge einen gut situierten Mann heiratet und sich als Schriftstellerin einen Namen macht, weiß Agatha mit Männern außer Freundschaft nicht viel anzufangen und auch beruflich fühlt sie sich zu nichts ausreichend talentiert. Nachdem Sie einsehen muss, dass ihr Ursprungstraum, Konzertpianistin zu werden, leider nicht realisierbar ist und schreiben bislang nur ein Hobby für sie war, lässt sie sich auf eine Wette mit ihrer Schwester ein: Sie wird einen Kriminalroman schreiben! Diese Wette sowie die Begegnung mit Archibald Christie werden Ihr Leben grundlegend verändern.
Mein Eindruck:
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"[...] »Und wozu eigne ich mich?« Ihre Mutter sah sie überrascht an. »Fragst du dich das wirklich, Agatha? Du bist in so vielem talentiert.«
»Ach ja? Ich spiele leidlich Klavier, singe begeistert, aber nicht besonders schön, kann mir Geschichten ausdenken und zu Papier bringen, und eventuell eigne ich mich als Ehefrau.«
[...]
»Nein.« Agatha unterdrückte ein Seufzen. Sie beherrschte einiges, nichts davon jedoch so gut, dass sie es zum Beruf machen konnte. Und Ehefrau und Mutter zu werden war
nichts weiter als eine romantische Vorstellung." (S. 121f.)
Bisher kannte ich zwar einige ihrer Kriminalromane, aber über die Person Agatha Christie wusste ich bislang noch wenig. Aufgrund des Klappentextes hätte ich erwartet, dass vor allem ihr Werdegang als Schriftstellerin beleuchtet wird. Doch der überwiegende Teil des Buches befasst sich mit ihrer Kindheit und vor allem mit ihrem persönlichen Hadern um ihre Talente und dass ihr alle Männer zum Heiraten "zu langweilig" seien. Sie hat eine sehr liebevolle Mutter, die sie in allem unterstützt und viel mit ihr reist. Trotz der Geldsorgen um das Anwesen fehlt es ihr an nichts. Sie hat schon immer gerne Geschichten gelesen und kleinere Erzählungen und Gedichte verfasst, doch ihre Lehrer und auch die Verlage stuften ihre Texte als nicht geeignet und sie nicht als talentiert genug ein. Trotzdem gibt sie nicht auf. Das alles wird in diesem Roman deutlich gemacht und vor allem im letzten Part, in dem sie sich mit Hercule Poirot und seinen Fällen beschäftigt, bekommt man eine Ahnung, wie sie schließlich den Durchbruch zur Kriminalautorin geschafft hat. Doch den Hauptteil nimmt ihre Suche nach dem perfekten Ehemann ein, und obwohl ich es faszinierend fand, mehr über ihr Leben und ihren Charakter zu erfahren, konnte mich das Buch nicht wirklich packen. Der Schreibstil war eher beschreibend, mir ist es leider nicht gelungen, Agathas Gefühlen nachzuspüren.
Gut gefiel mir am Ende eine Klarstellung der Autorin, in der sie kurz auf Fakten und Fiktives ihres Romans eingeht und somit dem Leser erklärt, weshalb sie z. B. bestimmte Lebensabschnitte sehr ausführlich behandelt, andere dagegen nur kurz oder gar nicht.
Dennoch war die Beschreibung eher irreführend, da sich die Handlung mehr um das Liebesleben als um den Werdegang als Schriftstellerin drehte.
Fazit:
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Agathas Suche nach der großen Liebe kommt ein hoher Stellenwert zu, als zukünftige Schriftstellerin und Charakter bleibt sie jedoch blass.
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Broschiertes Buch
Ich liebe diese honorigen Krimis mit Miss Marple. Über die Autorin habe ich eigentlich noch nie viel nachgedacht. Doch diese Romanbiografie läßt uns ein wenig in das Leben dieser Schriftstellerin schauen. Das Buch beginnt mit dem Tod von Agathas Mutter. Sie ist 1926 im Haus Ashfield …
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Ich liebe diese honorigen Krimis mit Miss Marple. Über die Autorin habe ich eigentlich noch nie viel nachgedacht. Doch diese Romanbiografie läßt uns ein wenig in das Leben dieser Schriftstellerin schauen. Das Buch beginnt mit dem Tod von Agathas Mutter. Sie ist 1926 im Haus Ashfield in Torquay, um das Haus zu räumen. Dabei hält sie Rückblick auf ihr Leben. Als Jugendliche besuchte sie ein Pensionat in Paris, denn sie wollte Musikerin werden. Da ihr Talent dafür nicht ausreichte, ließ sie sich als Krankenschwester ausbilden und half in einer Apotheke aus, wo sie auch mit Giften in Berührung kam. Da sie schon immer gerne schrieb, kam ihr die Idee, einen Krimi zu schreiben. Leider wurden ihre Konzepte immer abgelehnt. Sie heiratete schließlich, bekam eine Tochter und dann zeigte ein Verlag plötzlich Interesse. Hercule Poirot und später dann Miss Marple waren geboren. Nachdem sich ihr Mann von Agatha scheiden läßt, unternimmt sie eine Reise mit dem Orientexpress. Susanne Lieder beschreibt das Leben von Christi derart interessant, sie kann gut auf die Empfindungen eingehen, die Enttäuschung darstellen, wenn das Manuskript zurückkommt, den Zweifel an ihrer Heirat und die Sehnsucht nach Torquay. Man spürt diese starken Emotionen. Die Sprache ist klar und deutlich ausgedrückt, die Kapitel sind sehr ansprechend und mit Jahreszahlen zusammengefaßt. Wenn man die Bücher der Christi liest, merkt man gar nicht, wie viel Zeit das Schreiben in Anspruch genommen hat und wie sie manchmal selbst an ihren Geschichten zweifelte. Leider endet das Buch mit der Ankunft im Orient. Das später Leben der Christi wird hier nicht mehr beschrieben. Für mich war das eine wunderbare Lektüre und ich habe so einiges Über Agatha Christi erfahren. Das Cover ist wie üblich bei den Büchern der Autorin gestaltet: Es zeigt Agatha vor einem wunderbaren Landsitz.
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Broschiertes Buch
Eigentlich weiss man wirklich wenig von der wohl berühmtesten Krimiautorin.
Der Roman von Susanne Lieder gibt uns Einblicke in das Leben der jungen Frau, die es nicht immer nur leicht hatte.
Aufgewachsen mit liebevollen Eltern verlor sie schon als Kind ihren Vater.
Ihre Mutter war eine …
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Eigentlich weiss man wirklich wenig von der wohl berühmtesten Krimiautorin.
Der Roman von Susanne Lieder gibt uns Einblicke in das Leben der jungen Frau, die es nicht immer nur leicht hatte.
Aufgewachsen mit liebevollen Eltern verlor sie schon als Kind ihren Vater.
Ihre Mutter war eine außergewöhnlich empathische und schlaue Frau, die ihre Tochter in allen ihren Vorhaben unterstützte.
Agatha begann zu schreiben. Dass sie von den ersten Verlagen, denen sie ihr Manuskript einreichte, Absagen erhielt, ließ sie nicht aufgeben.
Susanne Lieder recherchierte sowohl die Reisen als auch die Beziehung von Agatha zu ihrem Mann Archie detalliert und vermittelt Agathas Lebensgeschichte in authentischem geschichtlichen Rahmen.
Auch die Reise im Orientexpress und der Aufenthalt in Bagdad sind bildlich vorstellbar und geben einen realistischen Eindruck in das Leben der berühmten Schriftstellerin.
Kleiner Kritikpunkt:
Ich finde das Cover etwas zu weichgezeichnet für das aufregende und selbstbestimmte Leben, das Agatha Christie im frühen 20. Jahrhundert führte.
Tipp für alle, die gerne in die Geschichte eingebettete, leichte Romane berühmter Frauen lesen.
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Broschiertes Buch
Die Darstellung von Agatha auf dem Cover des Buches fand ich gleich ansprechend gut gelungen.Geschichten von Agatha sind faszinierend.Deshalb war ich sehr verwundert im ersten drittel des Romans eine ganz andere Frau wie ich mir vorgestellt hatte vorzufinden.Eine junge Frau die Pianistin oder …
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Die Darstellung von Agatha auf dem Cover des Buches fand ich gleich ansprechend gut gelungen.Geschichten von Agatha sind faszinierend.Deshalb war ich sehr verwundert im ersten drittel des Romans eine ganz andere Frau wie ich mir vorgestellt hatte vorzufinden.Eine junge Frau die Pianistin oder Sängerin werden will auf der Suche nach einer romantischen Liebe und Beziehung.Die Familie zeigt sich sehr liebevoll die Sie unterstützen.Besonders zur Mutter hat Agatha ein sehr inniges Verhältnis.Die Junge Frau wirkt sehr unsicher und hat Ihren Platz im Leben noch nicht gefunden.Sie unternimmt Reisen mit ihrer Mutter in ferne Länder und interessierte sich dort ausschließlich für das gesellschaftliche Leben,was mich sehr verwundert hat. Aber dann im weiteren Verlauf zeigte sich endlich die interessierte,ideenreiche. Weltoffenheit und mutige Frau Agatha Christie
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Broschiertes Buch
Die Romanbiografie "Agatha Christie" von Susanne Lieder bleibt leider hinter meinen Erwartungen zurück.
Die Autorin bezieht sich auf die Jugend von Agatha Christie. Hier hat mir gefallen, wie das liebevolle Verhältnis zu ihrer Mutter und zu der Schwester Margaret erzählt …
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Die Romanbiografie "Agatha Christie" von Susanne Lieder bleibt leider hinter meinen Erwartungen zurück.
Die Autorin bezieht sich auf die Jugend von Agatha Christie. Hier hat mir gefallen, wie das liebevolle Verhältnis zu ihrer Mutter und zu der Schwester Margaret erzählt wurde. Erstaunt war ich, als man ziemlich zum Ende des Buches erfuhr, dass es noch einen Bruder gab. Er wurde vorher nie erwähnt.
Viel zu viel Raum nahm die Beziehung zu Archibald Christie, den Vater ihrer Tochter Rosalind und ersten Ehemann , ein. Wobei der zweite Ehemann Max Mallowan im Buch gar keine Erwähnung findet.
Gefallen haben mir ihre Diskussionen mit ihren berühmten Romanfiguren Hercule Poirot und Miss Marple. Auch die Findung der Namen war interessant. Ich hätte gern viel mehr von Agatha Christie als erfolgreiche Autorin, die sie zweifellos war, gelesen.
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Broschiertes Buch
Hercule und Jane - Die Frau hinter den Figuren
Eine junge Frau, kreativ, aufgeschlossen und auf der Suche nach der großen Liebe. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Mutter und erschafft, durch sie angespornt, die Figuren des Hercule Poirot und der Jane Marple. Es sind die Romanfiguren …
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Hercule und Jane - Die Frau hinter den Figuren
Eine junge Frau, kreativ, aufgeschlossen und auf der Suche nach der großen Liebe. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Mutter und erschafft, durch sie angespornt, die Figuren des Hercule Poirot und der Jane Marple. Es sind die Romanfiguren einer der erfolgreichsten Krimischriftsteller - Agatha Christie.
„Agatha Christie“ von Susanne Lieder ist Band 21 der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ und erzählt die Lebensgeschichte der gleichnamigen und weltbekannten Autorin.
Mir war der Name Agatha Christie vorher bekannt und auch Miss Marple ist mir nicht neu, doch über die Lebensgeschichte der erfolgreichen Autorin hatte ich bisher noch keinerlei Informationen und war überrascht, zu erfahren, aus welchen Verhältnissen sie kommt und wie sie ihre Kindheit und Jugend verbracht hat.
Susanne Lieder bringt Lesenden eine aufgeschlossene, junge Frau nahe, die eigentlich nichts mehr möchte, als die große und wahre Liebe zu finden und die sie dann voller Freude ausleben möchte, aber doch immer wieder von ihrem Mann ausgebremst wird.
Das Buch teilt sich dabei in mehrere Abschnitte, die Zeitepochen von Agathas Leben beinhalten.
Was mir dabei besonders gefällt, Lesende können Agathas Gedankengänge sehr gut nachvollziehen, weil sie in kursiver Schrift dargestellt werden. Dabei ist diese sehr nüchtern und besitzt einen trockenen Humor. Diese Gedankengänge bringen eine gewisse Leichtigkeit in die Geschichte.
Auch das Verhältnis von Mutter und Tochter wird als außergewöhnlich eng dargestellt. Ihre Mutter ist dabei eine große und verlässliche Stütze, die Agatha auch immer wieder erdet.
Sehr interessant ist auch, welche Wege Agatha eingeschlagen hat, bevor sie letzten Ende die Schriftstellerlaufbahn eingeschlagen hat. Besonders interessant fand ich ihre Arbeit in der Apotheke und wie sie dort die ein oder andere Situation gelöst hat.
Mein Highlight waren jedoch die Romanfiguren, die sie mit einer Authentizität erschaffen hat und denen man ihre Liebe zum Schreiben anmerkt, wenn sie zu Leben erwachen! Das erinnerte mich etwas an Beatrix Potter und Peter Hase.
Ein interessanter Roman über eine außergewöhnliche Frau, die Werke geschaffen hat, die uns bis heute überaus bekannt sind.
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Broschiertes Buch
Agatha Christie ist im Jahr 1926 Mitte 30 als ihre geliebte Mutter starb und ihr Mann Archie ihr mitteilt, dass er sich in eine andere verliebt hat. In Rückblenden erfahren wir wie das Leben der jungen Agatha Miller verlief. Der Vater ist früh verstorben und so war das Geld knapp. Agatha …
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Agatha Christie ist im Jahr 1926 Mitte 30 als ihre geliebte Mutter starb und ihr Mann Archie ihr mitteilt, dass er sich in eine andere verliebt hat. In Rückblenden erfahren wir wie das Leben der jungen Agatha Miller verlief. Der Vater ist früh verstorben und so war das Geld knapp. Agatha träumte von einer Karriere als Pianistin um festzustellen, das ihr Talent nicht reichte. Ihre Mutter ermunterte sie zum Schreiben und so fing sie mit Kurzgeschichten an. Diese bei einem Verlag unter zu bringen scheiterte, Agatha fühlte sich auch dazu nicht berufen. Doch ihre Mutter und die Wette mit ihrer Schwester ließen sie doch noch zur Kriminalromanautorin werden. Neben der Kindheit werden mögliche Heiratskandidaten und auch der spätere Ehemann Archie Christie ausführlich beschrieben. Interessant wird die Passage, als Agatha ihren Detektiv Hercule Poirot entwickelt und zum Leben erweckt. Kaum fängt die Handlung an interessant zu werden, ist sie bereits völlig überraschend zu Ende.
Es ist ein rein fiktiver Roman, der sich nur grob an den Fakten der Lebensdaten Agatha Christies bedient. Der Schreibstil ist gelungen, der Inhalt war für mich eine Enttäuschung.
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Broschiertes Buch
Das ansprechende Cover passt sehr gut zur Hauptperson Agatha Christie, es spiegelt den englischen Stil wieder.
Das Buch handelt von der jungen Agatha Christie die in einem Musikpensionat Pianistin bzw. Sängerin werden möchte. Auch wenn ihr das Klavierspielen sehr viel Freude breitet, …
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Das ansprechende Cover passt sehr gut zur Hauptperson Agatha Christie, es spiegelt den englischen Stil wieder.
Das Buch handelt von der jungen Agatha Christie die in einem Musikpensionat Pianistin bzw. Sängerin werden möchte. Auch wenn ihr das Klavierspielen sehr viel Freude breitet, steckt das Talent von Agatha nicht zu 100% in ihr. Aus Langeweile beginnt sie Kurzgeschichten zu schreiben. Unterstützt wird sie dabei immer von ihrer Mutter.
Sie beginnt in einer Apotheke zu arbeiten und so langsam wächst der Gedanke einen Kriminalroman mit einem Giftmord zu schreiben. Ihre Mutter unterstützt sie in Gedanken und in ihrem Tun und ist ihr stets eine treue Begleiterin.
In der Liebe hat es Agatha auch nicht immer einfach. Sie lernt verschiedene Männer kennen, doch so richtig überzeugt ist sie von keinem. Sie schlägt verschiedene Heiratsanträge aus.
Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibtil der Autorin ist flüssig und lässt sich leicht lesen. Im Buch lernen wir die junge Agatha Christie kennen, wie sie sich gemeinsam mit ihrer Alleinerziehenden Mutter durchschlägt. Sie erhält von ihrer Mutter sehr viel Unterstützung sei es bei der Auswahl des Ehemannes, ihres Berufswunsches oder einfach nur den täglichen Anforderungen. Ein tolles Team! Das Buch zeigt die Anfänge der Autorin ganz unter dem Motta "aller Anfang ist schwer" und letztendlich dürfen wir hier bei der Geburt ihres bekannten Detektives Hercule Poirots sein.
Schön dass hier nicht immer das Schreiben, sondern die Person Agatha im Mittelpunkt stand.
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