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Die Geschichte einer Jugend im amerikanischen Mittelwesten und eines Erwachsenenlebens in New York. Ein vielfarbiges, mitunter komisch-trotziges Selbstporträt eines Menschen in seiner Zeit.

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Produktbeschreibung
Die Geschichte einer Jugend im amerikanischen Mittelwesten und eines Erwachsenenlebens in New York. Ein vielfarbiges, mitunter komisch-trotziges Selbstporträt eines Menschen in seiner Zeit.


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Autorenporträt
Jonathan Franzen, 1959 in der Nähe von Chicago geboren, wuchs in Webster Groves/Missouri auf, einem Vorort von St. Louis. Für seinen Weltbestseller ¿Die Korrekturen¿ bekam er 2001 den National Book Award. Er veröffentlichte außerdem die Romane ¿Die 27ste Stadt¿, ¿Schweres Beben¿, ¿Freiheit¿, ¿Unschuld¿ und ¿Crossroads¿, das autobiographische Buch ¿Die Unruhezone¿, die Essaysammlungen ¿Anleitung zum Alleinsein¿, ¿Weiter weg¿ und ¿Das Ende vom Ende der Welt¿ sowie ¿Das Kraus-Projekt¿ und den Klima-Essay ¿Wann hören wir auf, uns etwas vorzumachen¿. Er ist Mitglied der amerikanischen Academy of Arts and Letters, der Berliner Akademie der Künste und des französischen Ordre des Arts et des Lettres. 2013 wurde ihm für sein Gesamtwerk der WELT-Literaturpreis verliehen, 2015 erhielt er für seinen Einsatz zum Schutz der Wildvögel den EuroNatur-Preis, 2022 den Thomas-Mann-Preis. Er lebt in Santa Cruz, Kalifornien.
Rezensionen
Rezensent Helmut Böttiger versteht den jüngsten Roman Jonathan Franzen als einen "Zwischentext", in dem der Autor nach einer neuen Schreibweise suche. Der Untertitel sei nicht nur autobiografisch gemeint, sondern Franzen schmuggele auch eine "scharfe" ästhetische Selbsthinterfragung ein. Einen glatten Realismus a la Thomas Mann sei Franzen inzwischen, und vor allem nach der Lektüre Kafkas, nicht mehr möglich, und er versuche hier, neu auf seine Biografie und seine Ästhetik zu blicken. Franzens normale amerikanische Mittelschichtsherkunft bietet dem Rezensenten zufolge zwar nichts Neues, was in der amerikanischen Literatur nicht schon erzählt worden sei, doch in "Die Unruhezone" seien die Streitereien der Eltern um die Klimaanlage letztlich nicht lustig, weil die Verunsicherung des Autors tiefer reiche. Bis zu Kafka nämlich, bei dem er gelernt habe, seine Eltern als Comicfiguren zu betrachten. Literarisch präsentiere Jonathan Franzen seine autobiografischen Rückblicke beispielsweise zu den ersten sexuellen Beunruhigungen ohne chronologischen roten Faden und gewissermaßen "ohne ästhetische Konstruktion". Nur mache er dies so schonungslos, so der Rezensent, dass "hinterrücks" wieder ein gutes Stück Literatur dabei herausschaue.

© Perlentaucher Medien GmbH
«Die Unruhezone» ist ein ganz und gar ungewöhnliches, persönliches Bekenntnisbuch, mit allem Mut zum Pathos, der ganzen Schamlosigkeit des Künstlers, immer politisch, immer engagiert und wahr. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung