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Ein uriges Volksfest voller Intrigen, Erpressung, Mord - und die Ermittlerin sieht rosarotHeilpraktikerin Karin Schneider glaubt nie und nimmer, dass sich ihre zugegebenermaßen durchgeknallte Patientin umbringen wollte. Schon bald findet sie ein Motiv für den Mord sowie mehrere Verdächtige, die sie zwischen Achterbahn, Schießbude und Bierzelt befragt. Hilfe bekommt sie vom Luftballonverkäufer Max und dem gutaussehenden Brauereibesitzer Georg, der ihr gehörig den Kopf verdreht. Gerade als sie glaubt, auf der richtigen Spur zu sein, geschieht der nächste Mord. Kann sich Karin auf die Mör...
Ein uriges Volksfest voller Intrigen, Erpressung, Mord - und die Ermittlerin sieht rosarotHeilpraktikerin Karin Schneider glaubt nie und nimmer, dass sich ihre zugegebenermaßen durchgeknallte Patientin umbringen wollte. Schon bald findet sie ein Motiv für den Mord sowie mehrere Verdächtige, die sie zwischen Achterbahn, Schießbude und Bierzelt befragt. Hilfe bekommt sie vom Luftballonverkäufer Max und dem gutaussehenden Brauereibesitzer Georg, der ihr gehörig den Kopf verdreht. Gerade als sie glaubt, auf der richtigen Spur zu sein, geschieht der nächste Mord. Kann sich Karin auf die Mörderjagd konzentrieren oder übersieht sie vor lauter Verliebtheit das Wichtigste? Zicke, zacke, tot: Der dritte Fall für Karin Schneider bietet bayrisch rustikales Volksfestvergnügen und feinsten Humor.Ich bin keine Privatdetektivin!, schreie ich und lasse mich fallen. Aber die beiden Frauen sind kräftig, sie ziehen mich einfach wieder auf die Füße.Der Dreckskerl, sagt Frau Ilzdorfer. Na, dann geben wir ihr was zu berichten.Ein locker leichter Lesespaß, nicht nur für RottalerFeuilleton der Passauer Neue Presse zu Karpfhamer Katz Achtung Neuauflage! Dieses Buch ist unter dem Titel Karpfhamer Katz schon im Emons Verlag erschienen.
Ingrid Werner hat sich mit ihren Berufen Bankkauffrau, Juristin, Heilpraktikerin, Entspannungspädagogin und Mutter von drei Kindern perfekt auf das Schreiben von Romanen vorbereitet. Inzwischen sind schon einige Krimis , lang oder kurz, für Preise nominiert, erschienen. Sie ist auch als Lektorin tätig und gibt Anthologien heraus. Eine Leidenschaft von ihr gilt dem Leiten von Workshops. Mit der von ihr entwickelten Methode CharakterCards® können Autorinnen und Autoren die Figuren ihres Romanprojekts entwickeln und besser kennenlernen. Gerade sitzt sie selbst an ihrem ersten Liebesroman und hofft, dass keine Leiche auftaucht. Sie ist Mitglied bei Mörderische Schwestern e.V., Das Syndikat e.V. und Vereinigung Deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller. www.werner-ingrid.de
Produktdetails
- Verlag: Books on Demand
- 1. Auflage
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 22. Januar 2021
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 135mm x 24mm
- Gewicht: 461g
- ISBN-13: 9783752662153
- ISBN-10: 3752662158
- Artikelnr.: 60970158
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Hobbydetektivin und Heilpraktikerin Karin Schneider kann nicht wirklich glauben, dass sich ihre Patientin Rosi Reitmeier umbringen wollte. Nun ja, sie ist schon etwas durchgeknallt, macht den Zauner für den Tod ihrer Katze Mimi verantwortlich, verpönt auch das Karpfhamer Volksfest, aber …
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Hobbydetektivin und Heilpraktikerin Karin Schneider kann nicht wirklich glauben, dass sich ihre Patientin Rosi Reitmeier umbringen wollte. Nun ja, sie ist schon etwas durchgeknallt, macht den Zauner für den Tod ihrer Katze Mimi verantwortlich, verpönt auch das Karpfhamer Volksfest, aber sich deswegen das Leben nehmen? Ohne dass sie vorher geklärt hat, wer sich nach ihrem Ableben um ihre zig Katzen kümmern soll? Nein, das kommt Karin Schneider etwas unheimlich vor und so fängt sie zu ermitteln an. Es dauert nicht lange und sie findet ein Motiv für den Mord sowie mehrere Verdächtige, u.a. die Frau des Brauereibesitzers Ilzdorfer oder dessen Haushaltshilfe Tanja, auch der Rosis Neffe Hansi hat Karin im Verdacht. Sie mischt sich unters Volksfest um dort nach Antworten zu suchen. Hilfe bekommt sie vom Luftballonverkäufer Max. Aber auch der gutaussehende Brauereibesitzer Georg kommt ihr zur Hilfe, jedoch hat der ihr gehörig den Kopf verdreht und als sie glaubt, auf der richtigen Spur zu sein, geschieht der nächste Mord. Was hat das jetzt wieder zu bedeuten? Warum vertraut sie sich Georg an, obwohl sie ihn ja eigentlich gar nicht wirklich kennt? Hat er etwa was mit den Morden zu tun? Das heißt es für Karin herauszufinden. Aber das ist leichter gesagt als getan, denn irgendwie schwebt Karin auf Wolke sieben…..
Fazit / Meinung.
Dies war mein erstes Buch, mein erster Fall von Karin Schneider und ich muss sagen, mir hat es sehr gut gefallen. Bin sofort super gut ins Buch reingekommen, der Schreibstil ist sehr humorvoll, urig bayrisch und sehr flüssig. Es hat sechs Kapitel, die auf die Wochentage Donnerstag bis Dienstag aufgeteilt sind, insgesamt 318 Seiten. Jeder Tag ist etwas Besonderes und beschreibt, was Karin alles erlebt und wie, bzw. was sie ermittelt. Alles in allem super gut. Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten. Ich hab mich sehr gut unterhalten gefühlt und war vom Ausgang doch etwas überrascht….
Freue mich schon auf den nächsten Fall….
Von mir gibt’s eine klar Leseempfehlung und 5 Sterne!!
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Eigenwillige Ermittlerin
Schon nach den ersten Seiten war mir klar, dass es sich bei Karin Schneider um eine sehr eigenwillige Person handelt. Sie ist eigentlich eine Privatperson, ermittelt aber nun schon in ihrem dritten Fall. Dabei lässt sich sehr von sehr viel Gefühl und wenige …
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Eigenwillige Ermittlerin
Schon nach den ersten Seiten war mir klar, dass es sich bei Karin Schneider um eine sehr eigenwillige Person handelt. Sie ist eigentlich eine Privatperson, ermittelt aber nun schon in ihrem dritten Fall. Dabei lässt sich sehr von sehr viel Gefühl und wenige Verstand leiten. Das war für mich etwas schwierig, weil ich ihre Handlungen oft nicht so ganz nachvollziehen konnte. Etwas mehr gesunden Menschenverstand hätte ich gerne gesehen. Vielleicht liegt es aber auchd aran, dass ich die beiden Vorgängerbücher nicht kenne und mir der Quereinstieg etwas schwer viel.
Insgesamt bietet der Krimi aus Niederbayern gute Unterhaltung und viel Lokalkolorit. Wer sich nicht an einer eigenwilligen, manchmal etwas verrückten Hautfigur stört, wird sich hier gut unterhalten fühlen.
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Darum geht es:
Karin Schneider geht mit ihrer Freundin die Straße entlang, als plötzlich ein alter VW Käfer mit hoher Geschwindigkeit heranrast. Kurz vor ihnen fährt er auf den Gehweg und stoppt. Heraus springt die Reitmeier Rosi, schwenkt eine tote Katze in der Luft und …
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Darum geht es:
Karin Schneider geht mit ihrer Freundin die Straße entlang, als plötzlich ein alter VW Käfer mit hoher Geschwindigkeit heranrast. Kurz vor ihnen fährt er auf den Gehweg und stoppt. Heraus springt die Reitmeier Rosi, schwenkt eine tote Katze in der Luft und brüllt lautstark um sich. Schuld am Tod der Katze soll der Zauner-Wirt haben. Karin gelingt es nur mit Mühe Rosi zu beruhigen, denn die steigert sich immer mehr hinein in ihren Hass auf den Zauner-Wirt und das beginnende Volksfest „Karpfhamer“. Sobald das Volksfest seine Pforten öffnet steht Rosi am Gartenzaun und schimpft, was das Zeug hält. Über jeden im Ort zieht sie her und/oder unterstellt ihm irgendwas. Doch nicht lange, denn in der Nacht des ersten Festtages wird sie am Kirchmünsterer Weiher aufgegriffen. Sie versucht in ihr Auto zu steigen, das mitten im Weiher steht. Schnell wird sich im Dorf erzählt, dass sich die Rosi umbringen wollte. Kurz darauf stirbt Rosi an einer Lungenentzündung, die sie sich in der Nacht im Weiher zugezogen hat. Karin glaubt nicht an den angeblichen Selbstmordversuch und beginnt zu ermitteln. Schnell glaubt sie den Täter zu kennen. Es kann nur der Neffe von Rosi sein. Alle Indizien deuten auf ihn. Doch die Polizei will ihr nicht glauben. Und so begibt sich Karin selbst weiter auf Spurensuche. Das passt natürlich nicht jedem in den Kram und Karin begibt sich selbst in höchste Gefahr.
Meine Meinung:
Zicke, Zacke, tot (oder auch Karpfhamer Katz) ist ein spannend geschriebener Regionalkrimi um das „Karpfhamer Volksfest“. Der Kriminalfall ist eingebettet in das Programm dieses Festes. Immer wieder gehen wir mit der „Ermittlerin“ Karin Schneider in verschiedene Festzelte oder sehen uns Teile (z.B. den Anstich, den Festzug, den Zehnerzug usw.) des traditionellen Festes an, die wirklich sehr gut beschrieben sind. Das macht das Buch sehr authentisch und lebendig. Man hat das Gefühl, man ist mittendrin statt nur dabei.
Leider ist der Fall nach allerspätestens der Hälfte des Buches doch sehr durchschaubar. Das tut aber der tollen Volksfest-Atmosphäre und dem spannenden Schreibstil keinerlei Abbruch. Man liest es gerne weiter.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. An der ein oder anderen Stelle wird auch mal im Dialekt geredet. Davon hätte es meiner Meinung nach ruhig mehr geben dürfen. Das hätte des noch besser gemacht.
Das 315 Seiten lange Buch ist in insgesamt 6 Kapitel (also für jeden Festtag eins) unterteilt. So kann man es gut in einem Rutsch aber auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.
Mein Fazit:
Für Volksfest- und/der Regionalkrimifans ein tolles Buch mit Volksfestcharakter. Spannend geschrieben aber leider etwas zu durchschaubar. Ich würde es aber trotzdem weiterempfehlen und vergebe hier gerne 4 Sterne.
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Unterhaltsamer Bayernkrimi mit Volksfestkulisse
Es handelt sich um das 3. Buch über die Freizeitdetektivin Karin. Leider hab ich die ersten 2 Bücher nicht gelesen, was aber für die Handlung nicht schlimm war.
Das Buch spielt im schönen Niederbayern. Dort findet gerade das …
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Unterhaltsamer Bayernkrimi mit Volksfestkulisse
Es handelt sich um das 3. Buch über die Freizeitdetektivin Karin. Leider hab ich die ersten 2 Bücher nicht gelesen, was aber für die Handlung nicht schlimm war.
Das Buch spielt im schönen Niederbayern. Dort findet gerade das Karpfhamer Volksfest statt. Ein großes Fest mit Bierzelten und Rummelplatz. Eine Anwohnerin die sich durch das Fest gestört fühlt versucht sich umzubringen. Wirklich? Oder war es versuchter Mord? Karin ist fest davon überzeugt, dass hier nachgeholfen wurde. Ihre Ermittlungen beginnen und ruck zuck ist sie verwickelt und es folgen weiter Leichen.
Mir gefällt der Schreibstil sehr gut. Das Buch ist unterhaltsam, kurzweilig und spannend. Trotz der vielen verschiedenen Personen, kommt man nicht durcheinander und kann gut folgen. Die Namen sind sehr gut gewählt. Auch wenn ich zwischendurch gedacht habe, ist die Karin wirklich so naiv, gefällt mir die Hauptdarstellerin und ich finde sie sehr sympathisch.
Leser die Interesse an bayrischen Krimi haben, wird das Buch gut gefallen. Es ist nicht brutal oder blutrünstig, aber trotzdem spannend und lässt einem mitraten.
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Karin ist Heilpraktikerin Karpfham und sie freut sich auf das große Volksfest. Rosi, eine Patientin von ihr, wohnt direkt an der Festwiese und schimpft, wie jedes Jahr, gegen einen Wiesenwirt, der in diesem Jahr eine ihrer geliebten Katzen vergiftet haben soll.
Karin fühlt sich Rosi …
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Karin ist Heilpraktikerin Karpfham und sie freut sich auf das große Volksfest. Rosi, eine Patientin von ihr, wohnt direkt an der Festwiese und schimpft, wie jedes Jahr, gegen einen Wiesenwirt, der in diesem Jahr eine ihrer geliebten Katzen vergiftet haben soll.
Karin fühlt sich Rosi verbunden und kümmert sich um sie. Als sie eines Abends wieder schimpfend vor ihrem Haus im Regen steht, bring Karin sie ins Bett. Am nächsten Tag muss sie Rosi im Krankenhaus besuchen, sie soll einen Selbstmordversuch gemacht haben.
Da Karin bereits zweimal, sehr zum Ärger der Polizei, ermittelt hat, fühl sie sich auch jetzt wieder berufen der Sache nachzugehen. In Rosis Haus findet sie einige Briefe von, die sicher dazu geführt haben, sich Feinde zu machen.
Karin staunt, was Rosi alles entdeckt hat und vieles stellt sich im Laufe der Geschichte als richtig heraus.
Leider lässt sich Karin sehr von ihren Gefühlen leiten und die führen zunächst dazu, dass sie den schönen Braueibesitzer Georg anhimmelt. Zum Glück ist ihr Mann weit weg in Berlin und Karin kann sich ganz ihre Hobby widmen und neugierig herumfragen.
Leider bringt sie durch ihre direkte Art immer alles zu sagen, was ihr durch den Kopf geht, Unangenehmes in Gang.
Der Krimi ist ganz spannend angelegt, aber Karins Art geht mir immer mehr auf die Nerven. Manchmal möchte ich sie rütteln und ihr den Weg weisen.
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Klappentext / Inhalt:
Ein uriges Volksfest voller Intrigen, Erpressung, Mord - und die Ermittlerin sieht rosarot.
Heilpraktikerin Karin Schneider glaubt nie und nimmer, dass sich ihre zugegebenermaßen durchgeknallte Patientin umbringen wollte. Schon bald findet sie ein Motiv für den …
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Klappentext / Inhalt:
Ein uriges Volksfest voller Intrigen, Erpressung, Mord - und die Ermittlerin sieht rosarot.
Heilpraktikerin Karin Schneider glaubt nie und nimmer, dass sich ihre zugegebenermaßen durchgeknallte Patientin umbringen wollte. Schon bald findet sie ein Motiv für den Mord sowie mehrere Verdächtige, die sie zwischen Achterbahn, Schießbude und Bierzelt befragt. Hilfe bekommt sie vom Luftballonverkäufer Max und dem gutaussehenden Brauereibesitzer Georg, der ihr gehörig den Kopf verdreht. Gerade als sie glaubt, auf der richtigen Spur zu sein, geschieht der nächste Mord. Kann sich Karin auf die Mörderjagd konzentrieren oder übersieht sie vor lauter Verliebtheit das Wichtigste?
Zicke, zacke, tot: Der dritte Fall für Karin Schneider bietet bayrisch rustikales Volksfestvergnügen und feinsten Humor.
Ich bin keine Privatdetektivin!, schreie ich und lasse mich fallen. Aber die beiden Frauen sind kräftig, sie ziehen mich einfach wieder auf die Füße.
Der Dreckskerl, sagt Frau Ilzdorfer. Na, dann geben wir ihr was zu berichten.
Ein locker leichter Lesespaß, nicht nur für Rottaler
Feuilleton der Passauer Neue Presse zu Karpfhamer Katz
Achtung Neuauflage! Dieses Buch ist unter dem Titel Karpfhamer Katz schon im Emons Verlag erschienen.
Cover:
Das Cover der älteren Auflage zeigt einen Schießstand mit allerhand Plastikblumen, wie man sie auf Volksfest oder Rummel finden kann. Das neuere Cover zeigt ein Riesenrad auch dieses ist passend für ein solches Volksfest. Beide Cover finde ich sehr stimmungsvoll und passend. Daher wurden durchaus durch beide Cover mein Interesse geweckt.
Meinung:
Dies ist bereits der dritte Fall für die Heilpraktikerin Karin Schneider. Auch ohne die vorherigen Bände zu kennen, kommt man hier sehr gut in die Geschichte hinein, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.
Die Unterteilung der Kapitel passiert hier in Wochentagen. Die Kapitel selbst sind hier sehr lang, werden aber in kleinere Abschnitte zwischendurch unterteilt.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Das Buch ließ sich angenehm und flüssig lesen. Zudem fand ich den Humor und auch die Art der Ermittlung sehr interessant und konnte hier an einigen Stellen herzhaft lachen.
Man kommt leicht und schnell in das Buch und die Geschichte hinein. Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und der Fall ist in sich schlüssig und stimmig gestaltet.
Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten, da ich keine Details vorweg nehmen möchte.
Die Ermittlungen der Heilpraktikerin und Hobbyermittlerin Karin Schneider haben mir sehr gut gefallen, auch wenn ich nicht immer mit ihr konform war. An manchen Stelle hat sie ein wenig an Niveau verloren, aber dies ist durchaus Ansichtssache.
Im Großen und Ganzen aber ein sehr ansprechender Krimi, mit der richtigen Prise Humor. Der mir gut gefallen hat und mich sehr gut unterhalten konnte.
Fazit:
Ansprechender Krimi mit der richtigen Prise Humor, der für gute Unterhaltung sorgt.
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Humorvoller Krimi mit viel Lokalkolorit
„Zicke, zacke, tot“ ist der dritte Fall für die Heilpraktikerin Karin Schneider von der Autorin Ingrid Werner. Der Roman lässt sich unabhängig von den beiden vorherigen Bänden lesen, da die Fälle in sich abgeschlossen …
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Humorvoller Krimi mit viel Lokalkolorit
„Zicke, zacke, tot“ ist der dritte Fall für die Heilpraktikerin Karin Schneider von der Autorin Ingrid Werner. Der Roman lässt sich unabhängig von den beiden vorherigen Bänden lesen, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.
Eigentlich sollte Karin den untreuen Ehemann einer Bekannten im Auge behalten aber ziemlich unerwartet befindet sie sich dann mitten in einem Mordfall. Eine Patientin von ihr soll sich umgebracht haben, aber an Selbstmord glaubt Karin nicht und beginnt zu ermitteln. Ihre Verdächtigungen gehen in sämtliche Richtungen und sie dem Täter gefährlich nahe….
Der humorvolle Schreibstil der Autorin lässt sich leicht und locker lesen. Atmosphäre und Flair der Gegend kommen gut durch und der Dialekt in den Dialogen lässt die Handlung lebendig und authentisch werden.
Die Handlung erstreckt sich über fünf Tage und zu jedem gibt es ein Kapitel, in dem die Ereignisse detailliert geschildert werden.
Karin ist wirklich eine ungewöhnliche Hobbyermittlerin. Sie geht ein wenig kopflos vor, lässt sich von dem charmanten George den Kopf verdrehen und sorgt durch ihre chaotische Vorgehensweise leider auch für unnötige Kollateralschäden.
Mich hat das Buch gut unterhalten und wer Krimis mit viel Lokalkolorit und Humor mag, liegt hier richtig.
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„Zicke, Zacke, tot“ von Ingrid Werner habe ich als ebook mit 261 Seiten gelesen. Es ist der 3. Fall für die Hobbydetektivin Karin Schneider.
Jedes Jahr im Spätsommer findet das Karpfhamer-Volksfest in Niederbayern statt. Und wie in jedem Jahr versprüht Rosi Reitmeier …
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„Zicke, Zacke, tot“ von Ingrid Werner habe ich als ebook mit 261 Seiten gelesen. Es ist der 3. Fall für die Hobbydetektivin Karin Schneider.
Jedes Jahr im Spätsommer findet das Karpfhamer-Volksfest in Niederbayern statt. Und wie in jedem Jahr versprüht Rosi Reitmeier ihren Charme am Gartenzaun ihres Grundstückes an die vorbeipilgernden Festgäste. Am nächsten Tag erhält Karin von ihrer durchgeknallten Patientin Rosi einen Abschiedsbrief. Doch sie glaubt nicht, dass sie sich umbringen wollte. Und schon steckt sie in einem neuen Fall und beginnt ihre Ermittlungen. Rosie hat mit ihrem bösartigen Mundwerk einige Mitmenschen ganz schön denunziert und verärgert. Schon diese hätten ein Motiv, sie zum Schweigen zu bringen. Erst recht einige Betreiber der Festzelte auf dem Volksfest. Der Luftballonverkäufer Max ist Karin bei der Aufklärung sehr behilflich. Ebenso der sehr gutaussehende Brauereibesitzer Georg, bei dem Karin die Schmetterlinge in ihrem Bauch fühlt. Motive und Verdächtige finden sie so einige.
Das Buch ist recht amüsant mit dem oft bayrischen Dialekt, der aber gut zu verstehen ist. Rosi’s Hasstiraden sind dabei herausragend. Die Geschichte ist gut und mit viel Humor geschrieben. Die bayrische Mentalität ist gut dargestellt, vor allem bei Fluchen und Raufen. Die Festzeltatmosphäre kann man direkt spüren, viel Bier, viel Musik und Gebalze. Die Charaktere sind authentisch beschrieben. Karin ist zwar Psychotherapeutin, aber von ihrer Arbeit bekommt man nichts mit. Im Gegenteil, sie reagiert meiner Meinung nach sehr unpsychologisch. Manchmal geht sie die Dinge sehr naiv und direkt an und ist auch etwas nervig mit ihrer Neugier. Im Laufe der Geschichte geht sie mir tierisch auf den Geist. Sie reagiert oft unangemessen, wenn andere nicht so springen, wie sie das will und wird beleidigend. Kein Wunder, dass die Polizei sie nicht ernst nimmt, wenn sie ständig mit neuen Verdächtigen kommt.
Es gibt immer neue Wendungen und Verdächtige und ich hatte bis gegen Ende keine Ahnung, wer was und warum verbrochen hat.
Trotzdem hat das Lesen Spaß gemacht. Das Buch hat mich erweitert, traurig gemacht und zum Miträtseln angeregt.
Das Cover mit dem typischen Riesenrad, was zu jedem Volksfest gehört, gefällt mir sehr.
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Karin ist eine selbstbewusste Frau, die ihren Alltag bravourös meistert. Ihr eigener Beruf und drei Kinder samt Hund und Haushalt lassen ihr wenig Freiraum – ihr Mann ist beruflich meistens länger außer Haus. Aber das Karpfhammer Fest lässt sie sich nicht entgehen! Und …
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Karin ist eine selbstbewusste Frau, die ihren Alltag bravourös meistert. Ihr eigener Beruf und drei Kinder samt Hund und Haushalt lassen ihr wenig Freiraum – ihr Mann ist beruflich meistens länger außer Haus. Aber das Karpfhammer Fest lässt sie sich nicht entgehen! Und kümmert sich vorher noch schnell um Rosi und deren versammelte Katzenbande, ehe es losgeht! Doch Rosi versucht unbegreiflicherweise, ihrem Leben ein Ende zu setzen – und Karin wittert das Schlimmste! War das überhaupt ein Selbstmord? Und wenn nicht, wer könnte der Schuldige sein? Fernab von Polizei und Kripo beginnt sie mit eigenen akribischen Ermittlungen – und bringt sich wahrlich in Teufels Küche!
Ingrid Werner lässt Karin selbst erzählen – und zieht den Leser damit sofort in den Bann. Man darf an ihren Eindrücken, Meinungen und Gedanken teilhaben, die nicht nur ganz schön menschlich sind, sondern eben auch mal liebevoll oder gehässig! Wer kennt das nicht? Und sie stolpert bei ihren Ermittlungen in so manche Situationen, bei denen man aus dem Schmunzeln gar nicht mehr herauskommt. Weil Ingrid Werner einfach herrlich herzerfrischend und lebendig schreibt! Details werden vor dem inneren Auge sichtbar, Situationskomik macht richtig Spaß! Aber es gibt auch traurige und kritische Momente, wobei die Spannung keinesfalls zu kurz kommt und einem als Leser schon mal den Atem raubt!
„Zicke, zacke, tot“ ist ein wirklich charmanter bayerischer Krimi mit ausgewogenem Dialekt und Lokalkolorit, bezaubert durch seine liebenswerte, wenn auch manchmal eigensinnige Protagonistin, besticht durch einen spannenden Plot und hat einen ausgezeichneten Unterhaltungswert! Wer sich gern fesselnd amüsiert, dem sei dieser Krimi ans Herz gelegt!
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Kriminalfall mit viel bayrischem Flair
Dieser Krimi ist der 3. Fall für die in einem bayrischen Dörfchen wohnende Heilpraktikerin Karin Schneider, die sich - wieder einmal - als Hobbydetektivin betätigen muss. Schon nach den ersten Seiten kennt man die Umgebung, den Ort, den …
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Kriminalfall mit viel bayrischem Flair
Dieser Krimi ist der 3. Fall für die in einem bayrischen Dörfchen wohnende Heilpraktikerin Karin Schneider, die sich - wieder einmal - als Hobbydetektivin betätigen muss. Schon nach den ersten Seiten kennt man die Umgebung, den Ort, den Freundeskreis, die Mitmenschen - sprich den gesamten Kosmos dieser durchaus sympatischen Hauptprotagonistin. Der Schreibstil ist locker und flüssig und schnell ist man mittendrin in der "Karpfhamer Katz", der Kirmes, dem Jahrmarkt auf dem dieser Fall spielt.
Der Roman ist sehr unterhaltsam und kurzweilig aus Sicht der Protagonistin Karin Schneider erzählt und enthält auch durchaus Schmunzelpotenzial.
Fazit: Gute, solide Krimiunterhaltung, die ich sehr gerne weiterempfehle für Fans von Regional-Krimis.
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